Mein 1. Pornodreh

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Nicht von mir gefunden im Netz. Birgit – Jung, versaut und immer geil. Ich saß da in meiner Kasse und kriegte das Lächeln nicht aus dem Gesicht. Das Piepen des Scanners nahm ich nur unbewusst wahr, ich nannte den Kunden automatisch den Betrag und konnte und wollte nicht aufhören zu lächeln. Spät am Nachmittag kam ein Junge an die Kasse, in meinem Alter oder vielleicht ein bisschen älter. Ich scannte seine Ware ein wie immer.

Er glotzte mich die ganze Zeit an, gaffte auf sein Smartphone und glotzte mich wieder an. Gerade als ich ihm den Betrag nennen wollte sagte er:„Mensch, dich kenne ich doch, oder? Dich hatte ich doch vorhin in der Werbung für nen heißen Film! Guck mal!“Er zeigte mir sein Smartphone und deutete auf mein Foto, das, bei dem ich über die Schulter schaue mit der einen nackten Brust drauf, mein erstes Profi-Foto. Darauf stand in großen roten Buchstaben:'Die heiße Birgit beim Ganzkörperorgasmus!'„Das bist du doch oder?“Ich war deutlich drauf zu erkennen, musste ich mich jetzt schämen? Wegen ‚Ganzkörperorgasmus‘? Nee, oder? Fand er wohl auch nicht, denn er bat mich um ein Autogramm.

Mich, mich bat er um ein Autogramm, mich, die kleine Kassiererin Birgit Sibkowski. Wie alles das passierte? Wie es überhaupt dazu kam?Liegt erst fünf Tage zurück, es fing damit an, dass ich durch die Stadt schlenderte und kein Geld mehr hatte um shoppen zu gehen. Ich muss was vorausschicken, seitdem ich vierzehn bin wachsen meine Titten, hängt wahrscheinlich auch mit der Pille zusammen. Bis dahin waren sie klein wie bei den anderen Mädchen auch, jedenfalls, seitdem ich fünfzehn bin, schauen sie erst auf meine Brust und dann in mein Gesicht.

Wenn ich gehe oder stehe schauen sie erst auf die Brust, dann auf den Po, auf die Beine und erst dann in mein Gesicht. Dabei bin ich ganz hübsch, finde ich, die Nase ist ein wenig klein geraten, die, die mich ärgern wollen nennen sie eine Stupsnase. Was mir als Kind den Spitznamen ‚Breitmaulfrosch‘ eingebracht hat, nennen sie heute einen erotischen Mund. Alle bekloppt, wenn du mich fragst. Die Haare hab ich natürlich wachsen lassen, logisch, die hängen mir bis über den Rücken runter und sind eigentlich echte Hingucker.

Fest, schön gelockt, ich find sie schön, aber ist extrem viel Arbeit sie so in Form zu halten. Das sieht aber keiner. Trotzdem gaffen sie mir erst auf die Brust sobald sie mich sehen. Bescheuert oder? Aber OK, kann ich eh nichts dran ändern. Ich also ohne Geld in der Stadt, besah mir die Schaufenster und die Leute, die hatten alle noch Geld. Als Kassiererin verdienst du gerade so viel wie du zum Überleben brauchst.

Zu mehr hat es bei mir eben nicht gereicht, was willste machen? Mit Hauptschule kriegst du einfach nicht mehr. Jou, ich lief also da herum und sah zu, wie die anderen Spaß hatten. Da quatschte mich ne aufgetakelte ziemlich alte Frau an. Sie musterte mich aus der Entfernung wie ein Mann: Brust, Po, Beine, erst dann mein Gesicht. Sie fragte mich, ob ich an Erotikfotografie Spaß hätte und drückte mir einen Flyer in die Hand.

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Darauf waren ein paar Mädels abgebildet. Die Fotos die sie machen würden, so erklärte sie mir, wären Künstlerfotos, sie hätten wundervolle Strahlkraft und würden dem Betrachter was sagen, der Fotograf wäre ein Starfotograf oder würde ganz sicher einer werden. Mir sagten die Fotos, dass man sich mit nackten Titten fotografieren lassen musste und dass man sich dabei verrenken musste wie eine Gummipuppe und dauernd zu grinsen hatte. „Wie wäre es mit einem Probe-Shooting? Jetzt gleich? Wenn der Fotograf Sie akzeptiert, bekommen Sie für ein Foto hundert Euro.

Na? Wie wärs?“Hundert Euro würden mir den Tag retten, das stand fest. Hinzu kam, Dennis hatte schon vor drei Monaten mit mir Schluss gemacht und seit dem hatte ich nichts mehr. Ist klar dass ich ziemlich, äh, locker drauf war. Sie wollten ein Foto von mir machen und mir dafür hundert Euro geben, ist OK, oder? Hörte sich nach leicht verdientem Geld an. „OK, ich machs“, sagte ich der Aufgetakelten. Ob ich denn schon achtzehn wäre?, fragte sie mich.

Ich ihr den Perso gezeigt, sie sagte: „Herzlichen Glückwunsch nachträglich!“, dabei war es schon drei Wochen her. Also, die mich gleich in ein Treppenhaus geschoben, rauf in den ersten Stock. Es empfing mich eine alte Frau, gaffte mich an und sagte:„OK, könnte klappen!“Was jetzt? Was ‚könnte klappen‘?Bevor ich fragen konnte, hatte die mich in einen Schminkraum geführt, Spiegel überall, ein Kleiderständer mit allerlei Klamotten darauf, helles Licht aus allen Richtungen. „OK“, sagte sie, „zieh dich mal aus.

Ich bin die Karin, die Garderobiere. “Das hörte sich nicht so an und sah auch nicht so aus als wollten sie auf die Schnelle ein Foto von meinen Titten machen, mir hundert Euro geben und ich könnte wieder gehen. Ich musste wohl dämlich geguckt haben, sie sagte:„Erotikfotografie hat immer mit dem ganzen Körper und der Person als Ganzes zu tun. Los, runter mit den Klamotten!“OK, OK, ich mach ja! In ein paar Sekunden stand ich im Slip vor der Ollen.

„Nu, nicht so schüchtern!“, trieb sie mich an, ich zog auch noch die Hose aus. „Oh Mann!“, ächzte sie und schaute angeekelt auf meinen Busch. Dennis wollte immer dass ich den abrasiere, das wollte ich aber nicht. Ich hab gehört, dass die Schlampe wegen der er mich verlassen hat, sogar Fotos auf Instagram von sich veröffentlicht hat. Nicht von ihrem Gesicht sondern von ihrer blank rasierten Muschi. Soll er mit der glücklich werden, aber ich rasiere mich da unten nicht!„Wenn du angenommen wirst, dann müssen alle Körperhaare entfernt werden, klar?“„Wie angenommen?“, hakte ich nach.

Ich würde am liebsten meine Klamotten wieder anziehen und verduften. So einfach schien das alles nicht zu werden, der Hunderter flatterte weit entfernt im Wind und lachte. „Na, das hier ist ein Probeshooting, das hat man dir aber gesagt. Wenn er dich akzeptiert, dann wirst du zu einem echten Shooting eingeladen. Aber erst einmal musst du ihm jetzt gefallen. Setz dich mal hier hin!“Ich mich vor den Spiegel gehockt, nackig, ganz nackig. Sie piekte mir in den Finger und nahm mir Blut ab.

Was das jetzt mit Shooting zu tun hatte, konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war aber ein bisschen aufgeregt und sagte nichts. Naja, dann hat sie mir erst einmal die Haare gebürstet, die fand sie toll, das konnte ich sehen. Als die prima aussahen und sie sie richtig gelegt hatte, da hat sie mich geschminkt, das konnte sie ja, da gibt es nix. Sie hat mir sogar das Dekolletee eingepudert, den Hintern gecheckt und alles und meinte:„Alle, Körperhaare müssen weg, alle, verstanden?“Klar hab ich verstanden, logisch.

Ich greif jetzt hier den Hunderter ab und dann zieh ich Leine! Tschüssikowski! Auf Nimmerwiedersehen! Ich lass mich doch nicht zum Affen machen! Echtes Shooting am Arsch! Her mit dem Hunderter und ab dafür! OK, war mein Plan. Sie scheuchte mich raus, nackig wie ich war. Die Olle von der Straße wartete vor der Tür der Garderobe auf mich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die auf meinen Busch geglotzt hat!„Dass es sowas überhaupt noch gibt!“, meinte sie und führte mich in ein hell erleuchtetes Studio.

Ich war ganz nackig, keinen Faden am Leib, nichts, und hier war alles hell erleuchtet und etliche Leute rannten da herum. „Ohja“, sagte einer. Nachdem er meine Titten taxiert hatte gaffte auch der mir auf den Busch als wenn er sowas überhaupt noch nie gesehen hätte. „Hat man ihr gesagt, dass alle Körperhaare entfernt werden müssen?“, fragte er die Olle. Die verdrehte nur die Augen. Wenn ich denen nicht gefalle dann gehe ich eben wieder, die können mich doch mal!Der Typ gaffte mir ins Gesicht.

„Schönes, ebenmäßiges Gesicht, sexy Ausstrahlung, schöner Körper“, meinte er, das hörte sich nicht schlecht an, „Wie heißt sie denn?“Er fragte nicht mich und nicht die Olle, er fragte einfach so in den Raum hinein, während er einen Fotoapparat von einem Tisch nahm. Die Olle schaute zu mir, ich sollte den Namen sagen. „Birgit“, sagte ich mit stark belegter Stimme, ich räusperte mich und sagte laut:„Birgit!“„Sehr schön Birgit, stell dich mal hier hin!“Ich musste mich auf eine weiße Unterlage stellen, die von der Decke bis auf den Boden hing.

Er kam ganz nah und fotografierte mir ins Gesicht. Dann den ganzen Körper, die Titten, den Hintern. Das waren schon mal vier Fotos, vier mal hundert Euro. Die Alte hatte gesagt: ‚Für ein Erotikfoto hundert Euro‘, stimmt doch oder?Für vierhundert Euro würde ich mir sogar den Busch abrasieren, da kannste dich aber drauf verlassen!Er fotografierte immer weiter, von vorne, von der Seite, ich musste mich verrenken und bücken und grinsen und ernst gucken und alles, ich kam mit dem Zählen kaum noch klar, so viele Fotos machte der.

Nach einer Viertelstunde oder so, ich war bei über hundert Fotos angekommen, da hörte er auf und schaute hinten auf seine Kamera. Er blätterte die entstandenen Fotos durch, das konnte ich sehen, blätterte vor und zurück und meinte dann:„Das hier, das nehmen wir!“Ich schaute auf dem Foto über die Schulter, man konnte gerade mal eine Brust sehen und das wars. Die nahmen nur dieses eine Foto, falsch gedacht, blieb bei den hundert Euro. „OK“, sagte die Olle, „Kannst dich wieder anziehen!“Sie deutete auf die Tür zu der Garderobe, ich hin, die Frau half mir beim Abschminken und ich zog mich wieder an.

Draußen wartete die Olle auf mich. Ich musste Namen und Anschrift und die Telefonnummer da lassen, sie drückte mir zwei Fuffziger in die Hand und ich war entlassen. Na, das war aber super oder? Es war nichts Schlimmes passiert, an mir war noch alles dran und ich hatte hundert Euro in der Tasche die ich prima verjubeln konnte. So nackt da rumzuspringen war nach den ersten paar Minuten auch nicht mehr schlimm, im Gegenteil, so intensiv wie der mich immer angeschaut hatte, das hatte was, das machte spitz.

Naja, den Vorfall würde ich natürlich nicht vergessen, das Geld war schneller weg als gedacht. Ich saß in meiner Kasse und scannte Waren ein, da klingelte mein Handy. Wir dürfen in der Kasse nicht telefonieren, aber ich trag immer eine Freisprecheinrichtung unter den Haaren. Nachher verpasst man noch was, ist klar oder? Ich meldete mich, der Scanner piepte weiter. „Birgit? Sie sind ausgesucht worden, seien Sie bitte morgen früh um neun Uhr pünktlich im Studio.

“Zack, eingehängt!Mann, eh, die können doch nicht so einfach … der Kunde vor mir räusperte sich laut. „Äh, dreiundvierzig neunzig!“, meinte ich. Morgen früh um neun, ob es da wieder einen Hunderter gibt? Konnte ich gebrauchen, echt. An dem Tag hatte ich Spätschicht, brauchte erst um 14:00 Uhr in der Kasse zu sitzen. Ich also hin, mal sehen was jetzt kommt. Gleich nach dem ersten Shooting hab ich mir den Busch abrasiert. Wenn sie ihn alle so scheußlich finden, dann ist da vielleicht was dran dass ich ihn wegnehmen soll.

Mir gefielen aber die entstandenen Stoppel nicht. Es fühlt sich nach ein paar Stunden schon unangenehm stoppelig und unrasiert an, wie bei einem Mann. Weil ich das Gefühl nicht leiden kann, epiliere ich mir die Beine, unterhalb vom Knie, da wachsen so viele Haare, weiß auch nicht warum. Na, dann hab ich mir den Busch epiliert. Tat ziemlich weh, kannste dir ja vorstellen. Aber das kenne ich von den Beinen, wenn mans ein paar Mal gemacht hat, dann merkt man es kaum noch.

Ich also hin zu dem Shooting, ich wusste ja was kommt, ausziehen, schminken und nackt im Studio umher springen und immer grinsen. „Na, das sieht ja vielversprechend aus!“, meinte die Garderobiere, wie hieß die noch gleich? Und stell dir vor, die hat mir sogar die Muschi geschminkt! Ich mein, die sieht man ja nicht auf den Fotos, aber wie sie mir beim ersten Mal gesagt hat, der ganze Körper muss stimmen, alles eine Einheit oder so.

