Mein erstes mal im Pornokino

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Ich war schon des Öfteren an dem Pornokino vorbeigekommen, aber heute wollte ich endlich einmal eintreten um meine Neugierde zu befriedigen. Als ich die Eingangstür passiert hatte, trat ich in einen größeren Raum mit mittelmäßiger Beleuchtung ein. Mehrere Videokabinen standen zur Auswahl und man konnte an den zahlreichen Keuch- und Stöhngeräuschen unschwer erkennen, dass die Kabinen auch besucht waren. Zwei Männer standen an der Seite vor den Kabinen und schienen sich gelangweilt über irgendetwas zu unterhalten.

Im Hintergrund machte ich ein Drehkreuz aus, das den Bereich der Videokabinen von dem dahinter befindlichen Bereich abgrenzte. Ein Schild am Drehkreuz wies darauf hin, dass man für nur 10 Euro in das Hauptkino eintreten könne. Ich zahlte also brav, passierte das Drehkreuz und musste dahinter einen schweren Stoffvorhang durchschreiten. Hinter dem Vorhang war es extrem dunkel und meine Augen mussten sich zunächst einmal an das fehlende Umgebungslicht gewöhnen. Der nahezu unbeleuchtete Gang war von rotem Schummerlicht erfüllt und nur unzulänglich einsehbar.

Immerhin konnte ich wenige Meter entfernt einen Mann erkennen, der locker an die Wand des Ganges gelehnt war. Ich ging auf ihn zu, um an ihm vorbeizugehen und als ich mich bis auf zwei Meter genähert hatte, sah ich, dass er seinen halbsteifen Penis ausgepackt hatte, den er umso heftiger bearbeitete, je näher ich ihm kam. Ich fand das sehr erregend und konnte meinen Blick kaum von seinem schönen Schwanz nehmen. Am Ende des langen Flures gabelte sich der Weg nach rechts und nach links.

Ich ließ den onanierenden Typen hinter mir und konnte im rechten Flur den Eingang zu einem Raum erkennen. Ich schaute hinein und sah bequeme Sessel von denen aus man einen guten Blick auf eine große Leinwand hatte, auf der sich gerade zwei lesbische Frauen gegenseitig mit dem Mund befriedigten. In einer der Sesselreihen hatten zwei Männer Platz genommen. Beide hatten ihren Penis ausgepackt und rieben sich die Keulen, während sie abwechselnd den Blick auf den Schwanz des anderen und auf die Leinwand warfen.

Ich setzte mich kurzerhand in die gleiche Reihe und nach einem kurzen Zögern packte ich meinen Penis ebenfalls aus. Ich spürte sofort die intensiven Blicke der beiden Männer. Kein Wunder also, dass mein Penis sehr schnell sehr steif wurde. Es dauerte ein paar Minuten und einer der Männer rückte zu mir herüber auf den Nachbarsessel. Seinen Penis hatte er natürlich im entblößten Zustand belassen und ich konnte einen ungehinderten Blick auf das gute steife Stück werfen.

Der Mann selber, der an dem Schwanz hing, war vermutlich um die fünfzig Jahre alt, leicht grauhaarig und ein wenig dickbäuchig. Nachdem er mich bzw. meinen Penis, den ich immer noch bearbeitete, intensiv gemustert hatte, begann er mich zu befragen. „Bist Du neu hier? Ich habe dich noch nie hier gesehen. “ Ich bestätigte ihm, dass das heute mein erster Besuch war. „Magst Du Frauen und Männer, nur Frauen, oder nur Männer?“ „Eigentlich beides, aber bisher hatte ich nur sexuelle Beziehungen zu Frauen“, antwortete ich.

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„Würdest Du denn gerne ´mal etwas mit einem Mann machen?“ Ich schluckte, weil ich merkte worauf das hinauslaufen sollte und konnte nur nicken. Er packte daraufhin seinen Penis ein und wies mich an, ihm zu folgen. Ich packte mein Ding ebenfalls weg und ging hinter ihm her. Wir verließen den Kinoraum und ein paar Meter weiter, auf der anderen Seite des Flures, ging er in einen anderen Raum. Als ich ebenfalls eingetreten war, verriegelte er die Tür und wir standen beide in einem vollständig unmöblierten und extrem schlecht beleuchteten Zimmer.

