Mein geiler Urlaub mit Georg

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FERIEN AUF DEM BAUERNHOF

Es war wieder mal Pfingsten und Urlaubszeit. Auch meine Eltern wollten mit mir in den

Urlaub fahren. Nur mit viel Überredungskunst ist es ihnen gelungen, mich mitzuschleifen.

Mit 17 hat man nun einmal andere Vorstellungen von Urlaub.

Noch dazu auf einem Bauernhof,

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mir graute davor.

Zwei Wochen ohne meine Freunde? Täglich nur auf eigenhändiges Wichsen angewiesen?

Frustrierende Gedanken. Allerdings, als Schüler konnte ich mir einen eigenen Urlaub nicht

leisten, folglich war ich letztendlich doch mit dabei.

„Was hast du denn?“, fragt mich mein Vater, als wir auf dem Bauernhof angekommen und von

der Familie begrüßt wurden. „Nichts, was soll denn sein?“.

Es war gelogen, denn der Sohn der Familie, der auch etwa 17 ist, war schuld an meiner

Verwirrung. Mein erstes Vorurteil stürzte in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

Nicht ein

grobflächiger Kerl, sondern ein eher zierlicher Bauernjunge steht dort und mustert mich

neugierig. In seiner Lederhose sieht er phantastisch aus.

Verdammt geil sitzt sie, finde ich jedenfalls, aber das muß wohl so sein. Die Hosenbeine hat er

hochgekrempelt bis weiß Gott wohin. Jeder schüttelt Jedem die Hand, dann stellt er sich bei

mir vor: „Ich bin der Lorenz, ich hoffe, wir verstehen uns gut“.

So schnell lasse ich seine Hand

nicht los, „und ich bin Georg. Sicher werden wir das. Ist hier was los oder machen wir etwas

los?“. „Damit habe ich keine Probleme, komm mit, ich führe dich mal herum“.

Lorenz tut das wohl mit allen Gästen.

Trotzdem trotte ich hinter ihm her. Ich helfe, die Koffer

nach oben zu tragen. Am Nachmittag sitze ich mit Lorenz auf einer Anhöhe unweit des Hofes.

Wir plaudern, sehen uns dabei intensiv an. Er wirkt sehr erotisch, ich muß es zugeben.

Mehr

und mehr rutschen wir aneinander, bis sich schließlich unsere Beine berühren. Nach einiger

Zeit habe ich meinen Arm um seine Hüften gelegt er wehrte sich nicht dagegen.

In mir brodeln die Gefühle. Mann, was ist denn mit mir los? Unsere Köpfe kommen immer

näher, bis wir Wange an Wange im Gras sitzen. „Wenn du ein Mädchen wärst, würde ich dich

küssen“, hauchte ich.

„Nur gut, dass du keines bist …“. „Wie das denn?“. „Weil ich dich dann,

ohne zu fragen, gefickt hätte“, lacht er und drückt sich noch enger an mich. Mit mir geht der

Schalk durch:

„Vielleicht bin ich eines und du weißt es nur nicht.

Schließlich weißt du gar nicht, was ich in

der Hose habe …“. Mit einer Hand fährt er mir unters TäShirt, greift mir an die Brust und spielt

mit meiner Warze. „Na, schwer zu erraten ist das nicht. Wenn du hier oben schon nicht soviel

hast, wird in der Hose umso mehr sein.

Oder täusche ich mich?“. Würde

meine Unterhose nicht so eng sitzen, hätte er bereits meine Beule gesehen. Aber mehr trauen

wir uns beide nicht.

Schade, denke ich, als wir wieder zum Bauernhof laufen. Es hätte doch der Beginn einer geilen

Freundschaft sein können.

Ich kann in der Nacht einfach nicht einschlafen. Immer wieder

denke ich an das Gefühl von Lorenz warmer Wange.

I

ch sehe seine aufregend geformten Oberschenkel und selbst den Arschbackenansatz, den ich

am Nachmittag kurz erspäht hatte. Es geht nicht anders, ich schlage die Decke zurück um mich

an meinem Schwanz zu schaffen zu machen. Ich schnappe ihn mir, greife ihn zärtlich ab und

spiele mit meinen Eiern.