Muschi schminken gehörte wohl dazu. Mit geschminktem Gesicht und geschminkter Möse wollte ich ins Studio, da legte sie mir einen Seidenmantel um. Naja, war mir auch recht, da sehen sie mich wenigstens nicht alle nackt. Ich rein zum Fotografen, da stand ein großer Typ ebenfalls im Seidenmantel neben dem Fotografen, zwei Filmkameras standen da und dahinter jeweils zwei Kameramänner. Was geht denn hier ab?Der Typ im Seidenmantel und der Fotograf sahen mir entgegen. „Kein Arschgeweih, kein Piercing, nichts!“, sagte der Fotograf gerade zu dem Typen.

Der sah sehnig aus, bisschen verlebt, so um die Augen rum. War bestimmt schon über dreißig. Der Fotograf meinte wohl mich mit den Piercings. Ich hab einfach Angst davor mich verletzen zu lassen, deswegen will ich kein Piercing haben und eine Tätowierung erst recht nicht. Ich bin doch nicht bescheuert und gebe von meinen paar Kröten noch Geld dafür aus, mir weh tun zu lassen. „Immer gibst du mir die Anfänger, immer muss ich …“, lamentierte der Andere, der große Typ.

In dem Moment sah er mich an. Rate wohin er gaffte? Logisch, erst mal auf meine Brust. Und glotzte und glotzte als wenn er durch den Stoff gucken wollte. ‚Glaub mal nicht dass ich sie dir zeige, nichts zu machen!‘, dachte ich noch. Der Fotograf sah den Blick und meinte in einem Ton als wenn er meine Titten selbst gebaut und angebracht hätte:„Und alles echt!“„Naja!“, meinte der Große grinsend und sah mir ins Gesicht, „Muss ja nicht immer schlecht sein die Anfänger zu bekommen, oder?“„Siehst süß aus!“, sagte er zu mir und musterte mich ausführlich von Kopf bis Fuß.

Der Fotograf sagte zu mir:„Das ist Ken, er wird dein Partner sein, Ken, das ist, äh?“Er hat meinen Namen nicht behalten!„Birgit!“, ergänzte ich und giftete den Fotografen an. So geht man nicht mit einer Dame um, erst recht dann nicht, wenn man sie bereits nackt gesehen und fotografiert hat!„Genau, Birgit. Birgit, du machst, was der Regisseur sagt, verstanden?“, er deutete auf einen grinsenden Typen, der zwischen den beiden Kameras auf einem erhöhten Stuhl saß, der auf einem Stahlarm befestigt war und aussah, als könnte er ihn überall hin schwenken.

Er trug ein wichtig aussehendes Headset auf dem Kopf, in das Mikro an seiner Backe laberte er irgendeine Anweisung. Ich war jetzt ganz durcheinander. Partner? Wieso Partner? Kameras? Film? Regisseur? Was geht denn hier ab? Was wird das hier?„Ja, Birgit“, erklärte der Fotograf als er mein Gesicht sah, „Erotik-Fotografie ist viel aufwendiger als ein billiger Schmuddelfilm der in irgendeinem Hinterhofstudio abgedreht wird. Hier machen wir Kunst, hier sind ernsthafte Künstler am Werk, hier werden Kunstwerke für die Ewigkeit geschaffen.

Bei uns wird nur das wahre Leben abgelichtet, ungeschönt und ungefiltert. Das bedeutet für dich, für euch beide, aber in der Hauptsache für dich, äh, Birgit, dass wir echte Gefühle brauchen, verstehst du? Du bist die Hauptperson, auf dich ist unsere Aufmerksamkeit gerichtet, du hast die Hauptrolle und auf dich kommt es an, hast du das verstanden?“Hauptperson? Hauptrolle? Ich? Birgit Sibkowski?„Hauptrolle?“, fragte ich verdattert, „Machen wir einen Film?“„Genau, wir drehen einen Erotikfilm. Wir brauchen deine echten Gefühle.

Du lässt dich fallen und du lässt dich gehen, du teilst uns jede Regung mit. Alles was du empfindest müssen wir haben. Ist das so weit klar?“Ich weiß gar nichts mehr! Film? Partner? Hauptrolle? Ich wollte doch nur ein Foto machen und hundert Euro abholen!„OK“, sagte der Regisseur zu der Garderobiere, die hinter mir stand, „Zieh ihr das Kleid über und die hohen Hacken. Und du“, sagte er zu Ken, „zieh die Hose über, dann geht ihr da an den Set.

“Die alte Frau zupfte mir den Seidenmantel vom Körper. Bevor ich ‚piep‘ sagen konnte, stand ich schon wieder im Freien, hier mitten im Studio, alle konnten mich sehen und taten das auch. Dann musste ich in ein schneeweißes Kleid steigen, das mehr Löcher hatte als Stoff. Es war kurz wie ich noch niemals ein Kleid angehabt habe, es ging mir gerade bis über den Hintern. Die Brustwarzen schauten durch kleine Löcher hinaus und es hatte einen Ausschnitt, dass man fast alles sehen konnte.

Das war ja total unanständig, so könnte ich mich nirgends blicken lassen!Naja, OK, wie gesagt, ich hatte seit drei Monaten nichts mehr, seitdem mich Dennis wegen der rasierten Schlampe, ach, hab ich schon erzählt oder? Naja, dadurch bin ich sowieso leicht wuschig zu machen, und ich bin jetzt hergekommen und wusste, dass ich hier nackt rumspringen muss. Dadurch war ich insgesamt locker drauf, ist klar oder? Also, schon durch die Vorgeschichte bin ich son kleines bisschen geil gewesen, wenn du verstehst was ich meine.

Und ganz ehrlich, es machte mir nicht viel aus, dass sie mich alle so sahen. Sie wollten mich und meinen Körper. Sie wollten ihn ansehen und dafür fotografieren, dass ihn alle sehen können, das ist ziemlich geil oder? Also, ich find schon. Naja, Ken stand dann da, neben dem Set. Ich hatte so leicht den Tunnelblick, all der Technikkram, die vielen Leute, Kameras, die helle Beleuchtung und Klein-Birgit mittendrin und Hauptrolle und Film und alles.

Eigentlich war ich auch ganz schön stolz darauf, die vielen Leute und ich die Hauptrolle. Na, dann sah ich mir Ken an, der stand da mit nacktem Oberkörper und ner Jeans an, barfuß. Der war gut trainiert, kann man nicht anders sagen. Kein Bauch, kaum Körperhaare, sehnige Muskeln. Keine Schönheit, das nicht, auch das verlebte Gesicht nicht, aber durchtrainiert und irgendwie auch sehr männlich und attraktiv. Ja, nee, ich zu dem hin, die hohen Hacken waren ganz ungewohnt.

Damit ich nicht wackelte beim Gehen, machte ich nur kleine Schrittchen, war sicherer für mich. So langsam kriegte ich auch die Übersicht, ohne Tunnelblick, ich konnte sehen was da war. Da stand ein Bett mitten im Raum, ringsum Scheinwerfer und die Kameras wurden da hin gebracht und eine dritte Kamera hatte sich ein Mann umgeschnallt, der wechselte häufig seine Position. Film, Hauptrolle. So langsam brachte ich das mit dem Bett in Verbindung. Die wollen doch wohl nicht dass ich und Ken, äh?Der sah nicht schlecht aus der Ken, aber mein Typ war es nicht.

Der kam jetzt auf mich zu, packte mich an den Armen und küsste mich. Ich mein, der gab mir einen Kuss, ich kannte den doch überhaupt nicht! Aber der konnte gut küssen. Das gehörte offensichtlich dazu, zu der künstlerischen Erotik und wieso auch nicht. Der hatte wohl vorher ein Pfefferminz gelutscht, schmeckte jedenfalls so, fand ich sehr rücksichtsvoll. Wir spielten mit den Zungen miteinander, das war ziemlich geil. So wie der küsste wusste ich was er wollte und plante, und so richtig viel hatte ich auch nicht dagegen, ganz im Ernst.

Erotik war da, trotz der vielen Leute und der Kamera oder wegen dem Ganzen, keine Ahnung. Ich hatte unter dem Kleid nichts an, nur die hochhackigen Schuhe, allein das ließ mich schon wuschig werden. Dann die Nähe von dem großen und starken Ken, seine Hitze, die geile Knutscherei. Poh, was da wohl auf mich zukam?Der Typ mit der transportablen Kamera stand direkt neben uns und filmte unsere Knutscherei. Ich fand das ziemlich abgefahren, wir waren ganz intim dabei uns zu küssen und uns mit den Zungen aufzugeilen und der filmte das.

Scharf war es auch und es machte geiler und lockerer, denn es gehörte offensichtlich dazu. Es war mir befohlen worden ich sollte meine Gefühle zeigen, also brummte ich, weil es mir gefiel. Ken zupfte an meinem Kleid herum, schob es mir über die Schulter. Was kommen würde war klar, mein Herz klopfte bis in den Hals. Mir wurde ganz heiß und nicht nur an den Wangen, kannste glauben. Er rollte den durchbrochenen Stoff immer weiter runter, über die Titten, bei deren Anblick ihm fast die Augen ausfielen.

Kenn ich ja, so reagieren Männer immer. Er rollte das Kleidchen weiter runter, bis über den Po, von da fiel es auf den Boden. Er knutschte weiter, ich wurde davon immer geiler, auch weil ich jetzt ohne alles war, hatte nur die hohen Hacken an. Die Knutscherei wurde endgeil und nackt hier in dem heißen Scheinwerferlicht und vor der Kamera herum zu stehen war ein voll irres Gefühl. Als wenn ich träumte oder es im Film sehen würde.

Nur, ich stand mittendrin. Ken küsste meinen Hals, ich legte den Kopf in den Nacken und genoss seine Aufmerksamkeit. Echte Gefühle, das wollten sie, die bekamen sie. Der konnte echt geil küssen der Ken und der machte auch vor nix halt!Ohne mein Zutun wurden die heißen Gefühle stärker und stärker, ich ließ sie, wollten die ja so. Ich brummte und summte und es war unwahrscheinlich antörnend. Er knetete eine Brust und lutschte an der anderen.

Die wollen sie ja alle, die Männer. Er saugte dran und biss zart drauf und ich wurde immer wuschiger und lauter. Er arbeitete sich küssender Weise hinunter auf den Bauch, knetete weiter eine Brust. Die transportable Kamera gaffte mir ins Gesicht. „Nicht in die Kamera sehen!“, sagte der Regisseur, „Auf keinen Fall die Kamera ansehen!“OK, geht klar Chef. Ken lutschte durch meinen Bauchnabel und weiter hinunter. Gleich wird er meine geschminkte Pussi sehen, mal hören was er dazu sagt.

Es war voll aufregend und aufgeilend was er da machte. Und die Kameras und die Leute und alles drumrum, ich fands abgefahren. Er leckte mir durch die Pussi, er schaute nicht lange hin sondern leckte hindurch bis auf den „Oh!“Da zuckst du automatisch zurück, ist ja logisch!Er hielt mich am Po fest und leckte nochmal durch bis auf den „Oh!“-Punkt. Das war ja unfassbar! Und die feste Kamera schaute mir ins Gesicht dabei, die transportable filmte was Ken da machte.

Er schleckte nochmal, das Herz raste, ich wusste nicht was ich tun sollte, meine Knie gaben nach, ich atmete laut mit offenem Mund. „Ohhh!“, hauchte ich, dann kam es laut ganz von allein, von unten her, „OUHM!“Ich konnte mich nicht mehr halten, er leckte immer lang durch bis auf den Punkt. Ken legte mich auf das Set-Bett, meine Augen blieben zu, ich war ganz weg. Er öffnete meine Beine weit und schleckte nochmal und nochmal, die ganze Länge durch und wieder auf die „Oh!“-Klit.

Dann nur über die Klit, ganz schnell. Es stieg in mir auf, unaufhaltsam, ich konnte nichts machen. Es stieg immer höher und wurde immer lauter. Es kam heran ohne dass ich mich wehren konnte, wurde noch lauter und da war es, es knallte irgendwie, ich erlebte einen heftigen Höhepunkt. Echt geil, wirklich. „OK, Schätzchen, sehr schön. Jetzt hilf Ken aus der Hose, hol seinen raus und mache ihn stark, OK?“Ich sollte … ?„Na!“, mahnte der Regisseur ich sollte loslegen.

OK, OK, ich mach ja. Ich öffnete seine Hose. Das Gefühl seiner Zunge auf der Klit war in der Erinnerung immer noch da, das Herzchen klopfte und ich war voll kirre. Sein Dödel hinter dem Reißverschluss sah echt groß aus, er war aber nicht hart. Den von Dennis hatte ich gesehen und den von Mick auch, damals, aber der hier war viel größer. Ich dachte noch: „Uih!“, da gab der Regisseur die Anweisung:„Nimm ihn in den Mund und lutsch dran!“Ich soll einen Dödel in den Mund … ?„Na los!“, mahnte der Regisseur.

OK, OK, ich mach ja! Ich nahm ihn in den Mund. Er schmeckte nicht schmutzig, sondern sauber und geil. Daran könnte ich mich gewöhnen. Und dick war er und lang. „Na, siehste!“, meinte der Regisseur. Die Kamera saß direkt neben meiner Wange und nahm auf, wie ich den Dödel vom Ken lutschte. Allein die Vorstellung dass sie das alles filmen ließ mich glühen. Alle standen um uns rum und sahen zu, wie ich den Dödel vom Ken bearbeitete.

„Zeig uns das Gefühl, lass uns sehen, dass du geil findest was du da tust!“Und ob ich es geil fand! Und das Ding wuchs. „Reib mal den Schaft, fass zu und reib vor und zurück!“, sagte der Regisseur und die kleine geile Birgit fasste zu und rieb rauf und runter. Geil! Er wuchs extrem schnell, wurde länger und viel dicker und fester. Ich nahm ihn aus dem Mund und schaute ihn an. Ich schaute Ken ins Gesicht und wieder sein Ding an.

