Mein 1. Lesbenfick

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die folgende Geschichte ist eine Co-Produktion von Robbiene und meiner Wenigkeit. Ihr Profil und ihre tollen Geschichten findet ihr hier: üblich sind Dialoge in „Anführungszeichen“ gehalten, Gedanken sind in Kursivschrift geschrieben. Viel Spaß beim Lesen!„Jaaah!“ Mit lautem Stöhnen senke ich mein Becken immer wieder auf Pauls harten, steifen Schwanz und lasse ihn tief in meine Fotze eindringen. Mit geschlossenen Augen genießt er meinen zügellosen Ritt und kontrolliert mit beiden Händen das wilde Auf und Ab meiner prallen Arschbacken.

Seit vielen Jahren perfekt eingespielt und immer ein bevorzugtes Highlight in unserem sehr leidenschaftlichen Sexleben. „Uuuuh jaaah, Tanja, das ist so geil!“ … Tanja??? … ! …Wie ein Kaninchen vor der Schlange verharre ich in meiner reitenden Bewegung und bleibe reglos auf Paul sitzen. Ungläubig und fassungslos starre ich ihm im Halbdunkel unseres Schlafzimmers in die Augen, in der verzweifelten Hoffnung, mich doch verhört zu haben. Ich spüre jedoch, wie sich sein ganzer Körper aufgrund seines gedankenlosen Ausrufs anspannt, während sein Penis in mir deutlich an Härte und Spannung verliert.

Das Bild von Pauls markantem Gesicht verschwimmt langsam vor meinen Augen, die sich mehr und mehr mit Tränen füllen. Gleichzeitig spüre ich einen nie erlebten, geradezu unerträglichen Schmerz. Ich kann kaum atmen und steige zitternd von ihm herunter. Verzweifelt eile ich schluchzend und schutzsuchend in das Badezimmer, während mein ganzer Körper von einer übermächtigen Heulattacke durchgeschüttelt wird. „Sarah!“ höre ich ihn noch bittend rufen, bevor ich die Badtür hinter mir abschließe. Er kennt meinen Namen also doch noch.

Ich lasse meinen Tränen freien Lauf und krümme mich in meinem seelischen Schmerz, der größer und größer wird und mich von innen aufzufressen scheint. Ich versuche irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen und zu verstehen. Tanja Caudalick, unsere langjährige Nachbarin. Eine selbstbewusste und erfolgreiche Business Frau, die es versteht, ihre drallen Kurven durch enge Kleidung bewusst zu betonen. Ihre beeindruckende Oberweite und ihr großer ausladender Hintern sind eine echte Waffe, ein echter Hingucker und scheinbar eine wirkungsvolle Männerfalle.

Mein geliebter Paul ist ihr trotz langjähriger fester und glücklicher Beziehung mit mir, voll ins Netz gegangen. Plötzlich fügen sich einzelne Puzzleteile in meinem Kopf zu einem unscharfen Bild. Paul der hilfsbereite und handwerklich geschickte Nachbar. Tanjas, seit Monaten anfällige Waschmaschine, die polternde Dunstabzugshaube, der abendliche Stromausfall vor mehreren Wochen, der verstopfte Toilettenabfluss, das aussetzende Internet und der stets schlechte WLAN-Empfang in ihrer Wohnung. Alles Vorwände, um Paul in ihre Wohnung zu locken. Immer wieder war er bei ihr, um ihr „behilflich“ zu sein.

