Meine Frau das versaute Luder

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Ohne groß zu zögern stieg sie aus und stellte sich an den Straßenrand. Ich konnte es kaum fassen und vor lauter Aufregung würgte ich den Motor ab. Zweiter Versuch und dieses Mal ging alles gut. Ich fuhr eine Runde um den Parkplatz, um mich ihr wieder in langsamer Fahrt zu nähern. Als sie im Lichtkegel der Scheinwerfer auftauchte, sah ich sie etwas unbeholfen auf der Stelle tippeln. Doris sah wirklich aus wie eine Strichnutte und ich fuhr absichtlich langsam, um den Anblick länger auskosten zu können.

Ihr Rock war unsittlich kurz und in den Lack-Overknees spiegelte sich das Licht der Scheinwerfer. Auf gleicher Höhe ließ ich die Seitenscheibe herunter. „Hallo Kleine, was hast Du mir zu bieten?“ Zu meiner Freude ließ sie sich auf das Spiel ein. „Blasen mit Kondom 20€ und ohne 50€“. „Das ist aber teuer für den Straßenstrich“. Zuerst wirkte sie verärgert, doch dann streckte sie mir ihre Titten entgegen. „Dann schau mal, was ich für Dich habe“.

Sie schob die weiße Wickelbluse zur Seite und fing an, ihre Nippel zu zwirbeln. „Du bist ja ein richtig versautes Luder“. Wieder entgleisten ihr für einen Moment die Gesichtszüge. Anscheinend überraschte sie meine vulgäre Ausdrucksweise, doch passte sie sich schnell meinem Niveau an. „Ich mag es tief in meine Mundfotze gefickt zu werden“. Erschrocken wich ich zurück. Woher kannte sie solche Kraftausdrücke? Ich fischte 100€ aus dem Portemonnaie und hielt sie ihr hin. „Das sind aber zwei 50er!?“ „Ja“, erwiderte ich.

„Dafür darf ich in Deiner Kehle abspritzen. Lächelnd steckte sie sich das Geld in den Ausschnitt und stieg ein. „Schatz, aber ich weiß nicht, ob ich das kann“. „Ich bin nicht Dein Schatz und Du bist eine geile Hure“. Wieder brauchte sie einen Moment, um mit meinem rauen Tonfall klarzukommen. „Ok, ich werde mein Bestes geben“. Ich fuhr mit ihr in den angrenzenden Wald und hielt an einer kleinen Lichtung. Unaufgefordert stellte sie die Lehne nach hinten und zog ihren Slip aus.

„Was soll das? Du sollst mir nur einen blasen“. „Ich bin so geil und brauch jetzt einen harten Schwanz in meiner Muschi“. Sie hatte nicht meinen, sondern EINEN Schwanz gesagt. War das nur ein Versprecher? „Du willst einen Schwanz in Dir spüren“, wiederholte ich ihre Worte. „Ja“, stöhnte sie und hatte angefangen sich zwischen den Beinen zu streicheln. So hatte ich sie noch nie erlebt und ich fragte mich verwundert, was diese extreme Geilheit in ihr hervorrief.

Die Erwartung auf meinen Schwanz schloss ich als Grund aus, denn den konnte sie jeden Tag haben. Wahrscheinlich war es die verrückte Situation auf dem Parkplatz oder stellte sie sich etwa vor, von einem anderen gefickt zu werden? Je länger ich darüber nachdachte umso sicherer war ich mir. Die scharfen Sachen, die ich ja eher zufällig fand, hatte sie gar nicht für uns besorgt und zu dem Abenteuer war sie wohl nur bereit, um von ihren eigentlichen Absichten abzulenken.

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Mich musste echt der Teufel geritten haben, denn ich startete den Motor und fuhr los. „Wo willst Du denn hin?“ „Du möchtest einen Schwanz und ich besorge Dir einen Schwanz“. Erschrocken richtete sie sich auf. „Was hast Du vor?“ „Wir fahren zu Peter“. „Was!?“ „Ich erkenne es in Deinen Augen, Du hast die ganze Zeit nur an ihn gedacht“. Anstatt zu widersprechen, schwieg sie und senkte ihren Blick. „Seit wann weißt Du es?“ Ich ging voll in die Bremse.

