Mein geiler Junggesellinnen Abschied

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Netzfund

Noch zwei Wochen bis zu unserer Hochzeit. Mein zukünftiger geniesst

heute ebenfalls seinen Jungesellenabschied. Meine Freundinnen hatten

sich für meinen Junggesellinenabschied mächtig ins Zeug gelegt. Nach

einem feinen Nachtessen sind wir zusammen in den Ausgang gegangen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Im

Ausgang musste ich dann Kärtchen ziehen und das machen was da drauf

stand. Meine Trauzeugin hatte alles organisiert, sogar passende

Oberteile haben wir bekommen. Das Motto war – Sexy. Ich musste wie alle

anderen auch einen Minirock anziehen.

Das Oberteil bestand dann aus

einem Trägerleibchen das mit dem Ausschnitt mehr zeigte als verbarg.

Einen BH durften wir nicht anziehen. Es sollte ja sexy sein. Ich

empfand es zwar etwas zu aufreizend da ich mich normal nicht so sexy

kleide.

Sogar einen Minirock musste ich erst einkaufen. Da wir aber

alle so rumliefen und mit steigendem Alkohol Pegel störte es mich auch

nicht mehr sonderlich. Die ersten Kärtchen waren einfach. Ich musste

einen Typen mit Sixpack suchen und mit ihm ein Foto machen.

Es folgten

dann noch diverse andere Kärtchen mit Foto mit einem Italiener, einem

schwarzen und so weiter. Die Männer haben sich gerne dazu bereit

erklärt mit mir ein Foto zu machen. Das nächste Kärtchen war, ich

musste irgendeinem einen Kuss auf die Backe geben. Das war mir nun fast

Zuviel.

Aber als meine Freundinnen im Chor riefen: „Küsschen!

Küsschen“, habe ich auch das hinter mich gebracht. Der Abend war

wirklich lustig und ausgelassen.

Wir wechselten wieder einmal die Location und schlenderten durch die

Altstadt. Vor einem Kino und hielten an.

Ich dachte mir noch nichts

dabei als meine Trauzeugin Melanie auf einmal sagte: „Ahh wie cool,

komm das nächste machen wir in dem Kino!!“. Erst jetzt bemerkte ich

dass es ein Pornokino war. Ich zierte mich wieder etwas da mir das nun

wirklich langsam zu viel wurde. Melanie war aber so überzeugt dass das

jetzt eine gute Idee sei das wir mitgingen.

Das Kino bestand aus vielen

Gängen mit Teppichboden und schwarzen Wänden. Auf der linken Seite

hatte es so eine Art Privat- Boxen, auf der anderen Seite einige

Kinoräume. Melanie ging voran und führte uns in den größten Raum. Das

Kino sah eigentlich ähnlich wie ein normales aus.

Wir waren einfach die

einzigen Frauen und überall waren Stöhngeräusche zu hören. Den Blicken

der Männer nach zu urteilen, waren wir wohl eine ziemliche Sensation.

Als wir den Großen Raum betraten, sah ich wie ein paar Männer ihre

Schwänze wichsten und sie gleich verschämt einpackten als sie uns

sahen.

Wir nahmen irgendwo in der Mitte Platz und schauten auf den Film.

Eine

junge Blondine blies gerade drei Schwänze und lies sich abgreifen.

Irgendwie machte mich die Situation hier schon an so mit meinen

Freundinnen, hätte ich aber nie zugegeben. Melanie kam mit dem nächsten

Kärtchen und las vor: „Du musst einen Mann suchen und für ihn einen

sexy Tanz hinlegen“. Sie grinste schelmisch.

„Das geht nun doch etwas

zu weit, da getraue ich mich doch nicht!“ erwiderte ich. „Dann such dir

noch jemanden von uns aus der das gleiche bei einem anderen machen

muss, dann bist du nicht so alleine“. Da konnte ich nun fast nicht mehr

nein sagen.

Ich wählte Nicole aus, sie ist wie ich eher schüchtern und war schon den

ganzen Abend ziemlich ruhig.