„Boh eh!“, meinte ich und lutschte weiter. Was für ein großes Teil, das war mindestens doppelt so dick wie das von Dennis und doppelt so lang. Ob er das gleich bei mir reinstecken will? Das ganze Ding? Musste ich davor Angst haben?Ken packte mich, ich musste mich auf das Bett legen. Und dann kam es, er streichelte meine heiße Pussy mit seinem Dödel, lang durch den Spalt bis hinauf auf die „Oh!“-Klit. Eine der beiden festen Kameras schaute mir ins Gesicht, die zweite filmte uns von der Seite, die transportable sah ich nicht.

Ich sah sowieso und überhaupt nicht wirklich was, ich war ganz konzentriert auf das was der Ken da machte. Was er da machte, in dem er mein geiles Mäuschen mit seiner weichen Eichel streichelte, ganz durch und bis oben, also, ich war ein feucht-heißer Klumpen da unten, ich war völlig weggetreten und fühlte nur, mit geschlossenen Augen und voll der geilen Erwartung. „Boh, geht die ab die Kleine!“, sagte der Regisseur zum Fotografen. Ken hielt inne, suchte das Löchlein und fand es.

Er schob seinen ganz vorsichtig ein Stückchen rein. Ich atmete laut ein, denn jetzt, jetzt würde es passieren! Das Herz raste wie doll, ich hielt die Luft an. Der Riesendödel machte sich auf um meine kleine Pussy zu durchbohren. Aber nein, ganz kurz nur schob er ihn ein winziges Stückchen rein, obergeil!, und sofort wieder raus. Ich wollte ihm folgen mit dem heißen Mäuschen weil ich ihn ganz drin haben wollte. Aber er hielt mich fest, sein Dödel war wieder draußen.

Ich spürte seine Hitze an meiner Musch, er war noch ganz nah. Ich reckte mich ihm entgegen um ihn zu locken. Er schob ihn wieder ein Stückchen rein, und sofort wieder raus. Ich begann zu stöhnen unter dieser Folter. Es war so geil und ich war so geil, es war nicht mehr auszuhalten. Er packte meine Brüste und endlich, endlich machte er ernst. Ganz langsam schob er sein Riesending in mein kleines nasses Fötzchen.

Wie in Zeitlupe stieg das heiße Riesending in mir auf, rieb am Eingang dass ich davo verrückt wurde und schob sich immer weiter rein. Es hörte nicht auf, es ging unfassbar weit rein. Ganz langsam dehnte er alles da unten und füllte mit Kraft und viel Gefühl nicht nur meine meine Muschi sondern den gesamten Leib an. So wehrlos ausgefüllt und gereizt zu werden ließ mich japsen vor Entsetzen und den Atem anhalten weil, es war so geil, sowas kannst du nicht beschreiben, echt nicht.

Er drang weiter vor als jemals einer zuvor, er dehnte und rieb und reizte und ich schluchzte auf, weil es so unwahrscheinlich war und so unheimlich und so entsetzlich schön. Angst war auch dabei. Wenn man das Riesending gesehen hatte, dann würde jede Angst bekommen, der es reingesteckt werden sollte. Er drang immer weiter vor. Die Wehrlosigkeit kann man sich nicht vorstellen, ich konnte nichts machen! Ich lag da, voll ausgeliefert und der heiße Kerl kam über mich und das riesige Ding schob sich immer weiter rein.

Er lag fast auf mir, meine Titten fest in der Hand und schob und schob mir sein Riesenteil in die Möse. Und es ging weiter und weiter hinauf in Richtung Herz. Der Reiz war unwahrscheinlich, es war entsetzlich weil es immer weiter ging und es war unfassbar weil es so stark reizte und rieb und so schön war. Ich weiß nicht ob er so langsam machte oder ob es mir nur so vorkam, aber er war erst nach ganz langer Zeit vollständig drin.

Aber ganz drin, seine Hüfte drückte gegen meinen Po. Das muss man sich vorstellen, echt, das Riesenteil steckte in meinem kleinen Mäuschen und ich war voll aufgespießt, fertig, konnte nichts mehr tun. Vor lauter Hilflosigkeit wusste ich nicht wohin mit den Händen, die zappelten auf dem Bett herum. Mit dem dicken und langen Teil berührte er beinahe mein Herz, so weit steckte das glühende Teil da drin und machte mich wahnig. Als die Angst weg war, die Angst, dass mich son Riesending verletzen würde, als die weg war, knallte es in meinem Schädel.

Der Reiz war voll krass-geil, im Ernst. Es war so stark, wie ich noch nie empfunden habe, es war so dominant, ich konnte nichts tun, ich konnte nur heiße Möse sein und nehmen was er gab, sonst nichts. Und Hitze ausstrahlen. „Boh ist die heiß die Kleine!“, meinte der Regisseur. Alle Mann standen um mich rum und sahen, wie ich auf den Riesendödel aufgespießt vor Lust und Geilheit beinahe ins Koma fiel. Naja, und dann ging es ab mit der Luzi, Ken legte los mich zu ficken.

Raus mit dem Riesenteil, die ganze Möse hinunter, und wieder rein, die ganze Reise wieder rauf bis zum Mittelpunkt des Daseins. Ich krallte mich am Laken fest, es war so entsetzlich schön, ich dachte beim nächsten Schub muss ich sterben. Was mir bei Dennis als Höhepunkt vorgekommen war, erreichte Ken beim zweiten Einschub. Ich dachte immer, da wäre Schluss, aber es ging viel weiter. Es ging viel höher rauf, ich dachte jedes Mal wenn er rein und raus ging, ich würde beim nächsten Mal sterben.

Dann zog er ihn ganz raus, packte mich, drehte mich auf den Bauch, hob meinen Po an und schob sich von hinten wieder rein. Ich war völlig passiv und ganz erstaunt über die Lageänderung, aber sofort ging es weiter, rein und raus. Wieder kam die Angst ich würde sterben wenn es nicht aufhörte, aber nix, es wurde immer geiler, unbeherrschbarer. Mein Herz raste wie verrückt, ich dachte es geht gleich kaputt, so dolle klopfte es.

Ich schluchzte und stöhnte und jammerte, es war einfach nicht auszuhalten was mir hier passierte. Der Ken fickte schnell und gerade, rein und raus und jedes mal steigerte sich das Gefühl, und steigerte sich und ich dachte ich sterbe und es steigerte sich nochmal und nochmal und nochmal. Auf einmal war Schluss, es kam etwas herangerast, vor dem ich voll krass Angst hatte weil es so groß und so schnell war, dann kam es über mich.

Ich schrie erst vor Angst und dann vor Lust, mein Bewusstsein verschwand im Nirgendwo, Verstand war weg, war nur noch Gefühl, rot und schwarz und Glück und weiß. Ich brach zusammen. Meine Stirn lag auf den Händen, mein Po ragte in die Höhe und Ken rammte seinen Riesen in mein nasses Fötzchen. Ich war wieder da, es war unwahrscheinlich schön gewesen da im Orgasmus und war es immer noch, wunderbar. Ken krallte sich in meinen Hüften fest, stieß ganz fest, bis seine Hüfte und sein Säckchen gegen meinen Po knallte, zwei-drei Mal, und ich schwöre, ich spürte, wie er seinen Saft in mich rein spritzte.

Ich spürte, wie es aus ihm raus und in mich rein spritzte, es klatschte gegen irgendwas was ich da drin hab. Zwei oder drei mal. Er brüllte dazu und krampfte sich fest. Das war so voll krass-geil-schön, das war so extrem heiß, das kann man überhaupt nicht erzählen, so geil und so intim und so weit drinnen war das. Ken zog seinen raus, er atmete laut und schnell. Ich ließ mich fallen, Kopf auf die Hände, Po immer noch in der Höhe.

Der Kameramann stand direkt hinter mir und filmte in Großaufnahme, wie Kens Saft aus meiner kleinen, heißen Möse heraus tropfte. „OK!“, rief der Regisseur, „Cut! Geile Szene, nur wo waren die anderen drei Stellungen? Ken?“Ich stand auf und ging mit weichen Knien zu Ken, dem besten Liebhaber aller Zeiten. Dessen Atem ging immer noch heftig, sein Dödel war nicht mehr so ganz fest, er hing ein wenig und tropfte. Trotzdem war er wunderschön und heiß und alles.

Kens Gesicht war gerötet und er machte einen geschafften Eindruck. Ich hab ihn umarmt und mich fest an ihn gedrückt und so würde ich für immer bleiben. So ein guter und starker Mann, der Wahnsinn!Er umarmte mich schlapp. „Meingott!“, meinte er mit seinem tschechischen oder russischen oder polnischen Dialekt, „Bist du ein heiß Mädchen!“Ich drückte mich fest an ihn, sein Dödel hing vor meinem Bauch. Ich könnte echt nochmal und schaute ihn aus meiner Warte an.

„Njet, nix mehr heute, nix!“Das hörte sich für mich endgültig an. Der Fotograf stand bei dem Regisseur und sie schauten sich auf einem Monitor die drei Kameraperspektiven an. Ich war wunderbar schlapp und wurde hier nicht mehr gebraucht, deswegen ging ich zur Garderobiere. Der Saft lief mir am Bein runter, es war echt geil, wirklich superkrass. Das war sie also, die große Kunst der Erotik, ficken bis man denkt man stirbt. Ich glaub, das wird mein Ding! Hätte nie geahnt, dass ich es noch zur Künstlerin bringen würde.

Die alte Frau schickte mich unter die Dusche, sie schminkte mich ab und zeigte mir, wie ich selbst die Augen ein wenig vergrößern konnte mit ganz wenig Schminke und wie ich mein Gesicht besser zur Geltung bringen konnte. Ich bedankte mich und zog mich an. Gerade wollte ich mich auf den Weg zur Arbeit machen, da lockte mich die aufgetakelte Olle in ihr Büro, die, die mich vor ein paar Tagen von der Straße aufgelesen hatte.

Ich musste einen Vertrag unterschreiben, in dem ich mich verpflichtete nur für die Firma hier Erotikfilme zu drehen und das mindestens zwei Jahre lang. Mir war die Bedingung sowas von egal. Ich grinste die ganze Zeit von einem Ohr zum anderen weil es mir so gut ging. Sie drückte mir einen Umschlag in die Hand, hielt ihn fest und schaute mich so lange an, bis ich ihren Blick erwiderte. Sie sagte:„Du bist echt so geil oder?“Ich hatte keine Ahnung was die von mir wollte, hab sie angegrinst und bin zur Arbeit.

Na, und dann saß ich da in der Kasse und grinste. Ich dachte immerzu an den starken Ken, an den Riesendödel und was die beiden mit mir gemacht hatten, er und sein Dödel, dieses voll-krass-geile Ding. Erst seit heute bin ich keine Jungfrau mehr, heute war der erste Tag, den ich als Frau beendete. Mein erster Orgasmus, voll geil. Ich war mir sicher, dass der Junge nicht nur mein Autogramm anschauen würde, der würde sich ganz bestimmt auch angucken, wie ich gefickt wurde.

Sobald der Film online wäre würde er sich den ansehen, ganz sicher. Das Gesicht von dem würde ich gerne sehen. Allein die Vorstellung davon machte mich flüssig-geil, wie er sich anschaut wenn sich der dicke Dödel in meine nackte Möse bohrt und wie ich dabei abgehe und wie gut mir das tut. Vielleicht würden auch noch mehr Leute mich wieder erkennen, die mich beim Ficken beobachtet hatten und sich vorstellten wie es mit mir wäre und wussten, wie ich unter dem Kittel aussehe.

Ich schämte mich kein bisschen, denn das Erlebte war so voll krass, ich wette, dass der allergrößte Teil der Frauen so einen heftigen Orgasmus im ganzen Leben nicht erlebte. Ich war mir sogar ganz sicher, denn sonst würden sie nicht alle so griesgrämig gucken. Erwartungen an den Film und die Firma und den Fotografen und all die, die damit zu tun hatten, hatte ich keine. Ich hatte keine Ahnung ob das was ich abgeliefert hatte ihren Ansprüchen genügte, keine Ahnung, ob sie mit mir zufrieden waren.

War auch egal, weil ich dieses voll-krass-geile Erlebnis gehabt hatte und das würde mir keiner mehr nehmen können. Als ich nach dem Dreh unter der Dusche stand, hab ich mitbekommen, dass sie mit Ken geschimpft haben. Beim Abtrocknen nach dem Duschen konnte ich besser hören und er verteidigte sich und schob mir die Schuld daran zu, dass er so früh gekommen wär. Er meinte, ich wär so heiß gewesen, sowas hätte er nicht erlebt, noch nie.

Der Fotograf sagte so was wie:„Profi! Professionelle Ausdauer! Dass ich nicht lache!“Mir war es egal, ich fänds geil wenn sie mich nochmal anfordern würden. Mit Ken zu ficken würde ich jeden Tag wollen. In dem Umschlag waren übrigens drei Fünfhunderter, mehr als ich im ganzen Monat in der Kasse verdiene. Zwei Stunden geil ficken brachte mehr ein als 170 Stunden Sklavendienst an der Kasse. -Jou, im Moment hatte ich Frühdienst, heißt, vier Stunden Ware einräumen, MHD überprüfen und vier Stunden an der Kasse.

Mit dem Erlebnis mit Ken vor ein paar Tagen im Rücken machte mir die Arbeit viel weniger aus, ich war einfach glücklich und das hielt total lange an. So um zwölf oder so, ich musste mich gerade von einer frustrierten Zimtzicke anraunzen lassen weil es ihr nicht schnell genug ging, da passierte es. Vor dem Erlebnis mit Ken hätte ich sie angemacht und schlechte Laune gekriegt, so grinste ich sie bloß an. Wenn sie zu blöd ist ihre Geheimzahl einzutippen, dann lag das bestimmt nicht an mir und nicht an der Kasse.

Die konnte mir echt nix, ich stand einfach dadrüber. All das verdanke ich Ken und seinem Riesendödel. Geil oder?Ich brauchte nur noch zwei Stunden Quälerei durchzustehen bis Feierabend war, da meldete sich mein Handy. Ich tippte gegen meine Freisprecheinrichtung im Ohr und meldete mich halblaut. Die zeternde Alte hatte endlich ihre Geheimzahl richtig eingetippt, glotzte mich aggressiv an und verzog sich. Es war das Fotostudio. Eigentlich war es ja kein Fotostudio, sondern ein Filmstudio oder? Aber sie nannten auch das Filmen fotografieren.

