Mein 1. Mal als Fickstück

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So gut war die Probe nun gar nicht, sagte ich mir, was da an Klanglauten zu hören war. Aber drum probte man ja auch, um dann bei der wirklichen Aufführung besser zu performen. Die hier, Maria vor allem, die musste noch einiges proben, stellte ich fest. So sang man Bernstein nicht, nicht die West Side Story und nicht die berühmte Antwort, die auf »Maria Maria« zu folgen hatte. Vielleicht schüttelte ich nicht nur innerlich den Kopf, weil die schwere Tonfolge nicht so getroffen wurde, wie ich es in genauer Erinnerung hatte.

Nein – ich bin nicht Sängerin, schon gar nicht Musical. Ich spiele nun auch kaum mehr am Klavier zur eigenen Gesangsbegleitung, weil mir die Zeit dazu fehlt. Und auch das Klavier – seit ich … aber scheiße noch mal, eigentlich wollte ich daran gar nicht denken in dem jetzigen Moment. Eigentlich hatte ich nur meinen Kopf zerstreuen wollen. Abstand gewinnen von all dem, was mir die letzten Tage und auch schon Wochen davor ganz besonders das Leben versaute.

Ja – alles klar. Beziehungsprobleme. Scheiße – auch klar. Und ja, da bin ich sicher nicht die einzige. Natürlich – ich weiß. Und er war auch nicht der einzige, der für mich bestimmt wäre. Auch klar. Und – wer weiß, da stand noch alles offen. Versöhnung, Trennung, was neues – alles klar: das war ich im Geist schon hundert Mal oder so durch gegangen. Was heißt denn hier hundert. Tausend Mal wohl – einer Manie gleich, dass mir das Hirn förmlich zerriss.

Musik – ja, das galt immer als Ablenkung. Dabei war es gar nicht geplant, dass es mich hier her in den Schlossgarten verschlagen sollte, wo es langsam zu dunkeln begann. Klar, dass ich von den Proben hier gewusst hatte – aber eher war es für mich, an der Luft zu sein. Die Wohnung, die ich seit gestern bezogen hatte, war noch sehr spartanisch und leer. Gerade mal die Toilettesachen und eine Garnitur Wäsche, die in einen Handkoffer eben passte.

Und mein Laptop dazu, klar – das war schon mein eigentliches Arbeitsinstrument geworden. Und ja – so schwer es war, aber meine Simkarte hatte ich heraus genommen, eine neue erstanden. Über die andere da war nun wohl schon die Mailbox übergegangen. Wer anrief und was der Inhalt war, das wusste ich ohnehin. Von wegen »Nun sei doch nicht so!« und »das war doch nichts ernstes« und dann sicherlich auch noch »aber sie bedeutet mir doch gar nichts« … aber gebumst hatte er sie sehr wohl.

Die Schlampe, das Luder aus der Vorlesung. Nicht nur einmal, sondern schon seit etlichen Monaten. Und ich dumme Kuh hatte das gar nicht so recht mitbekommen – peinlich, lächerlich. Nein, ich spionierte nicht nach, weil ja jeder wusste, wie weit er oder sie gehen konnte … und was davon verträglich war für eine Ehe. Scheiße – fast ein viertel Jahrhundert, das da irgendwie am Spiel stand. Und doch – die Kinder groß und ohnehin schon fast alle in dem Sinn aus dem Haus … also … was soll‘s.

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Was war es dann wohl noch, das ihm bedeutete, mit mir weiter zusammen zu leben … die Wäsche, die ich machte. Das Kochen immer wieder, auch wenn ich wie er einer Arbeit nachging. Nein – jetzt ging das schon wieder los! Ich wollte ja gar nicht darüber nachdenken. Lieber in die Musik hinein hören. Wenn diese Maria nur endlich begriff, dass das in einer anderen Tonart zu singen war. Moll, dumpfe Töne, nicht Dur – keine hellen.

Keine Freudigkeit, sondern schon der drohende Unterton, der herüber kommen musste. So hatte es doch Leonard Bernstein angedacht. So sprachen doch seine Noten … ach … Ich glaube, ich schüttelte den Kopf, vielleicht sogar erbost. Mein Blick ging langsam wohl von der Leere weit über der idyllisch angelegten Bühne zurück in nähere Sphären. Das dort war nichts – sie konnte nicht singen. Schluss. Hoffentlich war sie nur Ersatz, der heute eben auch mal einspringen und üben sollte.

Erst jetzt bemerkte ich, wie er mich beobachtete. Oder dass ER mich beobachtete. Und wie eben! JA – ich kannte den Blick. Ich kannte vor allem DEN Blick!Er schaute seitlich zu mir und musterte mich von oben bis unten und klebte förmlich an meinem Gesicht. Nun denn, wir saßen auf einer Bank, nicht alleine eben – da war es fast schon klar, dass er mir näher war, als ich es sonst toleriert hätte. Wie eben in den Öffis – da sitzt man auch fast Oberarm an den jeweils fremden gepresst, oder eben ein Abstand dazwischen, der gerade mal einer Handbreite ausmachte.

