Mein 1. Mal BDSM

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Nach langer Zeit, war ich mal wieder auf einer Party. Die Einladung verdanke ich einer Arbeitskollegin. Die Party an sich, war nichts besonderes, aber ich hab ein paar nette Leute kennengelernt. Unter anderem traf ich auch Anna. Anna war ein richtiges Feierbiest. Und sie ließ nichts anbrennen. Ich habe mich sofort super mit ihr verstanden und so gehörten wir zu den letzten, die in den frühen Morgenstunden gegangen sind. Ich hatte mich bei ihr eingehakt und wir schlenderten in einer lauen Sommernacht durch die leeren Straßen.

Nach meinem Gefühl völlig ziellos. Ich genoß ihre nähe und sie offenbar auch meine. „Ich habe keine Lust nach haus zu gehen“ sagte ich beiläufig. Sie lächelte und legte ihren Arm um meine Taille. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich in eine bestimmte Richtung lenkte und ich ließ das gern zu. „Hättest du lust auf ein kleines Abenteuer?“ fragte sie mich mit schelmischem Grinsen. Das Grinsen gefiel mir und ich wollte mich nicht von ihr trennen.

„Warum nicht“ antwortete ich und grinste sie an. Noch ehe ich reagieren konnte, presste sie mir ihre Lippen auf den Mund. Sie waren warm, weich und gierig, ich konnte gar nicht anders als den Kuss zu erwiedern. Ich spürte ihre Hände über meinen Po gleiten. Das gefiel mir und ich ließ es zu, spürte das berühmte Kribbeln in meinem Bauch. Sie löste sich von mir, grinste und meinte das dies nur ein kleiner Vorgeschmack sei.

„Du musst mir vertrauen und du darfst nicht widersprechen, auf nein oder aufhören reagiere ich nicht. Wenn ich dir zu weit gehe, sagst du…. hmmm…. Blaubeermuffin“. Sie lachte laut auf. Ich schaute sie mit einer Mischung aus Neugier und Zweifel an. „Du scheinst ja eine ziemlich genaue Vorstellung zu haben…. “ meinte ich zögernd. Sie küsste mich erneut. „Vielleicht, mal sehen, was raus wird. “ Dabei nahm sie meine Hand und zog mich Richtung Stadtpark.

„Ich wohne auf der anderen Seite, komm“. Wir betraten den Stadtpark, immer wieder streichelte sie über meinen Po und meinen Rücken, immer wieder küsste sie mich, ließ ihre Finge auch über meinen Hals und meine Brüste gleiten. Die Reaktion meines Körpers blieb ihr nicht verborgen. An einer etwas dunkleren Stelle, drückte sie mich in eine Ecke, küsste mich wilder und schob die Täger meines Kleides von den Schultern. Die Aufregung in mir stieg an, mir wurde heißer.

Dann trat sie einen Schritt zurück. „Zieh dich aus, los“ Ihr Tonfall war fordernd, aber auf eine zärtliche Art. Wir waren allein, es war eine dunkle Ecke, es dämmerte zwar schon, aber trotzdem war ich von ihrer Forderung überrascht. Ihr Blick war Erwartungsvoll und doch auch ein wenig herausfordernd. Sie wollte wissen ob ich es tun würde. Ich muss zugeben, es machte mich auch ein wenig geil, mich hier vor einer Frau, die ich erst vor ein paar Stunden kenngelernt hatte, im Park auszuziehen.

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Also streifte ich zügig mein Kleid ab, legte es über einen Ast, öffnete meinen BH und zog dann meinen Slip aus. Anna musterte mich anerkennend. „Wow“ sagte sie, kam auf mich zu und streichelte über meine Brüste, zwirbelte sanft meine Nippel, die sofort steinhart wurden. Breit grinsend sagte sie „ich glaube wir werden viel Spaß haben“. Mein Puls ging ziemlich schnell und ich konnte meine wachsende Erregung nicht leugnen. Ihre Finger glitten tiefer, über meinen Bauch bis zu meinem Venushügel.

