Lustvolle Stunden für einen Mann und zwei Frauen

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Meine liebe Melli und ich waren wieder einmal auf der Suche nach netten, neuen Plätzen, wo es eventuell auch ein wenig zu erleben geben könnte. Auf einer der vielen Websites sind wir dann auf einen FKK-Teich aufmerksam geworden. Gut versteckt unter einigen verschachtelten Links haben wir dann auch Bewertungen gefunden, die uns neugierig gemacht haben. Es war die Rede davon, dass Aufgeschlossenheit durchaus empfehlenswert wäre. Man (optische) Berührungsängste durch Voyeure am besten zuhause lassen sollte bzw.

man sich nicht daran stören sollte, wenn sich ein Paar seinen Gefühlen hingibt. Auch wurde berichtet, dass dieser Teich bei gleichgeschlechtlichen Paaren sehr beliebt ist. Melli war skeptisch, ob das wirklich der Realität entspricht, doch ich hatte große Lust diesen Teich mal zu besuchen. Im Fall der Fälle würden wir halt nach kurzer Zeit wieder weg sein. Gesagt getan, packten wir am Tag darauf unsere Badesachen und fuhren rund 20 Minuten zu besagtem Teich.

Als wir lt. GPS am Ziel angekommen waren, war weit und breit nichts von einem Badeteich zu sehen. Es waren aber etliche Autos in einer Wiese geparkt, die bei recht großen Büschen endete. Wir gingen als auf die Büsche zu und dahinter waren dann auch schon einige Personen zu sehen, die gemütlich auf ihren Handtüchern lagen und die Sonne genossen. Wir kämpften uns durch die Büsche und da war er nun. Der beschriebene kleine Teich, umgeben von einem vielleicht 20m breiten Streifen, der scheinbar zu Beginn der Badesaison extra für die Sonnenanbeter von den Büschen gerodet wurde.

Melli sah sich um und sagte: Schau mal, da hinten ist scheinbar nicht so viel los. Dort ist noch ausreichend Platz. Wir steuerten den Platz an und machten es uns in einem gewissen Respektabstand zwischen einem Paar und zwei Frauen bequem. Anfangs wurden wir beäugt, aber als wir dann, wie auch alle anderen, nackt waren interessiert sich niemand mehr für uns. Offensichtlich wären wir angesprochen worden, falls wir uns nicht komplett ausgezogen hätten. Ich sah mich um, ob ich eventuell etwas sehen würde, was über den Betrieb an einem Badteich hinausgehen würde.

Nichts! Alle lagen brav auf ihren Handtüchern, Luftmatrazen, unterhielten sich oder dösten in der Sonne vor sich hin. Nach einiger Zeit meinte Melli: Die Beschreibungen im Netz war wohl etwas übertrieben, aber es ist trotzdem nett hier. Ja ist es und so wie ich dich kenne, hast du sicher schon was erspäht. Nicht wirklich was aufregendes, antworte Melli. Nur einen älteren Herrn, der aus dem Wasser kam und der für sein Alter richtig nett gebaut war und die beiden Frauen neben uns scheinen Meinungsverschiedenheiten haben.

Ich setzte mich auf und zündete mir eine Zigarette an. So hatte ich eine bessere Möglichkeit in Richtung der beiden zu sehen. Sie versuchten zwar nicht zu sehr aufzufallen, aber die Blicke und Handbewegungen deuteten eindeutig auf Streit hin. Es dauert nur mehr kurz da stand eine der beiden auf, zog sich an, packte ihre Sachen und ging. Die andere sprang auf und rief ihr nach: Und wie soll ich nach Hause kommen?Die Antwort war eindeutig: Mir doch egal! und stürmte an Melli und mir vorbei.

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Na, da hängt der Haussegen aber ziemlich schief, stellte Melli fest. Was da wohl passiert ist? Du hast recht, aber uns geht’s ja Gott sei Dank nichts an, sagte ich, als dieZurückgebliebene aufstand und zu uns kam. Entschuldigt bitte, aber dürfte ich mir vielleicht ein Zigarette schnorren? Ähm, klar – gerne, sagte ich. Ich reichte ihr die Packung und fragte: Probleme? Immer wieder das selbe Thema, sagte sie. Hat sie dich jetzt wirklich einfach hier gelassen? Du hast ja gefragt wie du nach Hause kommen sollst.

Sie wird doch sicherlich wieder zurück kommen, oder?, fragte Melli. Oh, ihr habt das gehört. Das tut mir leid. Ja, hat sie und so wie ich sie kenne kommt sie sicherlich nicht zurück, sagte sie. Möchtest du dich zu uns setzen, fragte Melli. Gerne, ich hole nur schnell meine Sachen, sagte sie. Sie machte es sich neben uns bequem und ich riskierte einen ersten Blick auf ihre weiblichen Reize. Kurze braune Haare, mittelgroße Brüste, die schon ein wenig mit der Schwerkraft zu kämpfen hatten aber mit ihren schöne kleine dunkelrosa Nippeln ein wunderbarer Anblick waren, ein üppiger, aber nicht zu fester Po, schlanke Beine und zu meiner Freude, wie Melli und ich auch rasiert, was mir einen kurzen Blick auf ihre ausgeprägten, dicken Schamlippen ermöglichte.

