Mein erster Analsex

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich bin 27, im sechsten Semester und musste wegen einer Praktikumsstelle in eine andere Stadt umziehen. Da man als Student ewig pleite ist, habe ich eine kleine Bruchbude im Plattenbau gemietet. Nur Asis als Nachbarn: Drogenabhängige, Säufer, da und dort ein Leidensgenosse, der auch vom Bafög und von der Luft lebt.

Weil man noch keine Bekannten, keine Freundin in der großen, fremden Stadt hat, ist man ewig geil, und ständig bereit alles zu vögeln, was eine Muschi hat.

Die Nuten reichen nicht aus, um einen dauerhaft zu befriedigen, und man kann sie wegen der begrenzten Geldressourcen nicht häufig in Anspruch nehmen. Mir fehlt ständig die Nähe zu einem Menschen. Es ist schon lange klar, dass eine Frau her muss.

Ich kannte sie schon vom Gesicht her, habe sie aber nicht richtig wahrgenommen, da ich in den ersten Wochen meinem Umzug mit den täglichen Unzulänglichkeiten beschäftigt war.

Sie ist um die vierzig, und wohnt einen Stockwerk unter mir. Wir haben einmal den Fahrstuhl geteilt, und ich hatte die Möglichkeit sie näher zu betrachten. Sie war ziemlich schlank, hatte dunkelblonde gefärbte Haare, die zu einer Dauerwelle geformt waren und roch nach Zigaretten und billigem Parfum. Das Leben hat einige Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen, sie ist aber nett anzuschauen, und hat eine feminine Ausstrahlung.

Ich habe ihr die Tür gehalten, als sie aus dem Fahrstuhl ging.

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Sie sagte „Danke“ und hat etwas gelächelt. Bin zu Hause mit einer Beule in der Hose angekommen. Was könnte man mit ihr alles anstellen, ich hatte tausend perverse Ideen.

Ich würde es ihr in alle drei Löcher so gut besorgen, dass sie sich am nächsten Tag frei nehmen müsste.

Ältere Frauen, in den Vierzigern, gefallen mir am besten, weil die Beziehungen mit ihnen zu nichts verpflichten- es geht nur um Sex. Man muss sich nicht verstellen, sie zum Tanzen ausführen und einen fürsorglichen Mann spielen, um sie zu beeindrucken. Deshalb wählte ich auf meinen seltenen Sexabendteuren immer ältere Nutten aus, weil bei denen das Preisleistungsverhältnis stimmt.

Wenn man mit einer Frau im Bett ist, die fünfzehn Jahre älter ist als man selbst, dann füllt man sich wie ein Schuljunge auf einem Ausflug. Zumindest ist es bei mir so- sie legt sich, öffnet gleich die Beine, ohne Angst zu haben, dass du sie für nuttig hältst; wird nicht rot, weil sie deinen Schwanz direkt angeschaut hat; beobachtet aufmerksam deine Handlungen, wie um festzustellen, ob du deine Hausaufgaben gut gemacht hast, und schämt sich nicht dafür, dass sie nicht wie eine achtzehnjährige gleich feucht wird, sondern schiebt dir eine Dose Gleitcreme zu. Und nachdem du gekommen bist, rennt sie nicht gleich ins Badezimmer, sondern bleibt mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegen, damit du zusehen kannst wie dein Sperma aus der Vagina zurückfließt. Gut, das letzte Argument ist erfunden, aber das sind im wesentlichen die Dinge, die ich an solchen Beziehungen schätze.

Genau gesagt, war es meine erste Erfahrung solcher Art. Ich habe schon vorher gehört, dass viele Studenten solche Beziehungen haben, und habe so was unkompliziertes auch gewünscht, um die harte, sexlose Studiumszeit durchzustehen. Richtige Beziehungen kommen nach dem Studium, war meine Devise.

In den nächsten Tagen habe ich mich durch das Internet so aufgegeilt, dass ich stank; ich war bereit zu ihr runter zu gehen, um sie einfach zu fragen, ob sie Lust zu vögeln hat.