Meine Augen sind geschlossen, in meiner Wichsphantasie sehe ich,

wie meine Hand unter Lorenz Lederhose greift. Ich fühle seine Eier, seinen harten Schwanz

und ich spiele mit seinen Arschbacken, bis mir bald darauf der warme Saft über die Hand

träufelt, auf den Bauch spritzt. Genüßlich verreibe ich meinen Saft und drehe mich zur Seite,

um bald darauf einzuschlafen.

Am nächsten Tag zeigte mir Lorenz die Ställe. Sonderlich interessiert war ich bisher nicht,

aber er versteht es, dass ich mich dafür begeistere.

„Kannst du überhaupt melken? Ich meine,

heutzutage wird das ja wohl durch eine Melkmaschine gemacht?“ „Das schon“, sagte Lorenz,

„aber die Technik sollte man schon beherrschen“. Er greift einer Kuh an die Euter und zeigt

mir, wie es gemacht wird. „Das erinnert mich an was ganz anderes“, sagte ich frech. „Das da

auch?“, sagte Lorenz.

Dabei drückt er fest zu und ein dünner Milchstrahl trifft mein Gesicht.

Dieser Bursche hat mich voll durchschaut. Ich springe beiseite, aber es ist nicht mehr nötig. Er

hat aufgehört und schaut mir zu.

Bilde ich es mir ein oder hat er einen Blick auf meinen Hosenstall geworfen? Blöd, dass meine

Hose so weit ist, dass er vielleicht nicht genug zu sehen bekommt. Für den Nachmittag nehme

ich mir vor, den Slip auszuziehen, dann würde er wenigstens sehen, wenn sich mein Schwanz

rührt.

Ich werde ganz mutig und ziehe meine Jeans an, die ich selbst kurzgeschnitten habe. Im

Zweifelsfall würde ich so auch noch an meinen Schwanz kommen, ohne die Hose ausziehen zu

müssen. Lorenz hat hingegen wie immer seine kurze Lederhose an, die mich so sehr scharf

macht.

Bei der Arbeit muß er derzeit nicht helfen, sodass er mir seinen Lieblingsplatz unten am Bach

zeigt. Er fließt in etwa 500 Meter am Hof vorbei.

Einige Gebüsche bieten besten Sichtschutz.

Ihm gefällt meine Jeans nicht weniger als mir seine kurze Lederhose. Er greift hin, befühlt intensiv

das Material, wobei ich sofort einen Steifen bekomme, als er meine Haut am Oberschenkel berührt.

Ich darf auch bei ihm fühlen. So habe ich den Rand der Lederhose in der Hand und spüre

gleichzeitig darunter seinen Arschansatz. Ich bilde mir sogar ein, dass auch er keine Unterhose

anhat.

Wir grinsen uns verstehend an. Langsam entledigen wir uns der T-Shirts, sitzen mit

blanken Oberkörpern auf einem Stein, wobei auch mein Sack frische Luft schnappt, ohne dass

ich mir dessen bewußt bin.

Wieider spielen unsere Schenkel miteinander, unsere Köpfe ruhen aneinander und unsere

Hände haben sich gegeneinander um die Hüfte geschlungen. Für ein paar Momente ist nur das

Plätschern des Baches und das Klopfen unserer Herzen zu hören.

„An was denkst du?“, unterbreche ich schließlich die schier unerträgliche Stille. „Wie es wäre,

wenn ich nackt wäre und da unten einen Schlitz hätte.“

„Lass mal, ich finde es auch okay, wenn du da unten einen Schwanz hast.

Lieber einen

strammen Jungenschwanz als einen Eunuchenpimmel, der nicht richtig funktioniert“, lache ich.

Lorenz drückt mein Knie und läßt seine Hand höher rutschen, als ob er sich vergewissern will,

ob bei mir auch alles dran ist. „Bist mir auch so lieb“, meine ich und hauche ihm einen Kuß auf

seine glühenden Wangen. Er revanchiert sich, küßt zurück und setzt noch einen oben drauf.

Mit beiden Händen streichle ich seine Wangen und blicke voll elektrisiert auf seine vollen,

schön geschwungenen Lippen, ehe ich mich dazu hinreißen lasse, ihm einen richtigen Kuß auf

den Mund zu geben und nicht nur auf die Wange.

Wie er sich anfühlt. Ich werde fast wahnsinnig dabei.

