Mein versautes Glory Hole Erlebnis!

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Melanie war alleine unterwegs auf der Autobahn. Es war eine dunkle, bewölkte Nacht ohne Mondschein, es war bereits kurz nach Mitternacht und sie gefühlt fast das einzige Auto, das unterwegs war. Sie hatte noch ein gutes Stück vor sich und beim letzten Tankstopp hatte sie zwei Dosen Red Bull getrunken. Das hielt sie zwar jetzt wach und zwar doppelt. Die aufputschende Wirkung spürte sie recht bald und genoss das kribbelige Gefühl. Leider musste sie seit nunmehr einer halben Stunde pinkeln und die nächste Raststätte war noch 40 km vor ihr.

Dann leuchtete in ihrem Scheinwerferlicht plötzlich ein Verkehrszeichen für einen Parkplatz mit Toilette in nur 2 km auf. Melanie setzte den Blinker und fuhr auf die Abfahrt, sie versuchte solche Orte schon bei Tag zu meiden, aber aktuell drohte sie sich einzunässen, wenn sie nicht bald pinkeln könnte. In fuhr langsam an mehreren geparkten LKWs vorbei, bis sie schließlich das Toilettenhäuschen sehen konnte. Von außen war kein Licht angebracht oder es war defekt. Aber von innen drangen einige, wenige Lichtstrahlen durch Spalten an den Türen ins Dunkle nach außen.

Sie parkte in unmittelbarer Nähe, stieg hastig aus, verriegelte ihr Auto und ging mit zügigen Schritten durch die dunkle, lauwarme Sommernacht auf die Toiletten zu. Ihre Hände zitterten leicht vor Aufregung, eine Mischung aus Red Bull, dringendem Bedürfnis zu pinkeln und einem leichten Gefühl der Angst, dass sie in dieser Situation beschlich. Sie öffnete die Tür zu den Damentoiletten, drehte sich um und schaute ins dunkle, aber sie konnte nichts sehen – leuchtete da eine Zigarette bei den LKWs auf? …und wenn schon, das war ganz sicher aller normal und sie musste so dringend.

Sie trat in den Vorraum mit mehreren Waschbecken ein. An der Decke leuchteten aufdringlich hell einige Neoröhren. Der Vorraum war überraschend sauber und es roch auch nicht unangenehm. Die ersten beiden Kabinen waren tatsächlich mit einem Defekt Schild versehen, die dritte Tür öffnete sich. In der Kabine schloss sie die Tür hinter sich, legte die Toilettenbrille hastig mit Toilettenpapier aus, öffnete ihre Jeans und schob sie samt String so schnell wie möglich runter und setzte sich ab.

Sie stöhnte leicht vor Erleichterung, als sie sich entspannte und es unter ihr anfing zu plätschern. Kurz bevor sie fertig war hörte Melanie das Geräusch der Eingangstür und dann Schritte. Hatte noch eine einsame Fahrerin zur gleichen Zeit das gleiche Bedürfnis? Dann aber hörte sie leise Worte, ein Rascheln und wieder ein paar schnelle Worte – es war eine dunkle Stimme, eine Männerstimme. Melanie spannte sich an und die letzten Tropfen versiegten zwischen ihren Beinen.

Sie saß wie versteinert auf der Toilette und lauschte. Die Kabinentür von der Kabine neben ihr wurde geöffnet und dann hörte sie, wie auch die Tür der angeblich defekten Toilette neben ihr geöffnet wurde. Schritte gingen neben ihr in die Kabine. Sie blickte nach links und rechts, sah Schatten unter der Trennwand von Bewegungen in der Kabine. Erst jetzt fiel ihr auf, dass quasi auf Augenhöhe in der Trennwänden zu der Kabine rechts und links ein schwarzes, rundes Loch, das wohl mit Klebeband ausgeklebt wurde ist und mit Pappe von der anderen Seite verschlossen wurde.

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Melanie stellten sich die Nackenhaare auf. Sie fühlte, wie ihre Finger taub und kalt wurden und obwohl die Toilette von der Sommerwärme aufgeheizt war, stellten sich ihre Nippel steinhart auf und zeichneten sich durch ihr T-shirt ab. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihre Sinne schärften sich und ihr Herzschlag, aufgeputscht vom Red Bull und nun noch Adrenalin, raste so dass sie ein Rauschen in den Ohren hörte. Noch bevor Melanie ihre Gedanken ordnen konnte, wurde in der linken Trennwand die Pappe von der anderen Seite entfernt, sie konnte eine Bewegung erkennen und nur Sekunden später wurde ein dicker, halbsteifer Schwanz durch die Öffnung geschoben – Melanies Ahnung wurde Gewissheit.