Dabei müssen sich beide näher… nein, viel zu nahe gekommen sein. Eine Affäre, nein viel zu lange… schon monatelang… also eine Liebesbeziehung. Und ich habe nichts bemerkt… war blind… habe ihm 100% vertraut. Paul klopft an die Badezimmertür: „Sarah? … Es tut mir leid, aber ich“…„Verschwinde!“ rufe ich mit schwacher Stimme aus dem Bad und ergänze: „…für immer!“ Von der anderen Seite der Tür höre ich nur noch sein leises undeutliches Gemurmel. Ich kauere mich auf den Klodeckel, ziehe meine Beine dicht an meinen Körper und weine.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Tränen tiefer Trauer über die verlorene Liebe meines Lebens, der ich alles untergeordnet hatte und für die ich beide Hände ins Feuer gelegt hätte. Nach einiger Zeit höre ich, wie unsere Wohnungstür leise ins Schloss fällt und es nebenan bei Tanja Caudalick klingelt. Fassungslos höre ich, wie sich ihre Tür öffnet uns sich die leisen Stimmen von Paul und Tanja vermischen, bevor die Tür der Nachbarwohnung zuschlägt und es schlagartig still wird. Zu still für mich, die nichts mehr denken und fühlen möchte.

Ohnmächtig taumelnd schleppe ich mich in das Schlafzimmer und wickle mich und meine ganze Hilflosigkeit fest in die Bettdecke, um mich irgendwie zu spüren. Die Decke ist noch etwas feucht und riecht nach Paul und Sex, so als ob nichts geschehen sei und alles wie immer wäre. Ich bin viel zu traurig, um richtig wütend zu werden und das steigert meine Traurigkeit nur noch mehr. Meine Gedanken lassen sich nicht ordnen, kommen nicht zur Ruhe und kreisen in einer Endlosschleife in meinem Kopf.

Es tut so verdammt weh. Was mache ich nur?Julia! Ich denke an meine beste Freundin und unsere Abmachung. Vor Jahren hatten wir uns fest geschworen, dem anderen das Kothaufen-Emoji über Whats'App zu schicken, wenn es einem gefühlt richtig Scheiße geht und man keine Worte mehr findet. Ich schalte mein Smartphone an, wo mir vom Display-Hintergrund sofort Pauls lächelndes Gesicht anschaut. Tränen fließen mir sturzbachartig über beide Wangen. Es kostet mich unglaublich viel Kraft und Zeit, das Emoji an Julia abzuschicken.

Es vergehen nur wenige Sekunden, bis Julia antwortet. „Komme sofort“ schreibt sie nur. So als ob sie wüsste wie es mir gerade geht. Ich will aber nicht, dass sie mich so sieht; völlig verheult und außerdem noch mit Pauls Geruch an mir. Ich komme mir plötzlich so dreckig vor, als hätte ich mit irgendeinem Freier geschlafen. Die heiße Dusche tut mir nicht nur körperlich gut, doch trotzdem mischen sich immer noch Tränen mit dem Wasser.

Keine halbe Stunde später klingelt es an der Tür. „Ja?“ frage ich mit schwacher Stimme in die Gegensprechanlage. „Ich bin’s Süße. “ Schon beim Klang von Julias Stimme habe ich Tränen in den Augen, die dann ungehemmt fließen, sobald sie zur Tür reinkommt und mich umarmt. Ich kann nicht mal etwas sagen, ich halte mich nur schluchzend und zitternd an ihr fest. Aber ich muss in diesem Moment auch gar nichts sagen, anhand meiner Lage kann sich Julia sehr gut denken, was geschehen ist.

Als ich mich wieder halbwegs beruhigt habe setzen wir uns ins Wohnzimmer, wo ich ihr bei einem Tee alles erzähle…alles. Meine Dummheit, meine Naivität. Wie konnte ich nur so blind sein vor dem, was auf einmal so offensichtlich erschien? Julia hört mir einfach nur zu und lässt mich alles von meiner Seele reden. Als ich schließlich fertig bin und wieder anfangen muss zu weinen nimmt sie mich zärtlich in die Arme. „Schhh. Es wird alles wieder gut meine Süße, dieser Scheißkerl hat dich gar nicht verdient.

Auch wenn es jetzt noch sehr weh tut, wirst du schon bald froh darüber sein, dass er aus deinem Leben verschwunden ist. “Natürlich hat sie Recht, und der vernünftige Teil von mir hat es schon akzeptiert, doch meine Gefühle sind zutiefst verletzt. Tage vergehen, werden zu Wochen, erst eine, dann zwei. Ich habe schon längst Urlaub genommen, weil ich im jetzigen Zustand nicht mal daran denken kann zur Arbeit zu gehen. Der Schmerz und die Demütigung haben inzwischen der Wut Platz gemacht.

