Meine Freundin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wenn ich aus dem Fenster sehe, fällt mein Blick stets auf das Haus nebenan. Es ist nett anzusehen mit seinem grauen Stein, den schwarzen Fensterrahmen undder großen zweiteiligen Haustür, deren Farbe mich immer an ein Glas vollmundigen Bordeaux erinnert. Damals war es ein schöner Tag und die schwarzen Dachziegel des Nachbarhauses glänzten in der freundlichen Junisonne.

Ich mag das Haus, doch Menschen ohne mein sonniges Gemüt fänden das moderne Gebäude wahrscheinlich ein wenig unheimlich.

Auch die Tatsache, dass das Haus nur von einer jungen Frau in meinem Alter allein bewohnt ist, könnte so mancher misstrauischen Natur Anlass zur “Sorge“ geben.

Zugegebenermaßen wusste auch ich nicht, womit die junge Frau ihren Lebensunterhalt verdiente und was sie in ihrer Freizeit anstellte. Wir begegneten uns nur ab und zu auf dem Weg zur Mülltonne oder morgens, wenn wir in unsere Wagen stiegen, um zur Arbeit zu fahren. Mehr als ein freundliches “Hallo“ hatte ich bisher nicht aus meiner Nachbarin herauskitzeln können. Aber das sollte sich an jenem Tag ändern: Ich hatte schon einige Tage vorher eine Flasche Wein und einige Knabbereien aus meiner Lieblingsweinhandlung besorgt und konnte es seitdem nicht mehr abwarten, die äußerst hübsche Frau von nebenan endlich kennenzulernen.

Vielleicht könnte sich daraus eine nette Freundschaft entwickeln.

Die übrige Nachbarschaft besteht nämlich nur aus Ehepaaren mittleren Alters, die ihre provinzielle Herkunft nur schwer verbergen können. Und da ich wenig Sinn für die Gepflogenheiten der Region habe, hatte ich sofort als ich mit meinem Mann hier herzog, den Kontakt zu den Nachbarn auf ein erträgliches Maß beschränkt. Man kann schließlich nicht jede der anstehenden 46 Geburtstagsfeiern besu-chen, in den Straßenkegelclub eintreten und mindestens zweimal wöchentlich an dem traditionellen Strick-und Häkelkaffeeklatsch der benachbarten Hausfrauen teilnehmen. Mein Mann hat von jeher nur seine besten Freunde aus der Studentenzeit im Kopf und legt seinerseits auch keinen besonders großen Wert auf allzu enge nachbarschaftliche Beziehungen zu den alteingessenen Anwohnern.

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Es war neunzehn Uhr, eine gute Zeit, die Flasche Wein und die Cracker zu nehmen und hinüberzugehen. Schnell noch die Zigaretten eingesteckt und los ging’s…

Mein luftiges Blümchenkleid flatterte lustig im milden Frühlingswind als ich auf den Klingelknopf drückte. Nichts passierte. Gerade hob ich die Hand, um ein zweites Mal zu schellen, da öffnete sich mit einem Ruck die große Tür.

Eben im Begriff den Mund zu öffnen und einige Begrüßungsworte zu sprechen, fuhr ich erschrocken zusammen. Die dicke getigerte Katze der Nachbarin hatte sich aus dem Garten von hinten angeschlichen und sich an meinen nackten Beinen gerieben. Puh, vor lauter Aufregung hatte mich so ein harmloses Ereignis dermaßen erschreckt! Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht meines Gegenüber.

Etwas irritiert öffnete ich die rechte Hand zur Begrüßung und meine Augen starrten gerade noch entsetzt auf meine Hand – da zersprang auch schon die Flasche auf dem Boden und verspritzte ihren köstlichen Inhalt in alle Richtungen. Die Katze fauchte und suchte das Weite, und die junge Frau in der Tür brach in schallendes Gelächter aus.

Ich schaute ihr in die Augen, ein Lachtränchen kullerte gemütlich über ih-re Wange, über die vollen, roten Lippen in ihren weit geöffneten Mund. Nun erkannte auch ich die Komik der Situation und begann aus vollem Hals zu lachen. Das Eis war gebrochen…

Da standen wir, zwei lachende Frauen in bunten Sommerkleidern, die jetzt noch ein bisschen farbiger waren, viele kleine Rinnsale flössen langsam an unseren glatten Schenkeln hinab und sammelten sich in den Sandaletten. “Kommen Sie doch rein, dann können wir uns abtrocknen!“ gluckste die Nachbarin, immer noch nicht fähig, mit dem Lachen aufzuhören.

