Mein erotisches Wochenende mit Freya

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Endlich ……, ……. ja endlich war es soweit. Das langerwartete Wochenende war nun endlich gekommen. Auf dieses Erlebnis hatte ich mich schon die letzten Wochen gefreut und nun war es da und ich würde sie endlich einmal zu Gesicht bekommen. Ich hatte Freya in einem Chat kennen gelernt und wir haben und auf Anhieb gleich sehr gut verstanden. Wir tauschten heiße Fotos aus, schrieben und erotische Geschichten und hatten immer viel Spaß wenn wir uns des Abends im Netz vergnügten.

Nun war aber das Wochenende gekommen an dem wir uns nach einem Jahr mal endlich treffen wollten. Und ich war so aufgeregt, ich konnte es kaum erwarten. Es war Donnerstagabend, ich hatte schon meine Sachen fürs Wochenende gepackt, aber ich war so aufgeregt, dass ich nicht schlafen konnte. Ich zündete eine Kerze an, goss mir noch ein Glas Rotwein ein und entschloss mich eine von deinen tollen Geschichten zu lesen. Ein wohliges Gefühl stieg in meinem Körper auf, als ich über deine erotischen Abenteurer lass.

Ich schloss die Augen und stellte mir deinen heißen Körper vor, dein süßes Gesicht, und was es für ein Gefühl sein müsse dich zu berühren, dich zu streicheln, und dich zu genießen. Meine Hand fuhr ganz unbewusst zwischen meine Schenkel, tasteten nach meiner heißen, vor Lust schon feuchten Spalte, und ich begann mich zu streicheln. Eigentlich wollte ich es gar nicht tun, aber ich hielt es einfach nicht mehr aus. Die Vorstellung deines Körpers, ihn auf meiner Haut zu spüren, dich zu verwöhnen machten mich wahnsinnig und ich gab meinem Verlangen und meiner Lust, die Lust auf dich, nach.

Ich begann mich mit zwei Fingern zu befriedigen, begann mich sanft zu stoßen, mit der einen Hand, während die andere meine harten Knospen verwöhnte. Aber ständig hatte ich dein Bild vor Augen, stellte mir vor, dass du es seihst, welche gerade ihre Finger in mein Paradies versenkt hatte und mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus bringen würde. Ich meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie deine Haare über meinen Körper streichen, wie dein meine Perle liebkosen würdest und meine Muschi lecken würdest.

Und dann kam es mir, ich bäumte meinen Unterleib auf und zuckte am ganzen Körper und schrie meine Lust hinaus. Erschöpft lies ich mich ein mein Bett sinken, löschte die Kerzen. Mein heißer Körper bebte immer noch, aber ich schlief mit dein wohligen Gefühl ein dich endlich morgen sehen zu können und es hegte sich immer noch bei mir die Hoffnung, das wir vielleicht ein heißes Abenteuer erleben könnten. Am Freitag morgen stand ich früh auf, ich konnte einfach nicht mehr schlafen, denn ich war zu aufgeregt, packte schnell die Sachen in meinen Wagen und machte mich auf den Weg.

Ich hatte uns beiden ein Haus auf Sylt gemietet, direkt am Meer. Ich war schon einige male dort gewesen und es hatte mir den Anschein, dass es genau das richtige für uns zwei war. Die Fahrt dorthin, war eine einzige Qual für mich, die Zeit wollte einfach nicht vergehen, und ich zählte die Stunden, bis ich dich endlich sehen würde. Ich erreichte das Haus als erste, schaute mich ein wenig um, packte meine Sachen aus und wollte es mir gerade ein wenig gemütlich machen, das klopfte es auch schon an der Türe.

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Eigentlich hatte ich dich erst in einigen Stunden erwartet, und dachte mir, wer es sein könnte. Also öffnete ich die Türe und da standest du, ich wusste er gar nicht, was ich sagen sollte, denn ich war von deinem Anblick so begeistert, dein süßes Gesicht dein toller Körper, dein bezauberndes Lächeln. Ich hatte zwar schon sehr viele heiße und aufregende Fotos von dir gesehen, aber dich hier vor mir stehen zu sehen, dich zu betrachten, dich zu berühren, war einfach unbeschreiblich.

Und dann erklang deine süße Stimme, die fragte „ Kirstin Süße, was ist mit dir, hat es dir deine Sprache verschlagen oder was“, das hat du tatsächlich. Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich genoss diese Zärtlichkeit, ich bat dich herein, zeigte dir dein Zimmer und den Rest vom ganzen Haus. Nachdem du deine Sachen ausgepackt hattest, beschlossen wir zwei zum Strand zu gehen, um bei der heißen Mittagssonne ein bisschen Abkühlung zu finden.