Ich schätzte sie auf ungefähr Mitte 30 und ich spürte, dass ich nicht länger hinsehen sollte, um nicht in eine peinliche Situation zu schlittern. Wir stellten uns als Melli und Martin vor, sie sich als Petra. Darf ich fragen was du mit „immer das selbe Thema“ gemeint hast, fragte ich. Du musst es aber natürlich auch nicht sagen, kein Problem. Nein, nein – passt schon, sagte Petra. Es ist eine Beziehungsgeschichte. Sabine und ich sind seit 14 Jahren ein Paar und seit wir zusammen sind hat sie immer wieder ein Problem damit, dass ich auch Männer mag und sie mir auch gerne ansehe.

Sie meint, das passt nicht zu einer echten Liebe unter Frauen. Typisch Melli, kam gleich eine direkte Frage. Du bist also bi und deine Freundin ist zu 100% Lesbe? Sorry, falls ich zu direkt bin. Nein, nein – schon ok. Ja, Sabine steht zu 100% auf Frauen. Männer sind ihr ein Greul, sie würde sie am liebsten komplett verbieten. Ich mag aber beide Geschlechter. Vorhin ist ein Herr aus dem Wasser gekommen und sie hat sich über den Anblick aufgeregt.

Den Herrn habe ich auch gesehen, sagte Melli, aber mir wäre nichts aufgefallen worüber man sich beschweren könnte. Für Sabine hat es schon gereicht. Der Herr ist sozusagen Stammgast hier am Teich und wer ihn kennt, der weiß, dass seine Männlichkeit vorhin nicht dem eigentlichen Ruhezustand entsprach. Das hat sie aufgeregt und als ich dann meinte: Na, so schlimm war das auch nicht, reichte das schon für sie um meine lesbische Einstellung zu hinterfragen.

Naja, so ist sie halt, meine Sabine. Ich unterbrach die beiden und fragte: Du bist seit 14 Jahren mit ihr zusammen? Wie alt warst du als ihr euch kennengelernt habt? 15?Petra lachte und sagte: Nein, ich war 29 und Sabine 33. Du bist nicht der erste, der mich jünger macht, als ich bin, aber danke für das Kompliment. Ich geh mal eine Runde schwimmen – ok? Klar, warum nicht, antwortete ich. Ich blickte ihr nach als sie ins Wasser ging und Melli meinte: Ihre Freundin dürfte eine dieser Kampflesben sein.

Sicher auch nicht einfach für eine Beziehung. Was meinst du?Scheinbar, aber man kann ihrer Freundin nicht nachsagen, dass sie einen schlechten Geschmack hat. Jaja, das ist wieder typisch Mann, lächelte Melli. Immer nur auf das Äußere fixiert. Aber du hast recht, sie ist irgendwie süß. Ich fragte, irgendwie süß?Ja, die kurzen Haare, sie hat so einen leichten bubenhaften Touch, das hat was. Wahrscheinlich gibt sie den männlichen Part in der Beziehung, stellte ich fest.

Sollen wir sie fragen, ob wir sie nachher mitnehmen sollen, fragte Melli. Das klang vorhin ja so, als ob sie einen längeren Fußmarsch nach Hause vor sich hätte. Willst sie mit nach Hause nehmen? Sie scheint dir ja richtig gut zu gefallen, grinste ich. Da redet der Richtige, kam es prompt von Melli retour. Es war ja kaum zu übersehen, dass du sie vorhin von oben bis unten genau gescannt hast. Ich habe nur geschaut, rechtfertigte ich mich.

Und was spricht der Fachmann?, grinste Melli. Ehrliche Antwort?Ich bitte darum!Also mir gefällt sie sehr gut. Und was besonders?, hakte Melli nach. Naja, die Brüste sind schon sehr ansehnlich und auch der Po und auch ihre großen Augen, aber das liegt vielleicht auch an ihrer Schminkkunst. Stimmt, ihre Brüste sind eine Augenweide. Das muss ich als Frau auch zugeben, kam von Melli, aber auch ihre Schamlippen sind nicht alltäglich. Schatz, wechselst du gerade die Ufer?, grinste ich.

