Lustvolle Massage

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Zwar habe ich das schon ähnlich gemacht, aber trotzdem ist diese schöne Geschichte nicht von mir, sondern ein Fund im www.

Wieder chatteten wir über alles Mögliche und verabredeten uns dann später zu einer Massage.

Schon am nächsten Tag wollte sie sich zu mir begeben um eine meiner Massagen mal zu probieren.

Verabredet war eine dreistündige Massage ihres ganzen Körpers ohne Geschlechtsverkehr was ich ihr auch versprach.

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Am Tag darauf sehr pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte es an meiner Tür. Ich hatte die „Spielwiese“ entsprechend schon vorbereitet, ging die Treppe zur Haustür hinunter und öffnete.

Heike war etwa 165cm groß, normal sommerlich gekleidet und schien doch recht nervös zu sein. Ich bat sie höflich mit klarer Stimme herein und deutete ihr den Weg die Treppe hinauf in den oberen Stock.

Dort half ich ihr aus ihrem Mantel und bot ihr erst mal etwas zu trinken und ein anfängliches Kennenlerngespräch an, was sie sehr dankbar annahm.

Es bestätigte sich dass sie wirklich ein wenig nervös sein, weil sie noch nie eine erotische Massage hatte und erst recht nicht von einem eigentlich wildfremden Mann. Auch hatte sie ein wenig Bedenken weil es ja in meiner privaten Wohnung sein sollte und nicht in einer Massagepraxis.

Recht schnell verlor sie aber die Angst und wir verstanden uns immer besser.

Schließlich beschlossen wir dass sie sich im Bad eben zurecht macht und ich hier in der Küche auf sie warten werde.

Es dauerte auch nicht lange und sie erschien im dünnen Kimono und sah darin sehr verführerisch aus. Die langen Haare zu einem Dutt gebunden damit sie bei der Massage nicht zu sehr stören.

Keck drückten ihre Brustwarzen gegen den dünnen Stoff, sie zeichneten sich doch sehr deutlich ab und ich genoß ihren Anblick.

Als sie merkte, dass ich sie musterte, wurde sie rot und schaute zu Boden. Sie war nervös, den fahrig schlang sie die langen, schmalen Finger ihrer Hände umeinander.

„Ich habe alles vorbereitet, wie wir geschrieben haben“, „lass uns gehen“, sagte ich, bewusst fest, um ihr ein wenig ihrer Nervosität zu nehmen.

Als sie vor mir im Flur in Richtung Wohnzimmer ging, hatte ich Gelegenheit, auch ihre Rückseite zu bewundern. Schwingend bewegte sich ihr Po unter dem dünnen Stoff, bei jeder Bewegung ein leises Rascheln verursachend.

Ich öffnete die Tür und lies sie zuerst eintreten.

Gedämpften Licht erhellte den Raum ein wenig durch die Kerzen Rings um das Liegesofa.

„Ok, sehr nett und romantisch“, sagte sie, „lass uns kurz setzen und reden“. Erwiderte ich!

Wir nahmen Platz. Sie schlug die Beine übereinander und achtete sorgfältig darauf, dass ihre Beine von Stoff des Kimonos bedeckt waren. Nervös strichen ihre Hände über ihre Oberschenkel.

„Fühl dich einfach wie Zuhause und wenn du magst kannst du uns auch ein Glas Wein einschenken was ich dort auf dem Tisch vorbereitet habe“ Sagte ich um die Situation wieder etwas zu lockern!

Als sie mir ein Glas Wein einschenkte und dafür leicht aufstand, rutschte der Stoff von ihren Beinen und lies ihre Oberschenkel unbedeckt. Wieder wollte sie den Stoff zurecht ziehen, aber ich hielt ihre Hand fest. Sie schaute mich an, nervös lächelnd. Aber der Stoff blieb, wo er war.

Etwa 10 Minuten sprachen wir über die bevorstehende Massage, ihre Erwartungen und Wünsche an das, was kommen sollte.

Sie wurde ruhiger und fing an, sich leicht zu öffnen.