Kann ja sein dass ich da nicht die richtige Ahnung von habe, hat wahrscheinlich was mit der Kunst zu tun, war mir aber eigentlich auch egal. „Komm morgen früh um neun Uhr“, sagte die stark geschminkte Olle, die mit dem Vertrag, du weißt schon. Sie sagte nicht ‚bitte‘ oder fragte nach ob ich um die Uhrzeit kommen könnte, sondern sie sagte einfach ‚Komm morgen früh um neun Uhr!'Naja, seine Kinderstube kann sich niemand aussuchen, aber Anstand kann man auch als Erwachsene lernen.

Ich hatte am nächsten und am übernächsten Tag frei. Ich wollte shoppen und die Fünfzehnhundert auf den Kopf hauen, aber für Ken und seinen Riesendödel würde ich immer alles andere stehen und liegen lassen, bin ja nicht blöde. Na, ich war kurz vor neun Uhr da, sorgfältig epiliert und geil bis unter die Haarspitzen, logisch oder? Karin hieß die Garderobiere oder Maskenbildnerin oder was auch immer sie darstellte, ich erinnerte mich rechtzeitig an den Namen.

Sie behandelte mich heute anders als noch vor vier Tagen, vertrauter und respektvoller, irgendwie. Sie kontrollierte wieder ob alle Härchen weg waren, zupfte an meinen Augenbrauen herum und schminkte mich. Wie schon mal erlebt malte sie auch meine kleine geile Pussy an. Im Gegensatz zum letzten Mal schwamm die vor lauter Lust und Vorfreude, ich wusste ja, dass ich gleich einen extremen Orgasmus erleben würde. In den seidenen Morgenmantel gehüllt ging ich ins Studio um Ken zu sehen.

Der Fotograf stand da mit drei Typen die mich nicht interessierten, er sagte so dass ich es nicht hören sollte:„Da ist sie!“Die drei Figuren sahen mich an als wäre ich ein Alien, aber, wie gesagt, die waren mir egal. Ken sah ich nicht, wird sich noch umziehen, dachte ich. „Birgit“, rief mich der Fotograf, ich latschte zu ihm hin. Weißt du worauf die Typen glotzten? Logisch, oder? Ins Gesicht sahen sie mir erst als ich neben ihnen stand.

„Das sind Günni, Selo und Tobi!“, er sagte es so, als müsste es mich interessieren. „Sie werden gleich deine Partner sein“, fügte er an als wenn es nichts zu bedeuten hätte. Es dauerte etwas bis ich es geschnallt hatte. „Wieso, wo ist Ken?“, fragte ich aufgeregt. Das war doch der Mann der es mir so dolle besorgt hatte und der mich dazu gebracht hatte, diesen fulminanten Orgasmus zu erleben. Das wollte ich wieder haben, Himmel Sack! Dafür war ich doch hier, dafür hatten sie mir sogar die Möse geschminkt.

„Ja, Ken kommt heute nicht, dafür sind die drei da. Ich bin sicher du wirst zufrieden sein. “Ich sah sie mir zum ersten Mal richtig an. Echt komische Figuren, von denen würde ich mich nicht ansprechen lassen, geschweige denn mit ihnen poppen. Denen traute ich nichts zu, gar nichts! Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ebenso seidene Mäntel trugen wie ich und wie ihn Ken getragen hatte. „Männer“, sagte der Fotograf, „Ich glaube, sie fürchtet, nicht auf ihre Kosten zu kommen.

Zeigt ihr doch mal bitte was ihr zu bieten habt!“Die schlugen die Mäntel auseinander und zeigten mir ihre Schwänze. Da war ich allerdings von den Socken. Einer stand, die beiden anderen waren mehr so halbgroß, nicht ganz fest und nicht ganz schlapp. Aber der der stand, der war mindestens so groß wie der von Ken. Und die anderen sahen auch nicht gerade klein aus. Kein Vergleich zu den Penissen, die ich kannte, den von Dennis und den von Mick.

Wer will mir verdenken, dass ich große Augen bekam? Das sah wirklich sehr vielversprechend aus. Und dann gleich drei Mann. Ich mein, drei Männer, drei Schwänze und alle für mich! War das geil oder war das obergeil? Der Fotograf beobachtete gespannt wie sich mein Gesichtsausdruck veränderte. Er lachte als er sah wie ich staunte und haute mir auf die Schulter. „Du kommst auf deine Kosten, versprochen! Ich bin gespannt ob die länger durchhalten als Ken, bin wirklich gespannt!“Die drei Jungs hatten den Gesundheitscheck erst gestern abgelegt, sie waren also sauber.

Meiner stammte noch von dem ersten shooting, von den Probeaufnahmen. Damals hat die Karin Abstriche und ne Blutprobe genommen, ohne dass ich mir großartig Gedanken gemacht hätte warum sie das tat. Jetzt wusste ich es natürlich. Also, es stand einem geilen Fick nichts mehr im Wege, von mir aus konnte es los gehen. Sie hatten aber erst noch etwas anderes vor. Karin gab mir einen Bikini, den sollte ich anziehen. Ich finds komisch so alte Leute zu duzen, aber sie bestand darauf, dass ich sie mit dem Vornamen ansprach und ‚Du‘ sagte.

Der Bikini war wahrscheinlich dafür gedacht, um den Jungs was zum Ausziehen zu geben. Merkst schon, ich war total wuschig. Klar oder? Drei große Schwänze, die würden es mir mehr als einmal besorgen, da war ich sicher! Gut dass ich am nächsten Tag auch noch frei hatte, da konnte ich mich unbesorgt voll ausleben. Nur echte Gefühle, war mir klar, aber die schlauchen auch ganz schön, die echten Gefühle!Ich in dem Bikini unter dem Mantel wieder zum Set, die Jungs waren nicht da.

Der Fotograf lotste mich in eine hell beleuchtete Ecke im Studio. Sie hatten eine Art Balkon aufgebaut, mit einem Balkongitter das aussah wie aus Eisen aber wackelte wie Pappe wenn man dagegen stieß. Ein Liegestuhl stand da, jede Menge Scheinwerfer tauchten den Stuhl so sehr in Licht, dass es aussah als wenn die Sonne darauf scheint. „OK, Schätzchen“, sagte der Regisseur, der in seinem Stuhl an einem stählernen Arm mehr als einen Meter in der Luft schwebte, den wichtigen Headset trug und seine Anweisungen gab.

Die beiden festen Kameras waren installiert, eine von vorn, eine von der Seite. Wenn es ein echter Balkon gewesen wäre, dann würde die neben dem ‚Balkon‘ schweben und den Set durch das ‚Balkongitter‘ ins Visier nehmen. „So, Schätzchen“, meinte der Fotograf, „Nimm die Sonnencreme und creme dich ein, sorgfältig und alles. Führe der Kamera deine geilen Titten und deinen kleinen geilen Arsch ausführlich vor. Zeig ihnen was du hast aber lass den Bikini an, verstanden? OK, kann los gehen!“Die Kameras liefen und ich cremte mich ein.

Wenn sie Spaß daran haben! Ich ihnen schön meine Oberweite gezeigt, bloß nicht in die Kamera sehen. Schön alles eingecremt auch unter dem Oberteil, jede Brust einzeln in die Hand genommen, sie eingecremt, immer so, das man nichts sehen konnte. Dass mich sowas wuschig macht kann man sich ja vorstellen. Den Bauch runter, der Kamera den Po hingestreckt und eingecremt und ganz runter bis an die Füße und so. Ich war schon ziemlich aufgeheizt, als ich jeden Millimeter von mir bearbeitet hatte.

„Leg dich auf den Liegestuhl!“, meinte der Regisseur als er sah dass ich fertig war. Ich mich da drauf gelegt. Hier konnte man nicht ficken, das ging nicht auf dem wackeligen Ding. Schon gar nicht mit drei Mann. Was hatten die vor? Was sollte das werden?„So, die geile Birgit wird es sich jetzt selbst besorgen. Du lässt das Höschen an, aber ziehst nach und nach das Oberteil aus und massierst dir dabei die Titten.

OK? Alles klar?“„Ich soll was?“, fragte ich entgeistert. „Du sollst es dir selbst machen. Wir wollen die Leute die sich das angucken so richtig geil machen, verstehst du? Die Kunst ist es, ihnen deine Möse nicht zu zeigen, sondern nur die echten Gefühle, den echten, selbst gemachten Orgasmus, verstehst du?“„Ihr meint ich soll …? Das geht doch …! Wie soll denn …? Das mach ich nicht!“„Na komm, Schätzchen, du bist die geile Birgit! Du machst es dir doch selbst oder?“Naklar mache ich es mir selbst, heute Morgen noch, geht ja nicht anders wenn man sich so darauf freut so heftig gefickt zu werden dass man einen unvergesslichen Orgasmus kriegt.

Aber jetzt? Hier? Vor allen Leuten? Und vor der Kamera?„Nein, das geht nicht!“, sagte ich fest entschlossen. „OK!“, mischte sich der Fotograf ein, „Dann ist der Dreh für dich beendet. Schönen Tag noch. Wie heißt das Ersatz-Model?“Ersatz Model? Er wollte alles abbrechen und ich würde nicht die drei großen Schwänze kriegen? Sie würden mich, so angeheizt wie ich war, nach Hause schicken? Ja, und dann? Nee, das wollte ich nicht. „OK!“, rief ich, „Ich machs!“„Na gut!“, erklärte sich der Fotograf einverstanden.

„Braves Mädchen!“, meinte der Regisseur zufrieden, „Dann man los. Kamera?“„Läuft!“„Ton?“„Läuft!“„OK, dann action!“Ich sollte jetzt also hier vor allen Leuten …. Eigentlich unvorstellbar. Ich dachte an den Jungen, der ein Autogramm von mir bekommen hatte. Der würde es sehen, der würde sehen wie ich es mir selbst mache. Er würde an die Kasse kommen und mich ansehen und wüsste, wie ich es mir selbst mache. Irgendwie geil war das schon oder? Wenn ich es mir allein selbst mache, dann stelle ich mir oft vor, wie es mit mehreren Männern ist und so.

Ich weiß dass die meisten Mädchen von dem Märchenprinzen träumen während sie es sich selbst machen, aber da war ich schon immer anders. Ich mag es, wenn es fest zur Sache geht, wenn der Mann richtig ausrastet und man als Frau spürt, dass man seinen Trieb so weit gereizt hat, dass das Tierische aus ihm rauskommt. Es ist total scharf, wenn man nichts mehr machen kann, er einem die ganze Kraft gibt und man nehmen muss.

Dennis brachte das nur, wenn er Schnaps getrunken hatte. Dann hat er mich hart angefasst und mich rücksichtslos genommen. Das war immer das Beste. Wenn er zu viel getrunken hatte, dann machte er mittendrin schlapp. Und er brachte es niemals so weit dass ich einen richtigen Orgasmus hatte. Ich wusste ja, dass ich es gleich von drei Männern mit großen Schwänzen besorgt bekommen würde, das würde ja wirklich Realität werden. Vorausgesetzt ich machte es mir auf dem Liegestuhl so gut selbst, dass sie zufrieden waren.

OK, dann los. Ich mir also zu Anfang die Brüste massiert, erst durch den Stoff, dann unter den kleinen Dreiecken die meine Titten verdeckten. Ich machte es so, dass ab und zu eine Warze zu sehen war, schließlich sollten die Zuschauer geil werden. Ich machte die Augen zu und leckte mir die Lippen. Zwei Kameras nahmen es auf, der Regisseur, die Kameraleute, die geschminkte Olle und der Fotograf sahen zu, wie ich mich nur durch Gedanken aufgeilte und mir die Brüste massierte.

Geil oder?Ich streichelte mein heißes Mäuschen erst durch den Stoff hindurch, fuhr durch das Tal, sodass es sich unter dem dünnen Stoff abzeichnen musste. War ein komisches Gefühl, echt, es fühlte sich fremd an, nicht so vertraut wie sonst. Sonst liegt auch immer die Bettdecke drüber und es schaut mir keiner zu. Aber, was solls? Ich bin schließlich die Künstlerin auf die es ankommt und ich hab die Hauptrolle, stimmts? Sie sahen es alle und sie sollten es alle sehen.

Der Autogrammjunge würde es wahrscheinlich auch sehen. Vielleicht würde er sich einen runterholen, während er mir zuschaute. Nach einiger Zeit wurde ich ziemlich geil und konnte die feuchte Hitze durch den Stoff hindurch spüren und bald darauf wurde ich sehr geil und mir war es egal oder sogar recht, dass sie mir alle zusahen. Ich zupfte das Oberteil weg, knetete meine Titten mit den harten Warzen und huschte in mein Höschen und bearbeitete die Klit, so wie ich es mir tatsächlich schonmal abends im Bett selbst mache, oder morgens, wenn ich am Vormittag zum Orgasmus gefickt werden soll.

Es ging richtig ab mit mir. Ich könnte jetzt nicht mehr aufhören, selbst wenn ich wollte. Ich stöhnte und ächzte und konzentrierte mich auf die echten Gefühle und versuchte sie an meine Umgebung zu vermitteln. Meine Stimme wurde von allein lauter, lauter und lauter. Die Hitze in meiner Musch und im Höschen nahm Überhand. Ich wollte meine Möse allen zeigen, ich wollte zeigen, was ich da tat, ich wollte zeigen, wie saftig das geile Mäuschen war und wie glühend-heiß die Birgit tatsächlich war.