Die Frau führte mich durch einen etwas düster wirkenden Flur in ein hellgekacheltes Bad. Sie reichte mir ein frisches, nach Lavendel duftendes Handtuch. Wie zufällig berührten ihre zarten Finger meine Hand. “Ich hoffe, ich habe ihre Katze nicht zu sehr erschreckt?“ versuchte ich die Berührung zu überspielen.

“Aber nein,“ lachte die Nachbarin, “übrigens, ich heiße Anna.“ “Lena, von nebenan.“ antwortete ich.

“Ich weiß, schön Dich kennenzulernen.“Es war schon wieder eine komische Situation, das erste Gespräch, ausgerechnet im Badezimmer. Anna griff sich ebenfalls ein Handtuch. Sie stellte einen Fuß auf den Rand der Badewanne und begann, ihre Beine fast zärtlich mit dem Tuch zu trocknen. Ihr Kleid war dabei nach oben gerutscht und ein winziger Satinslip lugte darunter hervor.

Ich folgte mit den Augen Annas Bein, vom Fuß über die schlanke Fessel, den wohlgeformten Oberschenkel bis zum Slip, unter dessen Rand der frischrasierte Venushügel glänzte.

Auf meinem Rücken begann es zu prickeln, es setz-te sich fort und wanderte über meinen Po. Eine leichte Gänsehaut überzog meinen gesamten Körper. Anna wechselte und trocknete langsam auch das andere Bein. Die Haut schien so weich und zart…

Ich stand fasziniert neben meiner neuen Freundin und bemerkte nicht, wie gierig ich das Treiben der Anderen verfolgte, meine eigenen Schenkel waren immer noch feucht vom Wein, ich hatte vergessen, wieso ich das Tuch in der Hand hielt. Das Prickeln verging nicht, es blieb, wurde stärker…

Anna war fertig, sie schmunzelte, als sie mich dastehen sah, doch ohne ein Wort zu sagen, nahm sie das Frottiertuch und hockte sich hin. Sie bewegte die weichen Fasern langsam aufwärts, ließ sie jeden Tropfen des roten Saftes aufnehmen, führte das Tuch zwischen meine Schenkel und drückte es zart gegen meinen Hügel. Plötzlich, mit einem Ruck, pfiff das Tuch an dem anderen Schenkel herunter.

Ein wohliger Schreck durchfuhr mich, hatte ich doch gerade noch die Berührung genossen. “Dreh Dich einmal, damit ich sehen kann, ob hinten auch alles trocken ist!“ Kaum gesagt, schon getan, begutachtete Anna meine Rückseite. Ein kleiner Tropfen Wein hatte sich tatsächlich um mein Bein herumgeschlängelt und war durch meine Kniekehle über die Wade gelaufen. Aber statt des Handtuchs spürte ich plötzlich etwas warmes, feuchtes auf der Haut.

Mit der Zunge leckte Anna die Spur des Weines auf, immer weiter aufwärts, ihre Hände lagen auf meinen Hüften, drehten meinen Körper bis sie meine Vorderseite wieder sah.

Ihre Zunge bewegte sich immer noch auf meinem Schenkel, leckte weiter, berührte kurz meinSchamhaar. Dann stand sie auf, warf die Handtücher in die Schmutzwäsche und lächelte mich verstohlen an. “Komm mit,“ meinte sie “ich zeige Dir ein wenig vom Haus.“ Und schon hatte sie mich an der Hand gepackt und schleifte mich mit sich. Ich war wie elektrisiert, lustvoll aufgeladen.

Warum hatte sie aufgehört?Ich kannte sie nur vom Sehen, trotzdem war sie mir so vertraut, ich ließ zu, was sie mit mir machte. Nicht das ich etwas dagegen hatte, es gefiel mir sogar.

Es war, als hätte sie in mich hineingeschaut und mich erkannt. Wir marschierten Hand in Hand durch den düsteren Flur.

