Meine Mundfotze muss dienen!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

… Der Strom, den Rosa an meinen Schwanz angelegt hat, tut seine Pflicht. Obwohl mich Rosa vorhin leer gewichst hat, steht mein Schwanz wieder und pulsiert mit den auf- und abschwellenden Stromstössen. Anfangs war es sogar erregend.

Es hat leicht gekribbelt. Aber das von Rosa gewählte Programm steigert sich langsam und unabwendbar. Es sind Intervalle mit drei unterschiedlichen Mustern, die bei jedem Durchlauf stärker werden. Das erste pulsiert und schickt in kurzen Abständen sich steigernde Schläge, die dann auch wieder etwas abklingen.

So entsteht eine Illusion gemolken zu werden. Das zweite Programm ist das schlimmste. Das sind lang anhaltende Impulse, die kurz bevor sie aufhören noch einen sehr starken, stechenden Strom in meine Eichel jagen. Sehr, sehr schmerzhaft.

Das dritte Programm ist leichter erträglich für mich, weil es sich nicht verändert: ein ständig fliessender Strom, der alle Muskeln in meiner Schamgegend zusammenziehen lässt. Es ist schön, wenn das letzte Programm kommt, weil ich dann weis, dass ich etwa eine Minute Pause habe.

Anfangs war ich noch relaxt auf dem Boden gelegen. Aber jetzt wird das ganze fies.

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Ich muss was tun! Aber was? Wenn ich das Zeug weg mach, dann kommt Rosa mit den beiden Männern und die werden mich nicht nur streicheln wollen. Halte ich es aus? Ich versuchs im knien. Aber das zweite Programm zerreißt mir fast mein bestes Stück. Ich beisse auf das Holzstück, das Rosa mir zwischen die Zähne gebunden hat und schliesse die Augen.

Ich werd es durchhalten. Ich werde nie von einem Mann gefickt – nein! Es wird so hart, dass mein Schwanz in einer Art Orgasmus zu zucken beginnt. Es kommt nichts mehr raus. Ich hatte heute Nacht mit Rosa schon viel verschossen.

Dann heute morgen, als sie mich auf dem Tisch gemolken hat. Es ist nichts mehr drin, aber ich zucke und winsle. Das schlimmste ist, dass man genau weis, dass nach der Pause unaufhaltsam ein neuer Zyklus kommt, der wieder eine Stufe höher ist, als der vorige. Der Geschmack meines eigenen Spermas liegt mir fad im Mund und bestärkt mich zu kämpfen.

Ich liege nun wieder am Rücken und lasse mich treiben. Ich lasse den Schmerz zu und versuche an nichts zu denken.

Mitten in meiner Qual geht die Tür auf. Ich merk es erst gar nicht.

Erst, als Rosa sich neben mich setzt seh ich sie. Sie hält die Fernbedienung in der Hand und nimmt mich in den Arm. Mein Kopf vergräbt sich in ihren Brüsten. Ich rieche ihren Duft und fühle mich gleich besser.

Sanft streichelt sie meinen Kopf und meine Wangen. Aber sie lässt den Zyklus voll fertig laufen. Ich stöhne und wimmere in ihren Armen. Ihr gefällt es, wenn sie beim zweiten Programm spürt, wie ich mich verkrampfe und wie ich mich vor Schmerzen winde.

Dann stellt sie ab. Wir bleiben eine ganze Weile so sitzen und geniessen die Nähe. Dann entfernt sie die Dioden und tropft eine beissende Tinktur auf ihre Hände. Es ist Franzbrantwein.

Er riecht stark nach Alkohol und brennt erst scharf auf meinem geschundenen Schwanz. Dann wechselt das Gefühl und eine sanfte, wohlige Kühle stellt sich ein. Unsere Blicke treffen sich. Ich sehe, wie Rosas Augen lächelnd und liebevoll sind.

Ich brauche einige Zeit, bis sich meine Verkrampfung löst. Mein Schwanz nimmt nur dumf ihre Berührung wahr. Er ist irgendwie gefühllos. Erst jetzt merke ich, wie stark der Strom gewesen sein muss.