„Du hast eine Affäre mit Deinem Ex?“ „Ich dachte, Du weißt Bescheid“, gab sie verstört zurück. „Nein, aber mir ist nicht entgangen, wie sehr Du ihn immer noch anhimmelst, wenn Du ihn siehst“. „Du musst mir glauben, es ging mir nur um Sex“. „Was stimmt denn nicht mit unserem Sex?“ „Nichts, es ist alles in Ordnung. Ich brauchte einfach mal wieder schmutzigen Sex“. „Und warum dann nicht mit mir?“ „Schatz“, fing sie fast an zu lachen.

„Du bist der liebste Mensch auf der Welt. Du und schmutziger Sex!?“ Ihre Überheblichkeit machte mich wütend. „Und was war das eben auf dem Parkplatz?“ „Ja. das hat mich echt überrascht, Dich mal so frech zu erleben“. „Trotzdem warst Du im Gedanken bei Peter?“ Wieder senkte sie ihren Blick. In mir rumorte es gewaltig und so schmiedete ich einen fiesen Plan. „Es geht Dir nur um Sex, richtig?“ „Ja, sonst ich ja gleich bei ihm bleiben können“, erwiderte sie und kam mir irgendwie erleichtert vor.

„Dann wird es Dir ja nichts ausmachen, wenn ich Dir einen anderen Schwanzträger besorge“. Das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Keine Sorge, ich passe auf Dich auf“. „Wobei willst Du auf mich aufpassen?“ „Wir fahren nach Köln und verbringen die Nacht im Pascha“. Eigentlich hatte ich mit heftigem Widerstand gerechnet, doch blieb sie stumm und wirkte eher nachdenklich. Mein Plan schien aufzugehen. Gäbe sie zu, dass mehr als Sex im Spiel war, setzt sie unsere Ehe aufs Spiel.

Andersherum bekommt sie genau das, wonach sie angeblich sucht. Ich war mir des Risikos der gewagten Strategie absolut bewusst, doch wenn wirklich mehr dahintersteckt, wäre unsere Ehe sowieso am Ende. Ich hoffte auf diese Weise die Wahrheit herauszufinden. Wenn sie mich wirklich liebt, wird sie alles tun, um unsere Ehe zu retten. „Wieso ausgerechnet ins Pascha?“ Wir kannten es aus einer Reportage, die wir mal zusammen angesehen hatten. Bei den meisten Sendungen verlor sie schnell das Interesse und zappte gelangweilt durch die Programme, aber diese schaute sie sich bis zum Schluss an.

„Wo sonst findet man so viele willige Männer?“ „Aber wir können doch nicht einfach…!?“ „Lass es uns herausfinden“, unterbrach ich sie. „Du erwartest doch nicht etwa von mir, mich im Laufhaus anzubieten?“ In der Reportage ging es um ein Pärchen, was genau das mal ausprobieren wollte und die Geschäftsleitung hatte zugestimmt. Ich wollte dem aber noch eins oben draufsetzen und sie im Gegensatz zur Reportage, nicht mit dem Freund, sondern mit einem Freier auf Zimmer lassen.

Natürlich würde ich es nicht dem Schicksal überlassen und ihr einen geeigneten Kandidaten auswählen. „Wir klären das vor Ort“, beendete ich die Diskussion und tatsächlich hörte sie auf, Fragen zu stellen. In Köln angekommen parkten wir unseren Wagen in der Tiefgarage des Pascha Hotels und checkten für eine Nacht ein. Gleich an der Rezeption sprach ich den Angestellten hinter dem Tresen auf die Reportage an. Wie zu erwarten, kannte er sie und fragte nach meinem Anliegen.

Ich versuchte es ihm in wenigen Worten zu erklären und noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, unterbrach er mich. „Das ist gar nicht so ungewöhnlich“, erwiderte er lächelnd und musterte Doris von oben bis unten. „Sie müssten allerdings für den uns entgangenen Umsatz aufkommen“. Wenn das das alles ist, dachte ich und stimmte sofort zu. Nachdem ich noch einiges an Papierkram unterschrieben hatte, gingen wir aufs Zimmer. Auf dem Weg dorthin fragte sie sichtlich nervös, was ich da alles unterschreiben musste.