Nur mit Überwindung behielt ich die Hose an und die Möse bedeckt. Ich reckte mein heißes Döschen zur Kamera hin, hob den Leib dem Himmel und allen Zuschauern entgegen. Es kam mit einer Macht über mich, die ich für mich allein noch nie verspürt hatte. Es ging so mit mir ab, dass ich schreien musste bis ich heiser war. Nach dem Höhepunkt fiel ich schlaff auf den Liegestuhl zurück. „Cut!“, rief der Regisseur mit heiserer Stimme.

Ihm schien es ähnlich zu gehen wie mir, ich war erschöpft aber glühend heiß und so geil, dass ich es kaum erwarten konnte die heißen Schwänze zu erleben. Als ich die Augen aufschlug sah ich die drei Strategen im Hintergrund stehen. Sie hatten mir zugeschaut und sich daran aufgegeilt wie ich es mir selbst mache. Die Mäntel standen offen und sie präsentierten der Umgebung stolz ihre ausgefahrenen Latten. „OK“, sagte der Regisseur nachdem er sich geräuspert hatte, „Fünf Minuten Umbaupause.

Birgit, lass dich schminken. Gott im Himmel bist du ein geiles Mädchen, Himmel nochmal!“Das kam so richtig von Herzen und das machte mich echt stolz. Karin fummelte ein wenig an mir herum. Die Zuwendung beruhigte mich etwas, die zarten Berührungen machten mich allerdings auch sofort wieder wuschig. Es war wie Streicheleinheiten. „Viel Spaß!“, flüsterte sie mir ins Ohr als sie fertig war und gab mir einen Klaps auf den Po. Die wusste, wie scharf ich darauf war, von den dicken Schwänzen ran genommen zu werden.

Die wusste es, obwohl sie schon so alt war. Die Jungs saßen zwei auf dem Bett und einer im Sessel daneben. Der eine, dessen Schwanz vorhin schon gestanden hatte, trug eine Jeans, aus deren Reißverschluss sein harter Dödel heraus stand. Sah seltsam aus, der Bund der Hose war zugeknöpft, der Reißverschluss stand offen und die Wurzel allen Glücks schaute heraus, das Säckchen mit den dicken Eiern lag davor. Alle drei grinsten mich an, alle drei trugen Jeans und präsentierten mir nackte Oberkörper.

Ich würde gleich die großen Schwänze kriegen, mein Hals wurde ganz trocken und ich konnte nicht an dem stehenden Riesendödel vorbei gucken. „Du tanzt bissel, wiegst dich, zeigst den Jungs deinen Körper, zeigst ihnen wie geil du darauf bist von ihnen gefickt zu werden und lässt dich auf alles ein was sie von dir wollen, klaro?“Ich konnte nur nicken und behielt dabei den steifen Dödel im Blick. Mensch war der gut gewachsen!Also, ich wackel mit dem Po, dreh den in ihre Richtung, ich hab ja immer noch das Höschen an, und komm nahe genug, dass sie ihn anfassen können.

Und sie fassen natürlich nicht nur ihn an, sondern klatschen drauf und befingern durch den Stoff mein heißes Mäuschen. Mir ging schon jetzt bald einer ab, so geil war ich, so stark verlangte es mich danach, von ihnen angefasst und genommen zu werden. Und ob ich mich auf alles einlassen würde was die von mir wollten, und ob. Es ging mir nur nicht schnell genug. Durch mein Solonümmerchen war ich so angeheizt, dass ich jetzt keine Zeit für Spielchen mehr hatte.

In mir brannte ein Feuer das nur durch reichlich Sperma aus starken Schläuchen gelöscht werden konnte. Mein Unterleib stand in hellen Flammen, ich wollte es, ich brauchte es. Der Schwanz stand immer noch aus der beinahe vollständig geschlossenen Hose heraus. Der Regisseur hatte gesagt, ich sollte mich auf alles einlassen was die Jungs wollten, jetzt aber musste der sich auf das einlassen was ich wollte. Ich stürzte mich auf den riesigen Dödel und versuchte ihn runter zu schlucken.

Kerl war das ein großes Ding! Und heiß war es und lecker! Ich entließ es aus dem Mund, wichste es mit der Hand und schaute es von Nahem an. „Ja, Süße, so ist es richtig!“, sagte der Mann der an den Penis angewachsen war. Den schaute ich nicht an, ich hatte nur Augen für dieses rosafarbene, feste Stück heißen Fleisches, das meine Lust weckte und wohl auch befriedigen würde. Der Regisseur sagte ich sollte die Beine strecken.

Ich hörte es erst beim zweiten Mal, so versunken war ich in den Schwanz, den ich abwechselnd mit dem Mund und der Hand reizte. Was für ein geiles Teil!Es fummelte jemand an meinem Hintern rum, packte mich an der Hüfte. Ich drückte die Knie durch und stellte die Füße auseinander, damit es alles besser aussah und derjenige auch besser an alles ran kam. Daraufhin rieb einer über mein heißes Mäuschen, durch das Höschen hindurch.

Das fühlte ich natürlich deutlich, aber ein anderes Thema beschäftigte mich ebenfalls: Ob ich das Sperma hervorlocken konnte? Nur mit Mund und Hand?Dann waren meine Gedanken auf einmal weg, denn es legte einer mein Fötzchen frei indem er das Höschen zur Seite fingerte und schob sich mit einem riesigen Pimmel bei mir ein. Bei Ken ist mir beim ersten Einschub beinahe einer abgegangen, jetzt aber ging mir voll-krass einer ab, bevor der heiße Dödel noch ganz in der feuchtesten Möse seit Noah steckte.

Ich war so geil das glaubt man kaum und stöhnte den Pimmel in meinem Mund an. Ungeachtet dessen schob sich das Ding in meiner Möse immer weiter rein, weiter und weiter Richtung laut klopfendes Herz. Ich wurde verrückt! Ich konnte nichts mehr weiter machen, meine Knie wurden weich, stehen war nicht mehr. Die Hände an meiner Hüfte packten daraufhin fester zu. Jetzt steckte das heiße, harte Ding ganz in mir drin, die Hände hielten mich fest gepackt, die Füße baumelten in der Luft, ich war völlig ausgeliefert.

Ich wurde buchstäblich verrückt! Meine Beine und meine Arme zappelten ungelenkt herum, ich ächzte und stöhnte, weil ich nichts machen konnte, die Gefühle aber über mir zusammen brachen. Ich hangelte nach dem Penis vor meiner Nase, hielt mich daran fest und wollte ihn wieder in den Mund nehmen. Das ging aber nicht, weil der hinter mir, der mich in der Luft hielt, mit dem Ficken loslegte. Es war unfassbar, es war so geil, ich war so heiß, ich wollte den heißen großen Pimmel überall, ganz im Körper spüren, vollständig.

Mit dem Hintern wedelte ich oder versuchte zu wedeln, damit er seinen Spaß hat und ich ihn überall spüre. Er fickte mich in Ruhe, rein-raus, bei mir brachen alle Dämme. Das Bewusstsein ging flöten, ich war voll nur noch Orgasmus, ich kriegte nichts mehr mit nur den geilen Fick. Irgendjemand stöhnte laut und lauter, es wurde ein Gebrülle daraus, das sich komisch anfühlte, die Stimmbänder wurden wund davon. Dann lag ich da auf dem Bett, die Beine offen, der Typ stand mit tropfendem Dödel zwischen meinen Füßen und atmete schwer.

„Scheiße nee!“, sagte er und machte sich davon. Der zweite hatte die ganze Zeit zugeguckt, der zog seine Hose aus und zerrte mich auf sich, ich kniete über ihm und er schob mir seinen harten Dödel in die heiße Möse. Es schmatzte von der Feuchtigkeit da drinnen. Der andere, der mit dem Pimmel aus der Hose, schaute zu, wie der unter mir meinen Hintern anhob, dass sein großer Schwanz fast im Freien war, und mich wieder drauf schob.

So langsam kam ich runter von dem heißen Orgasmus und konnte ihm dabei helfen mich zu ficken. Ich wippte in den Knien und wedelte auf seinem Harten herum. Es war supergeil und heiß und total versaut, oder? Jedenfalls war das Gefühl voll krass. Nach dem heftigsten Orgasmus der Weltgeschichte fickte ich weiter auf so einem großen Schwanz herum, der Dritte schaute zu und wichste seinen. Es wurde schon wieder heiß bei mir, wenn wir so weiter machen, dann geht es gleich schon wieder ab mit mir.

Der mit der Hose an stand auf und machte sich an mir zu schaffen. Ich dachte, was er da wohl machte? Der unter mir fickte mich ungerührt weiter, hob meinen Po an und schob mich wieder auf sein heißes Horn. Der andere drückte irgendwie gegen meinen Po. Ich dachte noch: ‚Was macht der da?‘, da schob der sich in mein Poloch ein. Aber das geht ja nicht! Ich wich aus, oder wollte ausweichen, da packte der meinen Po, hielt mich fest und schob seinen Riesendödel in mein Poloch.

Der andere große Schwanz steckte in meiner Möse, die müssen sich in mir drin irgendwie begegnet sein, so fühlte es sich jedenfalls an. Es knallte etwas in meinem Kopf, es wurde rot und schwarz weil es so geil war. Zwischen den beiden starken Kerlen konnte ich mich nicht bewegen, ich konnte echt nix machen. Ich wurde voll verrückt, vor Angst und weil es so geil war. Die Schwänze in mir bewegten sich, erst langsam, dann fanden sie einen Rhythmus, beide rein, beide raus und ich völlig wehrlos mittendrin und beide Schwänze in mir.

Es kreischte wieder was, meine Stimmbänder schmerzten, es brach über mir zusammen. Ich sah nichts mehr, ich hörte nichts, ich war nur geiler Unterleib mit extrem heißem Gefühl. Ohne Halt taumelte ich durch die Lust, konnte mich nicht bewegen, wand mich aber wie eine Schlange, während sich die beiden riesigen Lustschwerter in mir vergnügten. Der unter mir lag wurde laut, lauter und lauter. Er verkrampfte und ich meine er schoss mir sein Zeug rein.

Der in meinem Poloch rammelte wie verrückt und verkrampfte auch, krallte sich an mir fest, hielt seinen Pimmel ganz weit in mir drin und schlaffte dann ab. Ich lag schwer atmend auf dem einen, der keuchte und nach Luft rang. Ich legte mich neben den und kriegte auch kaum Luft. Die transportable Kamera filmte meine Möse und den Saft der aus ihr raus quoll. „Cut!“, rief der Regisseur, „Kurze Pause!“„Ihr sollt auf sie spritzen“, meckerte er, „auf ihren Bauch und in ihr Gesicht, aber ihr sollt sie nicht befruchten, sondern ihr sollt sie voll spritzen.

Was ist daran so schwierig?“Der Eine, der immer noch schwer atmete erklärte:„Bei der Hitze von der Perle und dem geilen Gefühl in der Fotze drinnen, da bist du nicht mehr Herr deiner Sinne, Chef, das geht nicht immer so wie man will!“„Mensch, ihr seid Profis verdorri, da muss mehr kommen Leute. In einer Stunde wieder hier am Set!“Ich war ziemlich fertig, kannst du dir ja denken. Mein Mund war ausgetrocknet, meine Stimmbänder wund und ich total heiser.

Karin holte mich ab, sie legte mir den Mantel um und führte mich in die Garderobe. „Leg dich hin, Schätzchen und erhol dich. Wenn du kannst dann schlaf eine Runde. “Sie deckte mich zu und ich schloss die Augen. Kerl, war das krass-geil! Sie hatten mich sogar in den Po gefickt! Hätte nicht gedacht dass das überhaupt geht. Ich weiß nicht ob das wirklich geil war, aber ich glaube schon. Nachdenken ging nicht, dafür war ich zu fertig, ich legte mich auf die Seite und war weg.

Als ich wieder wach wurde, hatte sie mich schon geschminkt und führte mich zum Set. So richtig wach war ich immer noch nicht, allerdings sah ich die drei Jungs. Frisch geduscht, gewaschen und neu frisiert standen sie da in den Seidenmänteln. Der Regisseur gab seine Anweisungen. „OK, anderes Set. Karin, mach ihr die Haare nass und zieh ihr den einen Badeanzug an, den, der durchsichtig wird wenn er nass ist. Birgit, du gehst an die Tür, die drei sind Handwerker, die in deinem Haus was zu arbeiten haben und du kommst grad aus dem Swimmingpool, klar? Weil sie dich so geil finden wollen sie dich erst poppen, verstehst du? Du lässt dich wieder auf alles ein und bist so geil wie vorhin, OK?“War klar oder? Ich würds wieder kriegen.

Die Hitze in mir, im Unterleib und im Hirn kannst du dir nicht vorstellen, das Herzchen klopfte schon wieder vor lauter Vorfreude. „Und ihr, Männer, ihr haltet länger durch, verstanden? Ich will das Sperma aus euren Lümmeln rausspritzen sehen, verstanden? Etwas mehr Disziplin bitteschön!“Das war deren Sache, meine war es, so geil zu sein wie möglich, nur echte Gefühle. Ich würde wahrscheinlich wieder Geld dafür kriegen, dass sie mich zum Orgasmus bringen. Ich mein, sowas kann man doch kaum glauben oder?Ich öffnete die Tür vor der die drei Strategen mit den großen Schwänzen standen.

Ich wrang mir die nassen Haare aus und ließ den Seidenmantel los, sodass sie den nassen, durchsichtigen Badeanzug sehen konnten und mich und mein heißes Mäuschen da drin. Ich grinste sie an und sagte:„Kommt rein!“Das ist alles, was ich an Text zu sagen hatte. Sie schauten mich an als wenn sie mich zum ersten Mal sehen. Der erste fingerte an mir rum und weil ich mich nicht so richtig dagegen wehrte, fummelten auch die anderen Beiden an mir herum.

Ruckzuck war der Seidenmantel weg und der Badeanzug hing mir auf der Hüfte. Sie vergnügten sich an meinen Titten und lutschten und kneteten daran herum und ich wurde ganz kirre. Sie drückten mich auf die Knie und ich lutschte drei Schwänze. Ich kriegte sogar zwei auf einmal in den Mund, nur als sie sie mir ganz rein schieben wollten, das ging nicht. Du kriegst echt keine Luft mehr, wenn sie den langen Dödel so fest rein drücken dass du denkst der schiebt ihn dir bis in den Magen.