Ich erhob mich, öffnete meinen Koffer und stellte mehre Flaschen Massageöle neben die Schüsseln. Mit einem Streichholz begann ich, die Kerzen anzuzünden. Damit fertig, schloss ich die Vorhänge vor den Fenstern und der Terrassentür. Ich stelle mich an das Ende der Matratze, schwach sah ich Heike im Halbdunkel der flackernden Kerzen.

Ich streckte meine Hand aus.

„Komm“, sagte ich leise.

Mit gesenktem Kopf erhob sie sich und kam langsam zu mir. An ihrer Brust sah ich, das sie schnell und flach atmete. Ich stellte mich hinter sie, legte eine Hand auf ihre Schulter, mit der anderen Hand griff ich um sie herum und legte sie knapp unter ihren Rippen auf ihren Bauch. Mit meinen Lippen an ihrem Ohr begann ich, ihr einen ruhigen und tiefen Atemrhythmus aufzuzwingen.

„Atme so weiter…..

Ich werde Dich immer mal wieder daran erinnern“. Sie nickte.

Ich löste meine Hand von ihrem Bauch und drehte sie mit der anderen zu mir um. Mit den Fingerspitzen beider Hände strich ich parallel über ihre Arme, die Schultern und ihr Gesicht. Irgendwann öffnete ich den Gürtel ihres Kimonos, glitt mit den Fingerspitzen von ihrem Bauch aus zwischen den Brüsten hindurch direkt auf ihrer Haut bis zu den Schultern.

Langsam schob ich den Stoff des Kimonos auf beiden Schultern nach hintern, bis der leichte Stoff sanft zu Boden glitt. Als der Stoff fiel zuckte sie leicht zusammen und begann, heftiger zu atmen.

„Ruhig und tief atmen“, flüsterte ich in ihr Ohr. Als ihr Atem wieder ruhiger ging, schob ich sie langsam mit einer Hand auf ihrem Bauch rückwärts zu der Matratze. Mit der anderen Hand kontrollierend, drückte ich sie langsam hinunter, bis sie auf dem Rücken vor mir lag.

„Schließ die Augen, atme ruhig und entspanne Dich“, wies ich sie an und trat selber einen Schritt zurück.

Ich entledigte mich meiner Kleidung. Als sie das hörte, ging ihr Atem wieder schneller. „Ruhig“, flüsterte ich.

Auf meinen Knien lies ich mich auf Höhe ihrer Schultern neben ihr nieder. Mit dem heißen Wasser aus der einen Schüssel begann ich mit einem Tuch ihren Körper sanft abzureiben.

Dann wechselte ich zu dem kalten Wasser. Eine leichte Gänsehaut zeigte sich, die ich aber mit dem heißen Wasser schnell bekämpfte.

Schließlich bat ich sie, sich auf den Bauch zu drehen und wiederholte die Prozedur der Waschung auf der Rückseite ihres Körpers.

Als ich mich hinter ihren Kopf kniete, hob sie kurz den Kopf, öffnete sie kurz die Augen, schloss sie aber sofort wieder und legte den Kopf wieder auf die Matratze.

Ich verteilte Öl in meinen Händen und begann, ihre Schläfen zu massieren, dann ihren Nacken, die Schultern. Als ich schließlich mit den Händen lang über ihre Seiten bis zur Hüfte strich und über den Rücken wieder bis zur Schulter hochglitt, konnte ich fühlen, wie ihre Muskulatur anfing, zu erschlaffen. Mit jedem Strich meiner Hände über ihren Rücken, die Arme und die Schultern, entspannte sie sich mehr.

Schließlich begann ich, den Ansatz ihrer Pobacken mit einzubeziehen. Durch das immer wieder nachgenommene Öl begann ihre Haut im flackernden Licht der Kerzen zu glitzern.

„Bei der Massage >>Schüchtern<< gehe ich nicht tiefer“, flüsterte ich in ihr Ohr.

Ihre Antwort kam prompt: „Bitte weiter, alles. Mit allem“, murmelte sie, kaum verständlich. Also „Körpernah“….