Rosa öffnet die Trense und stellt mir nun den Blechnapf von vorhin wieder hin. Er ist mit Sperma gefüllt. Nur ist es diesmal sicher nicht meines. Ein Hieb mit dem Rohrstock kündigt an, dass der folgende Befehl keine Bitte ist:“auslecken und schlucken! – ALLES!“ Nach dem zweiten Hieb streck ich meine Zunge vorsichtig in das Zeug.

Es ist noch warm und schmeckt genau so wie mein Sperma heute Morgen. Ich lecke unter Hieben das Gefäß leer. Dann setzt sie mir die Trense an meinem Mund wieder ein, zieht sie straff und legt mir Ketten an den Füssen an. Zuletzt zieht sie den Dildo aus meiner Rosette, taucht einen dickeren Plug in diesen Franzbrantwein und rammt ihn mir wieder rein.

Den alten hatte ich gar nicht mehr wahrgenommen. Der dickere Plug fühlt sich gar nicht schlecht an. „Deine Arschvotze ziemlich eng Schatz, aber das bekommen wir hin!“ Mein Loch brennt. „Ich gönn dir noch a bisserl Zeit, bevor ich dich frag, ob du dir das überlegt hast mit den Männern Schatz“ und verlässt den Raum.

Nach etwa zehn Minuten kommt sie wieder rein. „Na mein kleiner, Lust auf einen Schwanz?“ Ich hab mir vorgenommen, stark zu bleiben und schüttle den Kopf. „Das hab ich mir gedacht. Du hast die Wahl und ich steh zu meinem Wort.

Wenn du magst, darfst du jederzeit unterbrechen ja?“ Rosa zieht sich aus. Es gestern war es dunkel und ich sehe diese Frau zum ersten mal gänzlich nackt. Sie ist Anfang 30 und hat braune, Schulterlange Haare. Sie ist nicht komplett schlank, hat aber trotzdem eine sehr geile Figur mit wohlgeformten, festen Brüsten.

Sie macht mich los und bringt mich nach oben in das Wohnzimmer. Rolf und Rudi sind auch da. Rudi entfernt mir den Trensen aus dem Mund und auch den Arschplug. Er cremt meine Rosette sehr sorgfältig ein.

Es ist das erste mal, dass Rolf mich intim berührt. Er ist nicht grob. Rolf bringt mir ein Glas Wasser mit viel Traubenzucker aufgelöst. Offenbar weis er, dass ich seit Vorgestern im Hotel nichts mehr gegessen hab.

Die Webcam machts möglich. Ich bedanke mich und trinke hastig. Ist das erste Mal, dass ich nicht aus einem Napf trinken muss. Der Traubenzucker wirkt schnell und ich fühl mich gleich ein bisserl besser.

Ich kniehe am Holzboden und achte darauf, dass meine Schenkel geöffnet sind, so dass alle Anwesenden einen Freien Blick auf meine Genitalien haben. Das hab ich gestern gelernt. Alle drei sitzen auf der u-förmig angeordneten Wohnlandschaft um mich herum. Rosa steht jetzt auf und legt mir wieder die Dioden an meinen Schwanz an.

Und startet diesmal nicht mit Stufe 1 wie das erste mal, sondern gleich mit Stufe 7 von 12. Ich schreie auf, als der Strom meinen Schwanz flutet. augenblicklich ist er steif und pulsiert. Rosa und Rudi haben begonnen, sich miteinander zu beschäftigen.

Ist ein geiler Anblick meine Herrin beim Sex sehen zu dürfen. Rudi schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund und meine sonst so strenge Herrin bedient ihn vor meinen Augen. Rolf kommt runter zu mir. Er führt meine Hand an seinen harten Schwanz.

Der Strom ist unerträglich. Ich wimmere und kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich berühre seinen Schwanz. Fühlt sich gut an.