In der nächsten Zeit haben wir uns öfters zufällig im Fahrstuhl getroffen, ich muss wohl einen harmlosen Eindruck auf sie gemacht zu haben, denn neulich, beim Hochfahren, fragte sie mich, ob ich Student wäre. Ich sagte, ich würde Nachrichtentechnik studieren. In Gedanken war ich schon mit meiner Hand in ihrer Unterhose, und lutschte an ihrem rechten Nippel. Als sie sagte, dass sie Probleme mit ihrem Fernseher hatte, wusste ich, dass mit ihr was laufen wird.

Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung zum Fernsehtechniker gemacht. Man lernt doch wirklich nicht für die Schule, sondern für das Leben. Daraufhin sagte ich, dass ich mir ihren Fernseher ( in Gedanken: „oder zumindest deinen Kitzler“) gerne anschauen würde. Sie meinte, dass sie sich freuen würde, wenn ich mal vorbeischauen würde, worauf ich antwortete, dass ich der nächsten Zeit bei ihr vorbeikommen würde (in Gedanken „oder in dir vorbeikommen“).

Nächsten Samstag habe mich gründlich geduscht, und mich mit Desodorant eingesprüht. Habe dann überlegt, ob ich mir bevor ich gehe einen runterholen soll, habe es dann aber sein lassen. Dann nahm ich den Multimeter und den Lötkolben mit, und bin hin. Obwohl der Lötkolben überflüssig war, denn mein Schwanz war so heiß, dass ich ihn zum Löten hätte nehmen können.

Gegen zwei Uhr nachmittags stand ich vor ihrer Tür (die Zeit, in der die meisten Leute überlegen, was sie mit dem restlichen Samstag anstellen sollen), und habe geklingelt. Es war fast wie eine Nutte zu besuchen, mit dem Unterschied, dass ich diesmal nicht sicher war, ob ich gleich Sex haben würde. Nach dem zweiten Klingeln hat sie aufgemacht. Sie hat wahrscheinlich niemanden erwartet, und hatte eine dunkelblaue Traininghose und einen grauen Strickpulli an.

– Tag. Ich habe gerade etwas Freizeit gekriegt. Wenn sie möchten, könnte ich jetzt ihren Fernseher durchmessen, – sagte ich.

– Ah, das ist nett von Ihnen, kommen Sie doch rein, – antwortete sie.

Sie hatte eine Zweizimmerwohnung. Der Fernseher stand im Wohnzimmer.

– Ich heiße Rebekka, – sagte sie.

– Michael, antwortete ich, – und gab ihr die Hand.

Sie hatte einen Schlaffen Händedruck, was mir nicht gefallen hat. Hoffentlich sind ihre Titten anders,

– dachte ich mir.

– Tja, ich habe das Problem, dass die Kanäle nicht immer durchschalten, – meinte sie.

– Ok, ich versuche es mal, – sagte ich.

– Ich setze mal den Kaffe auf, – sagte sie, und verschwand in der Küche.

Ich nahm die Bedienung und versuchte den Fernseher einzuschalten- keine Reaktion. Die Batterieabdeckung abgenommen, und schon war die Ursache

gefunden- die Batterien sind ausgelaufen. Hab die rausgenommen, Kontakte mit einem Schraubendreher gekratzt, und schaute mich gerade nach neuen um, als sie ins Wohnzimmer reinkam.

– Ihre Batterien sind ausgelaufen, sagte ich mit stolzem Grinsen.

– Oh. Daran lag es? Ich habe sie doch vor etwa einem Monat ausgetauscht.

– Na ja, das kann schon vorkommen, – sagte ich, – haben Sie zwei neue?

Sie holte aus einer Schublade eine vierer Packung.

Nach dem Einsetzen schaltete der Fernseher sofort ein.

– Das ja super. Ein Techniker hätte bestimmt ein Vermögen gekostet. Vielen Dank.

– Na ja, wozu hat man Nachbarn, – sagte ich.

– Bleiben Sie noch etwas? Wir trinken einen Kaffe, – fragte sie, und zeigte auf die Couch.

– Gerne, sagte ich.

Danach tranken wir eine Weile den Kaffe, schauten eine bescheuerte Talkshow, und unterhielten uns.