Ich starrte kurz in seine Augen, deren Farbe ich in der einfallenden Dunkelheit nicht auszumachen vermochte. Er war jünger als ich, wohl an die dreißig gehend. Seine dunklen Bartstoppeln ließen sein gar nicht kantiges Gesicht aber dennoch deutlich härter herüber kommen. Die weichen Konturen seiner Wangenknochen bekamen dadurch etwas kantiges. Seine Nase war sehr markant mit einem leichten Bogen und einem Haken darin. Römer, grinste ich – oben schmal, nach unten weiter werdend. Die Lippen waren für einen Mann ausgesprochen voll und formten einen schönen Mund.

Er wäre noch schöner, wenn die Konturen mit einem feinen Stift gezeichnet worden wären, dachte ich mir instinktiv. Aber das war mit Sicherheit kein Thema. Und nein – natürlich. Ich kannte ihn nicht, auch wenn er so tun wollte, rein von der Körpersprache her. Ja klar, schnaubte ich fast verächtlich vor mich hin. In gewisser Hinsicht zwar nicht der Aufreißertyp aber dann eben doch. Und du bist durchschaut, mein Freundchen, grinste ich, würde ihn noch zappeln lassen und dann eben … ach Blödsinn.

Nein – kein Interesse, aber das musste man ja nicht gleich so schroff zeigen. »Nicht begeistert von der Probe!«, stellte er fest. Die Aussage war allgemein gehalten, konnte für jeden gedacht sein, galt aber nur mir. Und nein, er hatte mich nicht direkt angesprochen – das war wohl wie die Angel an der etwas baumelte und man konnte ja sehen, ob wer anbiss. Ich glaube, ich zuckte mit den Schultern. Eigentlich hatte ich gar nicht reagieren wollen, sondern nur abwarten, was denn da raus kommen sollte.

»Dann ist wohl nichts aus der erhofften Ablenkung geworden! Dann hat sich wohl sozusagen Scheiße auf Scheiße addiert … das ist dann echt Scheiße!«Ich war erschrocken, wie sehr er mich hier analysierte und dabei auch noch richtig lag. Gar nicht so sehr erschrocken war ich über die vulgäre Sprache, an der mir ja sonst ganz sicherlich nichts lag. Nein – so was stieß mich sonst ab. Ich sagte nichts und zog an der Zigarette, an deren Geschmack ich mich zwischenzeitlich gewöhnt hatte.

Es war wohl auch so zu erkennen, dass ich nicht rauchte. Üblicherweise eben, wie gesagt. Aber was denn jetzt schon üblich. In Zeiten und Situationen wie diese – keine Frage!»Du bist eine wunderschöne Frau und treibst dich hier allein umher. Was hat das wohl zu bedeuten?« Was, hätte ich instinktiv fast aufgeschrien – per du sind wir jetzt auch schon. Und das mit dem Lob – schon klar, das war die Anmache. Das kannte ich zwar in dem Sinn schon lange nicht mehr, dass ich das auf mich bezogen gehört hatte.

Es war lächerlich – und ja ich wusste es: das zählte nicht. Das war wie ein verbaler Reflex. Ein Ritus, vorausgehend dem Verlangen nach Paarung. Fast hätte ich lachen können, wenn ich innerlich nicht so leer gewesen wäre. Eine komische Leere, fast schon Gefühlslosigkeit, wie ich dachte. Ich hätte ihm ja sagen können – »Na dann – fick dich am besten selber …« Vielleicht ihm sogar eine knallen, was mir aber nicht lag. In jedem Fall aber entrüstet aufstehen und gehen, ihm wenigstens den Stinkefinger zeigen.

Aber nein – »jetzt war ich mal nicht so« und »jetzt bedeutete mir das gar nichts«, hörte ich mich in einer umgekehrten Rolle satirisch zitieren. Mein Mann hätte jetzt wohl bereits zum hundertsten Mal in der letzten Stunden angerufen. Ha, das geschah ihm recht, dass ich nicht mehr zu erreichen war. Und verdammt nochmal, ich will nicht an ihn erinnert werden. Und scheiße – Maria sollten sie austauschen. Die sang wirklich schlecht. Wenn sie am Ende starb, dann war es wohl nicht Messer und nicht Gift, sondern die verheerenden Kritiken, die auf sie nieder prasseln mussten.

Ich hatte keine Ahnung, was er nun von mir wollte. Oder besser gesagt, das was ich dahinter natürlich erahnen konnte, das galt für mich nicht. Für was hielt er mich denn, der junge Sack. Zwar sah er wirklich nicht schlecht aus, aber das rechtfertigte schon gar nicht, dass er da herum balzte und baggerte wie wohl in seinen besten Jahren, die ich sicher hinter mir hatte … und er … naja, auch schon wieder Scheiße.

Wenn ich beim ersten Mal schwanger geworden wäre, könnte er mein Sohn sein. Und wie in aller Welt konnte ich nun nur an so einen Blödsinn denken, strafte ich meine Gedanken und schüttelte innerlich zumindest meinen wuscheligen Kopf. Ich sprach also wieder nicht und starrte ins Leere den Hügel hinab. Was meinte er damit denn wirklich? Er hockte auf der Bank, nicht sonderlich entspannt, eher nach vorne ein wenig gebeugt. Immer wieder vernahm ich ein leises Klicken aus seiner rechten Hosentasche.