Seltsamerweise mehr auf mich selbst als über denjenigen, den ich einmal geliebt habe. Immer wieder hat Julia versucht, mich in den vergangenen knapp zwei Wochen seit dieser Nacht dazu zu bringen mit ihr auszugehen, einfach mal Dampf abzulassen, doch ich hatte immer eine Ausrede parat. Als ich wieder mit düsteren Gedanken in meine Decke gekuschelt auf der Couch liege, klingelt mein Telefon; es ist natürlich Julia. Meine liebe, treue Julia. Noch bevor ich etwas sagen kann, sagt sie mir mit bestimmendem Ton: „Jetzt hör mir mal zu! Ich werde es nicht mehr länger mit ansehen wie du dich quälst.

Ich habe mit Anna gesprochen, sie war total geschockt. Ich soll dich von ihr grüßen, sie lädt uns zu sich auf ihr Haus am See ein, nur wir zwei unter uns übers Wochenende. Anna kommt erst später. Wir fahren morgen los, ich hol dich ab. Bis dann!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, legt sie auf. Ich kenne sie gut genug um zu wissen, dass sie mich notfalls aus meiner Wohnung zerren würde, wenn ich wieder nein sage.

Mit einem Seufzer stehe ich auf und muss kopfschüttelnd über meine verrückte Freundin lächeln, während ich anfange meine Sachen zu packen. Anna ist eine gute Freundin von Julia, sie kennen sich vom Fitnesscenter. Sie ist ein paar Jahre jünger als wir, Mitte 20 und genießt das Leben, das ihr ihre reichen Eltern ermöglichen. Julia hat mir schon viel von Annas ausschweifendem Sexleben erzählt, dabei kostet sie wohl allzu gerne von allen Früchten, die so wachsen.

Da ich natürlich auch von Julias Bisexualität weiß, brannte ich eigentlich schon immer vor Neugier, ob die beiden mal etwas miteinander hatten, doch ich habe mich nie getraut sie danach zu fragen, obwohl Julia und ich keine Geheimnisse voreinander haben; ich habe ihr schon oft erzählt wie toll der Sex mit Pau…Ich schließe die Augen und atme tief aus der Nase aus, um gegen die Wut anzukämpfen, die wieder in mir hochsteigt…Am nächsten Morgen steht Julia pünktlich vor meiner Tür und wir fahren schon bald gemeinsam die schöne Landstraße entlang, die zum See und somit zu unserem Ziel führt.

Ich fühle mich tatsächlich besser, gut sogar. Wir quatschen und lachen mit Julia ausgelassen über alles Mögliche. So vergeht die Fahrt auch wie im Flug und wir sind schon am frühen Nachmittag bei Annas Haus angekommen. Als wir aus dem Auto aussteigen und unser kleines Gepäck ausladen, sehe ich auch endlich das besagte Haus am See. Wobei die Bezeichnung „Haus“ in diesem Fall genauso passend ist, wie einen Ferrari einfach als „Auto“ zu bezeichnen.

Das luxuriöse Anwesen gleicht eher einer mondänen Sommerresidenz. „Deine Anna ist aber ziemlich spendabel“ sage ich mit ehrlichem Erstaunen zu Julia. „Du hast ja keine Ahnung“ zwinkert sie mir vielsagend zu. Wir genießen den Rest dieses heißen Sommertags mit gutem Essen und langen Strandspaziergängen, wo ich vieles von meiner Seele reden kann, was mir sehr gut tut. Am späten Nachmittag machen wir es uns im Swimmingpool bequem. Über die Dekadenz, ein Schwimmbecken nur einen Steinwurf vom See zu besitzen, sehe ich nur allzu gerne hinweg, und auch Julia genießt in ihrem -wie immer- allzu knappen Bikini die willkommene Abkühlung des Wassers.