Denn mein Körper war nicht nur heiß von der Sonne, er war auch heiß vor Verlangen und Leidenschaft. Wir gingen an den Strand breiteten unsere Decken aus und legten uns hin um unsere Körper ein bisschen von der Sonne verwöhnen zu lassen. Wir zogen unsere T-Shirts aus und da kam auf einmal dein wunderschöner üppiger Busen zum Vorschein, und ich musste mich zügeln um nicht die ganze Zeit raufzustarren. Im Gegensatz zu meinem war er einfach riesig.

Aber ich war auch mit dem was ich zu bieten hatte immer zufrieden gewesen. Ich wollte mich gerade hinlegen, als du mir eine Flasche mir Sonnenöl in die Hand gedrückt hast und sagtest: „Kirstin Süße, kannst du mich bitte mal ein bisschen eincremen, will ja nicht wie ein Krebs heute Abend aussehen. “Du legtest dich auf den Bauch und ich begann deinen Rücken einzucremen. Ich lies etwas von der Creme auf deinen Rücken Laufen, und begann es zärtlich zu verreiben.

Ich verrieb sie auf deinem Rücken und auf deinen Schenkeln Als ich damit fertig war, drehtest du dich herum und ich wollte mich erst zieren, deine Brüste einzucremen, aber nach deiner Aufforderung, tat ich es und begann sie intensiv mit der Lotion zu benetzen. Es war ein unglaubliches Gefühl die prallen Brüste in meinen Händen zu spüren, sie zu berühren, und streicheln. Als ich damit fertig war, legte ich mich wieder auf mein Handtuch plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken, und du sagtest:„ Ich kann dich doch auch ein bisschen eincremen Kirstin“ Ich wiedersprach nicht, genoss deine zärtlichen Berührungen, drehte mich herum, sodaß du meine Vorderseite auch cremen konntest.

Als du aber über meine Brüste fuhrst, durchschoss mich ein ungeheures Gefühl der Wolllust. Ich spürte deine Hände wie sie über meine Knospen glitten und ich spürte wie sie sich aufrichteten und genoss deine Hände auf meiner Haut. Aber ich hoffte auch, dass du es nicht mitbekommen hast, wie geil mich schon eine kleine Berührung von dir gemacht hat. Ca. eine halbe Stunde später entschlossen wir uns ein wenig schwimmen zu gehen, und uns abzukühlen.

Wir tollten im Wasser herum, und platschen unbeschwert. Als wir aus dem Wasser kamen, bemerkte ich, wie das Wasser auf deiner öligen Haut abperlten. Es war ein so aufregender Anblick, aber ich ließ mir nichts anmerken. Aber in meinem Inneren brodelte es vor Lust, die auch das kühle Nass nicht löschen konnte. So verbrachten wir den Rest des Nachmittags am Strand, amüsierten uns und hatten viel Spaß zusammen. Als es etwas kühler wurde, begaben wir uns wieder zurück zum Haus und ich zauberte uns etwas köstliches zum Essen.

Es gab Pasta, mit einem köstlichen Rotwein. Wir genossen unser Essen redeten viel und so verstich die Zeit wie im Fluge. Kurz vor 23. 00 Uhr sagtest du, dass es jetzt für dich Zeit wäre, ins Bett zu gehen, da du einen anstrengen Tag hattest. Ich wiedersprach dem nicht, wie wünschten uns gute Nacht gaben uns einen Kuss und gingen schlafen. Ich konnte nicht richtig einschlafen, zu oft musste ich an dich denken, an dein bezauberndes Lächeln deinen Traumkörper, und an den wunderschönen Tag den wir zusammen verbracht haben.

Als ich endlich eingeschlafen war, wurde ich von einem unheimlich lauten Geräusch geweckt. Es hörte sich fast an, als wäre ein Güterzug in unser Haus gerast, aber als ich zum Fenster sah stellte ich schnell fest, dass es nur eines von der alljährlichen Gewittern war, welche mal stärker, mal weniger heftig, diese Gegend heimsuchen. Ich wollte das Licht in meinem Zimmer einschalten, musste aber feststellen, dass der Strom ausgefallen war. Zum Glück hatte ich einige Kerzen mitgenommen, entzündete eine davon.