Darin steckte seine rechte Hand und spielte offensichtlich mit dem Feuerzeug, wenn ich das metallische Geräusch nun richtig einordnen konnte. Eigentlich störte es fürchterlich, weil es weder melodisch war noch irgendwie passte. Schon gar nicht zur Westsidestory, wo Marias Arie nun endlich fertig war. Wie da nur geklatscht werden konnte, war mir ein Rätsel. Banausen allesamt, schimpfte ich leise die, welche ihre Hände gegeneinander trommelten. Reflexe eben des Volkes. Was solls – ich würde nicht gehen.

Sollten sie doch die fünfzig Euro und mehr denen hier in den Hals schieben. Ich hätte an andere Lokationen dafür gedacht, der Leistung weitaus angepasster und entsprechender. Mein Sitznachbar schnippte seine Kippe in die Wiese und steckte auch seine linke Hand in die Hosentasche. Verschmutzung, das sollte eigentlich 35 oder mehr Euro kosten können, lag mir auf den Lippen. Aber lass ihn doch, versuchte ich mich zu beruhigen. Klick, klick, klick, klack – wo auch immer der nicht gleich klingende Laut beim vierten oder fünften Mal her kommen konnte.

Mein Blick fiel auf seine Hose. Ich glotzte nahezu auf seinen Latz, schoss es mir durch den Kopf. Ich sah die Bewegung. Klarer Fall. Die linke Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Wahrscheinlich lag sein Penis dort in der Leistengegend und durch den dünnen Stoff der Jogginghose massierte er ihn. Schwein, holt sich neben mir fast einen runter. Und will durchaus, dass ich das weiß, fast schon sehe. Geiler Hengst, du! Andere Kultur, andere Wurzeln wohl, dünklere Haut, Italiener oder vielleicht auch Türke.

Selbst wenn er ziemlich ohne Hauch eines Dialektes gesprochen hatte. Das wenige eben, was er von sich bis jetzt gegeben hatte. Das nächste wäre dann wohl »du Beine breite – ich ficken ficken. Gut ficken!«Ich entrüstete mich wohl am meisten über mich selbst. Ich drückte meine Zigarette neben mir auf der Bank aus. Hielt den Stummel ein wenig fragend, ein wenig suchend in der Hand. Ein Mülleimer war nicht direkt neben mir, auch nicht in wahrer Sichtweite.

Wo ich doch nicht rauchte … schon gar nicht!Also – scheiß drauf, was solls … ich tat es ihm nach. Zumindest was die Kippe betraf. Mein Mund fühlte sich komisch an, wie geräuchert – kein wirkliches Wunder. Das mit den Zigaretten war eine blöde Idee gewesen. Eigentlich sollte ich nun aufstehen und gehen. Stattdessen gab ich einer beginnenden Eingebung nach, die ich zugleich nicht wirklich glauben wollte, dass ich in dieses Fahrwasser abzugleiten begann.

Fühlte ich da so etwas wie die gar so einfache Chance für Rache, für Revanche. Schon klar an wem!Für sein Fremdgehen. Indem ich selber fremd ging. Wie abstrus doch dieser Gedanke war, sagte wohl die eine Hälfte in mir, egal ob nun links oder rechts im Gehirn angesiedelt. Aber die andere, die konnte dem nicht mal sonderlich spruchreifen Gedanken schon durchaus mehr abgewinnen. Die reine Vorstellung alleine schon versetzt mich in eine Art innere Aufruhr, die kaum zu verbergen war.

Da hieß es gar nicht, dass ich zustimmte, das war wie ein innerer Diskurs, ein Disput, dem ich mich selber unter­warf. Ohne mich anzuschauen, bemerkte der Raucher sofort meinen Gemütszustand oder tat zumindest so, Macho, der er nun war. »Na? Gefällt dir wohl, was du siehst? Alles möglich, nichts muss!« Er schaute mich nicht an. Kein Blick. Meine rechte Hand zitterte und berührte ihn nun an seinem linken Arm, der sofort in seiner Bewegung stoppte.

Dann zog er ihn aus der Tasche heraus und legte sie zwischen uns auf die Bank. Ich setzte meine begonnene Bewegung hingegen fort und verschwand mit meiner Hand nun in seiner Hosentasche. Eigentlich verschwand ich in keiner Tasche, denn statt eines Innenfutters war da nur der direkte Zugang zu seinem Penis, den ich sofort warm spürte. Er sog die Luft scharf ein, als ich ihn dort berührte. Und ich stoppte erst einmal, weil ich doch etwas überrascht war, dass weder Tasche noch Slip vorzufinden gewesen waren.

Wieder schossen mir Gedanken durch den Kopf, ob ich das hier tun sollte. Doch seine Lenden pumpten mir unmerklich entgegen, der Eichelkopf stieß mich immerzu an der Hand. Also los, dachte ich. Nummer vier! Ich umschloss mit meiner Hand seinen Schaft, die Finger Richtung Schwanzwurzel gestreckt, die Eichel in der Handfläche. Langsam begann er schwerer zu atmen. Er stöhnte nun deutlich hörbar. Ich bekam nach und nach ein Gefühl für den Penis, der sich natürlich sehr anders anfühlte, als der von meinem Mann.