„Lass uns erst einmal aufs Zimmer gehen“. Ich schickte sie zuerst ins Bad, ihr Makeup aufzufrischen, was sie auch sofort tat. „Ich will endlich wissen, wie es jetzt weiter geht“, hallte es aus dem Badezimmer. Ich war mir selbst nicht sicher, ob ich es gut überhaupt finden würde, doch hatte sie einen Denkzettel verdient. Extrem auffällig geschminkt kam sie zurück ins Zimmer und da wusste ich, dass sie bereit war, mitzumachen. „Du willst also wissen, wie es weitergeht?“ „Ja, mach's nicht so spannend“.

Sie war erkennbar aufgeregt und musste sich setzen. „Wenn Du mir diesen einen Gefallen tust, vergesse ich was mit Peter war und verzeihe Dir“. „Und wenn nicht“, fragte sie verängstigt. „Verzeihe ich Dir genauso, wenn Du versprichst, es nie wieder zu tun“. Erleichtert fiel sie mir um den Hals. „Was für ein Gefallen?“ „Das erklärt Dir am besten der Concierge“. „Dann nichts wie los“. Ich war überrascht über ihre Entschlossenheit und plötzlich war ich nervöser als sie.

Der Concierge erklärte uns in aller Ausführlichkeit, wie es ablaufen wird. Doris bekam ein Zimmer im zweiten Stockwerk am Ende des Ganges zugewiesen, wo in der Regel nur wenige Freier hinkommen. Die meisten werden nämlich schon vorher von den anderen Nutten abgefischt, wie er es nannte. Mit mir würde er im Eingangsbereich des Laufhauses den richtigen Mann für Doris auswählen. Dafür fragte er sie nach ihren Vorlieben aus. Sie beschrieb in aller Ausführlichkeit den Typ Mann auf dem sie steht.

Sexuell wollte sie hart rangenommen werden und er dürfe ruhig etwas grob zu ihr sein. Im Bett eben das krasse Gegenteil von mir und trotzdem freute es mich zu hören, dass ihr Traummann mir zumindest äußerlich sehr ähnlich war. Dann wurde es ernst. Ich sollte Doris zu ihrem Zimmer führen und anschließend zum Eingangsbereich kommen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in den 2. Stock und als sich die Türen öffneten wurde ich erst richtig nervös.

Eigentlich müsste es umgekehrt sein, denn immerhin hatte ich den leichteren Part. Der Gang war schummrig rot erleuchtet und es stimmte, das bei solchen Lichtverhältnissen fast alle Nutten attraktiv aussehen. Die mit Abstand attraktivste Frau war in meinen Augen aber Doris, meine Frau. Sie wurde mit abfälligen Blicken der mehr oder weniger in Reihe angeordneten Nutten bedacht. Schützend legte ich mein Arm um sie und sie presste sich fest gegen mich. Ab der drittletzten Tür waren die Hocker unbesetzt.

Entweder waren die Frauen beschäftigt oder die Zimmer waren frei. Wir betraten das Zimmer und schauten uns um. Es sah eigentlich wie ein ganz normales Hotelzimmer aus, mit dem üblich abgegrenzten Bad. Das Doppelbett war frisch bezogen und auf dem Nachttisch waren eine Packung Kosmetiktücher und eine Schüssel mit Kondomen deponiert. An der Wand gegenüber dem Bett hing eine sehr große Aktfotografie. Eine erotisch anmutende Frau lag auf einem Bett, die außer halterlose Nahtstrümpfe und High Heels nichts weiter anhatte.

Durch die schummrige Beleuchtung wirkte alles entsprechend frivol und verfehlte seine Wirkung nicht. Mich machte die Atmosphäre zunehmend an und in gleicher Weise nahm meine Nervosität ab. Bei Doris war es genau umgekehrt. „Du musst das nicht machen“, gab ich ihr die Chance, sich noch umzuentscheiden. „Ist schon ok, ich schaffe das“. „Wenn Du Dich unbehaglich fühlst brechen wir ab“. „Nein, mir geht es gut. Ich bin nur so wahnsinnig aufgeregt“. „Bist Du Dir ganz sicher?“ „Schatz, zerrede es bitte nicht.

