Mein schwuler Freund

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„Und komm‘ nie wieder!“ hörte ich nur noch Tamara schreien, als sie mir meine Klamotten hinterherwarf und die Tür vor der Nase zuknallte. Der Grund, warum sie mich aus der gemeinsamen Wohnung warf, ist schnell erklärt: ich hatte am Rosenmontag mit einem als Krankenschwester verkleideten Mädel rumgeknutscht, mehr war nicht passiert. Das hatte jedoch Tamara’s beste Freundin gesehen, die es ihr natürlich auch brühwarm erzählte. Unsere dreijährige Beziehung war sowieso auf dem absteigenden Ast, wenig Sex in letzter Zeit, da war das nur das Tüpfelchen auf dem „i“, um die Sache zu beenden.

Doch wo sollte ich nun schlafen?

Achso, Ihr wisst ja noch gar nicht, wer „ich“ ist, da ich ja direkt mit der Story, die mein Leben gehörig umgekrempelt hat, begonnen habe. Ich heiße Tobias, bin 28 Jahre alt und werde mal Bauingenieur, wenn ich mit meinem Studium in einer größeren deutschen Stadt, deren Namen ich hier nicht nennen mag, fertig bin. Ich bin ca. 1,80m groß und schlank, mit leichtem Muskelansatz.

Meine Chancen beim weiblichen Geschlecht sind nicht übel. Auf Grund meiner geringen Einkommensquelle-ich jobbe in einer Videothek-zog ich auch aus Kostengründen bei Tamara ein, als wir recht kurz zusammen waren. Daher hatte sie auch das Recht, mich aus unserer Wohnung zu schmeißen, da es nicht wirklich unsere, sondern ihre eigene war.

Kemal, schoß es mir durch den Kopf.

Kemal kannte ich bereits seit meiner Kindheit. Wir gingen in dieselbe Schule, er war jedoch ein Jahr älter als ich, blieb einmal sitzen und war somit in meiner Klasse. Wir wuchsen beide in einem weit außerhalb liegenden Stadtteil auf. Ich im schicken Einfamilienhaus und Kemal in einer trostlosen mehrgeschossigen Wohnsiedlung.

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Seine Eltern kamen aus der Türkei nach Deutschland, als er noch ein Baby war und sein Vater bekam einen Job in einer großen Fabrik. Sie bezogen in einem der Wohnsilos eine große Vier-Zimmer-Wohnung, da Kemal auch noch zwei ältere Geschwister hatte. Mit den Jahren verstarb der Vater, die Geschwister zogen aus und seine Mutter nahm sich ein kleines Apartment im selben Haus, ein paar Etagen tiefer. Kemal übernahm die Wohnung.

Er arbeitete nicht weit entfernt an einer Tankstelle und konnte dort durch seine KFZ-Mechaniker-Lehre ein gutes Zubrot verdienen, indem er kleine Reparaturen und Wartungen an Autos vornahm. Mit Kemal hatte ich noch guten Kontakt. Auch wenn ich mit Tamara in der prestigeträchtigen Innenstadt wohnte, so fuhr ich einmal im Monat raus in die Trabantenstadt, um in meinem alten Fußballverein zu kicken, in dem auch Kemal mitspielte.

Ich setzte mich in den letzten Bus, der raus fuhr und nach einer halben Stunde Fahrt, war ich in meiner alten Heimat.

Es fing an, zu regnen und ich war froh, daß die Busendhaltestelle nicht weit von Kemal‘s Haus entfernt war. Ich drückte die Klingel mit seinem Nachnamen und durch die veraltete Gegensprechanlage krächzte es: „Ja? Wer is‘ da?“ Ich antwortete, daß ich es sei und bat um Einlaß, da ich in einer Notsituation sei. „Klar, komm‘ rauf, Alter!“ antwortete Kemal und schon summte der elektrische Türöffner.

Ich betrat Kemals Wohnung.

Alles war noch so, wie damals, als ich als Kind hier war. Die Wohnung war zwar trotz ihrer Größe nicht teuer, aber Kemal verdiente auch nicht genug, um sie topmodern neu einzurichten. Ich berichtete von meinem Dilemma mit Tamara und bat Kemal, bei ihm unterzukommen. Ein Zimmer im Studentenwohnheim wäre das einzige, was ich mir leisten könne, aber dort eines zu bekommen, sei sehr schwierig, zumal gerade ein neues Semester mit frischen Studenten begonnen habe.