Dieser hier war gnubbliger, Entschuldigung, aber ein anderes Wort fällt mir für die Breite des Schwanzes und den dicken pilzförmigen Kopf nicht ein. Ich beschleunigte den Rhythmus und bemerkte nun auch seine Hand an meinem Rock. Sie folgte der Rundung des Schenkels und verschwand sogleich im Tal zwischen beiden Beinen. Von dort machte sie sich auf die Reise zur Körpermitte, an der sie auch sofort ankam. Ich spürte aufwallende Hitze in mir. Wie lange hatte ich derartige Gefühle nicht mehr gekannt, geschweige denn herbei gesehnt? Seine Finger forderten nun unablässig meinen Schlitz durch den Stoff meines feinen weißen Slips.

Ich beugte mich vor und dann berührten sich erst unsere Münder sanft, formten ein O und elektrisierend berührten sich unsere Zungen, die nun schmatzend miteinander zu tanzen begannen. Das schmal anliegende Top streifte über meine Brustwarzen und ich wusste, dass sie sich steif und hart gegen den Stoff pressten. Seine Hand forderte indes deutlich mehr von meiner Scheide. Sie rieb dagegen, presste von außen durch den Stoff der Hose und vollzog sofort darauf den weg der Rundung des Oberschenkels, streifte hinauf und verschwand im Hosenbund.

Nun also war es soweit. unablässig bohrte er sich rein, erst durch den Hosenbund, dann durch das Gummi des Slips, dann lag seine Hand an meiner glattrasierten Spalte an. Zuerst führte er die Finger an die kleine Perle, die sich keck aus ihrem Gehäuse aus glatt rasierter Haut schälte, dann glitten sie hinab in die Spalte und teilten meine Körpermitte. Ich stöhnte nun ebenfalls noch immer dezent unterdrückt und meine Atmung beschleunigte sich zunehmend.

Meine Hand hatte ihn noch immer voll im Griff und tanzte über seine Eichel und den harten Schaft auf und ab, was auch ihn zu lust­vollen Lauten veranlasst. Er begann mir nun, aus meiner Hose zu helfen, weshalb ich mich mit dem Unter­leib von der Bank erhob. Im Nu war der Hosengummi samt Slip über die Oberschenkel gestreift und ich stellte ein Bein auf die Oberfläche der Bank. Er quittierte das mit einem genussvollen Seufzer und stopfte mir gleich drauf seine dicken Finger in die Spalte.

Zwei oder gar drei – ich war geil und er nicht minder? Ich konnte es kaum erahnen, so feucht war ich. Ich spürte eine Geilheit in mir, die ich gar nicht erwartet hatte. Der Reiz des Unbekannten forderte mich heraus und ich beschloss, mich dieser Forderung hinzugeben. Er presste nun stark mit seinem Unterleib meinen rhythmischen Bewegungen der Hand entgegen und es wurde Zeit, ihn endlich auch zu befreien. Also verließ meine Hand die Öffnung, in der sie den Schwanz bearbeitete und er erhob sich von der Bank.

Als er seine Jogginghose fallen ließ, wickelte sie sich sogleich um seine Fußknöchel, und sprang mir ein nicht sonderlich großer, aber enorm dicker und praller Schwanz entgegen. Er wippte erwartungsfroh vor meiner Brust, die ich sofort freilegte, indem ich das Top nach hinten über meine Kopf streifte. Ich zog es nicht aus, nein, es lag mir nun im Nacken. Zögernd, ein wenig verunsichert und dennoch enorm geil sah ich den dicken fremden Penis vor mir.

Ich zögerte, jedoch nahm er mir die Entscheidung ab, ob ich ihn lutschen sollte sofort ab und ließ mich nicht länger nachdenken. Er presste gegen meine Lippen, die sich sofort öffneten und meine feuchte, warme Mundhöhle umschloss die dicke Eichel wie in einem geilen erotischen Notreflex. Ich begann mich auf den dicken Schaft zu bewegen, nahm ihn im Mund gefangen, saugte ihn ein und, das war mir bisher bei meinem Mann nie gelungen, konnte ihn komplett im Mund aufnehmen.

Ich lutschte den gesamten Schaft des Penis‘ hoch und runter, schmierte ihn mit Speichel ein, so dass er glänzte. Seine Hände umschlossen die Form meiner Brüste und massierten sie, was meine Wolllust ins Unermessliche steigerte. Meine Nippel standen weit vor, waren dick angeschwollen und ich spürte das Verlangen in meinem Körper. Ich saugte und saugte und sein Keuchen wurde deutlich stärker. Ich kraulte mit der Hand seine Eier und bemerkte, wie eng sie schon am Körper lagen.

Ich wollte auf keinen Fall, dass er zu früh spritzte, deshalb entließ ich ihn aus dem warmen Gefängnis meiner Mundhöhle. Mit einem schmatzenden Plopp flutschte er hervor, wippte vor meinem Gesicht auf und ab und pochte deutlich auf und ab. Ich verrieb die Spucke auf der Eichel, als seine Hand meinen Arm griff und mich zu ihm herauf zog. Er küsste mich, sein Oberkörper presste meine Brust zusammen, sein Penis klopfte am Bauch an und drückte fest dagegen.