Kein Widerstand, der Bursche geht voll

mit. Endlich walken wir uns gegenseitig die Beule in den Hosen. Das Leder macht mich geil

auch wenn es dicker ist und man demzufolge nicht so leicht die Konturen seines Schwanzes

nachfahren kann. Er greift bei mir in die vollen und massiert, dass ich dabei fast zum Spritzen

komme.

Wir lassen uns ins Gras fallen und Lorenz rutscht über mich und schaut mich lächelnd an.

Wieder flirten unsere Zungen miteinander.

Und in unseren Hosen stehen die Schwänze, dass

ich fürchte, meine Ladung dort abzuspritzen. Mit einer Hand spiele ich an seinem Hosenrand,

lasse meine Finger darunter gleiten und habe nacktes Jungenfleisch in der Hand. Er hat

tatsächlich keine Unterhose an. Er gesteht, dass er sie ebenfalls nach dem Mittagessen

ausgezogen hat.

„Ich wollte dich unbedingt reizen“, sagte Lorenz. „Schließlich könne wir nicht

vierzehn Tage brauchen, bis es endlich klappt, wenn ihr da schon wieder abreisen werdet.“

Seine Logik ist umwerfend.

Längst bin ich froh, dass ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin. Sie wandern

tagsüber oder besuchen die kleinen Gemeinden in der Umgebung und ich habe einen prima

Freund gefunden. Mit zitternden Händen öffnen wir unsere Hosenställe und ziehen uns die

Hosen aus.

Wir wollen beide den anderen nackt spüren. Ganz nackt. Lorenz erhebt sich und

steigt aus seiner Hose heraus. Ich hebe meinen Arsch und lasse mir meine Jeans von Lorenz

ausziehen.

Sein Blick ruht auf meinen steifen 17 cm. Seiner ist etwas länger als meiner, dafür

ist meiner aber wesentlich dicker. An den Eiern hat er aber ein paar Haare mehr als ich. Dann

liegt er wieder auf mir.

Unsere Schwänze reiben einander und ich lasse meine Hände über

seine kleinen, prallen Arschbacken gleiten, dann wieder entlang seiner Ritze.

Er kneift die Backen zusammen, als ob er Angst hätte, dass ich ihn ficken möchte. Selbst wenn

ich manchmal an so etwas denke, Übung habe ich keine darin und habe sicher nicht vor, an

diesem Nachmittag mit dem Üben zu beginnen. Im Freien, nicht genug geschützt, um nicht

doch von vorbeilaufenden Bauern überrascht zu werden.

Wir haben unsere Schwänze gegenseitig in der Hand, reiben und wichsen, wie wir es schon oft

jeder für sich getan hat.

„Sag mir, wenn es dir kommt“, bitte ich Lorenz, „ich will sehen, wie

du abspritzt“.

„Ich auch bei dir“, keucht er.

Also drehen wir uns, dass unsere Köpfe näher am Schoß des Anderen sind. Sein Becken

zittert, unser Atem fliegt.

Er muß nichts sagen, ich weiß, dass er gleich kommen wird.

Lorenz küßt mich mit seinen Lippen auf die Eichel, sodass es mit meiner Beherrschung endgültig

vorbei ist. Noch ein zartes Küßchen auf meine Eichel und schon fliegen die Samenbatzen aus

meinen Schlitz. Sechs, sieben, vielleicht acht Mal schießt es aus mir und Lorenz jubelt.

„Mann ist das Klasse, wieviel du gespritzt hast“, lobt er mich.

„Alles dein Verdienst“, keuche ich und gebe ihm die letzten Wichsstriche. Ich will ihm zwar

auch noch die Eichel küssen, aber da kommt schon seine Lava. Es scheint mir, als ob er nicht

weniger abspritzt als ich. Zum Schluß küsse ich seinen samenverschmierten Schwanz.

„Schön war's, findest du nicht auch?“ Natürlich finde ich es auch schön und hoffe auf

zahlreiche Wiederholungen in den nächsten Tagen.

Während ich mich blendend erhole und

meine Eltern ihren Sohn nicht wiedererkennen, weil ich alles super und klasse finde, hat mein

Schwanz doppelt soviel zu tun als gewöhnlich, weil Lorenz mich immer wieder zu einem

geilen Spielchen überredet.