Öfter, als es nötig wäre, cremt sie mir dabei immer wieder den Rücken mit Sonnencreme ein, wobei sie sich gerne Zeit lässt. „Sonst gehst du Rotschopf mir noch in Flammen auf!“ witzelt sie über meinen hellen Hauttyp. Als ich mich auf der Sonnenliege neben dem Pool auf den Rücken drehe, rutscht mir dabei meine große Brust teilweise aus dem Oberteil, sodass eine Brustwarze rausguckt. Als wäre das eine Einladung, zieht mir Julia sofort das Bikini-Top aus, wobei sie sich ein schelmisches Lachen nicht verkneifen kann.

„Aber Hallo! Das du mich mit deinen prallen Kokosnüssen auch immer so provozieren musst! Ist ja schon gut, ich reibe dir auch deine geilen Titten ein, meine Güte!“Ihre gespielte Empörung bringt mich derart zum Kichern, dass meine Brüste regelrecht beben. Doch mein Lachen stellt sich sehr bald ein, als Julia damit anfängt, mir die Sonnencreme auf meinem Oberkörper zu verteilen. Wir waren uns schon oft körperlich nahe, haben in unserer Jugend oft ein Bett im Hotel auf Reisen geteilt und es war mir im Hinblick auf Julias Bisexualität auch nie unangenehm.

Nun, das ist es auch jetzt nicht. Ich weiß nicht ob es an der Hitze liegt, oder daran dass ich schon den ganzen Tag ihren wohlgeformten, sonnengebräunten Körper bewundern darf, in dem ihre tiefblauen Augen wie Saphire herausstechen. Oder es liegt vermutlich daran, dass ich in den letzten zwei Wochen meinen Körper und meine Lust so vernachlässigt habe wie sonst nie zuvor. In meiner Beziehung hatte ich fast täglich Sex, nicht selten sogar morgens und abends.

Und als wären Julias Berührungen wie ein Hallo-Wach Signal, spüre ich diese vertraute und plötzlich sehnlich vermisste Wärme zwischen meinen Beinen. Mein Atem geht schwerer, und weil ich mir vor Julia nichts anmerken lassen möchte, sehe ich in die andere Richtung, wobei ich trotzdem unwillkürlich meine Lippen lecken muss. Ich bin froh darüber, dass mein Gesicht und der Bereich über meinen Brüsten schon durch die heiße Sonne gerötet sind. Als Julia mit ihrer ausufernden Behandlung bei meinem Bauch angekommen ist und immer wieder scheinbar versehentlich meinen Slip mit ihren Händen streift, bin ich schon kurz davor ihre Hand zu packen und mir unter den Slip zu schieben.

Den Blick immer noch abgewandt, kralle ich meine Hände an die Seiten der Liege, als müsste ich sie anketten, damit sie sich nicht selbstständig machen. Ganz unverhofft steht Julia dann auf und sagt beiläufig, dass sie noch eine Runde im Pool schwimmen geht. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Moment erleichtert oder verärgert sein soll. In einem unbeobachteten Moment fahre ich mit meiner Hand über den Slip, um dieses wohlige Gefühl noch etwas fortzusetzen.

Doch plötzlich reiße ich die Augen auf und forme einen stummen Schrei, als ich die Nässe in meiner Handfläche bemerke. Mein Höschen ist vor Geilheit total durchnässt. Ob sie das bemerkt hat? frage ich mich selbst. Vielleicht ist sie deswegen so plötzlich aufgestanden? Ich möchte vor Scham am liebsten im Boden versinken. Ich schnappe mir mein Oberteil, um es mir hastig über meine üppige Brust zu binden, was mir mehr schlecht als recht gelingt.