Kemal willigte ein. Er wollte noch nicht einmal, daß ich mich an der Miete beteilige, sondern lediglich einen Obolus für den Verbrauch von Wasser, Storm und dem ganzen anderen Kram, den ich selbstverständlich entrichtete.

So zog ich bei meinem türkischen Kumpel ein. Jeder hatte sein eigenes Zimmer und der wechselnde Frauenbesuch bei Kemal sowie das rhythmische Gestosse seine Bettes gegen meine Zimmerwand nervte mich nicht, obwohl ich zur Zeit wegen der Trennung von Tamara wenig an Frauen interessiert war.

Eher die langen Fahrten zur Uni in der Innenstadt waren mit dem Bus echt ätzend, aber andererseits konnte ich günstiger kaum wohnen, und ich kam zudem mit Kemal prima aus. Deshalb beschlossen wir nach drei Wochen, daß ich einfach bei Kemal dauerhaft als WG-Partner einziehe. Ich stockte den monatlichen Geldbetrag nun doch etwas auf, um mich auch an der Miete zu beteiligen, was Kemal dankend annahm, da er ständig chronisch pleite war.

Eines Tages war ein Dozent krank und ich konnte zwei Stunden früher nach Hause.

Ich betrat das Wohnzimmer und Kemal saß auf der Couch, nur mit einer Jogginghose bekleidet, unter welcher er seinen offensichtlich erigierten Schwanz knetete. Er schaute einen Porno, in welchem türkische Frauen von deutschen Männern hart rangenommen wurden. Kemal drückte erschrocken die Stop-Taste der Fernbedienung und rückte seinen Schwanz zurecht. „Sorry, Alter.

Ich hatte dich nicht so früh erwartet und wollte mir mal schön einen abschleudern, weil ich heute kein Date klarmachen konnte. Und da so’n Filmchen auf einem großen Flatscreen besser wirkt, als auf meinem Laptop…“ Ich winkte ab. „Schon gut, Kemal!“ Interessiert, was er da schaute, ging ich auf ihn zu, drückte die Play-Taste des Blu-Ray-Players und die Action auf dem Bildschirm fuhr fort. Verdammt, ich hatte seit Wochen keinen Sex, sogar noch nicht einmal selbst Hand angelegt und in meiner Jeans wurde es verdammt eng.

„Echt scharf. Was dagegen, wenn ich mich zu Dir geselle?“ fragte ich. „Nein… Nein, ist schon okay!“ Ich setzte mich auf die Couch neben meinen türkischen Kumpel und knetete meine Latte in meiner Jeans. Kemal tat es mir durch seine Jogginghose gleich.

„Alter, ich muß meinen Schwanz aus der engen Jeans befreien. Wir kennen unsere schlaffen Schwänze doch vom duschen nach dem Fußball, da macht es nun auch nichts mehr, wenn wir sie steif sehen, oder?!“ Fragte ich Kemal. „Ja, ja… Holen wir sie raus!“ Kemal hob seinen Fußballerarsch an und zog seine Jogginghose nach unten. Sein Schwanz schnellte heraus.

Ich öffnete meine Jeans, nestelte an meinen Boxershorts und fischte meinen kleinen Freund heraus, welcher sich sehr freute, an die frische Luft zu kommen und schon reichlich Vorsaft produzierte. Kemal’s Pimmel war mir nicht unbekannt. Als Türke war er selbstverständlich beschnitten und Kemal stand auch dazu ein echter Kerl zu sein, so daß er sich nirgendwo rasierte, sondern allenfalls seine starke Körperbehaarung stutzte. Ich fand es schon immer geiler ganz enthaart zu sein.

Auf dem Bildschirm betrat der Freund oder vielleicht Ehemann der Türkin den Raum, während der hellhäutige Kerl seinen Schwanz unaufhaltsam in die Fotze der Tussi bohrte. Zuerst schockiert, war der Türke schnell ziemlich spitz und zog sich aus. Der Deutsche wechselte von Fotze zu Arsch und der türkische Mann leckte seiner Frau die Muschi. Ab und an rutschte der Arschficker raus und so kam es, daß seine Eichel die Zunge des Türken berührte, was einen angewiderten Gesichtsausdruck bei ihm hervorrief.