Ich will es!“ In die Erleichterung mischte sich ein Gefühl der Eifersucht. Es so deutlich gesagt zu bekommen, traf mein männliches Ego. Andererseits konnte ich auch froh sein, denn signalisierte sie mir damit, wie wichtig ihr unsere Beziehung war. „Ich muss gehen“, sagte ich und hatte echte Schwierigkeiten, sie alleine zurückzulassen. Sie begleitete mich zur Tür und setze sich auf den Hocker. Die meiste Zeit lief ich rückwärts, um sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Was für ein geiler Anblick, der für vieles entschädigte. Es war noch viel aufregender, als die gespielte Szene auf dem Parkplatz. Dies hier war zwar inszeniert aber gleichzeitig auch Realität. Als ich zu dem Eingangsbereich kam, wartete der Concierge bereits auf mich und hatte einen Mann an seiner Seite. „Das ist Frank“, empfing er mich. „Wenn Du einverstanden bist, wird er sich um Deine Frau kümmern“. Ich hatte sofort einen Klos im Hals, der mich daran hinderte zu sprechen.

Frank war recht attraktiv und viel jünger als ich. Er wirkte sehr gepflegt und sympathisch auf mich, was wieder ein Gefühl von Eifersucht in mir hervorrief. Aber warum? Ich sollte froh sein und mich für Doris freuen, anstatt in Eifersucht zu vergehen. „Hallo Frank“, fand ich meine Stimme wieder und begrüßte ihn mit Handschlag. Mit einem freundlichen Hallo erwiderte er meinen Handschlag „Ich werde sie gut behandeln“. „Danke, aber sie ist eine geile Schlampe und so möchte sie auch behandelt werden“.

„Ok“, sagte er breit grinsend und machte sich sofort auf den Weg zu meiner Frau. „Gut gemacht“, sagte der Concierge und legte eine Hand auf meine Schulter. „Du kannst Dich hier ja solange ein wenig umsehen oder bei mir auf sie warten“. Ich bedankte mich für das Angebot und entschied mich dafür solang aufs Zimmer zu gehen. „Ok,“ sagte er. „Ich gebe Dir Bescheid, wenn Du sie wieder abholen kannst“. Das war die längste Stunde meines Lebens und dann kam der erlösende Anruf vom Concierge.

„Deine Frau wartete schon ganz ungeduldig auf Dich“. „Ich komme“, antwortete ich und legte auf. Wieder nahm ich den Fahrstuhl und rannten den Gang entlang aber Doris war nicht da. Ich ging ins Zimmer und auch da fand ich sie nicht. „Da bist Du ja endlich“, rief sie frisch geduscht aus dem Bad. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. In dem Moment stellte ich mir vor, wie sie den fremden Schwanz im Mund hat.

„Was hast Du“, fragte sie und hatte wohl meine Unsicherheit gefühlt. „Bereust Du es?“ Ich zögerte wohl zu lange mit einer Antwort. „Ich wusste es“, sagte sie und setze sich auf die Bettkante. „Hoffentlich machst Du es mir jetzt nicht zum Vorwurf“. „Nein, ich wollte es doch auch“, erwiderte ich und setzte mich neben sie. „Und warum bist Du dann so abweisend zu mir?“ Wieder überlegte ich zu lang. „Du ekelst Dich jetzt vor mir, stimmts?“ „Nein, das ist es nicht.

Aber ich muss mir meiner Gefühle bewusst werden“. „Das verstehe ich nicht“. „Erzähl mir von ihm“. „Meinst Du das ernst?“ „Würde ich sonst fragen?“ „Du willst wirklich wissen, was vorgefallen ist? „Ja, jedes Detail“. Sie wirkte sehr erleichtert und begann damit, sich anzuziehen. „Ich will nachhause und auf der Fahrt erzähl ich Dir alles, ok?“ Ich war einverstanden und half ihr beim Anziehen. Sie hatte ja nur den Nutten-Fummel dabei und war daher schnell fertig.