Ich spürte mein Verlangen und ließ meinen Rock mitsamt Hose ganz über die Knie nach unten rutschen. Wir standen nun beide voreinander und hatten unsere Kleidungsteile des Unterkörpers um die Knöchel gewickelt. Seine starken Arme griffen mich am Oberkörper und mit einer Leichtigkeit drehte er mich um. Er stand nun hinter mir, sein Penis lag sofort in meiner Poritze. Er begann deutlich zu stoßen, immer durch die Spalte hindurch. Dann drückte er mich nach unten.

Ich sank auf die Knie herab. An meinen Beinen spürte ich den feuchtkalten Boden, meine Nase nahm den moderigen Geruch von Erde, Gras und Blättern wahr. Natur pur, hätte ich lächeln und lästern könnenDie Ellenbogen sanken einige Millimeter in Grund und Wiesenrand, wie ich mich für ihn besser zurecht rückte. Ich würde schmutzig sein und werden, doch das war egal. Alles was ich hier gerade tat, war schmutzig und geil. Und ich wollte heute ein schmutziges Weib sein, dass sich fremd beschmutzen ließ.

Und meine Geilheit, meine unterdrückte Wut und Rache, die wollte ich damit besudeln. Oh ja und ob. Und wie, verdammte Scheiße nochmal – die Maria sang schon wieder, immer noch nicht besser. Vielleicht, wenn man sie zugleich fickte, dann würde sie die hohen Töne besser treffen, spottete ich noch. Er ließ mir keine Zeit, weiter nachzudenken. Seine dicke Eichel bohrte sich, nachdem er noch drei, viermal in der Kimme entlang gefahren war, unablässig in meine glucksende und schmatzende Weiblichkeit.

Nummer vier all meiner Liebhaber – Scheiße wie wenig eigentlich mit fast fünfzig Jahren – bohrte in mich mit deutlich mehr Wucht, als ich das gewohnt war. Er griff mich an den Hüften, seine Füße standen direkt neben mir. Er kniete nicht, nein, er schob stehend seinen dicken Fickstab in meine Lusthöhle. Das heißt, er schob nicht, nein er hieb, er hämmerte, er … er fickte in fast schon brutaler Heftigkeit. Und er spalte mich so weit, dass ich laut stöhnend alles um mich herum vergaß.

Als ob ich nun zu begreifen begann, warum es Spalt hieß oder aber Schlitz, so wie ich förmlich zwischen meinen Beinen fühlte, dass ich aufplatzte. Immer weiter, immer geschwollener, immer nasser – was für ein Hammer! Hammer im doppelten Sinn jetzt aberUnd was für ein Gefühl. Sein Schwanz war nicht lang, aber er war dick, wohl an eine Bierdose oder dergleichen herankommend, dachte ich zu fühlen. Er spannte meine Schamlippen und meine Scheide ganz fest um seinen massiven Schaft und fickte mich in einer mir nicht bekannten Art.

Von oben herab, hart, kurz und intensiv. Er tauchte nicht sehr tief ein, rieb aber derart intensiv an meinen Scheidenwänden, dass ich bereits nach kurzem Akt innerlich glühte und auf einen Orgasmus zutrieb. Himmel, was tat er hier, was für eine Gefühlsexplosion in mir, die er auslöste. Die er auslöste, ohne dass ich selbst noch Hand an meine Spalte oder Perle hätte anlegen müssen, um zu meiner Erlösung zu kommen. Seine Eichel rieb mir schmatzend immer wieder am Scheideneingang entlang und spannte dabei die Hautfalte um meinen Kitzler enorm, sein dicker Schaft zog mir gleichzeitig, bedingt durch den steilen Winkel, die Schamlippen weit auf und reizte den Damm zwischen Scheide und After auf eine mir unbekannte Art.

Der Orgasmus, der mich überkam ließ mich zuckend in Ekstase versinken. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit und hörte mich nur noch schmatzen, sobald sein dicker Penis wieder und wieder hart und kurz in mich stieß und wieder heraus rutschte, um in neuerlichen Anläufen immer wieder sein geiles Spiel mit mir zu treiben. Ich war hörig, ich war geil, ich war ihm willig. Ich weiß nicht, ob ich schrie und ihn sogar noch anstachelte, mir mehr zu geben, es war egal.

Er musste es ohnehin fühlen, wie ich abging, wie ich an seinem Stachel, der wild in meinem Fleisch wütete, förmlich verglühte. Wie ich stöhnte – tierisch direkt. Wie ich grunzte und jammerte, japste und jaulte und vibrierte. Ich zuckte. Ich schmatzte. Ich wusste nichts davon vorher, hatte keine Ahnung, dass so etwas möglich war. Mit meinen fast exakt 40 kam ich mir vor wie eine Jungfrau, die zum ersten Mal gebumst wird. Er eröffnete mir neue Dimensionen und das sollte gleich noch weiter gehen.

»Oh Baby«, waren seine einzigen Worte, als mein erster Orgasmus mich keuchend und schwer atmend in die reale Welt entließ. Er hatte sich nun etwas ruhiger in mir bequem gemacht und steckte nun ganz in mir und bewegte sich nur aus den Hüften heraus ganz leicht. Seine Arme hatten mich umschlungen und seine Finger kneteten meine Titten. Meine Nippel waren so prall, dass sie fast schmerzten. Er zwirbelte dran und keuchte mir sanft ins Ohr.