Es stellte sich heraus, dass sie seit fünf Jahren geschieden war, keine Kinder hat, und als Sachbearbeiterin bei der AOK arbeitet. Es sah nicht danach aus, dass wir heute noch vögeln würden. Ich habe ihr noch erzählt, dass ich neu in der Stadt bin, dass ich wegen des Praktikums umziehen musste, und dass ich in der Stadt keinen kenne. Als die Gesprächsthemen langsam ausgingen, habe ich den Mut zusammengenommen und sie gefragt, ob ich sie küssen darf.

– Was hältst du davon, wenn wir einen Vertrag abschließen? – stellte sie eine Gegenfrage.

– Einen Vertrag?

– Ja. Ich meine wir sind beide einsam in dieser Stadt. Ich brauche genauso wie du etwas Menschlichkeit und Nähe, ohne eine Beziehung eingehen zu müssen.

Die Vertragsbedingungen würden so lauten, dass du drei mal die Woche bei mir vorbeikommst, in der Wohnung putzt, die Einkäufe erledigst und dafür kannst du dann die Samstage mit mir verbringen, und wir ficken den ganzen Tag lang wie du willst. Ich schlucke auch. So hat jeder was davon, – was meinst du?

– Das hört sich vernünftig an, – antwortete ich wie behämmert. Es war alles so formell, als ob ich einen Handyvertrag abschließen würde.

Ich hatte einen total roten Kopf, und wusste nicht was ich weiter machen sollte. Schließlich fragte ich, wann ich denn nächste Woche kommen soll. Sie sagte, dass Montag, Mittwoch und Freitag am besten passen würden. Dann sagte sie noch, da ich ihren Fernseher repariert habe, könnten wir schon heute etwas machen, aber nicht vaginal, da sie ihre Tage hat.

Ich fragte dann, ob ich sie küssen darf. Sie meinte- ja, wenn du willst.

Ich fragte sie dann, ob sie sich auf der Couch auf den Rücken legen könnte, und die Beine in den Knien anwinkeln und die Schenkel öffnen könnte, was sie dann ohne Worte auch tat. Habe mich dann neben der Couch auf die Knie gestellt, und sie auf den Mund geküsst.

Nach einem etwas 10 Sekunden langen Zungenkuss musste sie ihren Kopf wegdrehen, um Luft zu schnappen. Ich habe ihr geraten durch die Nase zu atmen, da man dadurch beliebig lange küssen kann. Dann haben wir noch einige Minuten geküsst, wodurch ihre Wangen ganz rot wurden. Danach habe ich mit der rechten Hand ihren Bauch durch den Pulli massiert, und sie legte ihre Hand unter ihren Kopf und beobachtete mich.

Schließlich fragte sie mich, wann ich mir das letzte mal einen runtergeholt habe. Ich meinte- etwa vor sieben Tagen.

– Dann müssen deine Hoden ja ziemlich voll sein. Zieh mal deine Hose aus, ich hatte schon eine Weile keine Eier in der Hand, – sagte sie.

Daraufhin zog ich die Hose und die Unterhose aus, behielt aber mein TShirt an, so dass mein Schwanz bedeckt war. Ich stellte mich wieder auf die Knie neben der Couch und fuhr mit der rechten Hand unter ihren Pulli, und begann ihren Bauch zu streicheln. Sie streckte die linke Hand aus, zog mein Unterhemd hoch und ließ es auf den Schwanz fallen, der die ganze Zeit schon stand.

Daraufhin nahm sie die Hoden in die Hand und begann sie langsam zu kneten.

Ja, die sind ganz schön voll, sagte sie, und ließ sie los. Danach nahm sie den Schwanz zwischen den Zeigefinger und Daumen fest und begann ihn wie eine Tube aufwärts auszudrücken. Als sie an der Eichel ankam, kam durch das Drücken etwas klare Flüssigkeit raus. Der Adamstropfen,- sagte sie.

Dann fragte ich sie, ob sie sich ausziehen könnte. Sie zog sich im Liegen den Pulli aus und legte sich wider auf den Rücken. Ihre Titten hatten eine von diesen Bananeformen, bei der die Titten nicht geradeaus sondern nach links und rechts zeigen. Die waren nicht besonders füllig, sahen aber trotzdem sexy aus, als sie nach den beiden Seiten wallten, während sie auf dem Rücken lag.