Im Vorbeigehen zeigte sie mir Küche, Wohnzimmer, Schlaf- und Gästezimmer. Ich spürte die Wärme ihrer Hand, ein Hauch ihres Parfüms schwebte wie Nebelschwaden ständig vor mir her. Meine Muschi war feucht, ich war durcheinander. Was hatte sie vor?Der Flur machte einen Knick und dahinter lag die Kellertreppe.

Wie ein dunkler unheimlicher Schlund lag sie vor mir, einen kurzen Moment lang war mir ein wenig mulmig zumute, doch als Anna den Lichtschalter drückte, durchflutete warmes Licht den Treppenaufgang und den dahinterliegenden Keller. Anna zog mich die Treppe hinunter und als wir unten ankamen, war ich erleichtert: Zu meiner Rechten befanden sich eine kleine Sauna und eine Dusche, und vor mir lag ein von innen und oben beleuchteter Pool.

Ein paar Meter gingen wir noch, bis zum Beckenrand, und plötzlich gab sie einen Klaps auf mein Hinterteil und stieß mich, samt Kleid, ins Wasser.
Als ich wieder auftauchte und mir die Haare aus dem Gesicht gewischt hatte sah ich Anna, wie sie am Be-ckenrand stand und sich den Bauch hielt vor Lachen über mein verdutztes Gesicht. Dann sprang sie mit angezogenen Beinen hinterher, schwamm auf mich zu und jagte mich durchs Wasser.

Als ich nicht mehr konnte, kletterte ich aus dem Pool und ließ mich auf dem gefliesten Boden nieder.

Mein Kleid klebte an meinem Körper. Anna tat es mir nach und machte es sich neben mir bequem. Wie eine zweite Haut spannte sich ihr Kleid über den aufgerichteten Brustwarzen, die sich keck die Welt ansehen wollten. Wir gerne hätte ich sie berührt, sie geleckt und an ihnen gesaugt…

Als hätte Anna meine Gedanken gelesen, fing sie an, an ihrem Kleid zu zerren. Ich half ihr dabei, es auszuziehen, und nach einigen Anstrengungen hatten wir es geschafft. Ich sah ihre Warzen, groß und steif, umgeben von dunklen Vorhöfen. Wie von selbst fanden meine Lippen den Weg zu ihren.

Ein wunderbares Gefühl, die weichen Lippen einer Frau zu küssen. Meine Zunge drang in ihren Mund ein, innen war es schön warm und nass. Ich spielte mit ihrer Zunge, schlug ein wenig mit meiner nach ihr. Anna streckte sie ganz weit heraus, damit ich an ihr saugen konnte, was für ein Genuss! Die Enge meines Kleides kniff mich ein bisschen, aber das machte mich nur noch heißer.

Meine Nippel waren steinhart und ich zerfloss beinahe. Ich fühlte Annas Erregung, so wie sie meine schon im Bad gespürt hatte. Meine Zunge glitt über ihre Lippen hinunter zum Hals, an dem ich genüsslich eine Pause einlegte und dann weiter zu ihren Brüsten, die sie mir schon entgegenstreckte.

Zwei feste kleine Dinger. Meine Lippen umschlossen ei-ne ihrer Brustwarzen und ich ließ meine Zunge auf ihrer Spitze tanzen.

Annas Beine begannen zu zittern und hin und wieder stöhnte sie leise. Immer schneller tanzte meine Zunge, ihr Schoß fing an zu zucken. Nicht gerade zimperlich streifte ich ihren Slip ab und spreizte grob ihre Beine. Ich piekste sie mit meine Zeigefinger ein bisschen in den Bauchnabel, das schien sie noch mehr zu erregen.

Plötzlich packte sie meine Haare und drückte meinen Kopf energisch zwischen ihre Beine. Ich ließ sie noch ein bisschen geiler werden und tat erst einmal – gar nichts! Sie zerrte noch mehr an meinen Haaren und klemmte meinen Kopf zwischen ihren weichen Schenkeln ein, also gab ich mich geschlagen. Langsam ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten. Ihr Saft lief über meine Hand und sie wurde schleimig, angenehm warm.

Anna lockerte ihren Griff etwas, also schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann sie zu lecken.