»Wink ihn herbei!«. Ich verstand nichts. Gar nichts, was wollte er. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und knetete seine Bälle, die hart am Körper anlagen. Meinte er diesen »ihn« irgendwie, seinen Schwanz, den ich … aber was sollte dann die Wortwahl?Alles zwischen meinen Schenkeln war saftig und feucht. Duftete nach Geilheit. Meiner Geilheit, meinen Säften. Ficksäften, Muschisäften, wie ich ihn vorhin ja stöhnen gehört hatte, dass ich damit seinen geilen Stab beschmieren sollte.

»Wink ihn her!!!«, diesmal deutlich bestimmter im Ton. Ich schaute mich um, blickte fragend nach hinten und dann sah ich, dass wir beobachtet worden waren. Nichts hatte ich davon mitbekommen. Jetzt, wo die Sinne klarer waren und der Orgasmus abgeebbt, sah ich den fremden Mann am Waldrand. Er hatte die Hose herunter und wichste sein langes Glied. Ich war plötzlich wieder aufgeregt und unsicher. Was heißt denn unsicher – nein … zerrissen in niemals gekannter oder angedachter Art und Weise.

Sollte ich das tun. Einen zweiten, einen anderen, zur gleichen Zeit … also das war ja abwegig. Das war doch pervers direkt. Schmutzig und … doch dieser Beigeschmack des nicht abstreitbaren Interesses. Geilheit, oh ja, sicher und … verdammt!Ein fester harter Stoß in meinen nasse Möse und seine Worte »LOS JETZT!« ließen es mich machen. Ich winkte ihn her. Gott, was tat ich hier. Ich war so schmutzig. Und es fühlte sich dennoch so gut an.

Der fremde Mann zog seine Hose bis an die Oberschenkel, hielt mit einer Hand seinen steil vorschauenden Penis fest und kam direkt vor mich, wo seine Hose sofort wieder runter rutschte. Er hatte einen langen Penis mit einer wenig ausgeprägten Eichel. Fast wie der von meinem Mann, schoss es mir durch den Kopf. Die Vorstellung, wie er gerade vielleicht meine beste Freundin damit bediente, ließ mich Magenschmerzen kriegen. Ich überlegte nicht weiter, denn der abklingende und doch prägnant stechende Geruch von Pisse machte sich unter meiner Nase breit und ich öffnete dennoch willig den Mund, um den langen dünnen Penis, der wahrscheinlich gerade erst gepisst hatte, zu lutschen.

»Boah, wie geil, du Schwanzlutschhure. Kleine Drecksschlampe, ja lutsch und blase den ordentlich. «Das verwendete Vokabular des fremden Mannes hätte ich niemals akzeptiert. Unter normalen Umständen. Das hier, nein, normal war das nicht. Aber es war so ungemein gut, es fühlte sich so gut an, endlich mal das rauszulassen, was ich mir selbst 30 Jahre lang nicht gestattet hatte. Anstand, Zucht, Ordnung, Sauberkeit. Vergessen. Ich wollte hier sein, ich ließ mich ficken von einem fremden Schwanz, ich lutschte einen fremden Schwanz und es gefiel mir.

Ich ließ es zu, ließ mich benutzen als Fickschlampe. Der Mann verwendete noch mehr solchen Vokabulars und ich merkte, wie es ihn geil machte. Und verdammt nochmal, es machte nicht nur ihn geil, sondern – ich hätte es nie für möglich gehalten – es erregte auch mich. Nicht nur die Situation an und für sich, sondern das geschildert zu bekommen, was ich vielleicht in dem Moment auch war und durchaus sein wollte. Eine Schlampe zumindest, eine Hure, eine … ach egal … ich biss ihn fast, auf dass er stöhnte, der geile Maulficker ..Erstaunt stellte ich fest, wie lange der Raucher aushielt.

Noch immer steckte er in meiner Spalte und bewegte sich dort langsam aber bestimmt hin und her. So heiß ich war, spürte ich die Kühle des an meinen Schenkeln klebenden und an der Luft abtrocknenden Saftes. Ich lutschte lang und tief an dem fremden Pissschwanz. als sich etwas änderte. Der Raucher zog sich zurück. War er gekommen? Wenn, dann war er beim Orgasmus gar nicht laut geworden. Er hatte auch seine Stöße nicht intensiviert.

Gemerkt hätte ich es wahrscheinlich nicht, wenn sein Samen in mich eingeschossen war, weil ich eh am Überlaufen war. Er stand nun wieder hinter mir und griff mir genau in meine geschwollene und tropfende Spalte. Seine Finger zogen mir die Schamlippen auseinander, dass mir heiß und kalt zugleich wurde. Er rieb mir die Spalte und es schmatzte dabei laut. Unanständig direkt, aber ich konnte es nicht vermeiden. Und ich wollte es auch nicht zurück halten diese Geräusche der Lust, der Wollust, der Willigkeit und der kaum noch messbaren Geilheit, die aus mir pochte und tropfte.