Auf dem Weg durchs Laufhaus wurde sie wieder von den Nutten abschätzend angesehen, doch machte es ihr dieses Mal nichts aus. Mit aufrechter Gang und festem Blick lief sie an ihnen vorbei. Ich bezahlte die Rechnung. „Es würde mich sehr freuen, Euch wieder zu sehen“, bedankte er sich und wünschte uns eine gute Heimreise. Im Wagen fragte ich, ob sie sich eine Wiederholung vorstellen könnte. „Jederzeit, wenn Du das möchtest“, lachte sie und schnallte sich an.

Ich half ihr dabei und wollte endlich wissen, wie es gelaufen ist. Vom Zeitpunkt der ersten Begegnung bis hin zur Verabschiedung und dann erzählte sie. „Als ich ihn im Gang auf mich zukommen sah, war ich sofort Feuer und Flamme. Da hast Du ein gutes Händchen bewiesen. Vor Nervosität brachte ich kein Wort heraus, doch zum Glück fackelte er nicht lang und nahm mich an die Hand. Er begrüßte mich als geile Schlampe und verriet mir, was Du ihm aufgetragen hast.

Ab da viel es mir leicht, mich fallen zu lassen. Ich wollte es wissen und hatte mir fest vorgenommen, alles mit mir anstellen zu lassen, was er wollte. Ja, ich wollte mich ihm gegenüber wie eine Hure benehmen“. Sie legte immer wieder Pausen ein und ich drängte sie jedes Mal, weiter zu erzählen. „Er wollte, dass ich vor ihm tanze, doch ich wollte nur mit ihm vögeln. Er lachte und zwang mich vor ihn auf die Knie.

Dann zeig mal was Du kannst, sagte er und holte seinen Schwanz raus. Schatz, damit hatte ich nicht gerechnet. Bisher war mir die Schwanzgröße egal, doch als ich sein Ding gesehen habe, fing meine Fotze an zu triefen und ich lief regelrecht aus“. Wieder unterbrach sie, um etwas zu trinken. „Erzähl bitte weiter“. „Macht Dich das etwa an?“ „Frag nicht so viel“. „Ich lutschte genüsslich an seiner Eichel herum, denn viel mehr bekam ich anfangs gar nicht in den Mund.

Das reichte ihm aber nicht und mit etwas Nachdruck seinerseits schob er mir seinen Schwanz immer ein Stück weiter in den Mund. Du glaubst gar nicht, wozu man fähig ist, wenn man es nur will“. „Und Du wolltest es?“ „Warte es doch ab“. „Entschuldige bitte“. „Mein Ehrgeiz war geweckt! Ich packte ihn an den Hüften und half tatkräftig mit, ihn so weit reinzuschieben, bis seine Eier an meinem Kinn klatschten. Wir mussten beide lachen und ab da ging es wie von selbst.

Immer wieder hämmerte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle und dann kam er zum ersten Mal. Weißt Du noch, wie sehr ich immer dagegen war, mich derart in dem Mund ficken zu lassen?“ Ich antwortete mit einem leichten Nicken. „Dann darfst Du Dich zukünftig auf etwas gefasst machen. Ich liebe Deepthroat“. Nicht nur diese Aussicht erfreute mich, ich mochte auch ihre Lockerheit, mit der sie darüber sprach und besonders mochte ich ihre Ausdrucksweise.

„Er war ein echtes Stehaufmännchen“, fuhr sie fort. „Keine 10 Minuten später hatte er schon wieder einen Ständer. Das geile Ding wollte ich unbedingt in meiner Muschi spüren und so bettelte ich regelrecht darum, endlich gefickt zu werden. Stört es Dich, wenn ich so rede?“ „Nein, erzähl einfach weiter“. Sie lächelte mich an. „Ich weiß gar nicht, wie lang er mich gefickt hat. Wir wechselten öfter die Stellung und jedes Mal, wenn er ihn dafür herausziehen musste, spürte ich eine große Leere in mir.