Er stellte sich vor mir hin und hauchte: „Ich würde Dir jetzt gerne einen blasen. Wäre das OK für Dich?“Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nicht antworten. Ich nickte erneut und war gespannt was folgen würde. Mein Penis regte sich in meiner Unterhose. „Bleib so stehen Süßer, ich treffe nur ein paar Vorbereitungen. „Der Fremde begann sich auszuziehen und stand schließlich nackt vor mir. Er war am ganzen Körper stark behaart, sein Arsch war davon nicht ausgenommen, und er hatte einen strammen ebenfalls behaarten Bierbauch, von dem der Bauchnabel deutlich hervorsprang.

Sein Schwanz war erigiert und er trat ganz dicht an mich heran. Seine Hand packte meinen Hosengürtel, den er mit wenigen Griffen geöffnet hatte. Er öffnete den Hosenknopf und ließ den Reißverschluss ganz langsam nach unten gleiten. Die geöffnete Hose begann er langsam nach unten abzustreifen und ging dabei selber in die Knie. Er zog mir zuerst die Schuhe und Socken aus, ließ mich dann aus beiden Hosenbeinen steigen und warf die Hose in den hinteren Teil des Zimmers.

Ich hatte jetzt nur noch mein T-Shirt und meinen Männerslip an. Er kniete immer noch vor mir und fasste mir an die Hüften, ergriff meinen Slip und zog ganz extrem langsam meinen Slip nach unten. Man konnte zuerst meinen Schwanzansatz, dann den Schaft und dann mit einem Schwung meinen herausploppenden steifen Pimmel sehen. Er zog meinen Slip ganz aus und warf ihn ebenfalls achtlos beiseite. Nachdem mein Unterleib jetzt komplett entblößt war, richtete der Fremde sich auf, trat so nah an mich heran, dass sich unsere Schwänze kurz berührten und streifte mir das T-Shirt über meinen Kopf.

Ich war jetzt genau wie er splitternackt. Er musterte mich von Kopf bis Fuß. Seine Blicke tasteten meinen nackten Körper uns insbesondere meinen steifen Pimmel ab. „Du siehst richtig geil aus. Du hast einen süßen kleinen Steifen. Deine Eichel ist prall und ein wenig feucht. Deine Eier sind in einem kleinen engen Sack untergebracht. Da stehe ich voll drauf. „Er tastete meine Eier mit der rechten Hand ab und begann mit ihnen zu spielen.

Dann beugte er sich kurz vor, leckte flüchtig über meine harte Brustwarze und kniete vor mir nieder. Er hob mit seiner Hand meinen Schwanz an und küsste meine rasierten Eier. Einmal, zweimal, dann immer schneller. Nachdem er meine prall gefüllten Samenspender genug liebkost hatte, zog er ein Ei in seinen Mund und lutschte schwer atmend an ihm herum. Dabei war sein Gesicht ganz dicht am meinen Sack gepresst und ich spürte, wie seine rauhe Zunge mein Ei in seinem Mund bearbeitete.

Nach einem kurzen Moment gab er das nassgelutschte Ei aus seinem Mund frei und leckte über meinen Schaft bis er bei der feuchten vorsaftverschmierten Eichel angekommen war. Er umspielte mit seiner Zunge meinen Penisschlitz, stocherte mit der Zungenspitze kurz an dem Spalt herum und ließ meinen Schwanz in seinen Mund gleiten. Er hielt sich nicht lange mit weiteren Spielchen auf und presste seine Lippen fest an meinen Penisschaft. Sein Kopf flog vor und zurück und er ließ meinen steinharten Pimmel ganz in seinen Mundraum ein, so dass seine Lippen bei der Vorwärtsbewegung meine Eier berührten.

Meine Geilheit steigerte sich binnen Sekunden und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz schoss und von da aus in den Mund des Fremden. Ich stöhnte mehrfach laut auf und rang nach Luft. Ich zuckte am ganzen Körper und mehrere Lustwellen durchfluteten mich. Ich hatte mich vollständig entladen in dem fremden Kerl und hatte das richtig geil gefunden. Der Fremde öffnete seinen Mund und ließ das aufgesammelte Sperma über meinen Penis laufen.

Der schwere klebrige Saft lief am Schaft entlang und tropfte teilweise auf den Fußboden. Der Fremde grinste mich an und richtete sich wieder auf. Seine kräftigen Hände berührten zuerst meine Brust, dann trat er ganz eng an mich heran, so dass sich unsere Pimmel erneut berührten. Er legte seine Arme um mich und streichelte meinen Rücken. Presste mich eng an sich. Und dann flüsterte er: „Mein Süßer, Du bist doch bestimmt auch noch nie von einem Mann in den Arsch gefickt worden.

Und ich habe immer noch einen Dauerständer. Also wie wäre es…. ?“.


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