Ich schaute gebannt auf den Fernseher und merkte nicht, wie Kemal meinen Schwanz anstarrte. Plötzlich sagte er: „Wie ist das so mit einer Vorhaut zu wichsen?“ Verdutzt hielt ich inne und meinte lachend: „Für mich ist’s ganz normal, ich kenne es ja nicht anders.“ Kemal hatte in seinen Bewegungen aufgehört und fuhr fort: „Kann ich ihn mal anfassen und bewegen?“ Das ging mir eigentlich doch etwas zu weit. Gemeinsam wichsen ist ja eine Sache, aber Handgreiflichkeiten? Andererseits hat mich seit der Trennung von meiner Freundin niemand mehr außer mir selbst da unten angefasst, also warum nicht? „Ey, das bleibt aber unter uns. Ich habe keinen Bock als schwul abgestempelt zu werden!“ Kemal nickte, griff zu meinem Ständer und schob zuerst langsam, dann zunehmend schneller in einem mir nicht unangenehmen Wichstempo die Vorhaut rauf und runter.

„Keine Bange, Tobias. Wir sind doch nicht schwul. Wir sind einfach nur zwei Kerle, die gerade ohne Frau sind und sich gepflegt einen abschleudern.“ Dies so hinnehmend genoß ich die Gefühle, die Kemal mir bereitete. Ich schloß die Augen und brauchte mir noch nicht einmal vorzustellen, daß es eine Frau war, die mich da unten berührte.

„Wie ist das eigentlich ohne eine Vorhaut?“ fragte ich gedankenverloren. „Probier’s aus, mein Kleiner freut sich sicherlich auch über etwas Zuwendung.“ Ich griff nach Kemal’s bestem Stück und fuhr mit meiner Hand darüber. Die Eichel war rauer als meine und es war sehr ungewohnt ohne das kleine Mäntelchen zu wichsen. Kemal sonderte nun aber wieder Geilsaft aus seinem Pissschlitz und es gelang mir immer besser sein Teil zu schrubben.

Meine tagelange Sexabstinenz sorgte dafür, daß ich schnell ejakulierte. Und auch Kemals Penis spuckte kurze Zeit nach mir. Unsere Säfte verklebten unsere Hände und erschöpft blieben wir eine Weile liegen, ehe wir uns aufrafften und zusammen duschten, ohne aber weitere Taten folgen zu lassen.

An den nächsten Tagen traf ich Kemal immer splitterfasernackt auf unserer Couch an, wenn ich Heim kam.

An freien Tagen zog er sich oft nach dem Aufstehen gar nicht erst an und ich tat es ihm gleich. Die Nacktheit geilte uns schnell auf und es endete immer damit, daß wir auf der Couch zusammen wichsten. Das heißt, Kemal tat es bei mir. Ich hatte ausprobiert, wie es ist, einen anderen Schwanz in der Hand zu haben und für mich entschieden, daß ich diese Sauerei nicht brauche.

Kemal brachte uns parallel immer beide zum Abschuß. Dieses Spiel trieben wir circa vier Tage und am fünften sagte Kemal plötzlich, als ich mit geschlossenen Augen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ihm saß: „Haste was dagegen, wenn ich ihn mal anblase?“ Zuerst war ich wieder erschrocken, aber Kemal war nun schon so weit gegangen, dann sollte er dies auch noch tun. „Tu‘, was du nicht lassen kannst!“ Kemals Lippen stülpten sich über den kleinen Tobias und es war unbeschreiblich geil. So gut hat mich zuvor noch nie eine Frau geblasen.

Kemal lutschte, als hätte er noch nie etwas anderes getan. Das wurde aber auch nochmal Zeit, ein richtig schöner Blowjob. Mein Point-of-no-return näherte sich unaufhaltsam. Ich warnte Kemal, er sollte es mit der Hand zu Ende bringen, aber er schien mich nicht zu hören.

Also dachte ich mir: selber Schuld, ich hab‘ ihn ja gewarnt und schon schoß eine Fontäne meines Lebenselixiers direkt in Kemals Rachen und an den Bewegungen seines Kehlkopfes konnte ich merken, wie er es bis auf den letzten Tropfen schluckte. „Bäh! Wie kannst du das nur trinken?!“ fragte ich angewidert. „So gut wie keine meiner Frauen hat geschluckt!“ Kemal wischte sich über die Lippe und meinte: „Ich wollte keine Sauerei auf der Couch.“

So ging es dann nun weiter. Fast jeden Abend tranken wir ein Bier, entledigten uns unserer Klamotten, Kemal wichste sich und mich, was in einem Blaskonzert Kemals ausartete und endete, daß er meine Brühe trank wie ein verdurstender Büffel.