Ich wollte gerade aufstehen, als Freya die Tür öffnete, nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, und du fragtest mich, ob du nicht eine Weile hier bleiben könntest nur so lange das Gewitter vorbei sei. Ich sagte natürlich nicht nein und Freya kuschelte sich zu mir ins Bettchen legte eine Arm um mich und drückte sich fest an mich. Wir redeten über viele Dinge, Beziehungen und plötzlich fragte sie mich: „Kirstin Süße, na wie findest du mich jetzt wo du mich gesehen hast, mich berührt hast ? Findest du mich attraktiv und aufregend ? Hast du es dir so vorgestellt, oder bist du enttäuscht ?“Ich kam etwas ins stottern natürlich, fand ich dich attraktiv, wie kamst du nur auf die Idee, dass das anders sein könnte.

„Haben dich meine Berührungen erregt mein blonder Engel, ich habe es gespürt Süße, wie heißt ich dich gemacht habe. “ flüstertest du mir ins Ohr. Sie hatte es doch gemerkt, wie erregt mich die Berührungen gemacht haben. „Ja Freya das haben sie, ich habe es genossen wie du mich gestreichelt hast, ich begehre dich, und will deinen Körper spüren !“ „Ich will dich auch spüren Kirstin, zeig mir bitte wie du mich begehrst Süße, und verwöhne mich !“Ich war etwas überrascht, aber meine geheimen Fantasien gingen auf einmal in Erfüllung.

Ich begann dich zu küssen. Meine Zunge berührten deine Lippen strichen über sie und sie begannen leicht zu glänzen. Nun drängte ich meine Zunge in deinen Mund, berührte deine Zunge und sie begannen miteinander zu spielen, sie tanzten fast miteinander. Und ihre Bewegungen wurden immer stärker und intensiver. Ich zog Freya das Nachthemd über den Kopf, und da saßt du nun vor mir, nackt in all deiner Schönheit. Mein Blick streifte über dein Gesicht, hinab zu deinen wohlgeformten Brüsten hinab zu deinem blanken Schoß.

Mit einem leichten Druck, ließ ich auf das Bett herabgleiten. Nun lagst du vor mir, und ich saß eine Minute ruhig da genoss deinen Anblick, und verschlag dich mit meinem Blick. Ich stand auf, ging zu meinem Schrank, als ich zurückkam hielt ich etwas in meinem Händen, aber du konntest nicht sehen was es war. Erst als es zu spät war, und ich schon dabei deine Hände mit Seidentüchern ans Bett zu fesseln, erkanntest du, was ich vorhatte.

Aber du wolltest dich scheinbar auch nicht wehren und liest mich mein Werk vollenden. Mit einem schwarzen Seidentuch verband ich dir die Augen. Ich genoss es dich so da liegen zu sehen, mir ausgeliefert. Ich sah wie sich deine Brüste vor Aufregung hoben und senkten. Ich begann dich zu küssen, deinen wunderschönen Körper mit meinem Mund zu verwöhnen. Meine Zunge wanderte deinen Hals hinab, küsste deine Schultern. Ich strich deine Haare nach hinten und liebkoste dein Schlüsselbein.

Dein Haar fiel mir ins Gesicht, es duftete wunderbar nach Apfel. Meine Zunge fuhr weiter nach unten zu deinen bebenden Brüsten. Ich begann an deinen Knospen zu knabbern, und sie richteten sich sogleich vor Erregung auf. Ich umschlag deine Brüste mit meinen Händen umkreiste deine Nippel und knetete zärtlich deinen Busen. Plötzlich spürst du einen klebrigen Saft, wie er die auf die rechte Brust und dann auf die linke läuft und meinen gierigen Mund wie er schnell deine Brüste leckt und dich von der Masse befreit.

Du spürst einen süß-schmeckenden Finger an deinem Mund und voller Begierde beginnst du ihn abzulecken. Du schmeckst die süße Schokocreme, die ich dir vorher gierig von der Brüsten geleckt habe. Ich lasse von dir ab, erhebe mich. Unbemerkt schleiche ich aus dem Zimmer, stehe in der Tür und bewundere dich wieder, wie du, eine so wunderschöne Frau auf meinem Bett liegt. Plötzlich durchfährt dich ein Blitz, als ich den Eiswürfel aus deinen blanken Busen lege.

Du bäumst dich etwas auf, und beginnst ein leises Stöhnen, als ich beginne deine Nippel zu streicheln, welche von dieser Behandlung noch härter werden. Ich gleite mit dein kühlen Etwas an deinem Bauch hinab und lege ihn in deinem Bauchnabel ab. Ich spreize deine Schenkel und du gewährst mir Einblick in dein Paradies. Was für ein Anblick, selbst in meinen Fantasien, sah es nicht so wunderschön aus. Meine Zunge wanderte über deine Schenkel, zielgerichtet.

