Meine geliebte geile Frau

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Meine Frau und ich lagen im Bett und sahen fern. Wie so häufig spielte ich an meinem Schwanz und genoss meine eigenen Berührungen. Meine Frau, der das natürlich nicht verborgen blieb, stieg mit in mein Spiel ein und so umsorgten wir beide mein bestes Stück. Dabei wanderten ihre Finger tiefer zu meinen Hoden, bis sie schließlich zwischen meinen Pobacken an meiner Rosette ankamen.

Nach einigen zärtlichen Umkreisungen wanderte der erste Finger hindurch in meinen Arsch welches ich mit einem wohligen Seufzen quittierte. Da mir aber nach mehr war, fragte ich meine Frau, ob sie nicht das „dicke Spielzeug“ aus dem Badezimmer holen wolle. Damit meinte ich unseren 6cm Buttplug. „Dein Hintern möchte doch sicher etwas ganz anderes haben.

Einen schönen harten Schwanz der tief in dich hineinstößt.“ War ihre Antwort. Der Gedanke machte mich ziemlich scharf. Und so machte sie weiter mir zu erzählen wie sie gerade gefickt würde. Derart angeregt dauerte es nicht lange bis wir beide kamen.

Einige Wochen später, ich kam an einem Freitag nach Hause, wartete meine Frau schon hinter der Wohnungstür auf mich.

Sie hatte ihre Lederhose und die braune Korsage an, die ich geschenkt hatte. Sie sah einfach verführerisch aus, hatte aber auch etwas strenges und dominantes an sich. „Komm mit ins Badezimmer“ sagte sie. Dieses war angewärmt, es brannten Kerzen und leise Musik lief.

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Ich dachte sie hätte ein schönes Bad vorbereitet aber als ich die leere Badewanne sah, sah ich sie mit fragendem Blick an. „Dreh dich um“ war ihre Antwort. Kaum stand ich mit dem Rücken zu ihr, verband sie mir auch schon die Augen. Nun war ich ziemlich überrascht.

Ihr nächster Befehl war „Zieh dich aus“. Das versprach interessant zu werden. Als ich nackt war und mich zu ihr umdrehte, fasste sie meinen kleinen Prinzen an und es fühlte sich so an, als ob sie ihn in einer Art Futteral verstauen würde. Meine Eier folgten und schon war meine ganze Männlichkeit leicht zusammengedrückt verstaut.

„Den brauchst du heute Abend nicht“. Da hatte ich schon eine Ahnung wohin die Reise gehen sollte. Ein Halsband komplettierte mein Outfit. An diesem befestigte sie unsere Leine.

Als ich sie damals kaufte, sah ich mich zwar eigentlich an ihrem anderen Ende, aber dieses versprach auch sehr viel. Nackt, blind und an die Leine gelegt, stand ich vor ihr. So führte sie mich in unser Schlafzimmer.

Als ich kurz vor unserem Bett stehen musste, sage sie „Knie dich hin“. Sofort kam ich ihrem Befehl nach.

Sie trat hinter mich und legte mir die Hände auf die Schultern. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte sie überraschen sanft. Und dabei drückte sie meinem Oberkörper nach vorne. Als ich schon fast das Bett berühren musste, spürte ich etwas warmes, weiches an meinem Lippen.

Dabei nahm ich einen leichten männlichen Geruch war. Konnte das wirklich wahr sein? Lag da wirklich ein Mann vor mir, der mir seinen Schwanz entgegen streckte. Sofort öffnete ich meinen Mund und sog das mir angebotene Stück Mann in mich hinein. „Ich wusste dass dir das gefällt.“ Ich wollte ein ehrliches „Oh ja“ antworten, aber dazu hätte ich meinen Mund leeren müssen, und so blieb es bei einer gestöhnten Antwort.

Sie trat einen Schritt zurück, und ich spürte zwei Finger, die meine Pobacken spreizten. Dann verrieb sie mit einem Finger etwas Vaseline auf meiner freiliegenden Rosette und drang schnell damit in mich ein. Ein tiefes Grunzen war meine Antwort. Ihr Finger wühlte in meinem Arsch und ihm folgte ein zweiter und dritter.

Mittlerweile war der Schwanz in meinem Mund auf eine beachtliche Größe gewachsen und es gelang mich nicht ihn ganz in meinem Mund zu versenken, ohne das ich würgen musste. Dass meine Frau ihre Finger aus meinem Arsch gezogen hatte, bemerkte ich erst als sich etwas größeres, dickeres gegen mich presste. „Na dann will ich dich mal etwas einreiten.“ Mit diesen Worten schob sie mir langsam aber energisch einem Strapon in den Hintern. Wann auch immer sie sich den umgelegt hatte.