Nach einer weiteren Woche, Kemal hatte meinen Freudenspender schön eingespeichelt, schwang sich der nackte Türke auf einmal auf mich drauf und sein behaartes Arschloch pendelte über meiner Schwanzspitze. „Sollen wir?“ fragte er. Skepsis breitete sich auf meinem Gesicht aus, aber ficken wäre schon mal wieder nach so vielen Monaten geil. „Ja, Bock hätte ich schon, aber ich halte nicht den Arsch für dich hin! Wenn du rumschwulen willst, ist das okay, aber ich bleibe stockhetero!“ Kemal lachte und meinte: „Nein, nein.

Du kannst mich ohne Gegenleistung ficken.“ Er senkte seinen Arsch und mein glitschiger Lümmel klopfte frech an der Tür zu Kemal‘s braunem Salon an. „Warte, wir brauchen noch ein Gummi!“ rief ich, aber da senkte sich Kemal schon herab und Zentimeter für Zentimeter enterte ich seine Kiste. „So’n Quatsch. Wir sind doch nur zwei Heteros, die gerade etwas Fun haben und schwanger kann ich wohl nicht werden!“ entgegnete mir Kemal lachend.

Naja, und ohne Pariser ist es ja auch geiler, wie ich selber finde. Kemals Hintern empfing mich mit einer wohligen Wärme und Enge. Lediglich eine meiner Ex-Freundinnen ließ mich sie mal anal entjungfern. Das tat ihr aber so weh, daß ich nicht zum Abschuß kam.

Kemal’s Gesicht verzog sich auch vor Schmerz. Ich denke, es war wohl auch sein erstes Mal. Aber tapfer hielt er es aus, bis ich bis zum Anschlag in ihm war. Dann verweilte er einen Moment, ehe er begann sich auf und ab zu bewegen.

Mein türkischer Kumpel stöhnte nun unentwegt. Nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. So dauerte es auch nicht lange, bis sich mein Orgasmus ankündigte. „Scheiße, Alter… ich komme gleich!“ rief ich.

Aber Kemal reitete weiter meinen Schwanz, wie ein Cowboy einen wilden Bullen. „Spritz‘ es mir rein, Tobias!“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon lief mein Sperma in ihn, wie ein warmer, weicher Strom. Kemal setzte sich dabei ganz auf mich, sodaß mein Schwanz bis zur Wurzel in ihm steckte. Als ich seinen Arsch besamte, kam auch Kemal heftig und spritzte mir seinen Türkensaft in die Fresse und auf den Bauch.

Erschöpft sackte Kemal auf mir zusammen und seine Brustbehaarung badete in seinem eigenen Saft. Er hob plötzlich den Kopf und wollte mit mir knutschen. Das wehrte ich aber entschieden ab. Das war mir doch etwas zu schwul.

Ich warf Kemal von mir herunter und während dem jungen Türken auf der Couch mein Sperma aus dem Arsch lief, ging ich duschen. War das richtig, was ich da mit ihm gemacht hatte? Sind wir nicht bereits beim gegenseitigen wichsen am ersten Abend viel zu weit gegangen? Aber andererseits war es der verdammt noch mal beste Sex, den ich bisher hatte!

Am darauffolgenden Tag hatte ich ein langes Gespräch mit Kemal. Ich stellte nochmals klar, daß ich nicht schwul sei und mit ihm weder kuscheln, noch knutschen möchte oder gar ihn abblasen und von ihm gefickt werden will. Wenn er jedoch Bock hat, ab und an seine bisexuelle Ader mit mir auszuleben, indem ich es ihm anal besorge, dann sei das für mich okay.

Kemal willigte ein und so fickte ich ihn wochenlang sporadisch. Danach verschwand er jedoch immer brav in sein eigenes Bett ohne Zärtlichkeiten auszutauschen.

Eines Tages jedoch brachte Kemal eine junge Türkin mit nach Hause. Er hatte sie auf einer Hochzeit eines Freundes kennengelernt und da seine Eltern, zumal sein Vater ja schon tot war, nicht so streng waren und keine Frau für ihn suchten, hatte er die freie Auswahl.