»Geile Sau!«, sagte der Pisser und ich hätte ihm wohl kaum widersprochen. Dann merkte ich wieder den Raucher an meiner Spalte reiben. Er breitete meine eigene Feuchtigkeit weiter aus, klatschnass rieb er mir damit den Spalt zwischen meinem Hintern ein. Ich wollte protestieren, weil ich das nie zulassen würde. Niemals, nein. Mein Mund war schon wieder voll, so sehr drückte sich mein anderer Geilbock zwischen meine Lippen. Ich kämpfte mit dem Brechreiz, derart intensiv pfählte er mich.

Wie aus Rache heraus, so hatte ich den Eindruck, dass ich ihn beinahe in die Hoden biss, die er mir bis an die Lippen heran drückte. Wahnsinn, wie tief er in mir war – bei der Länge meines Mannes … wenn ich noch die Mandeln hätte, dann wären sie jetzt wohl weggestoßen worden, röchelte ich. Der geile Mann hinter mir drückte mir seinen Penis wieder in die Scheide. Ich stöhnte willig. Er zog ihn wieder herraus und fuhr damit durch die Kimme.

Tauchte wieder in die Scheide. Fuhr wieder durch die Kimme. Er reizte meinen Anus und ich stöhnte. Ich kniff mein Arschloch zu, jedesmal, wenn die Eichel drüber schrubbte. Er sollte sehr wohl wissen, dass es nicht ging – wenn das nicht doch auch Signal genug war. Der Pisser kam zuckend und für mich überraschend in meiner Mundhöhle zum Orgasmus. Er stopfte mir genau in diesem Moment die »Maulfotze“ und entlud sein heißes Sperma in kräftigen Schüben in meinen Mund.

Es schmeckte – ich konnte es kaum glauben – köstlich. Ich hatte mich nie getraut, doch jetzt nahm ich es an. Schluckte es unter und stöhnte kehlig über seinem dicken Penis. Diesen Moment schien der Raucher abgewartet zu haben, denn schmerzend und kräftig durchbohrte er nun in dem Moment meinen Anus. Ich rutschte nach vor, der Schwanz flutschte aus meinem Mund und spritzte den letzten Schub Sperma mitten ins Gesicht. Sein Samen lief am Kinn herab und tropfte platschend zu Boden.

Der Pisser ging fort und ich war überrascht, dass ein weiterer Penis sofort dort war. Um mich herum standen nun etliche Männer, die wichsten. Nicht einer, nicht zwei, nein, mindestens sieben oder acht. Unzählige Hände fummelten plötzlich an mir herum. Ich konnte es nicht glauben, dass ich die bisher gar nicht gesehen hatte, so sehr war mein Gesichtsfeld wohl durch den vor mir groß stehenden Pisser verstellt gewesen. In meinen jungfräulichen Arsch bohrte sich der Raucher und Sperma kleckerte mir vom Kinn.

Eine fast schlappe Eichel rutschte in meinen Mund und ließ mich nicht länger stöhnen und jammern, ja sogar schreien. Der Schmerz in meinem Hinterteil war enorm. Ich dachte, zerrissen zu werden, fühlte das Pochen, dachte damit wie mit zahnlosem Kiefer den in mir tobenden Pflock abdrücken zu könnenIch presste massiv gegen den dicken Penis des Rauchers, der sich halb über mich gebeugt hatte und mir ins Ohr stöhnte. »Ruhig, ich bin schon drin. Alles gut.

Gewöhn dich dran. « Er schien zu bemerken, dass ich dort noch nie auf diese Art und Weise beglückt worden war. Dann begann er sich langsam in mir zu bewegen. Mein Schließmuskel wurde aufs äußerste gereizt. Meine Arschbacken zog er nun auseinander und warm tröpfelte seine Spucke in meine sich gar so kühl anfühlende Poritze. Ich begann mir die Scheide zu reiben. Was erlebte ich hier gerade. Ich war der passive Teil einer Orgie mit fremden und fick bereiten Männern, die alle nur das Objekt der Begierde vor sich knien sahen und wie von Sinnen onanierten und fummelten.

Manche Hände griffen grob zu, andere testeten meine Geilheit indem sie zwischen die Beine griffen. Einer schob mir durch die Beine des Rauchers hindurch, hinter mir kniend seine Finger in die »Fickspalte“. Mittlerweile steigerten sich die Männer in ihrer Lust, indem sie mir immer mehr solcher schmutziger Namen gaben. Der Raucher hatte sich nun sehr lange langsam in meinem Arsch bewegt und der Schmerz hatte nachgelassen. Jetzt begann er, sich deutlich intensiver in mir zu bewegen.

Er begann zu keuchen und teilte meinen Arsch nun, indem er mir den Anus mit der Eichel immer wieder weit öffnete, tief eintauchte und wieder fast komplett raus rutschte. Immer wieder spuckte er mir zwischendurch auf das gefüllte Loch und nahm die Spucke mit in mein Inneres, sobald er wieder kräftig einfuhr. Ich fühlte direkt diesen feinen Luftzug, der über mich strich, wenn er seinen fetten Schwanz aus meinem Analtrakt heraus riss. Ich fühlte so unverschämt eindeutig, dass ich dort hinten offen war.