Mit ihren großen braunen Augen sah sie

mich erschrocken an, musste sich dann aber dem Gruppenzwang hingeben.

Wir gingen zwei Reihen weiter nach hinten. Dort saßen drei Typen mit

ein paar Sitzen zwischen einander als Abstand. Ich beugte mich zum

ersten Mann herunter und sagte: „Ich habe gerade meinen

Junggesellinenabschied und muss ein Tänzchen für dich machen, natürlich

nur wenn es für dich in Ordnung ist“.

Der Typ grinste und deutete mir

an „nur zu“. Der Mann war so um die 40ig und nicht gerade eine

Schönheit. Wahrscheinlich hatte er Wurzeln im Osten. Naja, da musste

ich durch.

Ich schaute zu Nicki und sah dass sie auch soweit war. Die

Mädels schauten zu uns nach hinten und freuten sich richtig uns so zu

sehen. Lasziv tanzte ich nun zu der Filmmusik so gut es ging und

versuchte mich Sexy zu bewegen. Auf einmal schrie Melanie: „Das geht ja

wohl noch besser, los setzt euch auf die Typen, Reverse Cowgirl und

zeigt ihnen was ihr könnt.“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte hat

der Mann mich mit seinen Kräftigen Händen an den Hüften gepackt und

nach hinten gezogen.

An meinem hintern spürte ich seinen Schwanz durch

meinen Minirock. So gut es ging versuchte ich eine einigermaßen

angenehme Position einzunehmen. Ich konnte nicht glauben was wir da am

machen waren. Mit meinen Händen stützte ich mich auf den Lehnen ab und

begann mich an dem Mann zu reiben.

Er stöhnte mir ab meinen Bewegungenziemlich

unverschämt ins Ohr und begann etwas später sogar meine Taille

zu streicheln. So gut es ging versuchte ich seine Hände immer wieder

von mir runterzu bekommen, was in meiner Position aber ziemlich

schwierig war. Irgendwann gab ich es auf und er berührte zuerst meine

Taille und dann sogar meinen Bauch. Manchmal versuchte er sogar etwas

unter mein knappes Top zu gelangen.

Das rutschte durch meine Bewegungen

immer etwas über den Bauch. Er hatte warme kräftige Finger. Ich sah zu

Nicci herüber die ja eigentlich auch ziemlich schüchtern ist.

Der Typ war sogar etwas weiter gegangen und massierte seitlich ihren

Brustansatz.

Auf einmal spürte ich die Hände des fremden auch bei

meinen Brüsten und wollte sie auch gleich wieder abwehren. Als ich

meine Hand zur Hilfe nahm rutschte ich aber nur noch mehr auf den Typen

da ich mich nicht mehr gut halten konnte. Er hat das wohl falsch

verstanden und und gleich meine ganze Brust in seine Hand genommen. Er

griff sie ziemlich grob ab.

Ich wollte aufstehen als die Frauen wieder

im Chor riefen: „ja genauso!! ihr macht das Toll, weiter so!! das

gehört dazu!!“. Ich schaute wieder zu Nicci herüber und musste

erschrocken feststellen dass der Typ ihr das Top bis über die Brüste

hochgeschoben hatte um den anderen Männern ihre festen jungen Brüste zu

zeigen. Mit seinen Daumen und Zeigefinger zwirbelte er Ihre Nippel

feste.

Oh scheisse wenn das mein Zukünftiger erfährt.

Melanie hat mir das

angesehen und rief: „keine Sorge Daniela, das bleibt unter uns!“. Die

anderen Girls kreischten und lachten.

Wie in Trance spürte ich wie meine Brüste entblößt wurden und der Typ

unter mir begann an seinem Hosenbund herumzufummeln. Er flüsterte mir

ins Ohr: „Du geiles Teil machst mich richtig an.

Ich pack mal meinen

Schwanz etwas aus, hat keine Luft mehr in der Hose“. Ich spürte gleich

seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Das war richtig sureal.

Durch die Jeans ging es ja noch aber jetzt lag nur noch der Mini und

mein knappes Höschen zwischen uns.