Einer hob meinen Po an und schob mir seinen Harten in die Möse. Zwei hatte ich im Mund und einen in der Möse. Es ging schon wieder ab mit mir und ich konnte mich kaum noch halten. Der in meiner Möse schob ihn schön mit Gefühl und Kraft gerade rein, gerade raus. Ich wedelte son bisschen, damit ich ihn über all hin kriege, das lange heiße Ding. Er ächzte und hatte Spaß und ich konnte es schon wieder heran kommen spüren.

Wenn man weiß wie es geht, dann kriegt man viel leichter einen Orgasmus, kannste glauben. Jedenfalls kam es in der Ferne an, das kannte ich schon, es kam in Riesenschritten auf mich zu. Ich wurde schon wieder laut und lauter. „Ist das geil, Alter!“, ächzte der, der mich in die Möse fickte. Der Regisseur sah es wohl kommen und hörte es bei mir, er schrie:„Zieh ihn raus! Los! Zieh ihn raus!“Der hörte sofort auf und zog ihn raus.

Es wurde mit einem Schlag kühl, ich fands schade, es stand so kurz davor!Einer legte sich hin, ich musste mich auf ihn knien und mir seinen harten Pimmel reinschieben. Geil, es wurde sofort wieder heiß. Der auf dem ich hockte war der Selo, ein Türke, so sah er aus. Ich bin immer davon ausgegangen, dass Türken nur kleine Schwänze haben, ich weiß auch nicht warum ich das dachte. Der hier jedenfalls hatte den größten den ich bis dahin gesehen hatte.

Außerdem sah der saugut aus, als Mann, ich fand ihn echt süß! Und den fickte ich gerade. Einer machte sich an meinem Arsch zu schaffen, ich dachte jetzt fickt er mich wieder in den Po. Ich beugte mich vor um ihm den Zugang zu erleichtern. Dann kam es aber ganz anders! Er schob seinen zu Selos Dödel rein, in meine Möse! Ich bin fast gestorben vor Überraschung und Angst, nachher machen die noch was kaputt! Zwei Riesendinger in meinem kleinen Mäuschen und ich kann nichts machen! Da kümmerten die sich aber nicht drum, sie rieben in mir drin und aneinander und wild und heftig.

Es kam bei mir mit so einer Macht angebraust das würdest du nicht mehr stoppen können, da könnte der Regisseur schreien wie er wollte! Ich rastete völlig aus, tobte auf den Schwänzen rum wie die in mir. Irgendwie muss ich gebrüllt haben oder die anderen oder wir alle drei, jedenfalls ging ich ab wie ne Silvesterrakete. Ich weiß nix mehr nur geiles Gefühl das stärker war als ich und als alles was es auf der Welt gibt.

Danach war ich fertig, kannst du glauben. Die hielten mir alle drei Schwänze ins Gesicht und wichsen daran rum. „Mach den Mund auf und nimm das Zeug!“, befahl der Regisseur. Ich, so fertig wie ich war, machte das Maul auf. Der erste sagte: „Uff! Uff!“ und spritzte mir sein Zeug ins Gesicht, die Hälfte in den Mund die andere Hälfte quer durchs Gesicht und aufs Auge. Der Zweite ächzte und spritzte mir sein Zeug ganz in den Mund.

War fast voll von seinem heißen Saft, schmeckte aber geil nach Sex und war genau richtig wenn man eine geile Schlampe war und so versaut, dass man es gleich mit jedem Handwerker trieb der zur Tür herein kam. Selo wartete bis die fertig waren, dann spritzte er mir sein Zeug mit dem ersten Schuss gezielt in den Mund. Ich musste erst das andere runterschlucken damit Platz war, dann nahm ich seinen ersten Spritzer auf und spielte mit der Zunge darin und schmeckte daran.

„Steck ihn ihr in den Mund und du lutscht ihn ab!“, schrie der Regisseur. Selo schob ihn mir in den Mund, spritzte noch zwei mal und ich lutschte ihm den lieben Pimmel sauber. Danach war ich fertig und wollte nur noch schlafen, aber die Kamera sollte noch weiter filmen, sie sollte aufnehmen dass Selos Dödel sauber gelutscht und mein Mund leer war. Ich fands geil und extrem versaut das Zeug zu schlucken und mich dabei filmen zu lassen, hoffentlich macht es nicht dick.

Sie zeigten noch mein vollgespritztes grinsendes Gesicht dann rief der Regisseur:„Cut! Saubere Arbeit Leute!“Ich lag schachmatt auf dem Bett, Selo legte sich daneben. „Warst supergeil“, meinte er, „Du bist voll süß!“Ich fand ihn auch nicht so schlecht, ehrlich gesagt war er auch ziemlich süß. Stark und süß, die Kombination gibt es selten. Nach ein paar Minuten in denen wir uns ausruhten meinte er:„Gehen wir mal ein Eis essen oder einen Kaffee trinken oder ins Kino oder so?“Wieso nicht oder?Ich konnte aber bloß noch nicken, so fertig war ich.

Auf dem Bett wäre ich fast eingeschlafen. Karin stellte mich unter die Dusche, wusch mich, trocknete mich ab, rieb mich mit Körperlotion ein, schminkte mich und zog mich an. Die aufgetakelte Büro-Olle drückte mir einen Umschlag in die Hand: „Hast du dir redlich verdient!“, und ich stand auf der Straße. Selo wartete da auf mich. Er wollte mich nach Hause bringen, ich wollte aber nicht. Hab bei mir nicht aufgeräumt, denn seitdem Dennis weg ist hab ich die Schlampe raushängen lassen.

Aber wenn Selo interessiert ist, dann kriege ich das schon wieder auf die Reihe. Er ließ nicht locker und so verabredete ich mich mit ihm für morgen Nachmittag. Bis dahin hab ich die Bude schon wieder auf Vordermann gebracht, ganz sicher. Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte die Erinnerungen an den geilsten Fick des Jahrhunderts in meinem Gedächtnis und das breite Grinsen im Gesicht. Zwei Schwänze in der Möse oder zwei im Mund, den dritten in der Hand oder einen im Po und einen in der Möse und den dritten im Mund.

Geil oder?In dem Umschlag steckten übrigens Achtzehnhundert Euro und eine DVD, die mit meinem ersten Film drauf, ‚Die heiße Birgit beim Ganzkörperorgasmus‘. Muss ich mich dafür schämen? Nee, oder? Ich habs total gerne wenn man mich beim Orgasmus beobachtet und sich dran aufgeilt. SeloGleich nach dem Aufstehen räumte ich erst einmal meine Bude auf. Sobald die Geschäfte öffneten kramte ich in den Boutiquen herum. Bisher trug ich immer Hosen, kam meine Schenkellücke gut zur Geltung.

Wenn du eine hast dann kannst du sie auch zeigen oder nicht? Außerdem war mir eine Hose irgendwie sicherer, weiß auch nicht warum und wovor sie mich beschützen sollte. Aber weißte, seitdem jeder sehen kann, wie ich ohne alles aussehe und wie ich gefickt werde und wie ich dabei abgehe, da ist doch eine solche Sicherheit unwichtig oder? Ich hab schöne Beine, weiß ich, lang sind sie und schlank. Ich kann sie auch in einem kurzen Rock zeigen und damit die Männer scharf machen.

Wenn sie den Film gesehen haben, dann müssen sie ja denken, dass es leicht ist mich zu haben, aber das werde ich denen dann schon zeigen. Na, den Selo wollte ich auf jeden Fall scharf machen, hab mir ein kurzes Kleidchen ausgesucht, son helles, weiß mit hellblauen Streifen und paar Blumen drauf. In 36 war es mir ein bisschen zu lang, in Größe 34 kriegte ich die Knöpfe über der Brust nicht zu, das nahm ich.

Hab noch ein paar kurze Röcke mitgenommen, einen engen mit Stretch drin und zwei ausgestellte, hab aber darauf geachtet dass sie schön kurz waren. Der Selo sollte was zu sehen kriegen und es sollte auch nicht zu viel im Weg sein wenn er ran wollte, weißt schon was ich meine. Ja, nee, als er mich dann in dem Kleid gesehen hat, da sind ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich hatte nix drunter, das konnte er sehen, denn ich stand oben an der Treppe als er raufkam.

Er stockte, die Augen kamen raus, dann rannte er den letzten Absatz rauf, schluckte als er mich von Nahem sah, packte mich, küsste mich und drängte mich in die Wohnung. Schneller als ich ‚Hastunichtgesehn‘ schreiben kann hatte der mich ausgepellt und ich kriegte meinen ersten Ganzkörperorgasmus zuhause in meinem frisch bezogenen Heiabettchen. Ich wette dass die Nachbarn den auch gehört haben, aber war mir egal, zu denen habe ich eh keinen Kontakt. Nur zu dem alten Mann gegenüber, der mir schon mal die Post oder Pakete annimmt, mit dem quatsch ich schon mal.

Aber der riecht ziemlich streng, auch aus seiner Wohnung kommt dieser fiese alte Geruch. Naja, hab ja mit dem nix. Na, Selo und ich dann ein Eis essen gegangen und er hat dann bei mir gepennt, vorher nochmal Ganzkörperorgasmus, logisch. So kann das Leben weiter gehen, jeden Tag ein-zweimal geil gefickt, einen verschmusten und aufmerksamen Türken zu Hause. Nach ein paar Tagen kam er mit einigen Klamotten an, er meinte, wenn er bei mir schläft, dann will er was zum Wechseln haben.

Klar oder? Ich ihm ein bisschen Platz im Kleiderschrank frei geräumt. Das sammelte sich ganz schön an, hätte ich ja nicht gedacht! Eines Tages kam er mit einem riesigen Fernseher angeschleppt, er und sein Bruder. Er meinte mit dem Ding hätten wir eine bessere Lebensqualität. Er schlief nicht jeden Tag mit mir, erst war er abends zu sehr geschafft, von der Arbeit meinte er. Hab ich verstanden, logisch, wenn du den ganzen Tag vor der Kamera gepoppt hast, dann hast du abends keine Kraft mehr, leuchtete mir ein.

Mich hat das Studio nicht mehr angerufen, mein letzter Film war wohl ein Flop. Obwohl, der Autogrammjunge, also, der war begeistert. Ich musste ihm eine Widmung auf eine DVD-Hülle schreiben, deswegen weiß ich dass er Kai heißt. Jou, ob mich sonst jemand erkannt hat weiß ich nicht mit Sicherheit. Manchmal guckt mich ein Mann komisch an, mustert mich genau, erst mal die Titten, logisch, aber gesagt hat bisher niemand was. An einem echt heißen Tag hatte ich unter dem Kittel nichts an.

Ich war sehr geil, weil Selo jetzt zwei Tage nicht mehr mit mir geschlafen hatte. Aber auch da hat sich kein Mann getraut mich drauf anzusprechen. Einer stand bestimmt eine Viertelstunde hinter der Kasse und hat geguckt. Ich nehme an, dass der sich schon mal angeschaut hat, wie ich gefickt werde. Selo schlief immer seltener mit mir. Ich lag nachts wach neben dem schnarchenden Kerl und konnte es mir mit den Fingern machen. Also, wenn der Kerl es nicht bringt, warum soll ich dann für ihn kochen und seine Wäsche waschen und bügeln, hä? Und wieso soll ich mich anmaulen lassen weil das Hemd nicht so gebügelt ist wie er es von der Reinigung gewohnt ist?Du merkst schon, ich hatte Frust.

Vor lauter Frust hab ich im Studio angerufen, ich wollte wenigstens eine DVD von meinem letzten Film haben, da konnte ich doch wohl drauf bestehen. „Birgit? Du?“, rief die Olle, die mit dem Vertrag und der gespachtelten Schminke, du weißt schon. Die war voll erstaunt, war die. „Darfst du denn schon wieder sprechen?“Ich dachte: ‚Hä?‘ Ich dachte: ‚Watt?'„Wie, sprechen?“, fragte ich weil mir nichts besseres einfiel. Ich war total verblüfft. „Na, Selo hat berichtet du wärst die Treppe runter gefallen und hättest dich lebensgefährlich verletzt.

Dein Gesicht wäre entstellt und ob du jemals wieder laufen könntest stünde in den Sternen. In welchem Krankenhaus liegst du denn?“„Ich? Krankenhaus? Nix Krankenhaus, Supermarktkasse. Wie kommt der Typ dazu sowas zu …“Na, dann fiel es mir ein, logisch! Selo ist Türke und eifersüchtig und will nicht dass sich seine Liebste beim Ficken filmen lässt. Außerdem will er nicht, dass ich mit jemand anderem ficke als mit ihm. Schon irgendwie süß oder?Obwohl, wenn er nicht mit mir fickt dann muss ich ja jemand anderen nehmen, geht ja nicht anders!„Also, nee!“, ich stellte da jetzt etwas klar, „Ich bin nicht die Treppe runter gefallen und ich sehe so aus wie Sie mich kennen.

Was ich fragen wollte …“„Du kannst also drehen?“, unterbrach sie mich ganz hektisch. „Ja klar kann ich drehen! Ich …“„Du hast doch WhatsApp, oder? Ich muss mit dem Chef reden und schick dir dann einen Drehplan, OK?“„Ja, wie jetzt? Ich wollte …“, da hatte sie aber schon eingehängt. Ich musste auch zur Arbeit und hatte keine Zeit mehr um mir großartig Gedanken zu machen. Als ich in der Kasse saß piepte mein Handy, ich hatte einen Drehplan.

Bisher konnte ich mir darunter nichts vorstellen, aber als ich ihn sah, war alles klar. Danach hatte ich morgen von 9-13 Uhr Drehtermin, mit einer Partnerin, Tamira und zwei Jungs, Tobi, den kannte ich ja schon und einen der Woki hieß. Die haben manchmal komische Künstlernamen, aber bitte, jeder wie er will. Die waren aber ziemlich heiß darauf wieder mit mir zu drehen, das fiel mir schon auf. Ich abends ins Netz, hab meinen Film gesucht.