Geöffnet, aufgebrochen, aufgefickt und geschmiert von seiner Spucke und meinen Säften. Ich … ich glaub, ich schrie, als mir das so richtig bewusst wurde, dass ich mich dort gar nicht mehr schließen konnte. Die Hände an mir, der mittlerweile nicht mehr schlappe Schwanz im Mund, und dazu drei Finger von irgendjemandem in meiner Fotze waren zuviel. ich trieb auf einen weiteren Orgasmus hin und der Raucher bemerkte das. Er war sehr aufmerksam und steigerte nun sein Tempo enorm.

Es klatschte jedesmal, wenn unsere Leiber aufeinander trafen und ich fühlte nun, was es hieß, gefickt, gebumst oder benutzt zu werden. Ohne Rücksicht auf mich, nahm er sich, was er brauchte und dann schüttelte mich der Orgasmus wie verrückt durch. Ich streckte den Arsch in die Luft, der Penis aus meinem Mund flutschte raus, ich wurde nach vorn gedrückt und meine Titten und der Kopf lagen nun auf dem Erdboden und wurden mit jedem Stoß fest auf dem Boden vor und zurück geschoben.

Ich öffnete meine Knie, soweit das mit der Hose um die Knöchel möglich war, so weit wie nur möglich und empfing den Raucher im Arsch. Der keuchte nun massiv und spürte, wie meine Körpermitte sich zuckend zusammenzog und pulsierte. Dann ergoss er sich in meinen Arsch. Tief drin. Es lief warm in mich und er zog sich zuckend langsam weiter heraus. Die letzten Tropfen verteilte er genussvoll über meinem Arschloch und ich spürte, wie es warm durch meine Spalte lief und vom Kitzler und den Schamlippen herab kleckerte.

Er zog sich nun ganz zurück und ich hätte jetzt eine Pause gebraucht, vielleicht gern eine geraucht. Doch nun stellte sich der gerade noch in meinem Mund gewesene Halbsteife hinter mich und begann, sich in mich zu bohren. Er nutzte dazu die Scheide und tauchte mühelos in mich rein. Er stieß fest zu und kam nach wenigen Momenten lautstark stöhnend und wie ein Affe brüllend in mir. Beim Rausziehen spürte ich wieder, wie Sperma aus mir lief.

Nummer fünf. Nummer sechs folgte sogleich. Die um mich herum stehenden Kerle hatten allesamt ihre Schwänze in der Hand und einer nach dem anderen nutzte die Gelegenheit »eine fickwillige Stute“ abzufüllen und zu »begatten“. Ich war echt erstaunt über die Worte, die da so fielen. Nummer sechs war lang und stieß oben an, wenn er ganz in mir war. Das hatte mich immer besonders aufgegeilt, wenn mein Mann das tat und auch jetzt machte sich die Geilheit wieder in mir breit.

Wie der Teufel stieß er mir seinen Zacken rein, kurz bevor ich kam zog er ihn raus, trat vor mich und wichste mir sein gesamtes Sperma mitten ins Gesicht. Es schoss aus dem pulsierenden Schwanz hervor wie Wasser aus einem Schlauch. Er traf mich auf den Mund, die Nase, die Stirn und schoss mehrmals einfach über mich herüber. In die Haare und auf meinen Rücken. Währenddessen hatte sich Nummer sieben — ich hatte die Anzahl meiner Stecher aus dreißig Jahren in nur einer Stunde mehr als verdoppelt — bereits positioniert.

PO-sitioniert, denn nachdem er sich mehrmals an der feuchten Spalte gerieben hatte, drückte er sich in meinen Arsch. Ich keuchte wieder und er begann zu stoßen. Es tat kaum weh. Mein geschundener Muskel zeigte kaum Gegenwehr und er flutschte aufgrund der Mengen an Scheidensaft und Sperma herrlich hinein. Ich begann automatisch meinen Kitzler zu bearbeiten, fingerte mich, spürte den Dicken hinter der Scheidenwand und kam zum neuerlichen Mal zum Orgasmus. Der Mann in mir quittierte das mit einem wohligen Seufzer und bemerkte wohl, wie ich mich um sein Glied herum zusammenzog und wieder öffnete.

Seine Sahne hinterließ er mir dankens­werterweise gleich als Schmiermittel für Nummer acht, der nun ungehindert in den Anus rutschte und meinen Darm allzu rasch voll spülte. Ich fühlte mich wie ein … fast nicht mehr zu beschreiben. Wie ein sich in Geilheit jedoch suhlendes Schwein, das dabei war, nun jegliche Hemmung total zu verlieren. Es furzte und schmatzte, er presste Unmengen an Sperma aus meiner »Arschfotze“ heraus und spritzte sein kostbares Gut mitten auf meine Scheide, in der noch immer meine Finger wühlten und von denen es zäh herab lief.

Im Mund hatte ich nun zum zweiten mal den Schlappschwanz, den ich nun wieder aufblies. Ich saugte und nuckelte an ihm, als wäre es eine Flasche, während mir Nummer neun die Fotze weiter und weiter auffüllte. Er war und blieb ein Schlappschwanz – er schaffte es nicht mehr, mich anders zu beglücken … zumindest bekam ich es nicht mehr mit, da sich langsam dunkle Wolken um mich herum zu senken begannen und ich vor Trunkenheit und wohl auch Müdig­keit einzunicken begann….


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Kommentare

Dominator 25. April 2023 um 6:51

So Fickt nur eine absolut Devote Dreiloch Stute

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