Es ist das erste mal, dass ich einen männlichen Penis in der Hand habe. Er ist noch grösser, als der von Rudi, ist leicht nach oben gebogen und makellos schön. Ich hab immer Komplexe, weil mein Schwänzchen im Vergleich dazu maximal hinteres Mittelfeld ist.

Ich, der ich keinen Sex mit Männern mag, wichse also diesen Schwanz.

Ich beruhige mich und denke, das ist ja noch kein richtiger Sex. Ich muss allerdings zugeben, dass es kein schlechtes Gefühl ist diese harte, fleischige Nudel zu wichsen. Rolfs Körper ist mir sympathischer als der von Rudi. Ich ertappe mich dabei, mir vorzustellen, wie es sein muss, das Ding zu lutschen.

Ich muss aufschreien, weil der Strom meinen Unterleib erstarren lässt. Alle Muskeln krampfen und zucken, ich glaub es geht nicht mehr. Bitte lass mich doch einfach hier legen,denke ich. Meine Hände suchen Halt bei Rolf.

Es treibt mir die Tränen in die Augen und ich sinke wimmernd auf den Boden. Was hab ich zu verlieren,denke ich. Ich hab ihr Sperma geschleckt, einen Dildo in Maul- und Arschvotze gehabt und jetzt hab ich auch schon einen Mann gewichst. Ich hab sowiso schon viel mit mir machen lassen.

Dass sie mich jetzt auch ficken, ist nur noch ein ganz kleiner Schritt. Und Rosa wird stolz sein und der Schmerz hört auf … Ich hab mir viele Gründe zurechtgebogen, warum ich jetzt diesen Männerschwanz lutschen werde. Ich setze mich auf und reiße mir die Dioden vom Schwanz.

Alle Blicke ruhen jetzt auf mir.

Stille. Ich brauche einen Augenblick, bis der Schmerz ausgewandert ist. Ich denke mein Schwanz ist auf Jahre unbrauchbar! Aber mir ist klar, was die Aktion für mich bedeutet.

Ich habe noch Tränen in den Augen, schau zu Rolf auf. Ich öffne devot meine Mund. Meine Hand sucht wie vorhin seinen Penis. Eine harte Ohrfeige trifft meine linke Backe.

Rolf steht auf. Er nimmt meine Kette am Halseisen und zieht mich daran soweit hoch, dass ich vor ihm knie. Eine weitere Ohrfeige trifft mich. Warum ist mir nicht klar.

Vielleicht, weil ich den Strom weggerissen hab? Rolfs Schwanz steht vor meinem Gesicht. Ich rieche ihn und fühle dabei kein Unbehagen. Ich schau zu ihm auf; unsere Blicke treffen sich.

Rolf führt seine Eichel an meine Lippen.

Vorsichtig. Meine Zunge trifft auf sie und begrüsst sie. Ich denk: jetzt ist es schon egal, also mach ich es schön für ihn. Ich umspiele die Unterseite seiner Eichel.

Ein Tropfen Precum lässt mich schmecken, dass ich einen Männerschwanz lutsche. Ich bin sehr, sehr emotional und ergebe mich in den Lauf der Dinge. Es ist sehr erniedrigend für mich. Noch letzte Woche war ich der erfolgreiche Geschäftsmann, jetzt lieg ich angekettet hier werd geschlagen und lutsche Männerschwänze.

Rolf hat noch immer die Hand an meiner Halskette und zieht mich weiter an sich. Sein Schwanz gleitet tiefer in mich. Schliesse meine Lippen fester, um ihm einen Widerstand zu geben. Jetzt umfasst er meinen Kopf mit beiden Händen und beginnt mich zu führen.

Ist mir auch lieber. Seine Fickstösse werden tiefer und fordernder. Ich krieg kaum Luft. Wenn er zu tief kommt, muss ich unweigerlich würgen.

Ich versuche, ihn mit meiner Zunge an der Unterseite zu stimulieren, in der Hoffnung, dass er schnell kommt.