Auf sonem Porno-Portal habe ich beide Filme gefunden. Von wegen Künstler und so, Porno-Portal!Naja, egal. Der erste Film hatte über vier Millionen Klicks. Ich hatte keine Ahnung ob das viel ist, gibt ja sieben Milliarden Menschen und die Hälfte davon sind Männer. Da sind dann vier Millionen nicht so viel. Aber der Film daneben, zwei nackte Miezen balgen sich um einen Monster-Schwanz, der hatte dreizehntausend Klicks, das war eine andere Hausnummer. Dann kam mein zweiter Film, ‚Die geile Birgit hat Handwerker im Haus‘, der hatte sieben Millionen Klicks! Der nächste Film hatte vierundachtzigtausend und ein paar Kleine, der nächste zweiundzwanzigtausend.

Ich mein, ich hab ja keine Ahnung wie viel das Studio verdient, aber wenn die zehn Cent für einen Klick kriegen, dann haben die mit meinen beiden Filmen mehr als eine Million Mäuse gemacht. Selbst wenn die nur einen Cent pro Klick verdienen, dann sind das immer noch über hunderttausend Euros!Mein Opa hat bei solchen Gelegenheiten immer gesagt: ‚Da brat mir doch einer nen Storch!'Ich weiß ja nicht wie Storch schmeckt, aber das war doch der Hammer oder? Da war es natürlich kein Wunder, dass die mit mir drehen wollten oder? Aber da müsste die geile Birgit doch etwas mehr bekommen als Achtzehnhundert und ne DVD, was meinst du? Ich hab schließlich die Hauptrolle in den Filmen.

Ich am nächsten Morgen eine Viertelstunde eher im Studio und direkt zu der Büro-Ollen rein. Die guckte mich erstmal an ob ich wirklich noch komplett wär, war aber noch alles dran, sie machte auch ein zufriedenes Gesicht. „Ich glaubs ja nicht!“, meinte sie entgeistert, „Das olle Schlitzohr!“Damit meinte sie Selo, klar. Ich sagte: „Wir müssen mal über den Vertrag reden. “„Logisch“, war sie dann ganz eilig, „Ich hab hier schon was vorbereitet, du kriegst jetzt dreifünf pro Drehtag von vier Stunden.

“Dreitausendfünfhundert war gemeint, ich hab sie nur angeguckt, da sagte sie dann ganz schnell:„Ich mein Fünf, Fünftausend. Fünftausend Euro für vier Stunden, dass sind, äh, mehr als tausend Euro pro Stunde!“Da war noch mehr drin, wetten? Ich runzelte die Stirn und guckte so von der Seite als wenn ich es nicht glauben könnte dass sie mir eine solche Summe auftischt. Sie beeilte sich zu sagen:„Gut OK, der Chef sagt, Maximum siebenfünf, so viel kriegt keine Andere bei uns.

Ich leg mich fest auf Zehn. Zehntausend Euro für vier Stunden drehen. Ich box das durch beim Chef, für dich mache ich das!“Mir schien das jetzt der Punkt zu sein, wo ich entweder gehen sollte oder mich einverstanden erklären musste. „OK!“, sagte ich, „Für heute, den nächsten Drehtag sehen wir weiter, OK?“Die Olle war erleichtert. Ich strich im Vertrag: ‚und alle weiteren Drehtage‘ durch und setzte meinen Karl-Otto drunter. OK, zehntausend Euro, ganz schön verrückt oder? Ich werde geil durchgefickt und kriege zehntausend Euro dafür, geiler geht es nicht!Naja, ich grinste nicht allzu sehr, weil, ging die ja nichts an, dass ich sehr happy dadrüber war.

Selo hatte mich jetzt über eine Woche nicht mehr angefasst, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich auf den nächsten Orgasmus war!Es war voll cool die Karin wieder zu sehen und zu sehen wie die sich freute mich zu sehen. Es war als wenn ich ihr gefehlt hätte als sie mir die Garderobentür öffnete. Ich weiß ja, dass man da nicht einfach so reinplatzt, sondern anklopft und drauf wartet, dass einem aufgemacht wird.

Der Fotograf wusste das nicht, der reißt einfach die Tür auf und steht mitten im Raum. Naja, jedenfalls ging ich rein in die Garderobe, da lag da ein Mädchen im Stuhl und ließ sich die Möse schminken. Man sah gleich dass sie eine gefärbte Blondine war, außerdem hatte sie sich ihre Muschi nicht epiliert sondern rasiert. Es sah aus wie ein schwarzhaariger Mann mit starkem Bartwuchs, furchtbar. Da muss aber ordentlich dick die Schminke drauf wenn man das nicht sehen soll!Ich ging davon aus, dass wir zu zweit ficken, sie einen Mann und ich einen Mann, waren ja zwei Jungs auf dem Drehplan.

Ich sagte: „Hi!“, und guckte sauer, war schließlich mein Stuhl auf dem sie sich da rumfläzte. „Du bist zu früh!“, sagte Karin und zwinkerte mir zu. Sie meinte damit, ich soll mich nicht aufregen. Ist OK, ich bin ja nicht so. Ich zog mich aus und da war das andere Mädchen auch schon fertig. „Ist Tamira“, sagte mir Karin, ich gab dem Mädchen die Hand, wieso auch nicht. Sie einen und ich einen, da kommen wir uns schon nicht in die Quere.

Mal sehen was die sich so ausdenken, wird bestimmt geil werden. Ja gut, Karin schminkte mich und lobte dass ich mich epiliere, so, dass das Mädchen es mitbekam. Klar was sie erreichen wollte, sollte sich auch epilieren, die Gefärbte. Wir sollten sexy Unterwäsche anziehen, kriegten die Mäntel umgelegt und gingen ins Studio, beide extrem hochhackige Schuhe an. Ich hab mir welche für Zuhause besorgt, damit hab ich geübt um hier im Studio nicht so stümperhaft rumzuwackeln.

Ich ging total elegant, Tamira wackelte. Ich sah keine Jungs, bloß den Fotografen beim Regisseur, sie standen bei den Kameras an dem Set-Bett. Wir hin. „Was sind wir froh dass es dir wieder gut geht!“, meinte der Fotograf. Ich dachte ‚Hä?‘, bis mir wieder einfiel, dass Selo mich die Treppe runterfallen lassen hat. Naja, deshalb grinste ich bloß, mich interessierte auch viel mehr der eine Gedanke: ‚wo sind die Jungs?‘ Ich wollte die echten Gefühle beim Ganzkörperorgasmus zeigen, dazu braucht es dicke lange Schwänze!„So ihr Mädels“, meinte der Regisseur, „ihr seht beide total heiß aus.

Ihr besorgt es euch jetzt hier gegenseitig. Echte, heiße Gefühle und echte Orgasmen, klaro?“„Äh, wie jetzt?“, meinte ich, mir fiel echt die Kinnlade runter, „Äh, ohne Jungs?“„Mädels unter sich können auch Spaß haben. Zeigt uns wie es geht!“Also, ich weiß nicht. Ich guckte den Regisseur und den Fotografen an. Die Blondierte war noch ein Stückchen kleiner als ich, sie schmuste sich bei mir an und fragte mit affektiertem Augenaufschlag:„Gefalle ich dir denn nicht?“Ihre Augen waren schwarz, sowas hab ich noch nie gesehen, braun kenne ich, auch dunkelbraun, aber schwarz?Ich wollte sie ja nicht verletzen, aber wenn ich an die rasierte Muschi denke und wie sich die Stoppeln anfühlen werden, da kriegte ich alles andere als die Lust darauf.

Naja, dann hat sie mich geküsst, ziemlich überraschend, rechnest du bei einem Mädchen nicht mit. Die transportable Kamera lief schon, das ließen die sich nicht entgehen. Das Krasseste war, der Kuss war geil! Hätte ich ja nicht gedacht! Erst mal gehörte sich sowas nicht, war schließlich ein Mädchen, und dann hatte die keine Stoppeln! Hitze pur, süße gefühlvolle feuchte Lippen und ein kleines keckes Zünglein, das meine direkt zum geil machenden Tanz aufforderte. Ich mein, sowas lasse ich mir natürlich gern gefallen, egal was, Hauptsache geil.

Naja, dann ging es ab. Wir uns erst aus den Seidenmänteln gepellt. Es war geil ne fremde Brust anzufassen, echt jetzt, sie zu berühren und sich dran zu reiben war extrem versaut, fand ich, macht man ja nicht als braves Mädchen, und es dann trotzdem und vor all den Leuten und der Kamera zu tun, das machte geil. Sie war ganz begeistert von meinen Titten, kenn ich ja, aber ihre Berührungen waren lieb und zärtlich, nicht so grob und verlangend wie von einem Mann.

Von den Küssen musste ich mehr haben, die waren echt süß, supersüß. Sie voll mitgegangen, bis es dann in eine richtige Knutscherei ausartete, mit Haare zerwühlen und Titten kneten und alles. Mir war es dann nach einiger Zeit egal, wir haben uns gegenseitig gestreichelt, überall. Erstmal nur außen, dann gegenseitig den BH ausgezogen. Weißt du wie geil es ist wenn man mit der Brust ne andere Mädchenbrust berührt? War wie elektrisch, als wenn da Strom drin wäre.

Wir sind beide dabei ziemlich abgegangen. Als sie dann zum ersten Mal meine Möse berührte, da war eine noch stärkere Elektrik da. Ich lag auf einmal auf dem Set-Bett, sie zog mir die Unterhose aus und als sie mich berührte wusste ich, die legt es drauf an, mich zum Orgasmus zu bringen und die weiß auch wie es geht. Bei einem Mann kannst du schonmal so tun als ob, mach ich ja nicht, brauch ich ja nicht, geht mir ja echt gut wenn es ein Mann mit mir macht.

Aber jetzt, das Mädchen, das wusste genau, wo sie wie anfassen und reiben und draufdrücken und reinkneifen musste, damit bei mir die Gefühle entstehen. Das hat sie dann auch gemacht. Die hatte mich so schnell oben, ich wollte es nicht glauben wie schnell das Glühendheiße angebraust kam. Ich mich natürlich nicht gesträubt, im Gegenteil, hab mitgemacht. Die hatte zwei Finger in meiner Möse drin und rieb damit an einem Punkt der mich echt wahnig machte und sie fummelte so gekonnt an meinem „Oh“-Punkt, dass mir Hören und Sehen verging.

Ich lag da auf dem Bett, konnte nichts mehr tun außer ächzen und stöhnen und mich winden und geil sein und Geräusche machen und nehmen was kam. Die kriegten die Original-Gefühle, die ganz echten, aber reichlich! Der Reiz war total zart, sie hat auch an meiner Klit gelutscht, das hab ich mitbekommen, gelutscht und mit der Zunge und die Finger in der Möse und immer reiben und reiben und reiben, und schlecken und lecken und hervorlocken und fertig machen.

Ich dachte ich werd verrückt, ich dachte das hört überhaupt nicht mehr auf, ich dachte, die macht so lange bis ich sterbe. Bis ich dann nix mehr dachte, ich schwebte im Orgasmushimmel, ich war überall und nirgendwo, jedenfalls nicht mehr auf der Erde. Ich dachte jetzt bin ich tot, dachte ich, ich dachte jetzt ist es aus, jetzt bin ich fertig, ich dachte jetzt geh ich zu Petrus, finito, aus, vorbei. Ich kam auf dem Bett zu mir, alle drei Kameras starrten mich an, die Kleine hockte zwischen meinen Knien und grinste mich mit ihrem Saft-verschmierten Gesicht an.

Sie legte sich auf mich und fragte:„Und? Wie wars? War es so geil wie es ausgesehen hat?“Ich konnte garnix sagen, keine Chance. Ich sie feste umarmt und an mich gedrückt. Ich konnte sie jetzt nicht küssen, die hatte meinen Mösensaft am und im Mund, da konnte ich es nicht. Aber ich konnte sie auch fertig machen, das ging nach ein paar Minuten. Sie breitete sich auch bereitwillig auf dem Bett aus und ich ran.

Hatte ich ja noch nie gemacht, ich tat einfach das was ich dachte was mir Spaß machen würde, wenn sie es an mir tun würde. Die stoppelige Möse sah von Nahem nicht so abstoßend aus wie ich gedacht habe, es roch geil. Ich fummelte mit zwei Fingern in ihrer Möse rum, bis ich den Punkt fand an dem sie ziemlich zusammenzuckte und dann abging. Sie spielte mir einen Orgasmus vor, das merkte ich gleich.

Ich dachte: „Das will ich doch mal sehen, ob ich das nicht besser hinkriege!“Naja, ich mich überwunden und hab den Kitzler geleckt. Es schmeckte ganz anders als erwartet, ganz anders! Geil, total versaut, ähnlich wie Spucke und ähnlich wie Sperma. Von dem Geschmack wollte ich mehr haben, ich ihr durch die ganze Furche geleckt und auf den Punkt und wieder mit den Fingern an dem inneren Punkt gerieben und den Kitzler gelutscht. Dann ging sie ab.

Dagegen gab es kein Mittel, es kamen die echten Gefühle raus, die ging ab, die Kleine. „Sehr gut, Birgit!“, lobte mich der Regisseur. Ich der Kamera meinen Arsch gezeigt und zwischen den Backen müssten sie meine nasse Möse sehen. Ich war so geil es war kaum noch auszuhalten. Irgendeiner fingerte an mir rum, mir war es egal wer, Hauptsache es tat sich was. Ich weiter die Tamira hoch gebracht und der hinter mir der stimulierte meine Klit.