Melanie hatte unter allen möglichen Autobahnrastplätzen mit Toiletten genau auf dem angehalten, in dem Männer sich durch Löcher in den Trennwänden ihre Schwänze abmelken ließen – von egal wer gerade in der Kabine war. Heute und genau jetzt war es Melanie. Sie wusste nicht genau wie lange, aber als sie wieder ihre Finger spürte, fühlte sie das warme, fleischige Gefühl des Schwanzes in ihrer linken Hand. Sie hielt ihn fest umfasst und knetete ihn leicht.

Die dicke Eichel lag bereits halb blank, die weite Vorhaut zurück geschoben schaute Melanie direkt auf das dicke Spritzloch in der pinken Eichel. Langsam bewegte sie ihre Hand. Die Reaktion kam prompt in Form eines tiefen Seufzers und das Pochen im Schwanz wurde schneller und er wuchs in kurzen Moment zur voller, harter Größe in ihrer Hand an. Melanie beugte sich vor, roch an ihm und öffnete nachdem er diesen kurzen Test bestanden hatte ihren Mund.

Sie dachte nicht nach, überlegte nicht, was richtig oder falsch ist oder ob sie gar abhauen sollte – ihr war klar, dass ein Fluchtversuch keine echte Option war und außerdem reagierte sie auf den Anblick von einem steifen Schwanz immer gleich – sie wollte ihn spritzen lassen! Während sie den Schwanz fest mit der linken Hand umfasste und langsame Wichsbewegungen machte, schloss sich ihr Mund um die dicke Eichel und ihre Zunge lutsche einmal um sie herum, nur um dann unterhalb der Eichel zu zappeln.

Wieder kam die gewünschte Reaktion, sie hörte das unterdrückte, tiefe Stöhnen des unbekannten Mannes und spürte das Zucken des harten, heißen, dicken Schwanzes in ihrer Hand. Die Adern traten voll hervor, er wurde steinhart und schob sich die letzten Millimeter durch das Loch in der Wand. Melanies rechte Hand lag zwischen ihren Beinen, auf ihrer nassen Spalte und rieb langsam vor und zurück. Längst war ihre Spalte nicht mehr nur nass von ihrer Pisse, ihre Finger glitten durch den glitschigen Lustsaft ihrer Fotze.

Gekonnt rieb sie ihren Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger während sie mit den Spitzen ebendieser Finger leicht zwischen ihre geschwollenen, fleischigen Lippen stieß. Dann nahm sie eine Bewegung im Augenwinkel wahr, hörte auf an dem Schwanz zu lutschen und drehte den Kopf zur anderen Seite. Genau gegenüber wurde ein zweiter Schwanz durch ein weiteres Loch geschoben. Er war nicht so dick und groß wie der erste Schwanz, aber stand bereits steinhart mit blanker Eichel und zuckte vor Erwartung.

Melanie umfasste den zweiten Schwanz mit ihrer nassen rechten Hand und wichste ihn. Dann beugte sie sich zu ihm und lutschte an seiner Eichel, während sie mit der linken Hand immer weiter den dicken Schwanz wichste. Abwechselnd beugte sie sich hin und her, lutschte die Schwänze und wichste sie mal schneller, mal langsamer bis der zweite Schwanz eine überraschend große Menge Sperma abspritzte, genau als Melanie sich zu ihm beugte spürte sie das Zucken, öffnete ihren Mund, hielt seine Eichel direkt an ihre Unterlippe und er kam heftig und viel direkt über ihr Gesicht und in ihren Mund.

Überrascht von der Menge leckte Melanie ihre Lippen sauber, wischte sich das Gesicht etwas sauber und ließ dann auch kurz von dem dicken Schwanz ab. Melanie saß noch immer mit herunter gelassenen Jeans auf der Toilette. Sie fasste an ihr T-Shirt und zog es über den Kopf aus, dann öffnete sie den BH und lies beides neben die Jeans und den String auf den Boden fallen, um sich dann wieder ganz dem dicken Schwanz zu widmen.

Sie lutschte ihn nass und legte ihn sich dann zwischen ihre vollen bh80c Brüste und wichste ihn damit eng an der Wand. Als sie den Schwanz dann wieder in den Mund nahm, kam er spontan und entlud sich komplett in Melanies Mund. Sie schluckte das Sperma und wichste die letzten Tropfen aus dem Schwanz auf ihre Titten. Gerade als der Schwanz zurück hinter der Wand verschwand und Melanie sich um ihre eigene Lust kümmern wollte, hörte sie vor der Kabinentür Stimmen und Schritte – von mehr als nur zwei Männern – ihr Herz pochte wie wild und nur Augenblicke später wurden zwei neue Schwänze durch die Löcher in ihre Kabine geschoben.