Nein, aber diese Frau hat was an sich, das mich nervös macht. Mal ehrlich, ohne, dass du mir böse bist, aber Petra macht mich an. Frag mich warum, ich weiß es nicht. Ist ja ok, sagte ich. Ich find sie rein äußerlich auch toll. So und jetzt Schluss, dein Schwarm kommt wieder zurück, grinste ich. Als Petra sich abgetrocknet hatte, fragte ich sie: Sollen wir dich nachher mitnehmen?Du wirst ja nicht zu Fuß gehen wollen.

Ja, gerne, aber in welche Richtung müsst ihr denn?, fragte sie. Ganz egal, du musst uns nur sagen wohin es gehen soll. Ok, da sage ich nicht nein, vielen Dank!Wir saßen noch ein wenig zusammen, dann drängte Melli aufs Gehen. Schon? fragte ich. Mir wird langsam kühl, euch nicht? Petra, meinte: Also für mich ist es noch angenehm, aber man sieht, dass dir kühl wird. Ich richte mich nach euch. Ok, dann einpacken und zum Auto, stellte ich fest.

Wir zogen uns an, packten die Handtücher etc. und machten uns auf den Weg zum Auto. Petra ging vor uns. Flip-Flops, bauchfreies Top und in ihrer engen, kurzen Sporthose kam ihr Po noch besser zur Geltung. Ein Anblick der wieder ein gewisses Ziehen zwischen meinen Beinen verursachte. Ich sagte zu Melli: seit wann wird dir so schnell kühl, es ist doch eh noch sehr angenehm warm? Witzbold! Mir ist nicht kalt, flüsterte sie, aber … Aber? Aber ihr Anblick macht mich geil und du weißt was dann bei mir passiert.

Dem wollte ich zuvorkommen. Ich wusste genau was Melli meinte. Sie gehört zu den Frauen, die Erregung insofern nicht verheimlichen können, als dass sich ihre dunklen Nippel um gefühlt ein Drittel vergrößern und wie zwei Speerspitzen spitz von ihren kleinen Brüsten abstehen. Sorry Schatz, bist mir eh nicht böse? Nein, nein, alles gut. Ich finde sie ja auch heiß. Aber gelungen ist es dir nicht wirklich. Was hat Petra vorhin gesagt? Man sieht, dass dir kühl wird, erinnerst du dich? Echt? Das habe ich gar nicht registriert.

LOL, entkam es mir nur. Im Auto bat ich Petra ihre Adresse ins Navy einzugeben und stellte fest, dass sie cirka auf halben Weg zu uns nach Hause wohnte. Wir fuhren los und sie murmelte: Hoffentich ist Sabine auch zu Hause. Und wenn nicht?, fragte Melli. Dann habe ich ein Problem. Es ist alles im Auto. Schlüssel, Geldbörse, Ausweise, Turnschuhe, Jean, Jacke – einfach alles. Na dann hoffen wir mal, dass sie da ist, sagte Melli.

Bei ihr angekommen stellte siesofort fest: Eh klar, kein Auto da. Sie ist sicher bei ihrer Schwester um sich über die böse Petra auszuweinen. Melli fragte gleich wieder in ihrer unverblümten Art. Ihre Schwester ist auch eine Lesbe?Melli!, mahnte ich. Nein, gar nicht. Sie ist verheiratet, zwei Kinder und hat einen tollen Mann. Ihrer Schester geht dieses Theater auch auf die Nerven, aber sie hört ihr halt zu. Ok, was jetzt? Willst du hier warten?, fragte ich.

Muss ich wohl, hoffentlich kommt sie bald. Ruf sie doch mal an, sagte Melli. Geht nicht, mein Handy ist auch im Auto. Hier hast du meines, probier es mal, sagte ich. Mh, Mobilbox, hebt nicht ab, typisch, murmelte Petra. Pass auf, Vorschlag: du kommst mit zu uns, wir trinken was und du versuchst sie später nochmals zu erreichen. Dann kann ich dich ja wieder herbringen oder sie holt dich von uns ab, schlug ich vor.

Einverstanden?Nur, wenn es euren Tag nicht durcheinander bringt, sagte Petra. Ich möchte nicht lästig sein. Nein, bist du nicht. Komm Martin, fahren wir zu uns, kam es sofort von der Rückbank. Ich schmunzelte in mich hinein und dachte mir nur: na, meine Melli genießt ihre Anwesenheit wohl mehr als ich mir gedacht habe. Zuhause angekommen machten wir es uns auf der Terrasse bequem und ich servierte den Damen Prosecco und für mich gabs ein kühles Bier.

Nach dem ersten Glas fragte Petra: würde es euch was ausmachen, wenn ich kurz duschen gehe? Die Sonnencreme beginnt langsam etwas zu jucken. Nein, klar geh nur, sagte Melli. Komm ich zeige dir das Bad und bringe dir dann ein frisches Badetuch. Ein halbe Ewigkeit später kam Melli wieder auf die Terrasse und durch ihr T-Shirt zeichneten sich ihre harten Nippel ab. Was war los?, fragte ich. Nichts, log sie. Jetzt komm schon, was habt ihr im Bad angestellt.