Ich ging auch schon wieder ab und hab es der Tamira dabei ziemlich heftig besorgt. Die sollte auch nicht mehr wissen ob sie das überlebt, die sollte sich auch am Himmelstor vorkommen, die sollte auch nicht mehr wissen was Sache ist. Die ging unwahrscheinlich ab, mich brachte das Gefingere an meiner Möse hoch und machte mich absolut hemmungslos. Ich der Kleinen die ganze Hand in die Möse geschoben, den Kitzler mit der Zunge bearbeiten, die ganze Hand in die Möse rein.

Drinnen eine Faust gemacht und damit gefickt. Ich dachte, die kriegt einen Herzkasper, so hat sie geschrien und sich aufgebäumt und wollte immer noch mehr. Ich mich dran erinnert was die Jungs mit mir gemacht haben und hab ihr Poloch gereizt. Erst mit einem Finger und hab dran rumgerubbelt. Die wurde verrückt, abwechselnd hat sie gekeucht und die Luft angehalten, die pumpte die Luft in die Brust, dass man alle Rippen sehen konnte. Ich sie weiter mit der Faust gefickt, hab ihr zusätzlich erst einen, dann zwei Finger ins Poloch geschoben und drin rum gewühlt.

Sie hat gekreischt und sich in meinen Haaren festgekrallt. Sie hob das Becken an als wenn sie damit zum Himmel fliegen wollte, hat gekeucht als wenn sie stirbt, sich aufgebäumt, laut geschrien und ist dann zusammen gefallen. Sie lag ganz schlapp da, Kopf zur Seite gedreht und atmete schwer. „Cut!“, schrie der Regisseur, „Gute Arbeit, Mädels!“Ich guckte mir die Männer an den Kameras an, die abgebrühten Kerle hatten fast alle ne Beule in der Hose.

Ich hätts geil gefunden, wenn sie sie alle an mir abgearbeitet hätten, diese Beulen. Hab mich aber nicht getraut das zu sagen, stattdessen bin ich schlapp aufs Bett gefallen. Die Kameras waren aus, das Licht nur noch eine Notbeleuchtung. Ich war ziemlich fertig, kann ich nicht anders sagen. Tamira lag neben mir, wir hielten Händchen. „War echt geil mit dir!“, meinte sie, als sich ihr Atem und all das beruhigt hatte, „Es macht Spaß mit jemandem zu arbeiten die so geil ist und so intensiv mitarbeitet.

“„Machst du es denn nur mit Mädchen?“, stellte ich die Frage, die mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf ging. Denn wenn eine Frau so erfahren ist und solche Dinge kann wie sie, mich zu so einem fulminanten Orgasmus bringen kann und das nicht nur einmal, sondern oft, die muss doch jede Menge Erfahrung haben. So wie die aussah und sich bewegte war die auch mal gerade achtzehn, wenn überhaupt. „Achwas!“, meinte sie und lachte mich aus, „Ich war in einem Mädcheninternat, da lernst du das bevor du deine ersten Tage hast und machst es praktisch dauernd.

Ich hab nen Mann zu Hause. Vielleicht kennst du den? Son Türke, der dreht hier auch ein-zwei Mal pro Woche. Der schiebt mir gleich seinen großen …. “„Du hast einen Türken zu Hause der auch hier dreht? Selo oder wer?“„Genau, der Selo! Der ist total süß. Ich hoffe dass wir bald zusammen ziehen, dann kriege ich seine geile Latte auch morgens. Bisher wohnt er mit soner frigiden Tussi zusammen. Aber er meint die kann gut bügeln und kocht auch ganz gut, aber lange will er es mit der nicht mehr machen.

“Hörmal, da war ich aber platt!„Also, der Selo, der hier dreht, der hat so einen Pimmel“, ich zeigte ihr wie groß der Pimmel von meinem Selo war. „Genau!“, sagte sie, „Kennst du den?“„Wir haben schon zusammen gedreht“, sagte ich, „Wie lange bist du schon mit dem zusammen?“Ich lass mir nichts anmerken, ist ja klar. Mir rutschte voll das Herz in die Hose und der Magen wurde schwer. Ich kann also gut bügeln und ganz gut kochen ansonsten bin ich frigide.

Alles klar. Komm du mir nach Hause!„Na, so zwei Wochen oder so. Der hat nen geilen Körper, stimmts? Und ist ein echt geiler Ficker, auch zu Hause, kann ich dir flüstern. Wenn ich über ihn rede dann kommts mir schon fast. Komm, lass uns zusammen duschen, ich besorgs dir nochmal und dann gehe ich nach Hause und kriege den dicken Türkenpimmel. “Ich war echt geplättet, aber jetzt waren die Zusammenhänge klar. Deswegen fasste mich mein Süßer nicht mehr an.

Nicht weil er vom Drehen platt war, sondern weil er die gefärbte Blondine hier bumste. Dem Mann musste mal heimgeleuchtet werden! Ich mit sonem Hals nach Hause. Ich koche also ‚ganz gut!‘ und kann gut bügeln und ansonsten bin ich frigide, ich, die geile Birgit und frigide. Na, das ist ja ne prima Beurteilung!Als er nach Hause kam machte er wieder so einen abgeschlafften, wehleidigen Eindruck damit ich ihn bloß nicht fordere. Keine Sorge, Süßer, ich fordere dich nicht mehr!Er sah seine Tasche im Flur stehen.

Da hab ich alles reingepackt was hinein passte. „Was soll das?“, meinte er. Er sah wohl an meiner Miene, dass ich sauer war. Ich ihn gefragt:„Ich hab heute gedreht, wie kommst du dazu mir solche Märchen anzudichten? Ich wär die Treppe runtergefallen und würde aussehen wie ein Zombie?“„Achja, komm Süße, mach deswegen kein Fass auf. Du arbeitest ja in der Kasse und dann auch noch drehen, ich glaube das wird zu viel …“„Das ist deine Sorge, ja? Und dass du diese Blondgefärbte nagelst, was hat das damit zu tun?“„Süße, man fickt im Studio mit denen die auf dem Drehplan stehen, weißt du doch!“„Ich bin also frigide, kann gut bügeln und ganz gut kochen? Ja?“„Äh, hast du mit Tamira gesprochen?“„Stell dir vor, wir haben zusammen gedreht und sie hat mir von ihrem Türkenpimmel erzählt den sie gleich kriegt.

Und? Hat sie ihn gekriegt?“„Ach Süße, das ist doch ganz anders, ich …. “Ich zeigte auf die Tür, nichts sonst. Es kam wohl deutlich rüber dass ich sauer war und es ernst meinte. „Ach komm Schatz, ich …“„Die Schlüssel!“, forderte ich und hielt ihm die Hand hin. „Ach komm, lass uns nochmal drüber …“„Die Schlüssel!!!“„Kann doch nicht wahr …“„Die Schlüssel!“Endlich drückte er mir die Schlüssel in die Hand. Er deutete auf die Tasche und sagt:„Und die anderen Sachen?“„Die sind schon unten.

“„Wie unten?“„Na, auf dem Hof!“, ich zeigte auf den Balkon der zum Hof führt. „Du hast meine Sachen auf den Hof getan? Den Fernseher auch?“„Ja klar, das hast du davon!“„Mann, wenn den einer klaut!“Er schnappte seine Tasche und rannte runter. Ich gleich mit, ich wollte nicht mehr da sein, wenn er seinen Fernseher fand. Selbst ein guter Fernseher funktioniert nicht mehr so richtig, wenn er aus dem zweiten Stock vom Balkon auf den gepflasterten Hof gefallen ist.

Auch dem Blu-ray-Player wird der Flug nicht gut bekommen sein, vermute ich mal, genau so wie dem hochvornehmen Satelliten Receiver. Beim Runterrennen hab ich mich geärgert, dass ich seinen blöden Laptop mit der kranken Rap-Musik drauf in die Tasche gepackt habe, anstatt ihm einen Freiflug zu verpassen. Ich zum Bermuda-Dreieck, was trinken und sehen ob interessante Leute da sind. Du rätst nicht wen ich da getroffen habe, der Kai stand da mit drei Kumpels.

Echt, der Autogramm-Junge stand da und hatte Spaß mit seinen Freunden. Als er mich sah kam er sofort an. „Hi, Birgit, du hier?“, meinte er, „Boh siehst du scharf aus. Möchtest du was trinken?“Er stellte mich seinen Kumpels vor und es wurde ein netter Abend. Naja, ich hatte bisschen Angst dass der Selo mir noch auflauert, deswegen habe ich den Kai mit nach Hause genommen. War aber nicht da der Selo, der kaputte Fernseher lag noch da.

Logisch dass der Kai poppen wollte. Ich dachte mir: ‚Ja und? Meingott, wenn er auf dem Drehplan stehen würde, dann würde ich auch mit ihm poppen. ‚ Ne Belohnung musste ja auch sein, dafür dass er mir einen ausgegeben und mich nach Hause gebracht hat. Ich ohne viel Hoffnung seinen Dödel ausgepackt nachdem er mich ziemlich schnell ausgepellt und sich an meinen Titten aufgegeilt hatte. Was soll ich dir sagen? Der Kleine hatte einen richtig großen Schwanz.

Einen, an dem ne anspruchsvolle Frau so ganz wundervoll-geile Freude haben kann. Ich würde sagen, der war ungefähr so groß wie Selos Dödel, echt jetzt. Der Kleine und hatte so einen geilen Dödel, ich wollte es kaum glauben! Und der konnte damit umgehen, der Kai, ich war ruckzuck im siebten Himmel. Da hatte ich ohne es zu ahnen auf einmal ein Naturtalent im Bett! Der hat es mir so stramm besorgt, dass die Nachbarn da noch am nächsten Tag drüber geredet und mich schräg von der Seite angeguckt haben, echt jetzt!Nach zwei Tagen hatte ich wieder Drehtermin, der zweite Teil stand an.

Tamira stand nicht auf dem Drehplan nur ich und zwei Jungs, Tobi und Woki. Die haben es mit mir getrieben, ich war hinterher ziemlich fertig, kann ich nicht anders sagen. Wie schon mal gedreht, zwei Pimmel auf einmal in der Möse, und einen im Arsch und einen in der Möse. So geile Sachen eben auf die ich so stehe, ich bin total abgegangen. Der Regisseur sagte zum Fotografen, so dass ich es nicht hören sollte:„Die kriegt echt nicht genug, die ist nach den vielen Nummern immer noch geil.

“„Jupp!“, sagte der Fotograf, „Und genau das wollen die Leute sehen!“Muss ich mich dafür schämen? Nee, oder? Ich hab ne Arbeitskollegin, die häkelt gern. Wenn nichts zu tun ist dann sitzt die in der Kasse und häkelt. Eine andere, die backt gern. Die bringt immer Kuchen und Plätzchen mit. Und ich fick halt gern, ist das verboten? Jeder hat so sein Hobby, ich das Ficken. Na, wo war ich? Ach ja! Der Woki war ein ganz stiller, der sagte nur was, wenn ihm einer abging.

Der konnte sogar vier mal spritzen! Einmal, das erste Mal kriegte die Kamera das nicht mit, da hat er mich in den Arsch gefickt und fand das so geil, dass ihm einer ganz unkontrolliert abgegangen ist und er mir sein Zeug in den Darm gespritzt hat. Ich bin da stolz drauf, ich mein, dass sind Profis und die ficken so gern mit mir, dass ihnen die Beherrschung schwer fällt. Ist doch ein Kompliment oder?Der Tobi hats drei mal geschafft, beim ersten Mal hat er mir sein Zeug ins Gesicht gespritzt.

Ich finds geil, dass sie es geil finden mir aufs Auge und in den Mund zu spritzen, lecker finde ich es auch. Nach wie vor ist es für mich ein voll-krass geiles Gefühl, vor der Kamera Sex zu machen, ob jetzt mit Tamira oder von mir aus auch mit anderen Girls oder mit einem oder mit vielen Männern. Das war echt mein Ding, versaute Sachen machen und alle können dabei zugucken. –Auf dem Drehplan stand, dass ich es am nächsten Tag mit Selo und noch zwei anderen treiben sollte.

Ich hin zu der geschminkten Ollen, weißt schon. „Mit dem Selo drehe ich nicht mehr“, sagte ich. Die reagierte ziemlich sauer. „Ich bin dagegen, dass ihr euch auch noch privat trefft, das gibt immer Ärger. Deswegen steht es auch in deinem Vertrag dass du mit Set-Kollegen keine privaten Kontakte haben darfst. Hattest du private Kontakte mit Selo?“„Ich? Nee, aber der mit der Tamira. “„Und deswegen willst du nicht mehr mit dem drehen?“„Genau, genau aus dem Grund.

“„Du willst mich verarschen! Was geht es dich an mit wem der privat fickt?“„Nichts, aber ich dreh nicht mehr mit dem. “„Du bist morgen um neun hier, dann sehen wir weiter. Ich kann das nicht entscheiden. Bis morgen Herzchen, dein Geld für heute habe ich dir schon angewiesen. “Ich am nächsten Morgen um neun Uhr hin. Es blieb dabei, sie bestanden darauf, dass ich mit Selo drehe, hab ich abgelehnt. Ich kam gar nicht bis zur Garderobe, saß im Büro und ließ mich von der Geschminkten an meckern.

Nach einiger Zeit hatte ich es satt, ich sagte in ihren Redeschwall hinein:„Ich krieg gerade meine Tage, sollen wir trotzdem drehen?“„Watt?“, fragte sie, ich hatte sie aus dem Konzept gebracht, „Du hast deine Tage?“„Ja, hab sie gerade gekriegt. “„Zeig her!“, meinte sie. Ich zeigte ihr den Mittelfinger und ging. Kann mich doch mal. Ich bestimme selbst mit wem ich ficke. Heute Abend kommt der Kai und wir werden eine Menge Spaß haben miteinander. Mal sehen, vielleicht kann ich es mit meinem Handy aufnehmen und dann ins Internet stellen.

Wäre geil, die geile Birgit, Hauptrolle, Regisseurin und Kamerafrau in Einem.


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Kommentare

Dominator 7. April 2023 um 16:19

So eine Geile Stute sollte jeder haben.
Super geschrieben, macht Lust auf mehr Baby.

Antworten

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