Die Entscheidung, diesem Körper nahe zu kommen, fiel mir nun wirklich nicht schwer. Langsam arbeitete ich mich über ihren Rücken bis zu ihren Pobacken und ihren Beinen vor. Immer wieder aber knetete und streichelte ich auch ihren Oberkörper, die Arme, bis hin zu den Fingerspitzen. Um auch an ihre Füße zu gelangen, musste ich mich sehr strecken und glitt daher mit meiner Brust über ihren Rücken, bis hin zu ihrem Po.

Mein (noch) schlaffes Glied berührte dabei auch ihre Haare und ihre Schultern. Gut, dass ich so sehr auf die Massage konzentriert war.

Als ich zwischendurch einmal wieder aufgerichtet vor ihr kniete und gerade wieder in Richtung ihrer Beine strich, drehte sie den Kopf auf die Seite. Deutlich spürte ich, wie mein Glied nun an ihrer Stirn und Nase und dann an ihren Lippen vorbei glitt. Noch mehr konzentrierte ich mich nun auf die Massage, um eine Erektion zu verhindern.

So ganz hat es nicht funktioniert, wie ich zugeben muss, denn ihre Atmung wurde nun auch wieder schneller, was auch bei mir eine Reaktion hervor rief.

Ungeachtet dessen konzentrierte ich mich aber wieder auf meine Hände und massierte wieder die Beine empor. Knetete ihre Pobacken und den Poansatz und dann wieder eine ganze Weile ihren Rücken und Nacken.

Mit etwas nachgeholtem Öl strich ich dann wieder Richtung Poansatz und massierte mit beiden Händen auch kräftig ihre strammen Backen. Ihre Atmung wurde wieder schneller als ich auch mit festerem Druck ihre Backen etwas spreizte und durch ihre Furche massiert ohne Berührung ihres Poloches oder ihrer Scham.

Jedoch konnte ich sehr gut sehen wie sie dabei ihr Becken lustvoll anhob und noch schneller zu atmen begann.

Ich bat sie, wieder ruhig zu atmen und sich nun auf den Rücken zu drehen.

Wieder begann ich mit ihrem Gesicht und hatte so die Gelegenheit, wieder etwas ruhiger zu werden.

Mit viel Sinnlichkeit und langsamen Bewegungen massierte ich erst mal das Öl vom Nacken bis zu den Leisten in ihre schöne Haut. Mittlerweile war sie frei von Ängsten und an ihren steifen Brustwarzen konnte ich gut ihre Lust erkennen und dass sie sich wohl auch gut schon hat fallen gelassen.

Auch ihre Brüste massiert ich mal fest und auch mal streichelnd, mal eine mit beiden Händen und auch mal beide gleichzeitig.

Besonders lustvoll reagierte sie aber wenn ich nur ihre Brustwarzen ein wenig knetete und zwirbelte.

Dann glitt ich mit den öligen Händen wieder in Richtung Scham und massierte ihren rasierten Venushügel bis kurz vor ihren Kitzler und zwischen den Beinen ihre Leisten. Ohne dass ich was sagen musste öffnete sie dabei schön weit ihre Schenkel und so hatte ich auch gut die Möglichkeit recht tief ihre Lust an den Leisten zu steigern. Immer wieder glitten meine Finger dabei auch sanft über ihre schon ein wenig geöffneten Schamlippen, doch ohne in sie einzudringen.

Ihre Atmung wurde dabei logisch etwas energischer und genussvoller und an den Bewegungen ihres Kopfes, denn jedes Mal wenn ich ihre Schamlippen streifte bäumte sie sich ein wenig auf, konnte ich gut ihren Genuss sehen und weil sie dabei auch immer wieder meinen Penis rieb der sie halt manchmal dabei auch an der Wange berührte, blieb auch bei mir eine entsprechende Reaktion nicht aus.

Um nicht ganz zu versteifen ging ich wieder ein wenig zurück und massierte wieder ihren Bauch, ihre Brust und ihren Nacken. So hatten wir etwas Zeit um uns beide wieder etwas zu beruhigen und dem Genuss hin zu geben.