Erschreckt nahm ich war das ich

bereits ziemlich feucht war. Das Gefühl von Angst um den

Kontrollverlust machte mich wohl ziemlich geil. Zum Glück waren meine

Freundinnen noch da. Das gab mir eine gewisse Sicherheit.

Ich bemerkte

wie mein Minirock langsam durch die Bewegungen nach oben rutschte.

Nicht mehr lange und zwischen mir und dem Schwanz liegt nur noch mein

String. Der Mann hatte das ebenfalls bemerkt und versuchte sich so zu

bewegen um das hochrutschen des Minis noch zu unterstützen. Mit meinen

Brüsten ging er ziemlich grob um.

Mein Freund Marc war immer sehr

zärtlich mit ihnen. Nicht so der fremde. Der presste seine dicken

Finger richtig in meine Brüste das es fast schon schmerzte. Auf einmal

kam eine meine Freundinnen in den Saal, ich hatte gar nicht bemerkt

dass sie weg war.

„kommt mal in den Nebenraum da wird gerade eine Frau

von Schwarzen mit Monsterschwänzen gefickt, das müsst ihr mal sehen!“.

Ich wollte auch aufstehen aber der Mann unter mir hielt mich fest.

Melanie sagte beim heraus gehen: „Tanz noch ein bisschen und komm dann

nach, wir sind gleich nebenann“. Und wir waren alleine.

Ich sah zu

Nicci wie sie mit den anderen mitwollte, sie stieg aber etwas

unbeholfen von dem Kerl unter sich ab und war auf den Knien auf dem

Sitz neben ihm. Mit den Armen stützte sie sich auf der Lehne ab. Der

Typ verstand das als Einladung, stand auf und zog ihr den Minirock über

ihren strammen Po. Nicci riss die Augen auf und versuchte nach vorne

Richtung lehne auszuweichen.

Dort stand bereits ein Mann und hielt ihr

seinen Schwanz hin. Ich sah die Szene wie im Film. Der Mann führte

Niccis Kopf zu seinem Schwanz, welchen Sie mit etwas Nachhilfe in ihren

Mund nahm.

Der Typ unter mir begann meine Pussy über das Höschen zu streicheln.

„Ah

geil du bist richtig nass!“ hörte ich ihn stöhnen. Meine Pussy lag

mittlerweile ohne Minirock nur noch durch das knappe Höschen geschützt

auf seinem Dicken Schwanz. In dem Moment fiel mir auf das er ein

beachtliches Teil hatte. Nicci war wohl mit sich selbst beschäftigt,

das durfte niemand erfahren.

Ich sah zu Nicci herüber und sah wie der Typ für den sie getanzt hatte

jetzt hinter ihr stand und ihr das Hösschen herunterzog. Seinen Schwanz

hielt er in der Hand und führte ihn zielstrebig an ihre Muschi. Ich

wollte ihr etwas zurufen als mich der Mann unter mir von sich weg auf

den Sitz daneben schubste. Ich war in der gleichen Position wie Nicci

als ich sah wie der fremde Mann mit seinem Penis in sie eindrang und

Nicci die Augen soweit aufriss wie sie nur konnte.

Damit hatte sie wohl

nicht gerechnet. Vor meinen Augen baumelte ebenfalls ein Schwanz. Ich

versuchte Ihr zuzurufen „Der trägt keinen Gummi Nicci“. Nicci hat auch

einen Freund und wird in Kürze Heiraten.

Meinen offenen Mund nutzte der

Typ vor mir aus und stieß mit seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er

stieß in so tief rein das ich fast erbrechen musste. Ich musste mich

ziemlich auf meine Atmung konzentrieren und den Schwanz tief aufnehmen

zu können. Mit seinen Händen hielt er mich in den Haaren fest und gab

den Takt an mit dem er meinen Mund fickte.

Mein Freund mag es auch wenn

er mir tief in den Mund ficken kann. Ich hörte wie der fremde sagte

„Dir spritz ich alles in den Mund, geiles Fickstück!!“. In meinen

Augenwinkeln sah ich das der Typ der Nicci fickte tief in ihr verharrte

und ein Gesicht machte als ob er am abspritzen war. Als er seinen

Schwanz herauszog, hingen zwischen der Muschi von Nicci und seinem

Schwanz dicke, lange Spermafäden.