Ich fuhr mit der rechten Hand über den Bauch, massierte etwas über der Vagina, danach dort wo die Gebärmutter sich befindet, und fuhr dann langsam mit der Außenfläche der Hand über die Nippel. Dann bat ich sie, ob sie die Hose ausziehen könnte. Sie meinte, da sie ihre Tage hatte, hatte sie einen

ob- Tampon in der Vagina. Ich sagte, das macht mir nichts aus.

Sie zog dann die Trainingshose aus, und danach die Unterhose. Hat sich dann wieder auf den Rücken gelegt und die Schenkel geöffnet. Daraufhin setzte ich mich auf die Coutch, so dass sie mit den Füßen zu mir lag. Sie hat sich etwa vor drei Wochen den Intimbereich rasiert, was man an den etwa 5 Millimeter langen Schamhaaren sehen konnte.

Ihre Schamlippen waren wunderbar füllig. Nicht wie bei einigen, wo man nur den Spalt sieht, und die großen Schamlippen im Inneren versteckt sind. Ihre rollten sich förmlich nach rechts und links.

Diesen Effekt verstärkte auch die Tatsache, dass in ihrer Vagina ein Tampon befand.

Aus der Scheide hing der weiße Faden des Tampons. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie auf die rechte Schamlippe. Du bist lieb, sagte sie. Darauf legte ich meine Hände auf ihre Knie und fuhr entlang der Schenkel runter bis zum Becken.

Dann drehte ich mich mit dem Körper zu ihr um und stellte mich vor ihr auf die Knie, und bat sie sich umzudrehen und zu bücken, was sie dann auch tat. Da aus ihrer Vagina ein weißer Faden hing, sah es so aus, als ob da etwas langsam herausfließen würde.

– Willst du mich etwa in Arsch ficken?, – fragte Rebekka.

– Wenn das geht, – murmelte ich (ich hatte es gar nicht vor).

– Dann hol bitte die Vaseline aus dem Medizinschrank im Badezimmer, denn ich habe kein Gleitmittel in der Wohnung, – sagte sie.

Als ich mit der Tube Vaseline und einer Latte zurückkam, saß sie auf der Couch. Ich setzte mich neben sie, und gab ihr die Tube. Sie drückte sich etwas auf die Finger aus und verteilte es auf dem Peniskopf.

Danach legte sie sich auf der Couch auf die Seite hin, und sagte, dass ich mich hinter sie legen soll, da sie noch etwas fernsehen wollte. Ich nickte und legte mich hinter sie. Sie hat dann den Fernseher eingeschaltet, und die Knie zum Kinn angezogen, so dass sie jetzt in der Embryostellung lag.

Ich muss sagen, dass ich noch nie eine Frau in den Arsch gefögelt habe, deshalb wusste ich nicht, wie lange es dauert bis ich den Penis in sie einführen kann.

So habe zuerst die Vaseline genommen, etwas auf die Finger herausgedrückt, und sagte der Rebekka, dass ich ihre Rosette einreiben möchte. Sie nickte, und schob ihre Pobacken mit der linken Hand etwas außereinender, in der rechten hatte sie die Fernbedienung. Es überraschte mich etwas, dass sie dabei fern schaute, aber ihre Teilnahmslosigkeit machte die ganze Sache irgendwie prickelnder. Schließlich nahm ich den Schwanz in die linke Hand, zog die Vorhaut zurück und versuchte mit der Eichel ihren Hintereingang aufzuspüren.

Ich dachte, dass die Eichel sofort einrasten würde, wenn sie gegen die Rosette kommt, konnte aber nichts spüren.

Schließlich sagte ich der Rebekka, dass ich so was noch nie gemacht habe, und ob sie mir helfen kann. Sie legte die Fernbedienung aus der Hand, umklammerte ihre Knie mit der rechten Hand, streckte den linken Arm nach hinten, nahm dann meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn fest gegen ihre Rosette. – Nimm jetzt du ihn, – sagte sie, – und versuche mit kreisförmigen Bewegungen den Eingang aufzuweiten, bis der Peniskopf hinein geht, aber nicht mit Kraft hineinschieben, – und könntest du bitte aus dem Schlafzimmer eine Decke holen, mir ist kalt, – bat sie.