Ganz langsam glitt ihr Finger über meine Klit, verweilte dort kurz und wanderte dann weiter zwischen meine Lippen. Sofort spürte sie meine Erregung. Meine Muschi war inzwischen ziemlich feucht. Ihr Finger glitt sanft hinein. Ich schloss meine Augen, genoss es. Zärtlich massierte sie meine Klit und drang dabei immer wieder in mich ein. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, um so intensiver war es für mich. Ich kommt spüren, wie der Organismus kam, aber bevor er kam, beendete Anna das Spiel.

„Nicht so schnell Liebes“ sagte sie lachend. „Komm zieh dein Kleid an, die Wäsche brachst du nicht mehr. “ Ich wollte Wiedersprechen, ließ es aber, ich konnte mir neue kaufen, Geldsorgen hatte ich keine. Wir gingen weiter, sie hatte wieder ihren Arm um mich gelegt. Ich war immer noch total erregt, gelegentlich blieben wir stehen, küssten uns und sie ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten, zwirbelte sanft meine Nippel und sorgte auf ihre Art dafür, dass meine Erregung nicht nachließ.

Inzwischen ist es hell geworden, aber im Sommer gegen fünf ist trotzdem nicht viel los. Wir standen vor einem großen Altbau. Anna drückte mich an die Wand, küsste mich und steigerte meine Erregung noch mehr. Langsam entglitt mir die Kontrolle, sie wusste genau wie sie mich geil macht. Sie öffnete die Tür, bedeutete mir einzutreten. Ich trat in einen kühlen dunklen Hausflur. „Dritter Stock“ ich nickte und ging Richtung Treppe. „Halt, du gehst nackt, gib mir dein Kleid und deine Schuhe“ Ohne zu zögern zog ich mich aus und gab ihr die Sachen.

Ich spürte einen kühlen Luftzug an meiner Muschi. Spürte wie mein Saft langsam aus mir herauslief. Es war still im Hausflur und so gingen wir die Treppe hoch, ich ging vor ihr. Es gab nur eine Tür im dritten Stock. „Du kannst reingehen, es ist nicht abgeschlossen. “ Ich war ein wenig verwundert, war im Kopf aber nicht so klar, dass ich weiter darüber hätte nachdenken können. In der Wohnung war es warm, Parkett, große Fenster.

Ein hoher Tisch mit Barhocker. „Wenn du bei mir bist, läufst du auf allen vieren, solange bis ich etwas anderes sage“ Ich ging auf die Knie und sie deutete Richtung Sofa. Sie ging voraus und zog sich dabei aus. Sie setzte sich auf das Sofa und öffnete ihr Beine. Mir war klar was sie wollte und ohne zu zögern begann ich ihre Muschi zu lecken. Sie schmeckte süß ihr Saft war dick und klebrig, kurz geil.

Gierig ließ ich meine Zunge durch ihr Muschi fahren, saugte an ihrer Klit und leckte über ihren Damm und tiefer. Es dauerte auch nicht lange, als sie sich an mich presste tief stöhnend einen Orgasmus bekam. Mit ihrem nackten Fuß stieß sie mich spielerisch auf den Boden. Ich lag vor ihr und lachte mit erregtem Blick. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich begann mich zu streicheln. Anna schaute mir zu. „Dir gefällt das, oder“ Ich nickte und stöhnte leise.

Ich wollte jetzt endlich kommen. Anna ließ mich gewähren. Ich schob zwei Finger in meine nasse Muschi, stöhnte genüsslich. Meine Hand massierte meine Brüste. Ein Bein hatte ich angestellt, das andere weit gespreizt, ich wollte dass Anna alles sieht. Ich schloss meine Augen, ließ meine Finger über meine Klit in meine Spalte gleiten, Gott war ich nass. Es klapperte neben mir und ich öffnete meine Augen. „Da liegen zwei Klammern, mach sie an deine Nippel“ forderte Anna und ich gehorchte.