Ich seh ja das da was war. Du kannst mir das nicht verheimlichen. Also gut, sagte sie. Ich habe ihr das Bad gezeigt und gesagt, dass ich ihr dann ein Badetuch bringe. Ich habe in der Bettlade extra ein großes Tuch gesucht, dann beim Bad angeklopft, aber sie hat nicht „herein“ oder sowas gesagt. Also habe ich vorsichtig die Tür geöffnet und reingeschaut. Sie stand unter der Regendusche, den Rücken zu mir und es war nicht zu übersehen, dass sie sich die Spalte gerieben hat.

Die liebe Petra macht es sich gerade in unserer Dusche selber. Ich musste einfach kurz zusehen, dann bin ich schnell raus um nicht entdeckt zu werden. Schatz, ich weiß nicht was da los ist, aber ich will diese Frau, wenn es für dich ok ist. Darf ich?Sehr geil, stellte ich fest. Mist, warum habe ich das Handtuch nicht gebracht?, grinste ich. Wie willst du das anstellen?, fragte ich. Ich weiß es nicht, aber scheinbar hat sie auch etwas erregt.

Würde sie sich sonst unter unserer Dusche einen Orgasmus verschaffen?Ok, Melli-Schatz, aber unter einer Bedingung. Ich will dabei sein. Ich werde nicht in den Sportclub auf ein Bier fahren und warten bis ich wieder nach Hause kommen darf. Meine Bedingung bliebt unbeantwortet und Melli sagte: Ich geh nochmals zurück und frage sie, ob sie vielleicht frisches Gewand haben will. Nach zwei Minuten kamen beide wieder. Petra in Mellis Bademantel und auch Melli hatte es sich mit einem T-Shirt und einer kurzen Sporthose sehr gemütlich gemacht.

Das T-Shirt trug sie eigentlich immer nur zuhause. Ein tiefer, runder Bootsausschnitt und unter den Armen auch so tief ausgeschnitten, dass man von der Seite ihre Brüste sehen konnte. Das T-Shirt war nicht mehr als ein großer Überwurf, wenn man am Strand schnell etwas über den Bikini zieht um an die Strandbar zu gehen. Beide setzten sich zu mir auf die Terrasse und Melli ging sofort, mit einem Zwinkern in meine Richtung in die Offensive.

Sag Petra, welchen Sport machst du eigentlich? So trainiert wie du aussiehst. Petra grinste und antwortete: Von trainiert bin ich weit entfernt, aber ich gehe 2-3x die Woche Laufen oder ins Gym, um keinen Bauch anzusetzen. Haha, Bauch, lachte Melli. Wo ist da ein Bauch? Martin hat einen Bauch. Hallo!, protestierte ich. Maximal ein kleines Wohlstandbäuchlein!Na schon, erklärte Petra. Ich muss da schon aufpassen. Schau mal. Sie öffnete ungeniert den Bademantel und klatschte sich mit der flachen Hand auf den Bauch und merkte an: da ist schon etwas zuviel und es gilt zu verhindern, dass es mehr wird.

Ich traute meinen Augen nicht. Petra saß mit offenem Bademantel da und begutachtete selber ihren, in meinen Augen, nicht vorhandenen Bauch. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre blanken Brüste und da sie die Beine nicht überschlagen hatte auch auf ihre Muschi und diese prallen, dicken Schamlippen. Der Gedanke an das was mir Melli vorhin erzählt hat lies meinen Schwanz etwas anschwellen und ich hoffte, dass sich unter meiner kurzen Hose keine Beule bemerkbar machte.

Melli machte große Augen und legte nach. Also ich sehe keinen Bauch, keine Falte und, entschuldige bitte wenn ich so direkt bin, tolle Brüste. Das ist lieb von dir, sagte Petra. Darauf lege ich besonders viel wert. Im Gym gibt es etliche Übungen um die Titties auch fit zu halten. Titties find ich süß, warf ich ein. Sind es ja, sagte Petra und fasst sich dabei mit beiden Händen unter ihre Brüste und hob sie nach oben.

Darf ich mal deine sehen, Melli? Mein Schatz schluckte und sagte ein wenig zögerlich:Ok, gerne. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und saß nun auch mit blankem Oberkörper vor uns. Schon wieder kühl?, fragte Petra, wartete die Antwort gar nicht, sondern schnappte ihr Glas und ging mit offenem Badmantel nach drinnen. Melli und ich folgten wortlos mit unseren Gläsern und setzten uns auf die große Sitzgarnitur. Wie kommst du darauf, dass mir kühl ist?, fragte Melli.