Nachdem ich die Decke geholt habe, legte ich mich wieder auf die Couch, hinter sie und deckte uns zu. Sie hatte sich inzwischen den Pulli wieder angezogen. Doch unten war bei ihr alles wie vorher frei. Sie nahm dann wieder meinen Schwanz mit der linken Hand und richtete ihn gegen ihre Rosette.

Von der ganzen Aufregung begannen schon meine Eier weh zu tun, und die Samenleiter waren ziemlich aufgeschwollen. Sie ließ meinen Schwanz los und ich übernahm ihn. Nachdem sie den Penis mir übergeben hatte, öffnete sie ihre Schenkel und suchte nach dem Faden des Tampons, nachdem sie ihn fand, klemmte sie ihn zwischen den Schenkeln ein, wahrscheinlich damit er mich nicht störte. Inzwischen begann ich, mit dem Penis in der Hand, meine Eichel um die Rosette zu reiben.

Nach einiger Zeit weitete sich ihr Eingang ein wenig, so dass ich ihn nicht mehr verlieren konnte. Jedes mal, wenn ich mit der Eichel entlang ihrer Poritze fuhr, rastete der Peniskopf sicher in ihrer Rosette ein. Nach einer Weile rutschte ich etwas näher zu ihrem Becken und führte ungefähr die halbe Eichel in sie hinein. Dann lenkte ich den Schwanz mit der Hand nach allen Seiten, um sie noch mehr aufzuweiten, dabei rutschte sie mit dem Körper gegen meinen Bauch und kuschelte sich an mich.

– Du kannst ihn ruhig etwas tiefer einführen, – sagte sie, – stoße aber nicht gleich mit aller Kraft hinein.

Ich nahm dann die Hand von Penis weg und legte sie auf ihr Becken, und begann langsam tiefer in sie einzudringen. Nachdem ich etwa den halben Schwanz in ihr hatte, ging es auf einmal leichter und mein Schwanz wurde förmlich hineingesogen. Schließlich ging es nicht mehr rein und da bemerkte ich, dass bis zum Anschlag in ihr war.

Es war sehr warm, und ich hatte das Gefühl als ob jemand meinen Schwanz fest mit seiner Faust umklammert. Ich wusste, wenn ich jetzt zu stoßen anfange, dann komme ich in drei oder vier Stößen. Sie hat es wohl gemerkt, und sagte, ich soll erst ein mal ruhig drin bleiben, da sie es mag, wenn sie ausgefüllt ist. Nach einer Weile begann meine Erektion nachzulassen, was Rebekka auch bemerkte.

Sie begann dann ihren Schließmuskel periodisch anzuspannen, wodurch wieder Blut in mein Penis kam.

Gleichzeitig steckte sie ihren linken Arm zwischen ihre Schenkel nach hinten und kraulte etwas an meinen Eiern.

– Könntest du bitte den Schwanz so anspannen, als ob du abspritzen würdest,

– bat sie, – ich finde es sehr angenehm, wenn es in mir pulsiert.

Ich spannte meinen Schwanz in gleichen Zeitabständen an, hielt so lange ich konnte und ließ dann los.

Nachdem ich los ließ, zog sie ihre Rosette zusammen, damit das Blut nicht aus dem Schwanz entweichen konnte. Wenn sie nicht mehr halten konnte, spannte ich mich an. Durch diese Abfolge kam es langsam dazu, dass mein Schwanz immer größer wurde. Unser Atem wurde auch tiefer und hochfrequenter.

Und der Schmerz in meinen Eiern war schon jenseits von gut und böse. Ich versuchte nur durch die Anspannung abzuspritzen, aber es gelang mir nicht. Die ganze Zeit zog ich sie an ihrem Becken zu mir so, dass zwischen uns nicht mal ein Mikrometer Platz war. Ich steckte meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und wollte sie noch näher zu mir ziehen, kam dann aus Versehen mit den Fingerspitzen gegen die Vagina, und habe festgestellt, dass sie trotz des eingeführten Tampons auslief.