Sie nahm die Schwänze links und rechts in ihre verschmierten Hände und wichste sie, lutschte abwechselnd an ihnen und brachte sie so innerhalb von wenigen Minuten zum Abspritzen – diese mal landete alles auf Melanies Brüsten und Gesicht. Wieder wollte sie sich jetzt ihrer inzwischen glühenden Spalte widmen, aber die Geräusche vor den Kabinen ließen erahnen, dass mehr als diese vier Schwänze gewichst werden wollten. Melanie fingerte sich schnell einige harte, schnelle male, nur um dann noch geiler den nächsten Schwanz zu wichsen und zu lutschen.

Nachdem sie diesen Schwanz auch abgemolken hatte, wurden direkt die nächsten zwei Schwänze in die Kabine gesteckt. Nun hielt es Melanie selbst nicht mehr aus. Sie wichste und lutschte beide Schwänze kurz an, dann stand sie auf, schüttelte ihre Jeans und String von den Füßen und drehte sich nun völlig nackt mit ihrem prallen Arsch vor das linke Loch, wo gerade ein durchschnittlicher, geil geäderter Schwanz hart und prall aus dem Loch ragte. Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Toilettenbrille, griff zwischen ihre Beine durch und legte ihre glitschige Hand unter den Schwanz, drückte ihren Arsch gegen die Wand über dem Loch und presste dann mit ihrer Hand den harten Schwanz gegen ihre nassen, fleischigen, nackt rasierten Schamlippen.

Der Kerl hinter der Wand stöhnte überrascht laut auf, sagte etwas in einer Sprache, die Melanie nicht verstand und fing an durch das Loch zu stoßen. Melanie seufzte und stöhnte lustvoll auf, als der harte Schwanz anfing durch ihre Schamlippen und dabei über ihren Kitzler rubbelte. Sie beugte sich vor, stützte sich mit dem linken Arm über dem anderen Loch ab und nahm den anderen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange bis der Schwanz zwischen ihren Beinen anfing zu zucken und sie spürte wie er in ihre hohle Hand und über ihren Bauch bis zu ihren Titten spritze und durch das stoßen sein geiles Sperma überall zwischen ihren Beinen verteilte.

Melanie war aber noch nicht so weit, ihr Kitzler pulsierte, am liebsten hätte sie sich jetzt ficken lassen, aber es war so schon leichtsinnig genug das alles ohne Schutz zu machen. Noch während der andere Schwanz in ihrem Mund kam, erfüllte sich ihre Hoffnung und es wurde ein weiterer Schwanz durch das Loch zwischen ihren Beinen geschoben – er war lang und hart und seine Eichel wurde von einer engen Vorhaut geschützt. Genau was Melanie brauchte – er brauchte länger, genoss aber hörbar jeden Stoß und Melanie rieb ihre geile Fotze auf dem harten Schwanz während sie mit dem Mund jeden Schwanz bediente, der ihr zum Lutschen durch das andere Loch gesteckt wurde.

Als sich ihr Unterleib zuckend zusammen zog und sie laut keuchend kam, spritzte der Schwanz zwischen ihren Beinen ab und sie presste ihn dabei so eng wie möglich gegen sich. Dann wurden die Löcher wieder mit Pappkarton verschlossen und es wurde ruhig. Melanie hörte wie sich die Tür schloss und sie sammelte langsam wieder ihre Sinne. Sie setzte sich auf die Toilette und schaute an sich herab – sie klebte von Sperma, sie schmeckte nur Sperma und Schwanz und sie hatte nur den Geruch von Sperma in der Nase.

Sie stand auf und ihre Knie und Hände zitterten. Sie öffnete die Tür zum Vorraum, trat heraus, um sich an den Waschbecken zu säubern und erschrak sich, als plötzlich ein Mann an der Eingangstür stand und sie anlächelte. „Nicht abwaschen bitte. “ Sagte er mit ruhiger und freundlicher Stimme und trat einen Schritt auf Melanie zu. Im vollen Licht der Neoröhren glänzte Melanie, ihre Haare lagen leicht verklebt um ihren Hals und in der Stirn.