Oh mein Gott er hatte sie ohne Gummi

gefickt und sie besamt. Und ich konnte sie nicht mal warnen.

Hinter mir spürte ich wie der Typ mein Tanga abstreifte und einen

Schritt auf mich zumacht. Ich konnte mich kurz von meinem Mundficker

abwenden und schrie: „Aber nicht ficken!“.

Der Typ erwiderte: „Keine

sorge ich will nur meinen Schwanz etwas an der Fotze reiben, das ist ja

ganz harmlos“. Eine Sekunde später spürte ich wie seine pralle Eichel

meine nassen Schamlippen teilte und auf und ab gleitete.

Neben wir nahm ein anderer Kerl hinter Nicci Platz und fing gleich an

wild drauflos zu ficken. Hoffentlich kommen unsere Freundinnen nicht

zurück war mein Gedanke als mir der Mundficker seinen Schwanz bis zum

Anschlag reindrückte und anfing sein Sperma in meinen Rachen zu pumpen.

Vor Schreck bin ich etwas nach hinten ausgewichen und spürte zeitgleich

wie der Schwanz zwischen meinen Schamlippen leicht in mich Eindrang.

Was für ein Schwanz, viel dicker als der von meinem Freund. Der Typ

fasste das Zeichen auf als wolle ich nun gefickt werden. Hielt mich am

Becken fest und drückte den Großen Schwanz langsam in mich rein.

Panisch schaute ich zwischen meine Beine als ich alles geschluckt hatte

und stellte fest dass mich der Mann ebenfalls ohne Kondom fickte.

„Spritz mir nicht rein, ich verhüte nicht“. Hörte ich mich selber

sagen. Neben mir wurde Nicci bereits von etwa 4 Typen vollgespritzt.

Zwischen Ihren Beinen hatte sich eine richtige Spermapfütze gebildet.

Sie lag nun in Missionarsstellung dort und wurde vom fünften Ficker

genommen. Mit wütendem Blick schaute sie zu mir. Sie gab mir wohl die

Schuld dafür.

Mein Ficker war nun kurz vor dem Abspritzen, zog seinen

Schwanz raus und ging zu Nicci. Ohne Groß acht zu geben drang er nun in

meine Freundin ein und spritzte ab. Ein anderer Mann zog mich auf

Nicci. Ich war nun Rittlings auf Ihr.

Sie begann meine Nippel hart zu

zwirbeln.

Der Typ sagte: „Geil ihr zwei Knackärsche fick ich jetzt schön

abwechseln durch.“ Und spürte schon seinen Harten Schwanz an meinem

Eingang. Nach einer Weile zog er sich aus mir zurück und gab den

Schwanz meiner Freundin Nicci. Er schnaufte immer mehr und war kurz vor

dem Abspritzen „Wo soll ich hin spritzen?“.

Da hörte ich Nicci unter

mir stöhnen: „Spritz alles in meine Freundin rein, sie mag das“. Und

noch bevor ich etwas sagen konnte spürte ich den Schwanz tief in mich

pumpen. Nein jetzt hat mir sogar noch ein fremder sein Sperma in die

Fotze gefüllt. Nicht mal mein Freund darf das, ich nehme ja keine

Pille.

Und das kurz vor meiner Hochzeit.

Wie in Trance spürte ich weitere Schwänze in mich abspritzen bis auf

einmal niemand mehr im Raum war. Nur noch ich und Nicci. Wir sagten

nichts, zogen uns an und gingen und auf das WC etwas frischmachen.

Wir

schworen einander dass das unter uns bleibt und niemand erfährt. Es

wäre wohl am besten wenn wir unsere Freunde dazu bringen auch einmal in

uns abzuspritzen. Falls wir schwanger würden, könnten wir uns

wenigstens rechtfertigen.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (90 Votes, Durchschnitt: 6,13 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!