Mit einer verdächtig schrillen Stimme rufe ich Julia zu, ich müsse auf die Toilette gehen, worauf sie mir aus dem Pool zuwinkt. Schnellen Schrittes gehe ich ins Haus und begebe mich in das geräumige Badezimmer, das auf derselben Etage wie unser Zimmer liegt, das wir uns ausgesucht hatten. Im Spiegel sehe ich mein hefig gerötetes Gesicht und meinen Körper, der von Schweißperlen durchzogen ist. Ich ziehe meinen Slip aus und erkenne sofort den nassen Fleck meiner Möse, der sich deutlich auf dem ockerfarbenen Stoff abzeichnet.

Scheiße! Unmöglich dass Julia das nicht gesehen hat! schimpfe ich mit mir in Gedanken. Doch sei’s drum, ich muss mich vor allem anderen um meine feuchte Möse kümmern, aus der mir schon ein kleiner Rinnsal das Bein herunterfließt. Ich ziehe schnell auch das Oberteil aus und stehe gleich darauf unter der Dusche, wo mir aufgrund der Hitze lauwarmes Wasser völlig ausreicht. Ich wasche mir zunächst gründlich die Sonnencreme und den Schweiß von der Haut, das Wasser fühlt sich sehr gut an.

Ich schließe meine Augen und massiere meine großen Brüste, wobei ich auch ganz sanft meine Brustwarzen kneife. Allmählich gleitet meine Hand nach unten, um meine nach Aufmerksamkeit gierende Fotze zu reiben. Ich lehne mich mit immer noch geschlossenen Augen mit dem Rücken an die Duschwand und schiebe mein Becken leicht nach vorn. Ich reibe mit meiner rechten Hand heftig meine nasse Spalte, während ich mit meiner linken Hand an meine Brust fasse. Als ich für einen kurzen Moment die Augen öffne, ist meine Wollust schlagartig verschwunden und hat blankem Erschrecken Platz gemacht.

In der Tür des Badezimmers steht Julia, komplett nackt. Sie reibt sich schwer atmend und mit geöffnetem Mund ihre feuchte Möse. Ich verkrampfe sofort und versuche unwillkürlich, meine Blöße mit meinen Händen zu bedecken. Julia bemerkt erst jetzt dass ich sie gesehen habe und reißt vor Schreck und Scham ebenfalls die Augen auf. Beide stehen wir für einen Augenblick so da, komplett in diesem peinlichen Moment gefangen. Nur das fließende Wasser der Dusche durchbricht die Stille.

„Ich…es tut mir leid…“ stammelt Julia mit kaum hörbarer Stimme. Sie ist sichtbar berührt und ihre Augen füllen sich plötzlich mit Tränen. Sie führt ihre Hand zum Mund, um ihre zitternde Unterlippe zu bedecken. „Ich…ich liebe dich Sarah. Ich hab dich schon immer geliebt. “ Beim letzten Wort erstickt ihre Stimme und sie wendet sich zur Seite, wo sie anfängt still in sich hinein zu weinen. Wohl zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich diese ansonsten so starke und selbstbewusste Frau so zitternd und verletzlich vor mir.

Doch dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich! All die Jahre und ich habe es nie gemerkt! Immer war es Julia, die mir in schweren Zeiten zur Seite stand. Mehr noch, sie war immer wie ein Fels in der Brandung, der mich beschützt hat. Und jetzt hat sie sich mir so geöffnet, dass sie wie ein verletzter kleiner Vogel erscheint. Meine liebe, süße Julia. Ich stelle das Wasser ab und steige immer noch klatschnass vorsichtig aus der Dusche.

Meine Nacktheit ist mir egal, und ich gehe langsam auf sie zu und drehe sie in meine Richtung, um sie anzusehen. Sie wendet noch immer vor Scham ihren Kopf zur Seite, ich packe ihn sanft mit beiden Händen und richte ihren Blick auf mich. Mit einem tiefen Blick in ihre blauen Augen gebe ich ihr einen unschuldigen Kuss, so als würde ich ihr sagen wollen das alles in Ordnung ist. Ihr laufen immer noch Tränen über ihre vor Scham geröteten Wangen.