Du stößt einen kurzen heftigen Schrei aus, als ich beginne deine Perle zu lecken und deine Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Ich flüstere leise:„ Freya meine Süße, deine Spalte glüht ja vor verlangen, lass mich sehen ob ich dein Verlangen löschen kann. “ Ich nehme den Eiswürfel und lasse ihn langsam nach unten gleiten. Über deinen Kitzler, der sich mir entgegenreckt weiter zu deiner heißen Spalte. Ich umkreise sie kurz und lasse den Eiswürfel hineingleiten.

Ich hörte dich laut aufschreien, als das kalte Etwas in dich eindringt, aber ich kenne keine Gnade. Ich beginne weite deine Lippen zu verwöhnen, knabbere zärtlich an der Perle. Meine Zunge beginnt langsam in deine Muschi einzudringen und ich spüre, dass der Eiswürfel dein Feuer nicht löschen konnte. Ich tauche meine Zunge ganz in deinen Honigtopf und genieße deinen herrlichen Geschmack. Ich lasse meine Zunge herausgleiten, umfahre mit meinen Fingern deine Muschi und beginne langsam mit zwei fingern in dich zufahren.

Ganz sanft und langsam, und je weiter ich eindringe um so wollüstiger wird dein Stöhnen. Meine Finger gleiten hinaus, ich komme zu dir hoch und flüstere dir ins Ohr:„Freya mein Engel, ich liebe es wie du schmeckst, jetzt werde ich dir zeigen, wie sehr ich dich begehre !!!“ Gleichzeitig, umfahre ich mit den Fingern deine Lippen, du kostest sie und schmeckst was ich geschmeckt habe, deinen köstlichen Saft, der für mich wie Honig schmeckt.

Ich wandere wieder nach unten meine rechte Hand tastet nach deinem Schoss und zwei Finger dringen ohne großen Wiederstand in dich ein. Ich beginne meine Finger rhythmisch hinein und hinaus zu bewegen und ich sehe sie glänzen, von deinem Saft. Du beginnst nun lauter zu stöhnen. Ein dritter Finger wandert in dich und alsbald ein 4. Ich spüre die Innenseite deiner wundervollen Muschi, stoße dich heftig und mein Daumen und meine Zunge verwöhnen abwechselnd deine Perle.

Dein Unterleib beginnt sich nun herrlich zu winden. Du wirst immer feuchter und ein deinen heftigen Bewegungen merke ich dass du gleich explodieren wirst, plötzlich stoppe ich meine Bewegung, spüre wie sich dein Innerstes um meine Hände schlingt. Aber ich will es noch ein wenig hinauszögern, deine Lust und dein Verlangen weiter steigern. Ich will, dass du um Erlösung bettelst, und ich werde sie dir gewähren und dich zum Höhepunkt bringen. Ich lasse meine Finger wieder weiter in dich gleiten, fülle dich ganz aus.

Dein heißer Saft rinnt an meiner Hand, deinen Schenkel und deinem Po hinab. Dein Schoß glänzt vor purer Lust. Ich erhöhe mein Tempo, dein Zucken beginnt sich wieder zu verstärken. Dein ganzer Körper bebt, mit einem lustvollen Schrei, einem zuckenden Körper und unter meinem heftigen Stößen bekommst du deinen Orgasmus, aber ich lasse dich nicht ausruhen, ich stoße dich immer weiter lecke deine Muschi und massiere deine Brüste um dir ein langen, unglaublich intensiven Höhepunkt zu verschaffen.

Deine Schreie klingen immer lauten, als ob du um Erlösung bittest, aber noch will ich nicht von dir ablassen und ihn immer weiter verlängern. Endlich habe ich erbarmen mit dir, lasse von dir ab, ziehe meinen nassen Finger aus deiner glühenden Muschi. Als die letzen Wellen des Orgasmus deinen Körper durchzuckt haben, lässt du dich entspannt in das weiche Bett sinken. Wir liegen beide einige Minuten regungslos da verharren und genießen das Geschehende. Langsam raffst du dich auf, ich befreie dich von den Fesseln, gebe dir zärtlich Küsse.