Weil deine Nippel stehen, kam prompt und unverblühmt zurück. Es gefällt mir, ich habe das schon am Teich gesehen. Melli wurde leicht verlegen, fasste sich aber recht schnell wieder und sagte: Mir gefallen deine Brüste auch sehr gut. Dein ganzer Körper ist sehr schön anzusehen. Möchtest du dich vielleicht auch ausziehen, Melli?, fragte Petra. Ich sitze hier nur im offenen Bademantel und von dir bekomme ich nur deine Titties zu sehen. Melli sah mich an, ich nickte und dann stand sie auf und schob ihre Short samt Slip nach unten.

Gleichzeitig entledigte sich Petra des Mantels und nun saßen die beiden splitternackt auf der Bank. Kurzes Schweigen. Zufrieden?, fragte Melli und ich merkte, dass sie hocherregt war. Perfekt, sagte Petra. Darf ich dich berühren? OK, stammelte Melli und Petra griff nach ihren Brüsten. Melli hielt die Luft an, dann entkam ihr ein wohliges Stöhnen. Petra spielte mit ihren kleinen Brüsten, knetete sie und zog mit zwei Fingern vorsichtig an Mellis Nippeln. Ich hatte in der Zwischenzeit einen knallharten Schwanz und hätte ihn am liebsten sofort aus der Hose geholt um ordentlich abzuwichsen.

Dein erstes Mal mit einer Frau, Melli?, fragte Petra. Ja, hauchte Melli. Und es stört dicht nicht, Martin, war ihre nächste Frage. Nein, nein, das ist ok für mich, sagte ich. Möchtest du dich nicht ausziehen, Martin?, fragte Petra. Einen größeren Gefallen als diese Frage hätte sie mir gar nicht machen können. Ich schob die Hose nach unten und mein harter Schwanz stand nun steil vor den beiden. Wow, meinte Petra. Da ist wohl jemand ziemlich geil.

Der steht ja wie die berühmte Eins. Sie wendete sich wieder Melli zu, streichelte ihre Brüste, küsste ihren Nabel und fasste sich dabei selber zwischen die Beine. Ein Blick zwischen Mellis Beine offenbarte pure Geilheit. Sie war komplett nass, die Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und das ohne, dass ihre Spalte bis jetzt auch nur berührt wurde. Petra setzte ihr Spiel fort, indem sie sich auf Mellis Schenkel setzte und weiter an ihrer Muschi spielte.

Ihr Mittelfinger fuhr in ihrer Spalte auf und ab, umgeben von ihren dicken Schamlippen, die ihren Finger fast zur Gänze umschlossen. Melli beobachtete ihre Masturbation mit lüsternen Augen und schnaufte:Petra, ich habe dich vorhin in der Dusche gesehen. Du hast es dir gemacht, richtig?Ja, ich habe an deine harten Nippel gedacht. Das hat mich geil gemacht und ich musste meine Spalte wichsen. Der Orgasmus hat nach dem langen Tag am Teich gut getan. Möchtest du meine Titties kneten? Komm nimm sie in die Hand und knete sie und sieh mir zu.

Ich möchte, dass du mir zusiehst wie ich es mir vor deinen Augen selber mache. Melli tat wie gewünscht und umfasst Petras Brüste und knetete sie ausgiebig. Petra stöhnte vor Wolllust, öffnete ihre Spalte und spielte mit einem Finger intensiv an ihrem Kitzler. Martin, stell dich hinter Mellis Kopf, ich will deinem steifen Schwanz sehen, kam es wie ein Befehl. Ich tat wie gewünscht und hatte nun freien Blick, wie Melli mit Petras Brüsten spielte und Petra in voller Geilheit ihre Spalte bearbeitete.

Ich war extrem erregt und wichste langsam als Petra mich aufforderte:Martin, sieh mach an. Es ist schön auch von einem erregten Mann gesehen zu werden. Petra, ich will auch, flehte mein Schatz schon fast und griff sich zwischen die Beine, doch Petra unterband dies und nahm ihre Hand wieder weg. Lass das, Melli ich werde dich nachher mit meiner Zunge befriedigen, doch zuerst möchte ich zum Orgasmus kommen und Martin soll uns seinen Saft geben.

Ich möchte sehen wie er auf uns beide abspritzt. Petra setzte ihre Befriedigung weiter fort. Ich war schon längst bereit und keuchte:Ich komme bald, ich kann es nicht mehr lange halten. Ich muss gleich abspritzen. Melli hob ihren Kopf, sah zu mir nach oben und flüsterte mit ihrer rauchigen Stimme. Wart noch, Schatz. Komm gemeinsam mit Petra. Ich will euch beide kommen sehen. Petra wurde immer lauter, beugte sich über Melli, sah mir in die Augen und stöhnte ein lautes: Ja, gleich bin ich so weit.