Ich nehme sie an der Hand und zusammen gehen wir wortlos unter die Dusche. Unter dem fließenden Wasser wasche ich ihr den Körper, um sie zu beruhigen und ihr den Schweiß und die Sonnencreme abzuwaschen. In einem Augenblick kommen sich dabei unsere Gesichter nahe, und wir sehen einander lange in die Augen. Es ist wie eine wortlose Übereinkunft. Wir wissen beide, was jetzt geschehen wird. Wie steigen aus der Dusche und trocknen uns gegenseitig zärtlich den Körper ab, dann gehen wir in unser Zimmer, wo uns das große Doppelbett mit seinen frisch duftenden Laken erwartet.

Mit vor Aufregung hämmerndem Herzschlag lege ich mich hin und schaue Julia mit großen Augen an, als sie sich langsam auf mich legt. Der Hautkontakt zwischen uns ist geradezu elektrisierend, ich werde immer erregter. Wir küssen uns zunächst ganz sanft, doch schon nach wenigen Augenblicken pressen unsere feuchten Lippen gegeneinander und unsere Zungen gehen auf Wanderschaft. Noch nie hat mich je ein Mann so geküsst wie Julia. Sie lässt von meinem Mund ab und beginnt mir meinen Hals zu küssen, mit ihrer Zunge leckt sie ihn auf und ab und beißt mir ganz vorsichtig ins Ohrläppchen.

Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Sie geht über zu meinen Brüsten und setzt ihre Massage von vorhin fort, doch diesmal tut sie es ohne vorgespielte Scheu, sie presst sie leidenschaftlich zusammen und lutscht an meinen Brustwarzen, dass ich vor Erregung tief ausatmen muss. Ihr Mund und ihre flinken Hände wandern immer tiefer, sie bedeckt mich mit Küssen über meinen Bauch und steckt ihre Zungenspitze in meinen Bauchnabel, was mich kurz und heftig zusammenzucken lässt.

Nach einer gefühlt quälend langen Zeit ist sie endlich zwischen meinen Beinen angekommen, als sie mich gefühlvoll auf den Venushügel küsst und mir die Innenseiten meiner Schenkel streichelt. Dabei gerät ihr eine Strähne ihrer brünetten Haare ins Gesicht, die sie sich dann zurück über ihr Ohr streift. Während sie das tut, sieht sie mich von da unten mit einem verliebten Lächeln mit ihren wunderschönen Augen an. Das ist zu viel für mich, ich halte es einfach nicht mehr aus.

Mit beiden Händen packe ich ihren Kopf und drücke ihn mir auf meine feuchte, vor Geilheit pochende Fotze, wo ihr kurzes Jauchzen vor Glück schnell erstickt und durch schmatzende Geräusche ersetzt wird. Die aufgestaute Erregung der letzten Zeit ist einfach zu groß, und mit einem heftigen Orgasmus ziehe ich sogar noch meine Beine um ihren Kopf. Mein Bauch spannt sich an und ich mache einen Rundrücken, während mir fast schwarz vor Augen wird. Mit annalischen Lauten schreie ich meinen Orgasmus raus, als mein ganzer Unterleib unkontrolliert zuckt.

Als diese Welle der Ekstase vorüber geht, löse ich meinen festen Griff um Julias Kopf, als sie nach Luft schnappend mit hochrotem Gesicht aufblickt. Ihre Lippen, ihr Kinn und ihre Wangen sind total nass von meinem Saft. Immer noch schwer atmend sieht sie mich mit einem überraschten Gesichtsausdruck an. „Wow!“ ist das einzige, was sie mit einem Kichern hervorbringen kann. Ich kann dem nur zufrieden lächelnd ebenfalls mit einem „Wow“ antworten. Sie legt sich zu mir und wir küssen uns wieder leidenschaftlich.

Ihre Hand wandert dabei wieder zwischen meine Beine und ich muss bei jeder ihrer Berührungen zusammen zucken, da meine Fotze immer noch empfindlich ist durch den heftigen Orgasmus vor wenigen Augenblicken. Anschließend legt Julia sich auf den Rücken und winkelt ihre Beine an, während sie mir ein freches Grinsen schenkt. Ich lasse mich natürlich nicht zweimal bitten, irgendwelche Hemmungen habe ich schon längst keine mehr. Als ich sie küssen will legt sie mir die Hand auf meine Lippen.