Du hauchst mich an und wisperst:„ Ich will dich jetzt auch schmecken und dir Lust bereiten, mein süßer blonder Engel. “Ich richte mich auf, stelle ich über dich lasse meine Becken über dir absinken, und kniee mich über dein Gesicht, „Aber jetzt noch nicht Süße, ich will dich noch ein bisschen heißer machen!“„Kannst du sehen, wie meine Muschi schon vor Geilheit glänzt ? So hat es mich angemacht, dich zu liebkosen, dich zu lecken, mit den Fingern zu ficken und dich kommen zu sehen.

“ Ich fahre mit meiner Hand über meine heiße Spalte, zwei Fingen teilen meine Lippen und du siehst meine ganze Pracht, wie sie leicht im Kerzenschein glänzt. Ich beginne langsam mit meinem Finger einzudringen und ein zweiter folgt. Ich lasse meine Finger tief in mich hineingleiten und ficke mich selbst, stöhne leicht auf. Ich lasse meine Finger herausgleiten. „Schau, wie sie herrlich glänzen von meinem Saft !“ Ich beginne meine beiden Finger abzulecken. „Oh Freya, sie schmecken zu schön, fast wie Honig.

“Sie durchfahren wieder meine Muschi und endlich gebe ich dir meine Finger, umfahre deine Lippen damit du auch mal kosten darfst. Du schnappst gierig nach den Fingern genießt meinen Saft. „Willst du jetzt meinen Honigtopf auslecken Freya, und mich ganz genießen ?“ „Kirstin, lass mich dich jetzt lieben, so wie du mich geliebt hast und dir auch dieses Gefühl geben, was ich gespürt habe. “ Ich lasse mich etwas tiefer gleiten, damit du mich ganz mit deiner Zunge und deinen Fingern verwöhnen kannst.

Ich spüre deine Hände, wie sie meinen Schoß verwöhnen, du dringst mit 2 Fingern in mich ein, es geht ganz einfach, ohne viel Anstrengung, denn ich bin schon ganz nass vor Geilheit und begierig dich in mir zu spüren. Alsbald folgt ein dritter, kurze Zeit später ein 4. Sie gesellen sich zu den anderen, und bereiten mit große Lust. Und nun war es endlich so weit, meine geheimsten Fantasien gingen in Erfüllung. Ich lag hier in einem Bett mit einer der wunderschönsten Frauen und dieses Gefühl machte mich so glücklich.

Ich beugte mich vorne über, so dass du mich ganz und gar verwöhnen konntest, spreizte ein wenig deine Schenkel auseinander, küsste deine blanke Scham und vergrabe meine Zunge in deiner Muschi. Ich spürte plötzlich einen starken Druck auf meinem Anus, und merkte dass du mit deinem Daum an meine Hintertür klopfst. Ich stöhne leicht auf, lasse kurz von deiner Muschi ab. Ich finde gefallen daran und beginne wieder eifrig deine Muschi zu lecken. Ich bemerke schnell, wie deine gekonnten Massagen, die Hand in meiner Spalte, sie von Innen verwöhnen, meine Lust ins unermessliche treiben.

Ich beginne heftig zu stöhnen, aber ich bemerke auch wie dein Körper wieder anfängt zu beben und dein Vulkan kurz vor der Explosion steht. Deine feuchten Lippen beben wieder und so beginnen wir beide unsere Anstrengung von bemühen. Ich versenke mein Gesicht wieder ganz in deinen Schoß und ficke dich hart mit meiner Zunge, spüre wie dein Saft herausläuft, an deinen Schenkeln herunten. Deine Finger fahren immer schneller und heftiger in mich hinein und ich spüre wieder diesen angenehmen Druck auf meine Hintertür.

Plötzlich kann ich es nicht mehr aushalten und schreie es hinaus, winde mich in deinen Händen, doch das Zucken und das Anspannen deine Muskeln um meine Hand, dein heftiger Schrei, verraten mir, das du mit mir zusammen kommst und wir dieses unbeschreibliche Gefühl zusammen auskosten. Erschöpft lasse ich meinen Körper auf deinen herabsinken, drehe mich um und beginne dich zu küssen. Als ich deine Lippen berühre, sind sie noch ganz feucht von mir, ich koste meinen Saft, fahre mit meiner Zunge über deine Lippen und wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen.

Nach einigen Minuten lassen wir uns entspannt ins Bett sinken umarmen uns kuscheln unsere Körper aneinander und schlafen erschöpft ein.  Das Wochenende ging leider viel zu schnell zu Ende, aber diese Nacht war nur der Anfang eines heißen extatischen Liebeswochenendes, was hätte nie enden sollen.


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