Gleich kommt es mir. Ich bin so knapp dran. Melli, knete weiter meine Brüste, Martin komm, zeig mir wie du abspritzt, dann kommt es mir auch. Ich konnte nun nicht mehr, es war nicht mehr zu halten und ich spritze meine ganze Ladung über Mellis Brüste und Oberkörper. Drei mächtige Schübe, wovon der erste sogar fast Petras Bauch traf. Sie stöhnte: Mein Gott, wie geil ist das. Ich komme auch. Mir kommt es. Wow, ist das geil und beugte sich erschöpft über Melli.

Mein Schwanz wollte sich gar nicht beruhigen und stand weiterhin knallhart von mir ab. Wow, ihr beiden seid der Wahnsinn, schnaufte Petra und griff sich wieder auf ihre Muschi, als ob sie gleich weitermachen wollte. Hat es dir auch gefallen, Melli?, magst du es wenn man sich vor dir befriedigt? Und griffnach Mellis steifen Nippeln. Mit jeweils zwei Fingern begann sie die Nippel zu bearbeiten, zu kneten, zu zwirbeln und Melli stöhnte auf. Ich liebe deine Nippel, Schatz?, sagte Petra und begann an ihnen zu saugen.

Melli stöhnte und stammelte: Petra, löse dein Versprechen ein, BITTE!Gib mir deine Zunge und besorge es mir. Du hast es versprochen. Ich will auch kommen. Petra war unnachgiebig. Du warst schon knapp daran ohne Berührung deiner Muschi zu kommen, das vollenden wir nun. Sie zog fest an Mellis Nippeln und sie jaulte förmlich auf. Petra, das tut weh, schnaufte sie. Aber es macht dich geil, richtig? Ja, ich bin so knapp davor. Ich will endlich deine Zunge spüren.

Leg deine Arme unter dich, befahl Petra Melli. Sie tat wie gewünscht. Ich habe etwas anderes für dich, stöhnte Petra, leckte ihren Mittelfinger ab und suchte sich damit den Weg in Mellis Hintereingang. Mein Schwanz pochte wie wild, ich hätte jederzeit wieder abspritzen können, war von dem Schauspiel aber so gefesselt, dass ich gar nicht auf die Idee kam Petra von ihrem Vorhaben abzubringen. Melli stöhnte laut auf, ihr Becken hob sich und der Liebessaft glänzte rund um ihre Spalte.

Melli fasst sich und versuchte sich zu wehren. Petra, was soll das – du bist unfähr!Wo ist deine versprochene Zunge? Gib sie mir endlich. Ich kann nicht mehr. Petra, verdammt es kommt mir!Noch einmal schob Petra ihren Finger tief in Mellis Hintern, dann hatte sie ihren lang ersehnten Orgasmus. Ihr Becken hob sich, die rechte Hand griff zu ihrer Muschi, drei schnelle Bewegungen über ihre vollkommen nasse Spalte und dann stöhnte sie: ja, ja – mir kommt es.

Oh mein Gott, ich komme. Petra, leck mich. Schnell, gib mir deinen Mund. Melli hatte eine Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen habe. Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Petra, war auch fasziniert. Wow, deine Freundin ist so megageil, entfuhr es ihr. Es war Zeit für ein Getränk, aber Petra hatte noch nicht genug. Sie umarmte Melli, streichelte über ihre Beine und flüsterte: und jetzt löse ich mein Versprechen ein.

Sie schob Melli Richtung Lehne der Bank, öffnete ihre Bein. Melli sah mich noch immer voller Geilheit im Gesicht an und öffnete breit ihre Schenkel. Petra vergrub ihr Gesicht zwischen Mellis Beinen, Melli konnte sich ein neuerliches Stöhnen nicht verkneifen und genoss es sichtlich von Petra geleckt zu werden. Petras Po stand geil in die Höhe, mein Schwanz war weiterhin knüppel hart und ich griff Petra von hinten an die Rosette. Dein Mann will mich in den Arsch ficken kommentierte sie meine Versuche und zu meiner Freude stöhnte Melli nur: ist mir egal, leck mich weiter.

Ich bohrte langsam in Petras Po und versenkte langsam meinen Steifen in ihr. Sie atmete tief, lies sich dabei aber nicht von ihrer „Arbeit“ am Mellis Muschi ablenken. Melli und ich tauschten Blicke aus und es war nicht zu übersehen, dass sie ihrem zweiten Orgasmus nahe war. Sie hat einen geilen Arsch, entkam es mir und Melli meinte nur: und eine geniale Zunge. Gleich hat sie mich wieder so weit. Diese Frau bringt mich noch um den Verstand.