An einem der nächsten Morgen kommt Lorenz in mein Zimmer geschlichen. „Na, du Faulpelz.

Heute keine Lust aufzustehen? Oder soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen?“ „Warum

nicht?“, sage ich, „es wäre mal was anderes und außerdem könnten wir nackt im Bett liegen.

Hier haben wir es ja noch nicht gemacht. Ich schlage die Decke zurück und Lorenz kann auf

meinen Steifen sehen, da ich lediglich ein T-Shirt anhabe. Dieses Argument scheint ihn zu

überzeugen.

Folglich rast er in die Küche, stellt zwei Tassen Kaffee, zwei belegte Brote und

zwei Brezen aufs Tablett und kommt wieder zurück.

Ruckzuck steht er nackt im Raum und schlängelt sich zu mir unter die Decke. Ehe wir

übereinander herfallen, tun wir wenigstens so, als ob wir frühstückten. Es schmeckt mir

Klasse, mit dem nackten Lorenz im Bett zu sitzen, Kaffee zu schlürfen und ins Brot zu

beißen.

Da nicht nur mein Schwanz steif war sonder auch Lorenz einen Steifen hatte, konnte ich

seinen harten Schwanz zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ihn auch

bei Laune zu halten. Schließlich hängt er sich eine Brezel auf seinen Steifen und meint:

„Willst du sie dir nicht endlich holen?“.

Ich verstehe, gebe zuerst seiner Eichel einen

dicken Kuß und lasse sie schließlich im Mund verschwinden, ehe ich mir die Brezel

mit den Lippen hole. Lorenz lacht, weil ihm der Spaß wirklich gelungen ist.

Selbstverständlich ist er bereit, seine Brezel zu essen, wenn er sie ebenso serviert

bekommt.

Himmlisch, seine Zunge an meiner Eichel zu spüren. Dann aber liegen wir

engumschlungen im Bett. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft, drücken die

Arschbacken einander.

Längst sind wir dazu übergegangen, uns an den kleinen Löchern

zu spielen, freilich, ohne sie tief hineinzudrücken. Schon gar nicht am Morgen, wenn

man sich nicht sicher ist … Lorenz will mir einen blasen, „und du bläst mir einen.

Ich will endlich einmal in deinem Mund abpritzen“.

Ideen hat der Bauernbursche.

Ich kann nur staunen. Geblasen haben wir uns in den letzten

Tagen ja öfters einen, aber nie bis zum spritzenden Finale. Warum aber nicht? Danach lecken

wir uns ja auch die spermaverschmierten Eicheln, da wird es doch egal sein

Schwuppdiwupp hat er sich in die 69er Position gedreht. Er kniet über meinem Gesicht und ich

muß nur meinen Mund öffnen, um seinen baumelnden Schwanz aufzunehmen.

Gierig saugen

wir einander unsere dicken Stücke. Immer wieder lassen wir die Schwänze aus dem Mund, um

uns die Eier zu lecken. Und erstmals überwinde ich mich, meine Zunge über seine Arschritze

gleiten zu lassen, die so nahe über mir klafft. „Oh Mann ist das geil“, jubelt Lorenz, ehe er

wieder meinen Schwanz lutscht.

Kurz umzüngle ich sein Loch, dann widme auch ich wieder

meine Aufmerksamkeit dem Schwanz.

Mit einem Finger spiele ich an seinem Loch, das durch den Speichel richtig glitschig ist. Und

ganz leicht ist es, in ihn zu dringen. Das ist für Lorenz zuviel. Wild keuchend spritzt er mir in

meinen Mund.

Erschrocken zucke ich zusammen, schlucke aber dann seinen ganzen Saft, der mir an diesem

Morgen besser mundet als Honig.

Als der letzte Spritzer aus ihm herausschießt, ist es auch bei

mir soweit. Ich drücke meinen Mund auf sein Arschloch, um mein Stöhnen zu unterdrücken.

Und Lorenz saugt mich restlos aus. Mein Schwanz kitzeln, es schmerzt beinahe, als er immer

noch saugt, obwohl gar nichts mehr kommt. „Ich bin jetzt schon traurig, wenn ich daran denke,

dass du bald abreisen wirst“, sagt Lorenz und schaut mich mit feuchten Augen an.

Aber noch

haben wir ja ein paar Tage zusammen und was wir da noch alles unternommen haben.


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