Ein wohliges zwicken, ein leichter Schmerz der mich aber noch geiler machte zog durch meine Nippel. Ich bäumte mich auf, wusste, gleich ist es soweit. „STOP“ Der Befehl kam laut und streng. Etwas überrascht schaute ich zu Anna. Sie lächelte mich an. „Du kleines Luder, dir macht das richtig Spaß“. Ich konnte mir ein verlegenes lüsternes Grinsen nicht verkneifen. „Okay, ich werde mit dir spielen, du bist mein Spielzeug, was immer ich will, wirst du tun, wenn du nicht folgsam bist oder das Codewort sagst, ist es vorbei, du kannst gehen und wir sehen uns nie wieder – alles klar?“ Ich war von der Situation so fasziniert, ich war so neugierig, dass ich das bisschen Verstand, dass mir sagte, ich solle jetzt aufhören, einfach ignorierte.

„Klar Anna, ich habs verstanden“. „Gut Kleines, folgendes, ich gehe jetzt in die Nachbarwohnung, in fünf Minuten kommst du nach, nackt. Ach und solange wir uns in meiner oder deiner Wohnung aufhalten, wirst du nackt sein. Wenn ich es sage wirst du nackt sein, also in fünf Minuten. “Anna verließ die Wohnung. Ich war immer noch total geil, obwohl sie es nicht sagte, habe ich mich nicht weiter gestreichelt. An meinen Nippeln hingen immer noch die Klammern.

Langsam wurde der Schmerz ein wenig unangenehm aber ich ignorierte das, als ich sag dass die fünf Minuten fast vorbei waren. Ich ging zur Wohnungstür, Anna hatte sie offen gelassen, genau wie die andere Tür. Ich lauschte in den Hausflur, alles war still. Kein Wunder, an einem Sonnabendmorgen, gegen sieben. Also ging ich in die andere Wohnung. Aus einem Zimmer am Ende kam Licht, es war die Sonne die durch die Fester schien. Etwas überrascht blieb ich in der Tür stehen, als ich eine Frau und einen Mann sah.

Beide lächelten. Ohne sich vorzustellen, sprach die Frau mich an. „Anna hat gesagt dass du kommst. Knie dich wie ein Hund dort auf den kleinen Tisch“ Ich schluckte, ging zu einem kleinen flachen Wohnzimmertisch und kniete mich drauf. Ich spürte wir meine Nippel unter den Klammern immer mehr schmerzten. Eine Mischung aus Schmerz und Lust beherrschte meinen Körper. Die Frau machte dem Mann ein Zeichen. Er stand auf, kam auf mich zu und stellte sich direkt vor mich.

Ich wusste was kommt. Die Frau stellte sich neben ihn, er machte nichts selbst. Sie öffnete ihm die Hose, holte seinen Schwanz heraus und drückte in meinen Mund. Diese Situation war merkwürdig und doch sehr sehr geil. Ich begann zu blasen und er leicht in meinen Mund zu stoßen. Ich genoss es sehr, er schmeckte auch sehr gut. Dann spürte ich einen sanften Druck an meiner Muschi. Ich spürte etwas eindringen, es war kein Schwanz, aber es begann zu vibrieren, dabei musste ich grinsen.

Die Stöße des Typs wurden jetzt kräftiger und fordernder. Ich konnte erste Tropfen schmecken, ich erwartet jeden Moment sein Sperma, ich spürte, jetzt kommt er gleich. Doch kurz bevor er sich in meinem Mund ergießen konnte, zog er sich zurück und ging zum Sofa, dort saß die Frau mit geöffneten Schenkeln, ihre blanke nasse Muschi leuchtete in der Sonne. Er stieg über sie und versenkte seinen Schwanz tief in ihr. Von ihr war nichts zu hören.

Er stieß vier, fünfmal zu und stöhnte dann laut auf. Er zog sich aus ihr zurück, kam zu mir und schob mir den Schwanz erneut in den Mund. Ich lutschte ihn sauber, dann verließ er das Zimmer. „Komm her und leck auch meine Muschi sauber, ich mag kein Sperma in meiner Unterwäsche“ Die Frau sprach kühl, ohne jede Emotion, was mich tierisch anmachte. Ich spürte das Vibrieren in meiner Muschi. Steig dann vom Tisch und ging zu ihr.