Nicht reden, forderte Petra uns auf. Lasst es uns genießen. Gleichfalls Petra, sagte Melli. Einfach nur weitermachen, dein Versprechen ist noch nicht ganz eingelöst. Ich bemühte mich in Petras engen Po nicht zu kommen als Melli wortlos den Mund öffnete und die Lippen zu einem stillen „Oh, mein Gott, ich komme wieder“ öffnete. Sie packte Petras Kopf, presste ihn zwischen ihre Schenkel und stöhnte:Ja, Petra, jetzt! Nicht aufhören! Wieder hob sich ihr Becken und sie schrie, wie ich sie sonst gar nicht kenne: Shit, mir kommts!!!Dann sackte sie schnaufend auf der Sitzbank zusammen und atmete schwer.

Es war für mich wie ein Wunder, dass ich dabei nicht in Petras Po gekommen bin. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und lies mich neben sie auf die Bank fallen. Petra schwitzte, wie Melli und ich auch und verströmte einen unglaublich geilen Duft. Sie sah mich an, spielte an ihrer Muschi und sagte: Lust auf mehr?Was hast du noch vor? Ich war schon ziemlich am Ende meiner Kräfte, mein Schwanz stand noch, aber lange würde das nicht mehr gehen.

Wie wäre es mit einer finalen Runde Selbstbefriedigung? Gegenseitig befriedigen. Macht ihr das nie? Doch, immer wieder, sehr gerne, antwortete ich. Melli schüttelte nur den Kopf. Ich kann nicht mehr. Na komm, Kleine, ermunterte Petra Melli. Martin ist noch so schön steif und mein Fötzchen braucht auch noch einen Orgasmus. Lasst uns gegenseitig zusehen. Das ist geil und geht schnell. Was meint ihr?Setzen wir uns so hin, dass jeder jeden gut sehen kann. Ich spiele mit deiner Muschi, du mit Martins Schwanz und er mit meiner Muschi – einverstanden?Ich war natürlich sofort dabei.

Welcher Mann läst sich nicht gerne einen von seiner heißen Frau runterholen und gleichzeitg eine geile Bi-Lady zu fingern?Ohne lang zu zögern wanderte Petras Hand in Mellis Spalte und die war, obwohl sie ja nicht mehr konnte, nach wie vor schön nass. Mellis Hand auf einem Steifen war eine echte Wohltat und als meine Finger in Petra eindrangen war es wie in einem feuchten, warmen Biotop. Wow, das ist geil, kommentierte Petra. So saßen wir also im Dreieck und befriedigten uns gegenseitig.

Mein Blick wanderte von einer nassen Muschi zur anderen, beide Frauen mit geschlossenen Augen und dieFinger des anderen genießend. Mein Schwanz pochte und es war nur eine Frage der Zeit, dass ich wohl als erster zum Orgasmus kommen würde. Melli spürte dies wohl und stoppte ihre wichsenden Bewegungen. Sie hielt meine Schwanz nur ganz fest, was meine Geilheit auch nicht wirklich geringer machte. Petra, genoss es sichtlich und forderte mich auf mich mehr um ihre empfindlichste Stelle zu kümmern.

Such meine Knospe und liebkoste sie, forderte sie mich auf. Petras Mittelfinger war tief in Melli und mein Schatz unterstützte sie mit ihrer freien Hand indem sie ihre steife Klitoris mit dem Zeigefinger streichelte. Ich war am besten Wege mein Sperma abzuschießen als mir Melli (bewusst oder unbewusst?!) zu Hilfe kam. Sie griff Petras Hand und schob sie zur Seite. Petra öffnete ihre Augen und fragte:Hab ich was verpasst? Nein, gar nicht, antwortete Melli aber ich will es mir jetzt selber machen.

Sie lies meinen Schwanz los, steckte sich zwei Finger der rechten Hand in ihre Muschi und mit der anderen Hand begann sie ihre Klit zu reiben. Hey, du kleines geiles Ding, sagte Petra. Du stehst wohl auf darauf, dass man dir zusieht, oder? Und wie, sagte Melli. So habe ich meinen Martin kennen gelernt. Unser erstes Treffen endete nicht mit Sex sondern, dass wir uns gegenseitig beim wichsen zugesehen haben. Da wurde mir zum ersten Mal mein lange gehegter Wunsch mich vor den Augen eines, damals noch, Fremden zu befriedigen erfüllt.

Ich griff nach meinem Schwanz und begann langsam zu wichsen, Melli beobachtete mich mit geilem Blick, steifen Nippeln und stachelte Petra an. Und was ist mit dir? Einmal hast du es dir heute ja schon vor uns gemacht. Da geht noch mehr, oder?Auf jeden Fall, antwortete Petra, spreizte die Beine, öffnete ihre Schamlippen und begann sich genüsslich zu reiben. Was für ein Anblick. Links und rechts von mir zwei hoch erregte Frauen, beide mit weit geöffneten Beinen und intensiv daran ihre nassen Spalten zu bearbeiten.