Ich drängte ihm sofort mein Becken entgegen, damit er ihn so schnell wie möglich wieder reinsteckt. Trotz meiner vielen Orgasmen, die ich schon hatte, war ich immer noch unendlich geil. Dann hielt er plötzlich inne und fragte, ob ich mich für einen Arschfick vorbereitete hätte. Das war ein peinlicher Moment, da ich nicht wusste, worauf er ansprach. Er hatte wohl Erfahrung damit und erklärte mir, wie ich die spezielle Dusche im Bad zu benutzen hätte.

Das ist jetzt nicht so aufregend zu erzählen, deshalb überspringe ich das mal. Nur so viel sei gesagt, lieber einmal zu viel gespült als einmal zu wenig und ich bin auf Nummer sicher gegangen. Aber die Stimmung war erst einmal hin. Wieder im Zimmer änderte sich das Bild schlagartig und es kam sogar zu einem romantischen Moment. Wie ich ihn in seiner Mannespracht vor mir stehen sah, geriet ich ins Schwärmen. Ich fasste an seinen harten Schwanz, zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich.

Während er meinen Kuss erwiderte, streichelte er mir zärtlich über den Rücken. Ich fühlte mich sehr geborgen in seinen starken Armen. Plötzlich wirbelte er mich wie ein Spielzeug umher, bis meine Beine über seinen Schultern hingen und ich Kopfstehend auf seinen harten Schwanz starrte. Und dann liebkoste er mit seiner Zunge meine Rosette. Schatz, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was für ein geiles Gefühl das ist. Ich winselte regelrecht darum, anal gefickt zu werden.

Nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte positionierte er mich so, dass ich auf allen vieren vor ihm kniete. Ungeduldig streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und freute mich darauf, seinen Schwanz in meinen Arsch zu spüren. Er spuckte sich in die Hand und nässte ihn ein. Das hätte er sich ersparen können, dachte ich. Meine Fotze war klitschnass und damit hätte er ihn zehnmal einschmieren können. Du weißt, wie viel Angst ich immer davor hatte?“ Das war wieder eine rhetorische Frage, denn sie erzählte einfach weiter.

„Aber ich war so geil, dass ich endlich entjungfert werden wollte. Widererwartend tat es überhaupt nicht weh, denn ohne großen Widerstand ist er einfach reingeflutscht. Meine Befürchtungen waren völlig unbegründet. Was mich ganz besonders anmachte, waren seine wilden Beschimpfungen. Kannst Du Dir das vorstellen?“ Noch so eine rhetorische Frage, die von mir unbeantwortet blieb. „Mir gefiel es als Schlampe oder Dreilochstute tituliert zu werden. Schlimmer noch, ich pflichtete ihn sogar bei und bezeichnete mich selbst als geile Hure, die sich überall abficken lässt.

Das machte ihn wohl so sehr an, dass er sich aus mir zurückzog und vor meinem Gesicht wichste. Instinktiv stülpte ich meine Lippen über die Eichel, um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Mir ist erst hinterher bewusst geworden, was ich da eigentlich gemacht hatte. Der Schwanz, der eben noch meinen Hintereingang verwöhnt hatte, steckte nun in meinem Mund. Hättest Du mir das vorhergesagt, hätte ich Dir einen Vogel gezeigt. Doch jetzt gehöre ich zu den Weibern, die ich immer verachtet hatte“.

Ich konnte nicht mehr stillhalten und musste sie das fragen. „Bereust Du es?“ Sie rutschte zu mir rüber und kuschelte sich an meine Seite. „Keine Sekunde und wie ist es mit Dir, nachdem Du jetzt alles weißt?“ „Nein, ich habe sogar allen Grund Dir zu verzeihen“. Zufrieden seufzend drückte sie sich noch fester an mich. „Pass auf, ich muss doch fahren“. „Eins bereitet mir allerdings etwas Sorge. Vor lauter Geilheit haben wir vergessen zu verhüten“.

„Du nimmst doch die Pille“. „Das meine ich nicht“. „Da kann ich Dich beruhigen. Frank ist kein gewöhnlicher Freier oder um es anders zu sagen, er ist überhaupt keine Freier, sondern der beste Freund des Concierge“. „Warum sagst Du mir das erst jetzt?“ „Ich wollte die Illusion nicht zerstören“….


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