Fatma, seine Freundin, kam immer öfters zu uns. Er fickte sie nicht gleich am ersten Tag, aber nach ungefähr zwei Wochen hörte ich wieder diese typischen Geräusche aus Kemal‘s Schlafzimmer, die ich zu Beginn meines Einzuges wahrnahm. In dieser Zeit ließ er sich auch nicht von mir ficken. Und ich selbst hatte einige Prüfungen vor mir, weshalb ich frauentechnisch leer ausging, da ich wegen des Lernens einfach keine Zeit zum ausgehen hatte.

Ich gönnte Kemal eine Frau. Offenbar hatte er sich doch besonnen, nicht bi , sondern wieder ein ganzer Kerl zu sein und diese Arschficks waren nur ein Experiment für ihn.

Kemal war mit Fatma laut seiner Aussage noch nicht fest zusammen. Er erzählte, daß sie doch sehr klammere und schon von Heirat sprechen würde, was ihn extrem nervt.

Er wolle sich noch nicht festlegen auf eine Frau. „Und außerdem wäre es dann für uns extrem schwer, etwas Spaß miteinander zu haben!“ sagte er einmal und kniff mir in den Schritt. Eines Abends, kurz nachdem Kemal sie gefickt hatte, verließ uns Fatma wieder relativ früh, da sie sehr strenge Eltern hatte. Meine Zimmertüre öffnete sich und der nackte Kemal kam herein.

An seinem Schwanz war noch eine Mischung aus Fatma’s Fotzenschleim und seinem Sperma. Offenbar fickte er sie auch blank. „Bock, mich zu ficken?!“ fragte er. Seit er mit Fatma rummachte, hatte ich keinen Sex und ich zog wortlos meine Boxershorts aus.

Mein Schwanz wurde in Gedenken auf einen unkomplizierten Arschfick rasch steif. Kemal wischte sich die Mischung der beidergeschlechtlichen Körperflüssigkeiten von seinem Schwanz und schmierte damit meinen gut ein. Dann kniete er sich in Hündchenstellung auf mein Bett, ich kletterte hinter ihn und glitt ohne Probleme in ihn. Total aufgegeilt fickte ich ihn nur wenige Stöße, als ich zu japsen begann ich nur noch hervorbrachte: „Ich kommeee!“ ich rammte mit einem letzten Stoß meinen Lustspender in meinen türkischen Freund, welcher rief: „Ja! Füll‘ mich ab!“ Mein Sperma spritzte gegen seine Darmwände.

Kemal kam nicht mehr, er hatte Fatma vorher zweimal gefickt.

So kam es, daß Kemal in den darauffolgenden Tagen immer öfters wieder mein sexuelles Spielzeug wurde. Manchmal war er sogar so dreist Fatma gegenüber, daß er auf einen Quickie oder Blowjob kurz zu mir ins Zimmer schlich, während seine Alte nebenan erschöpft vom ficken im Bett lag. Mit vollgesamtem Arsch oder letzten Spermaresten am Mund ging er dann wieder zu ihr.

Eines Tages waren Fatma’s Eltern an diesem Abend bei Freunden auf einer Hochzeit in einer weiter entfernten Stadt eingeladen und sie hatte ihren Eltern erklärt, sie sei krank und könne nicht mit. Da ihre Eltern in einem Hotel schlafen würden, wäre dies die erste Nacht, in der Fatma bei Kemal schlafen könnte. Mein türkischer Kumpel erklärte mir jedoch bevor sie kam, daß er sie noch einmal ficken und dann in die Wüste schicken wolle.

Er hatte gerade Fatma bestiegen und kam wieder zu mir ins Zimmer.

Er bestrich meinen Schwanz wieder mit seinen und ihren Geilsäften und führte ihn sich ein. Während ich es ihm besorgte, fragte ich: „Und? Hast du sie schon nach Hause geschickt auf nimmer Wiedersehen?!“ Mein Schwanz fuhr unaufhaltsam ein und aus, wobei Kemal schelmisch antwortete: „Nein, das mache ich gleich. Ich wollte nochmal sehen, ob es sich lohnt, sie wegzuschicken und ob es ihr männlicher Ersatz noch bringt!“ Spielerisch entsetzt über diese Aussage, gab ich alles und kurz vor einer erneuten Arschbesamung, öffnete sich die Türe und Fatma stand nackt mit verschränkten Armen vor uns. Vor Schreck rutschte Kemal mein Schwanz aus dem Arsch und er fiel seitlich von mir.