Ich kniete mich vor sie und sie nahm meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Das Sperma lief inzwischen aus ihrer Spalte. Ich hatte gar keine Wahl, als es aufzulecken. Der leicht salzige Geschmack, war mir aber nicht zu wieder, im Gegenteil. Ich leckte gierig durch ihre Spalte, ließ meine Zunge in sie fahren und saugte an ihrer Klit. Ich zuckte zusammen, als die Klammern an die Sofakante stießen. Der Schmerz wurde jetzt so unangenehm, dass ich mich kaum noch auf das lecken konzentrieren konnte.

Ich wollte gerade aufgeben, als zwei Hände um meinen Körper griffen und die Klammern lösten. Das war ein wahnsinnige Erleichterung. Sofort intensivierte ich meine Bemühungen die Muschi der Frau zu säubern. Dann wurde mir der Vibratos entzogen, was ich im ersten Moment bedauerte. Zeit hatte ich dafür aber nicht, weil der Vibrator gleich gegen meinen Anus gedrückt wurde und seltsamerweise auch einfach hineinglitt. Ich hatte gar keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, weil mich die Frau noch fester in ihre Spalte presste und gleichzeitig, spürte ich das Eindringen eines großen harten Schwanzes.

Ich stöhnte auf soweit es mit dem Gesicht in einer nassen Muschi möglich war. Endlich ich spürte wie ich der Erlösung sehr nahe war. Der Typ stieß tief und kraftvoll, aber nicht rücksichtslos in mich hinein. Er umklammerte mein Becken und zog mich förmlich auf seinen Schwanz. Die Frau begann sich unter mir zu winden, streckte mir ihre Muschi entgegen, wand sich immer stärker, aber stöhnte nicht. Nur an ihrem schnellen Atem und daran dass sie mich fast wegstieß, ließ mich wissen, dass sie gerade einen Orgasmus hatte.

Der Typ zog mich ein wenig von ihr weg und sie schaute mir in die Augen. Während der Typ mich fickte, schaute sie mich ausdruckslos an. Sie beobachtete mich, als wäre ich eine Kandidatin bei einer Prüfung. Ich begann ungeniert zu stöhnen, meiner Geilheit eine Stimme gebend. Ihrem Blick konnte ich nicht standhalten, als ich unter den Stößen explodierte. Ich wand mich unter seinen Stößen, konnte mich nicht mehr halten und ließ meinen Oberkörper auf den Boden sinken.

Der Vibrator in meinem Hintern begann zu summen. Der Typ wurde von meiner jetzigen Lage, in der ich ihm meinen Hintern und meine Muschi noch besser präsentierte angespornt und fickte mich jetzt abwechselnd schnell und langsam. Aber immer spürte ich dass er bis zum Anschlag in mich eindrang. Das Vibrieren in meinem Hintern und seine Stöße brachten mich gleich zum nächsten Höhepunkt. Ich war jetzt völlig fertig, ich konnte nicht mehr, auch wenn es der geilste Fick meines Lebens war.

Glücklicherweise kam der Typ auch endlich. Ich konnte spüren, wie er seine Sahne in meine Muschi pumpte. Ich war durchgeschwitzt und müde. Als er seinen Schwanz aus mir herauszog, hörte ich die Frau in strengen, kühlen Tonfall„Tropf das Sperma nicht auf unseren Fußboden und jetzt raus“. Der Satz war so nüchtern, mit einer kühlen Strenge. Ich gab alles, dass kein Tropfen aus meiner Muschi lief. Mit weichen Knien wankte ich zurück in Anna’s Wohnung.

Sie saß lächelnd auf ihrem Sofa, eine Tasse Kaffe in der Hand. „Du kannst mein Bett haben“. Sie zeigte auf ihr Schlafzimmer. Dankbar ging ich in das Zimmer und fiel auf das Bett.


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