Mein behinderter Bruder [5]

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05 Erniedrigung- Mach die Bluse auf!Der Ton hatte sich schlagartig geändert. Die Fronten waren nun klar, Dr. Münster brauchte sich nicht mehr zurückhalten, er bekannte nun Farbe. – Na mach schon, kleine Schlampe, deinen Bruder hast du auch nicht so lange warten lassen!In mir drehe es den Magen um. Was wusste der schon von mir und der Geschichte zwischen mir und meinem Bruder? Bis heute Vormittag hatte ich meinen Bruder als zurückgeblieben und behindert eingeschätzt.

Er hatte aber warmherzig und verständnisvoll auf meine Beschämung reagiert. Ganz anders wie der widerliche Typ da vor mir. Knopf für Knopf begann ich langsam meine Bluse zu öffnen. Seine rechte Hand schnellte blitzartig vor und riss mir mit einem hässlich klingenden Ton mit einem Ruck meine Bluse von oben bis unten auf. An einigen Stellen war der Stoff eingerissen, an anderen hatte seine Brutalität die Knöpfe ausgerissen, die im weiten Boden auf den sicher noblen und teuren Teppichboden vor mir fielen, sich ein paar Mal um die eigene Achse drehten und dann wie tote Käfer auf dem Rücken liegen blieben.

Obwohl noch mein BH meine Brüste bedeckte, kam ich mir so nackt und hilflos vor wie noch nie in meinem Leben. Das erste Mal tat es mir leid, große,staatliche Brüste zu haben. Sie standen wie zwei große, pralle Halbkugeln in den Raum, zogen seine gierigen Blicke an, machten mich damit verletzlich, angreifbar. Instinktiv zog ich die Schultern zusammen um meine Angriffsfläche zu verkleinern. Dr. Münster stand vor mir und starrte auf meinem Busen.

Ein heimtückisches Lächeln ging über sein Gesicht. – Na, schaut ja nicht einmal so schlecht aus. Mir fiel auf, dass er zum jetzigen Zeitpunkt immer aus der Reichweite meiner Hände und meiner Füße blieb, Nicht, dass er vielleicht Angst gehabt hätte- nein. Er wusste, dass er mir körperlich weit überlegen war. Er wollte einfach keine Fehler machen und seine Machtposition auskosten. – Zieh deinen Rock aus!Eine Stimme in mir sagte laut und deutlich nein.

Ich vernahm sie klar und rein in meinem Inneren. Aber irgendwo auf dem langen Weg von meinem Inneren hin zu den Stimmbändern in meinem Hals war der Ton verlorengegangen. Nicht einmal ein Krächzen erfüllte den Raum. Ich griff hinter mich, hackte meinen Rock auf, öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock in Zeitlupe an meinen Beinen entlang zu Boden gleiten. Wer denkt schon in der Früh, wenn er die Unterwäsche anzieht daran, dass es sein kann, dass in wenigen Stunden jemand Fremder ihn in Slip und BH schutzlos sieht? Hätte ich es gewusst, ich hätte mich anders angezogen: Altmodischer, steifer, unerotischer.

Aber ich hatte nur meine eigenen Bedürfnisse im Hinterkopf. Ich genoss einfach erotische, leichte, sinnlich verspielte Unterwäsche. Es schien, als ob mir auch das jetzt zum Verhängnis wurde. Dr. Münster starrte mir ungeniert zwischen meine Beine. Seine Augen bekamen einen hungrigen, glasigen Glanz. – Runter mit dem Slip, ich will deine Fotze sehen!Vor wenigen Tagen hatte ich eine Film im Fernsehen über die Verliebtheit der Amerikaner in die eigenen Feuerwaffen gesehen.

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Darin hatten sie eine Frau interviewt, die ohne eigene Schusswaffe nie das Haus verlässt. Ich weiß noch, wie ich mich innerlich über ihre Haltung aufgeregt hatte. Jetzt konnte ich ihre Einstellung verstehen. Wie gerne hätte ich Dr. Münster ein ganzes Magazin in seinen Leib gepumpt. Ich streifte mir den Slip von den Beinen. Wie konnte man sich nur so nackt und hilflos fühlen. Die sauber ausrasierten Schamlippen brannten wie Feuer und das exakt geschnittene Dreieck aus Schamhaaren darüber kam mir vor wie ein blinkende Leuchtturm, der seiner Geilheit den Weg wies.

-Spreiz deine Beine!Irgendwann war das Maß voll. Ich konnte wie ein friedfertiges Schaf in den Schlachthof gehen, aber noch selber den Abzug des Schlachtschussapparats zu bedienen, dass war zuviel verlangt. Ich blieb stehen, starrte ihn an und machte keine Bewegung. Ein triumphierendes Lächeln ging über sein Gesicht. Meine Weigerung schien ihn viel mehr zu erregen als mein kleinlautes Sich Ausziehen. Er griff hinter sich auf den Schreibtisch und holte die Kamera hervor, mit der er mich in der verhängnisvollen Situation mit dem eigenen Bruder photographiert hatte.