Die ganze Gegend um ihre Scheide war mit Schleim bedeckt. Es war aber kein Blut, sondern ihr vaginaler Sekret, der zu dickflüssig war, um vom Tampon aufgenommen werden zu können. Es glaube jetzt hatte ich schon etwa neunzig Minuten einen Ständer. Das war eindeutig zu lange.

– Könnte ich jetzt abspritzen, sonst platzen meine Eier, – fragte ich.

– Ja, dann mach, aber nicht zu fest stossen, und versuch bitte deinen Samen so tief wie möglich hineinzuspritzen, sonst läuft dann alles wieder raus, – antwortete sie.

Sie wechselte dann ihre Embryostellung indem sie ihre Knie etwas los ließ, die Beine ausstreckte, legte ihre Beine seitlich von der Couch auf den nebenstehenden Couchtisch, streckte ihre Brust nach vorne, und reckte ihren Po in meine Richtung. Da ich hinter ihr auf meiner rechten Seite lag, legte ich meine linke Hand auf ihr Becken und begann langsam in sie hinein zu stoßen.

Das tat ich indem ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, klebte förmlich mit meinem Becken an ihrem Arsch, und machte kurze, langsame Stöße, damit ich ihren Anus nicht unnötig mit meiner Peniswurzel überreizte.

Rebekka schaute schon lange nicht mehr auf den Fernseher, sondern richtete ihren Blick in die Leere vor sich, atmete sehr schwer, und rieb ihre Füße auf dem Cochtisch aneinander.

– Sag Bescheid, kurz bevor du kommst, – bat sie mich.

Ich war schon fast soweit, – jetzt, – rief ich zu ihr.

In diesem Moment spannte sie ihre Rosette derart fest um meine Peniswurzel an, dass ich trotz des Orgasmus nicht zum Eakulieren kam. Mein Schwanz pochte wie verrückt, ich stieß bis zum Anschlag in sie, aber es kam kein Tropfen Sperma heraus. Nach einigen Sekunden entspannte sie die Rosette, und es schoss förmlich aus mir. Ich drückte meinen Penis bis zum geht nicht mehr in sie hinein- der Samen floss mit einen konstanten Druck, ohne Muskelkontraktionen einfach aus mir raus.

Meine Eier taten so weh, als ob sie jemand getreten hätte. Als mein Sperma bis zum letzten Tropfen ausgelaufen war, ließ ich ihren Becken los, und begann meinen Schwanz heraus zu ziehen.

– Warte mal kurz, – sagte Rebekka, – und kniff ihre Rosette wieder zu, – so jetzt zieh ihn raus, – damit das restliche Sperma aus deinem Samenkanal herauskommt.

– Huuuh, – seufzte sie, als ich ihn entgültig herauszog.

Mein Schwanz war geschwollen und knallrot.

Sie drehte sich dann auf den Rücken, und atmete mehrmals tief ein. Die Decke, die ich aus dem Schlafzimmer mitbrachte, rutsche runter auf den Boden. Ihre Beine ausstrecken konnte sie nicht, weil ich neben ihr saß, also musste sie die angewinkelt an sich ziehen.(www.pezax.com)Ich steckte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Innenseite.

Der weiße Faden des Tampons klebte am Bauch fest. Die Vagina war voll mit dem trüben Scheidensekret. Ich drückte die Schamlippen mit dem Damen und Zeigefinger zusammen, wodurch die trübe Flüssigkeit aus der Scheide hervorquoll, und langsam zwischen den Schamlippen nach unten, in ihre gedehnte Rosette lief.

Sie sah so geil aus, dass ich bereit war über sie zu steigen, um sie noch mal durch zu vögeln.

Doch meine Kräfte waren ziemlich am Ende, dass ich mich auf den Couchrücken fallen ließ.

– Zufrieden? – fragte sie.

Ich nickte.

– Das war nur ein Vorgeschmack.

Du kommst dann drei mal die Woche zum Putzen, und wir sehen uns nächsten Samstag zum Ficken, – sagte sie, – ich muss mich jetzt waschen.

– Gut, dann bis Montag, – sagte ich widerwillig, zog mich an, und ging rauf zu mir.


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