Rolf schiebt seinen Herrenprügel tief in meinen Rachen. Dann verweilt er einen kurzen Augenblick und geniest mein Gezappel, zieht ihn zurück und erlaubt mir ein paar Atemzüge. Er ist sehr geil und ist froh, dass ich kurz bevor sie den Strom aus gemacht hätten, mich von selbst dazu entschieden hab, zu kooperieren.

Er hat sich vorgenommen, mich bei der Entjungferung nicht allzu arg ranzunehmen, damit ich nicht gleich eine Aversion gegen Männerschwänze entwickle. Aber ich sollte auch deutlich merken, dass ich zu spuren hab und dienen muss. Rolf ist bisexuell und war derjenige, der mich im Internet entdeckt hatte. Darum hat er jetzt auch den Vortritt vor Rudi.

Rosa und Rudi haben ihr Liebesspiel unterbrochen. Rudi führt mit einem mächtigen Ständer die Kamera.

Ohne auf mein Zungenspiel zu achten, rammt sich dieser Schwanz in meinen Hals. Ich bin ganz unten angekommen, denk ich.

Ab jetzt werde ich Männerschwänze vermutlich täglich schmecken. Ich schäme mich, dass die Aktion gefilmt wird. Mein Gott, was wäre los, wenn der Film im Netz öffentlich gezeigt würde! Ich beschliesse, solche Gedanken erst mal zu verbannen, und mich auf Rolf zu konzentrieren. Ich hab keine Chance, irgend etwas zu beeinflussen.

Ich lass es geschehen und schmecke immer mehr von Rolfs herben Liebessaft. Ich würge, wimmer und ringe nach Luft. Seine Fickstösse kündigen an, dass er kurz vor dem Orgasmus sein muss. Ich ergebe mich ganz in seine Führung.

Sein Saft schiesst in einem Strahl an meinen Gaumen und weitere fluten meinen Mund. Er zuckt und seine Hände vergraben sich in mein Haar. Ich schlucke einen Teil seines Safts. Er zieht ihn zurück.

Mir tropft sein Sperma in langen Fäden aus den Mundwinkeln. Rudi ist live drauf mit der Kamera. Ich schau hoch zu Rolf. Er lächelt und ich küsse seinen halbschlaffen Schwanz als Zeichen meiner Unterwerfung.

Ich bin angekommen. Bin jetzt Schwanzlutscher und Ficksau. Und ich muss zugeben, es war geil. Es ist so herrlich erniedrigend, einem anderen Mann den Schwanz lutschen zu müssen.

Dass ich jetzt auch Rudi verwöhnen muss, war total klar. Rosa kommt und führt mich zu ihm. Er sitzt mit weit offenen Schenkeln auf dem Sofa. Sein Schwanz ragt hart in die Luft.

Rosa führt mich an der Kette und ich begrüsse Rudis Schwanz auch mit einem Kuss. Als ich meinen Dienst beendet hab, bekomm ich ein Bier zum Nachspülen und Rosa serviert mir eine Art Eintopf in dem Blechnapf. Ich esse gierig und fühle, wie meine Lebensgeister zurückkommen. Rosa bringt mich zurück in mein Kellerloch.

Sie erneuert das Stroh, kettet mich an und ich bekomme eine alte Filzdecke zum Zudecken. Ich bitte Rosa sprechen zu dürfen. Ich lecke unterwürfig ihre Hand und danke ihr für die Erfahrung …

Sie lächelt und erwidert, dass sie stolz ist auf mich.

Ich hab mich überwunden. Ich diene und das ist wichtig. Und dass ich anfangs gekämpft hab, hat ihr nichts ausgemacht. Ich werde ab jetzt täglich gefickt.

Sie gibt mir kurz mein Handy. Ich darf meine Frau anrufen und ein paar Mails checken. Währenddessen kremt sie meine Schrammen ein. Dann schiebt sie mir den Plug in den Arsch und sagt im rausgehen:“wenn die Tür aufgeht Ficksau, nimmst du immer die Decke weg und spreizt die Beine – egal, wer rein kommt!“ …


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