Er hielt sich die Kamera vor das Auge, blickte durch und drückte ab. Ich blieb einfach stehen. Die schlimmen Bilder hatte er alle schon gemacht. Ich, allein, nackt in seinem Büro, was sollte er damit anfangen?- So, und jetzt will ich eine Großaufnahme von deiner Fotze! Spreiz die Beine!Ihm hätte ich mein Geschlecht freiwillig nie gezeigt. Aber die Situation mit dem Photoapparat erregte mich. Unwillkürlich spreizte ich ein wenig meine Schenkel.

-Ja, wieso nicht gleich. Noch ein wenig weiter…. Und drück dein Becken nach vor!Zu meiner eigenen Scham und Schande drückte ich mein Becken nach vorn und presste mein Geschlecht wie auf einem Präsentierteller nach außen. Ich hätte mich selber für diese Bewegung bestrafen wollen, aber sie kam aus meinem Rückgrat, aus Teilen meiner Psyche, die ich bis jetzt selber nicht gekannt hatte. – Ja, gut so. Das Klicken des Photoapparats untermalte die gespannte Stille im Raum.

– Greif dir zwischen die Schenkel!- Nah komm schon, mach!Meine Hand fuhr langsam zwischen meinen Beine und legte sich auf mein Geschlecht. Dr. Münster begann schwer zu atmen. Wieder klickte der Photoapparat. Ich fragte mich, wie viele Aufnahmen überhaupt noch möglich waren. – Komm, streichle sie ein wenig, sei doch nicht so steif. Irgendwie hatte ich den Faden verloren. Ich kam mir in dem großen Raum so verloren und ausgesetzt vor. Das Gefühl der Beschämung war weg, das Gefühl der Erregung hatte sich verflüchtigt, nur noch eine große, alles verschlingende Leere hauste in mir.

– Setz dich doch aufs Sofa,..Seine Stimme war nun eine Kleinigkeit weicher, wärmer. Ich richtete mich auf und tappte zu der Couch hin. Der teure Lederbezug auf meiner nackten Haut war kühl und erfrischend. Dr. Münster legte den Photoapparat zurück auf den Schreibtisch und kam auf mich zu. Er blieb vor mir stehen, starrte auf meine Brüste und öffnete seine Gürtelschnalle. Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich wusste, was mich erwartete.

Mechanisch wie ein Zombie griff ich auf seine Hose und öffnete den Reißverschluss. Durch den engen Slip drückte sich seine Erektion durch. Die Eichel hatte sich einen Weg durch den beengenden Gummi gestemmt und schaute neugierig ins Freie. Ich streifte ihm den Slip vom Becken. Sein Glied richtete sich erleichtert auf. Seit ich die riesige Erektion meines Bruders gesehen hatte, hatten sich meine Dimensionen verschoben. Hätte ich das Glied von Dr.

Münster gestern gesehen, hätte ich es als groß und dick eingeschätzt. Verglichen mit dem Hengstschwanz meines Bruders war es höchstens guter Durchschnitt. Ich nahm es in die Hand und stülpte meinen Mund darüber. Dr. Münster schien viel Gewicht auf Körperpflege und Hygiene zu legen – es schmeckte frisch und sauber. Ich begann, sein Glied mit Lippen und Zunge mechanisch zu reizen. In mir war alles tot, wie ausgestorben. Kein Hass, keine Sehnsucht, keine Erregung, keine Wut – nur eine alles überschwemmende Leere.

Seine Hände suchten meine Brüste und umfassten sie durch den BH. Er drückte und massierte sie hart, hungrig. Es war. als ob meine Busen nicht mehr mir gehörte – fremde Hände grapschten an einem mir fremd gewordenen Busen. Seine rechte Hand fuhr auf meinen Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Er streifte mir die Körbchen von meinen Brüsten. Wie war ich früher stolz auf meinen stattlichen Busen gewesen. Jetzt flutete kein Gefühl durch meinen Leib, alles war still und leer wie eine vollständig ausgeräumte Wohnung.

Dr. Münster schien das nichts zu bemerken oder es machte ihm nichts aus. Wie hungrige Wölfe stürztensich seinen Finger auf meine nackten Brüste, drückten, massierten, erforschten sie. Sein Glied in meinem Mund schwoll immer weiter an. Es konnte nicht mehr lange dauern, und er würde mir in den Mund ejakulie-ren. Mein Rachen verkrampfte sich allein beim Gedanken daran. Er zog mir sein Glied aus dem Mund. Verwundert und verständnislos schaute ich ihn an.

Anscheinend wollte er seinen Samen nicht in meinem Mund haben, er wollte in mir zwischen die Beine spritzen. Er deutete mit dem Kopf Richtung Schreibtisch. Auf der Couch hätten wir bequem Platz gehabt. Ich verstand ihn nicht, wollte ihn nicht verstehen. Seine Hände umfassten meinen Brüste und zogen mich schmerzhaft auf. Wie ein Kalb auf dem Weg zum Schlachtplatz zerrte er mich vor den Schreibtisch drückte meinen Oberkörper hinunter und stellte sich hinter mich.

Mit beiden Beinen preßte er meine Schenkel auseinander. Ich hörte, wie er sich hastig die Hose von den Beinen streifte und spürte, wie er sein Glied an meinem Scheideneingang ansetzte…


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