„Ich weiß schon wie gut Du küssen kannst, zeig mir mal wie gut du dich bei meinen anderen Lippen anstellst. “Grinsend gehe ich auf ihre Aufforderung ein und positioniere meinen Kopf zwischen ihren Beinen, während ich mit beiden Händen ihre Schenkel streichle. Schon diese sanften Berührungen lassen sie leise stöhnen und Julia legt sich den Kopf in den Nacken. Obwohl ich so etwas noch nie gemacht habe, fühlt es sich sehr gut an und es fällt mir überraschend leicht, das richtige zu tun.

Ich küsse zunächst die Innenseite ihrer Schenkel, dann lecke ich mir meinen Zeigefinger und streichle damit sanft ihre äußeren Schamlippen. Ganz behutsam berühre ich auch ihre Klitoris, um gleich darauf mit meiner Zunge komplett über ihre schon sehr feuchte Fotze von unten nach oben zu lecken. Ihr Duft und der Geschmack betören meine Sinne. Ich sauge abwechselnd an ihren Schamlippen und meine Zunge geht zwischen ihnen immer wieder auf Tauchstation. Ich stecke mir Zeige- und Mittelfinger in den Mund und reibe mit ihnen Julias süße Knospe.

Ihr Stöhnen wird immer heftiger, ihr Becken bewegt sich immer wieder in meine Richtung. Ich stecke erst einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Spalte und sauge gleichzeitig gierig an ihrer Perle. Während meine Lippen eng das Objekt meiner Begierde umschließen, werden meine Bewegungen immer schneller, mit denen ich meine Finger in Julias enge Spalte rein und rausschiebe. „Nicht aufhören…weiter…“ keucht sie, während sie mit einer Hand leicht meinen Kopf festhält, so als würde sie verhindern wollen dass ich weglaufe.

Doch das ist das letzte, was mir in dieser Situation in den Sinn kommt. Mit einem spitzen Schrei ergießt sich der heiße Saft von Julias Möse über meine Finger, als ihr Unterleib durch einen intensiven Orgasmus zusammenzuckt. Ich bin erst kurz überrascht durch die warme Flüssigkeit, die sich über meine Finger ergießt, doch gleich darauf lecke ich sie mit Vergnügen ab, als sich Julia wieder beruhigt hat und ich meine Hand wieder frei habe.

Ich bin schon sehr stolz auf mich, dass ich Julia zum Squirten gebracht habe, was ich ihr auch mit einem diebischen Grinsen zeige. „Hätte ich gewusst was für ein Naturtalent du bist, hätte ich dich schon längst gefickt. “ Julia atmet immer noch schwer, als sie mir das mit einem Lachen sagt. Anschließend liegen wir beide eng umschlungen auf dem Bett und sehen uns tief in die Augen, was nur ab und zu durch zärtliches Küssen unterbrochen wird.

Julia wird für immer meine Freundin bleiben, doch trotzdem wird unser Verhältnis nie wieder so sein wie früher. Es ist etwas mit uns geschehen, dass nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, das spüre ich. Doch ich freue mich auch auf die kommende Zeit. Während ich in Gedanken versunken daliege, sagt Julia mit einem schelmischen Grinsen „Ach übrigens, morgen kommt Anna her. Ich bin mir sicher sie wird sich wahnsinnig freuen dich kennenzulernen. “„Bist du denn bereit deine Freundin zu teilen?“ frage ich mit einem breiten Lächeln.

Darauf muss sie herzhaft lachen. „Na warte es mal ab“ antwortet sie vielsagend. Ich bin tatsächlich gespannt, nicht nur was der nächste Tag bringt, sondern auf die Zukunft mit der Frau, in die ich mich gerade verliebt habe.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (52 Votes, Durchschnitt: 9,65 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!