Mein Damen, das geht nicht lange gut, sagte ich. Das könnte ich von mir auch behaupten, keuchte Melli und Petra fügte an:Wenn ich euch so zusehe, werde ich das Race to Orgasm wohl gewinnen. Ich spürte den Saft nach oben drängen und gab Vorwarnung:Ladies, es ist soweit. Das Rennen gewinne ich wohl. Beide starrten auf meine den Schwanz wichsende Hand und Petra sagte: Lass es kommen, zeig uns wie du nochmals abspritzen kannst. Noch zwei, drei Bewegungen und ich schoß mein Sperma in hohem Bogen auf meinen Bauch und meine Brust.

Petra wichste wie wild ihre Muschi und stöhnte: was für eine zweite Ladung! Wie geil kann man sein, Martin? Ich komme auch. Sorry, Martin aber ich komme beim Anblick von Mellis steifen Nippeln. Die haben mich schon unter der Dusche zum ersten Mal kommen lassen. Jetzt! Feunde seht her! Jetzt kommt es mir. Mein Orgasmus für euch. Sie stand auf, stellte sich vor Melli und rieb wie wild an ihrer Muschi bis es sie heftig schüttelte undIhre Beine fast nachgeben.

Dann sank sie auf die Knie, atmete schwer und stellte schnaufend fest: jetzt fehlt nur mehr Melli. Sieht so aus, als ob ich die Ausdauerndste bin, grinste Melli. Warum wohl?, frage ich, noch immer meinen nassen Schwanz in der Hand haltend. Damit ihr euch ganz auf mich konzentrieren könnt, kicherte Melli und spreizte die Beinenun vollständig. Damit ihr einen guten Blick auf meine nasse Spalte habt. Damit ihr in aller Ruhe zusehen könnte wie ich es mir selber mache und mich vor euren Augen zum Höhepunkt wichse.

Wieder verschwanden zwei Finger in ihrer Spalte und die andere Hand kümmerte sich um ihre Klitoris. Sie war voll in ihrem Element, versunken im Reich der Selbstbefriedigung. Petra und ich saßen daneben. Sie streichelte verspielt über ihre Muschi und ich hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste langsam. Beide begeistert von Mellis „Arbeit“ an ihrer Muschi. Melli öffnete die Augen, sah uns an und fragte: Gefällt es euch? Macht euch das geil?Mich macht es total an vor anderen zu wichsen und ich verrate euch was.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da werde ich es auch in der Öffentlichkeit tun. Vielleicht am Strand, in den Dünen vor Zusehern, am Rastplatz auf der Autobahn vor geilen Truckern oder so. Wenn Martin es mir erlaubt, wäre es mein Traum. Ich war in diesem Moment nur fassungslos. Aber nicht vor Schock oder Ärger, sondern vor Begeisterung, vor Erstaunen. Meine Melli, massierte ihre Spalte immer schneller. Ihr Blick war starr auf Petra gerichtet und sie stöhnte: und Petra? Macht das deine Sabine auch? Wichst sie sich die Muschi auch vor dir? Darfst du ihr auch dabei zusehen, wie sie vor dir kommt? Hast du es dir schon mal vor fremden Leuten gemacht.

Macht dich der Gedanke gesehen zu werden auch geil? Ich träume davon. Ich will dich wieder sehen. Lass es uns am Teich machen. Lass uns den älteren Herrn aufgeilen, ihn dazu bringen, dass er sich beim Anblick von zwei wichsenden Frauen einen runterholt. Melli war außer Rand und Band. Ich war nur mehr fasziniert was sie alles von sich gab. Petra, versprach ihr: Alles was du willst. Lass uns das machen. Am Wochenende gehen wir zum Teich und setzen es um – versprochen.

Oh ja, geil Petra, stöhnte Melli. Komm, küsse meine Nippel. Ich bin so unendlich geil. Ich will, dass du siehst wie es mir kommt. Schau mir zu. Mach weiter Melli, zeig mir deinen Orgasmus, spornte Petra sie an. Nur für dich Petra! Melli war knapp vorm Höhepunkt. Wie wild wichste sie ihre Spalte, der Saft rann aus ihr und das nasse Geräusch ihrer Muschi geilte mich wieder auf. Es kommt! Petra, es kommt, stöhnte Melli laut.

Nicht wegsehen! Es macht mich so geil, wenn du mir zusiehst. Petra, ich komme, ich komme!! Sieh her!Mellis Becken hob sich, sie zitterte am ganzen Körper und es dauerte die eine oder andere Minute bis sie sich wieder beruhigt hatte. Gott, wie geil war das!, schwärmte PetraMelli lächelte etwas verlegen als sie sich wieder gefangen hatte, dann küssten sich die beiden und bekräftigten nochmals ihr Vorhaben dem älteren Herrn am FKK-Teich in den nächsten Tagen eine Show zu bieten.

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Kommentare

stefan 9. Juli 2021 um 23:39

sehr geil, ich freu mich schon auf die story mit dem älteren herren.

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