Als der Dildo ganz in meinem Arsch verschwunden war, begann sie mich langsam und tief zu ficken, während ich immer noch diesen herrlichen Schwanz blies und leckte.

Als ich begann den Schwanz immer stärker zu blasen, entzog sie sich mir und sagte „Ich glaube das reicht. Sonst bekommt dein Arsch nichts mehr ab.“ Damit drehte sich der mir unbekannte unter mir weg und ich wurde nach vorne geschoben, bis meine Oberschenkel gegen den Bettrahmen stießen. Meine Frau setzte sich neben mir auf das Bett und zog mir die Arschbacken weit auseinander.

„So und jetzt wirst du richtig schön gefickt.“ Und schon spürte ich die Eichel an meinen Schließmuskel, der etwas offen stand. Durch die gute Vorarbeit konnte er ohne Probleme gleich ganz tief in mich eindringen. Mit kräftigen Stößen verschwand der Schwanz immer wieder komplett in mir und das Becken klatschte gegen meines. Immer wieder stieß er in mich hinein und bald durchbrach die Eichel den inneren Schließmuskel und drang in meinem Darm ein.

Meine Frau hatte mittlerweile meine Pobacken losgelassen und ihrem Stöhnen nach zu urteilen, genoss sie die Darbietung und war wohl kräftig dabei es sich selber zu besorgen. Nach einigen Minuten, in denen ich glaubte vor Ekstase zu sterben, spürte ich wie er in mir kam. Wie er in mir kam? Ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht, hätte aber nie gedacht, dass meine Frau es zulässt, dass ich ohne Gummi gefickt wurde. Doch ich spürte es ganz deutlich.

Schub um Schub spritzte das heiße Sperma direkt in meinem Darm. Auch meine Frau kam fast zeitgleich, wohl als sie sah wie ich besamt wurde.

Kaum war der geschrumpfte Schwanz aus meinem Hintern gerutscht, saß sie schon hinter mir. „Ich wollte schon immer mal fühlen wie sich dein frisch gefickter Arsch anfühlt.“ Und schon hatte sie ihre halbe Hand in mir.

Sie wühlte in mir und wenn mein Schwanz nicht so gut verpackt gewesen wäre, mit der Latte hätte ich Beton zertrümmern können. Ihre freie Hand hatte wohl wieder den Weg zwischen ihre Beine gefunden, denn ich hörte ein leises Schmatzen und ein lautes Stöhnen. Als sie kam verkrampfte sich ihre Hand und massierte meine Prostata fast schmerzhaft. Ermattet setzte sie sich neben mich hielt mir ihre feuchte Hand unter die Nase.

Begierig schleckte ich ihren Saft von den Fingern. „Wenn du möchtest, kannst du davon noch mehr haben.“ „JA“, kam es prompt von mir. Ich wurde mit dem Rücken aufs Bett gelegt, so das meine Beine über die Bettkante ragten. Meine Frau setzte sich auf mein Gesicht und ihre Nässe tropfte auf mich.

„Wolltest du mich nicht schon mal lecken während du gefickt wirst?“ Damit zog sie meine Beine zu sich ran, so das mein Arsch wie eine Zielscheibe in den Raum zeigte. Meine Zunge hatte schon längst ihre Zielscheibe erreicht und ich leckte jeden Tropfen ihres Saftes aus ihr heraus. Da traf auch schon der harte Schwanz sein Ziel und drang tief in mich ein. So zwischen den beiden eingekeilt leckte ich alles auf was ich bekam, umsorgte den Kitzler, der sich mir hart entgegenreckte und wurde dabei heftig in den Arsch gefickt.

Und wieder kamen beide fast gleichzeitig. Als ich merkte wie der Schwanz zum Abspritzen bereit war verdoppelte ich meine Zuwendungen an den Kitzler.

Völlig fertig lag ich auf dem Bett. Meine Frau stieg von mir runter und der Schwanz verschwand aus meinem Arsch.

„Das war noch nicht alles“ hörte ich als die beiden aus dem Zimmer gingen. So lag ich alleine, blind im Bett. Denn unheimlich geilen Geschmack meiner Frau im Mund und die pochenden Nachwehen des Schwanzes in meinem Arsch. Als meine Frau zurückkam, nahm sie mir die Augenbinde ab und stand nackt neben mir.

Ihr die vorangegangene Erregung deutlich ansehend, bot sie ein Bild wie ein feuchter Traum. „Und jetzt kommt das große Finale.“ Sie kniete sich zwischen meine Beine, die schlapp aus dem Bett hingen und legte sie sich über die Schultern.


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