„Dich kann man nicht nur als sexy bezeichnen, du bist wunderschön. “ Sagte er während er sie musterte. „Aber ich lasse das die Komplimente mal und komme direkt zur Sache. “ Mit diesen Worten legte er einen Umschlag auf das Waschbecken neben ihm. „Erstes habe ich für dich kassiert. Vermutlich hättest du es auch ohne Bezahlung gemacht, aber so kann man das ganze etwas kontrollieren. “ Er lächelte. „Zweitens werde ich dich ficken. So wie du jetzt aussiehst und bist.

Ich will dich dabei anfassen und dir dabei in die Augen schauen. Ich werde dich nicht bezahlen. Wenn du darauf bestehst, nehme ich ein Gummi spritze aber ohne auf dir ab wie all die anderen. “Melanie nickte und dabei ließ sie ihre Klamotten, die sie in den Händen hielt auf den Boden fallen. Sie stand völlig nackt im grellen Neonlicht. Er ging langsam auf sie zu, öffnete seine Hose und befreite seinen langen Schwanz.

Nur wenige Zentimeter vor Melanie blieb er stehen, die Spitze seines harten Schwanzes berührte ihren klebrigen Bauch. Er kramte ein Gummi aus seiner rechten Hosentasche hervor, aber Melanies linke Hand hielt seine rechte fest. Er lächelte, steckte das Gummi weg, drängte Melanie rückwärts gegen eins der Waschbacken, packte mit seinen starken Händen unter ihren linken Oberschenkel und hob sie halb auf das Waschbecken. Am Rücken spürte Melanie den kalten Spiegel und im gleichen Moment schob er seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen in ihre nasse Spalte.

Beide stöhnten gleichzeitig auf. Melanie legte ihr linkes Bein um seine Hüfte und er beugte sich vor blickte ihr tief in die Augen, drückte seinen langen Schwanz so tief er konnte in ihre heiße, glitschige, nasse Spalte. Er packte ihre großen, weichen, klebrigen Brüste und fing an sie zu ficken. In langsamen, tiefen, leidenschaftlichen Stößen fickte er sie und bei jedem Stoß keuchte er tief und sie stöhnte vor Geilheit. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, sein Gesicht ganz nah an ihrem, er roch den benutzten Körper von Melanie, all die Säfte auf ihrer Haut – sie hielt seinem Blick stand.

Melanie verlor jedes Zeitgefühl, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor und als er entgegen seiner Ankündigung in ihrer Spalte explodierte und sein Sperma tief in sie spritzte, riss sie vor Überraschung und Geilheit die Augen weit auf und seine Lustexplosion übertrug sich in Wellen aus ihrem Unterleib auf ihren ganzen Körper – wild zuckend kam sie zum zweiten Mal in dieser Nacht. Er verharrte noch einige Zeit in ihr – schweigend genossen sie den Augenblick.

Dann zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz zurück und packte ihn ohne ihn abzuwischen ein. Als er dieses mal anfing zu reden, hörte sie kurz ein leichtes zittern in der Stimme das schnell verflog. „Was bist du? Nutte? Pornodarstellerin?“ Melanie rang um Luft, sie rutschte von dem Waschbecken, Sperma tropfte aus ihr und lief an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Sie strich sich ihre blonden Haare aus dem Gesicht und sagte leise „Nein. Ich bin nicht davon.

Ich war schon immer so. “ Sein Blick ruhte auf ihr und ein Lächeln spielte um seine Mundwinkel. „Ich bin auch schon immer so. In dem Umschlag ist neben Geld auch meine Nummer. Es zerstört den Augenblick, wenn wir jetzt reden. Ruf mich an. “ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Melanie blieb alleine zurück. Sie brauchte fünf Minuten um sich etwas am Waschbecken zu waschen, anzuziehen und zum Auto zurück zu gehen.

Entgegen ihrer Erwartung war draußen in der Nacht kein weiterer Mann. Es hatte aufgeklart, der Vollmond beleuchtete den Rastplatz und sie erkannte mehrere parkende LKWs. Erst als sie wieder auf der Autobahn war, schaute sie auf die Uhr im Auto – es waren fast zwei Stunden vergangen.


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Kommentare

Xx 3. Juli 2021 um 11:04

Geil! Hab mich so gefingert und mir vorgestellt ich wäre die Frau, bin beim Lesen so hart gekommen! Gerne mehr davon

Antworten

tom 15. September 2021 um 13:38

Hey hey an die wundervolle genussvolle Ladx XX…also viel sahne und meehr
gerne….steht bereit 🙂 alleine oder it 2 besten freunden

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Siegi 6. Juli 2021 um 6:46

a, das war schön, weiter so,

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