„So, du willst mich heute also abschießen?!“ rief Fatma entrüstet. „Nein, Schatz… das ist völlig anders!“ versuchte Kemal sich zu erklären, was aber nichts brachte, denn offenbar hatte Fatma unser Gespräch während des Ficks mitbekommen. „So?! Alles völlig anders? Nun, daß du dir den Arsch stopfen läßt, ist ziemlich eindeutig. Und für so’n Schwein habe ich meine Jungfräulichkeit geopfert?!“ Fatma begann zu weinen, sie fing sich aber recht schnell: „Aber gut, jetzt habe ich etwas gegen dich in der Hand.

Wenn du mich nicht heiratest und zu einer ehrbaren Frau machst, dann erzähle ich überall rum, daß du mit deinem deutschen Kumpel ins Bett steigst. Ich stehe schon lange hier. Ich habe mit meinem Handy Beweisfotos gemacht!“ Entwaffnet nickte Kemal. „Und als weitere Bedingung wird es mir dein Mitbewohner auch besorgen.“ Sie kam auf uns zu, schubste Kemal zur Seite, bestieg mich und führte meinen zuerst vor Schreck schlaff gewordenen, nun aber durch die Aussicht auf eine Fotze, wieder steifen Schwanz in ihre Lustgrotte ein.

Fatma war ehrlich gesagt nicht mein Typ Frau. Sie hatte eine tolle Figur aber sie war mir einfach zu jung und ihr Gesicht gefiel mir nicht. Dafür war sie noch recht eng gebaut, da Kemal ihr erster Mann war und sie ja nur wenige Wochen miteinander verkehrten. Meine blanke Eichel rieb an ihrem Muttermund, wenn sie sich herabsenkte.

„Oh, ist das gut!“ rief Fatma. Sie blickte sich um und sah den erstaunten Kemal an. „Komm‘ her und steck‘ mir deinen noch in den Arsch. Ich will mal ein Sandwich ausprobieren.

Und wehe ihr verpasst mir keine schöne Cremefüllung!“ Kemal wurde durch den Anblick, wie ich es seiner Freundin besorgte schnell wieder geil und nun war er es, der ihren Arsch betrat und nicht selber einen wegstecken musste. Durch die dünne Haut spürte ich Kemal‘s Schwanz an meinem reiben. Das war ein irre geiles Gefühl. „Boah! Ihr schwulen Säue zerreist mich!“ schrie Fatma.

Schwule Säue? Moment, vielleicht hat ihr Freund einen leichten Hang zur Bisexualität, aber ich bin immer noch hetero. Um es ihr zu zeigen, gab ich nun Gas und besorgte es der kleinen Bitch. Auch Kemal wollte ihr seine Männlichkeit durch Tempo beweisen und so dauerte es nicht lange, bis wir sie beide vaginal und anal besamten.

Fatma verlobte sich dann bald mit Kemal.

Sie zog bei uns ein und ich musste meinen Mann bei ihr stehen. Denn weder Kemal, als auch ich, hatten Bock darauf, daß unser kleines schmutziges Geheimnis auffliegt. Fatma wurde recht schnell schwanger. Sie und Kemal heirateten rasch, damit ihr das maßangefertigte Kleid noch passte.

Trauzeuge war ich zwar nicht, aber ich überzeugte mich natürlich davon, ob sie ihre Hochzeitsnacht ordnungsgemäß abhielten, indem ich dabei war. Da ich es unpassend fand bei einer werdenden Familie zu wohnen und auch von Fatma’s Eltern giftige Blicke bekam, wenn diese uns besuchten, zog ich aus. Ich hatte Glück und fand eine Bude im Studentenwohnheim. Zur Geburt des Kindes kam ich erst wieder in die Hochhaussiedlung.

Das Baby war erstaunlich hellhäutig, worüber sich aber wohl außer Fatma, Kemal und mir keiner wunderte. Eine Ehe, die auf einem Zwang aufgebaut wurde, musste ja schief laufen. Ich bekam irgendwann mit, daß Kemal sich zwar nie scheiden ließ, sich aber regelmäßig mit einem Burschen aus dem Fußballverein traf und sie miteinander rumfickten. Ich selber hatte nie wieder etwas mit einem Mann.


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