Mein Kopf wurde sofort losgelassen und Anna spreizte ihre Beine. Ihre Muschi lag vor mir, wie eine geöffnete Fleischblume, weich, schleimig glänzend, zum anbeißen und auslutschen. Meine Finger glitten in ihr auf und ab, bis in den hintersten Winkel, der Saft lief ihre Spalte entlang bis zu ihrem Anus, der sich erwartungsvoll öffnete und wieder schloss. So etwas wunderschönes hatte ich vorher noch nie gesehen, ich kannte es nur aus den Erzählungen meines Mannes, nachdem er mich wieder einmal so richtig schön ausgeleckt hatte.

Ich roch und schmeckte sie, ein würziger Geschmack, gemischt mit einigen Tropfen salzigen Urins, die ihre Blase herausgelassen hatte.

Meine Zunge umkreistevöllig selbständig ihren Kitzler, der sich geschwollen reckte und streckte, damit ich ihn nur nicht übersah. Aber wie konnte ich das, er pochte und pulsierte in meinem Mund und ich saugte mich an ihm fest. Anna begann zu strampeln, ihr Becken hob sich und klatschte anschließend wieder auf die nassen Fliesen. Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und ein weiterer Strom ihres leckeren Saftes lief heraus.

Meine Lippen gaben Annas Köpfchen wieder frei und machten sich auf den Weg nach hinten. Sie saugten alles auf, jeden köstlichen Tropfen. Tief steckte ich meine Zunge in sie hinein und hörte ihr lautes Stöhnen. Sie schmeckte so wunderbar, wenn ich das nur früher gewusst hätte!

Ich wanderte weiter nach hinten, folgte dem süßen Strom bis zu ihrem Poloch und stieß mit der Zungenspitze kurz hinein.

Anna wand sich auf dem harten Boden und ich gab ihr endlich was sie wollte. Ich schnappte mir wieder ihren Kitzler und saugte noch einmal kurz aber dafür heftig. Ein kurzer Schmerzensschrei entfuhr ihrem weit geöffneten Mund und ein leichter Zungenschlag genügte, um sie zum lang ersehnten Orgasmus zu bringen. Dabei entleerte sich auch ihre volle Blase in mein Gesicht, was mir weniger gefiel, aber ich war deshalb nicht böse, schließlich hatte ich einen nicht unwesentlichen Teil dazu beigetragen.

Ich streichelte noch ein wenig ihre Pussy, damit sie ihren Höhepunkt auskosten konnte. Als Anna wieder ruhiger atmete, kroch ich zu ihr hinauf und legte meinen Arm unter ihren Kopf. Ich küsste sie lange und innig.

Anna wollte mir das Gesicht am Pool abspülen, also kniete ich mich vor den Beckenrand und genoss dasfrische Wasser. Meine Brüste hingen in meinem nassen Kleid nach unten, Anna zog es mir über den Kopf, und ich war froh, das kalte Ding loszuwerden.

Sie zog auch meinen durchnässten Slip herunter, allerdings nicht ganz, denn ich hockte ja noch auf dem Boden. Sie begann, mein Hinterteil zu streicheln und ich genoss die zärtliche Berührung. Doch plötzlich steckte sie ohne Vorwarnung einen Finger in mein Poloch. Sie hatte ihn vorher angefeuchtet, der Schmerz war nicht so schlimm.

Sie bewegte ihn rein und raus, immer schneller vögelte ihr Finger meinen Hintern. Ich wurde immer nasser, mein Saft lief an meinen Schenkeln hinunter. Anna zog ihren Finger heraus und steckte statt dessen ihren Daumen hinein. Die anderen vier schob sie in meine Möse.

Ihre Hand fickte mich in beide Löcher, ich dachte, ich müsste vergehen. Mit der anderen Hand rubbelte sie meinen Kitzler, immer schneller und fester. Und ich kam…

Wir lagen uns danach noch lange schweigend in den Armen und genossen gemeinsam den Augenblick. Wir beide waren sehr glücklich, wir hatten jede eine neue Freundin und unser erstes Zusammentreffen war einfach wunderschön.

Das war der erste Tag mit meiner neuen Freundin Anna, und es sollten noch viele weitere und aufregendere Erlebnisse mit ihr folgen, aber davon werde ich ein anderes Mal erzählen…


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