Aber die nächste Situation, wo ich mich wieder über sie beugen musste, kam näher.

Und dann glitt mein Glied wieder an ihrer Wange entlang. Als ich mich wieder zurück bewegte, legte sie ihren Kopf so, dass mein Glied sich nun fast mittig ihr Gesicht berührte. Beim nächsten Mal hob sie ihren Kopf leicht an und erhöhte so den Druck. Und sie steigerte es noch, indem sie bei einer weiteren Berührung den Mund leicht öffnete und mit ihren Fingern ein wenig nachhalf.

Die Spitze meines halb erigierten Gliedes rutschte nun zwischen ihre Lippen. Da meine Bewegungen bei der Massage sehr langsam sind, hatte sie nun genug Gelegenheit, die Lippen um die Spitze meines Gliedes zu schließen und sanft daran zu saugen. Verharrend in der Position genoss ich wie sie zärtlich dabei mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte und er gänzlich steif wurde. Ich indessen massierte dabei dann mit sanftem Druck ihre Scham und wie von selbst öffnete sich ihre Scheide so, dass ich ihre äußeren und auch ihre inneren Schamlippen mit in die Massage einbeziehen konnte.

Ihr Kitzler schaute auch schon aus seiner Luke hervor und wurde aufs zärtlichste von mir in die Massage mit einbezogen.

Ich spürte wie sehr sie meinen Penis wollte und genoss wie sie anfing ihn schön in sich aufzunehmen. Sie hatte ein Ziel und das war wohl mein Orgasmus und so wurde sie immer gieriger und wilder, saugte, leckte und ließ ihn in ihrem Mund komplett verschwinden. Schon spürte ich wie ich es bald nicht mehr aufhalten konnte und führte dann meine Bewegung zu ihren Füßen fort, und mit einem leisen Schmatzgeräusch war ich wieder frei. Es ging um Ihre Lust und nicht um meine.

Fast hatte ich mich vergessen und doch hatte ich mich wieder komplett unter Kontrolle. Knurrend quittierte sie meine Worte „erst bist du dran, wenn du dann noch willst, darfst auch du ihn massieren und erleichtern“! Mit diesen Worten ließ ich nun einen Finger langsam in ihre Scheide gleiten und massierte mit den anderen Fingern ihren Kitzler. Zischend kam sie dabei mit dem Becken hoch und bäumte sich ein wenig auf. Ihre pulsierende Lust spürte ich dann mit zwei Fingern in ihr und ich wusste dass sie gänzlich genoss weil immer mehr von ihrer Lust aus ihr heraus lief und ihre Atmung immer unkontrollierter wurde.

Das konnte ja noch heiter werden, denn ich lehne Geschlechtsverkehr bei der Massage ab und wusste in dem Moment, dass es sehr schwer wird.

Sehr weit spreizte sie dabei ihre Beine und empfing mich sehr willig auch mit meiner Zunge die dann anfinge an ihrem Kitzer zu spielen und auch mit den Lippen daran zu saugen. Zwei Finger massierten dabei ihr Innerstes, einer ihren Poeingang und meine eigene Lust steigerte sich dabei auch immer mehr. Noch ein paar Mal führte ich diese Bewegung aus und jedes Mal wurde sie fordernder und ihre Hände massierten mir meinen Po dabei sehr innig.

Mit meinen Fingern dann tief in ihrer Scheide und saugend an ihrem Kitzler krallten sich ihre Finger in meinen Po als ein plötzlicher Donnerschlag Heike zusammenzucken lies, nutzte ich die Gelegenheit, glitt mit meinem Oberkörper komplett auf ihren Bauch und drehte mich, sodass ich nun über ihren Beinen hockte.

Ihre Beine waren durch die vorherige Massage der Innenseiten der Oberschenkel schon weit gespreizt, so konnte ich mich zwischen ihre Beine knien. Vorsichtig drückte ich ihre Beine weiter auseinander.

Wieder wurde ihr Atem schneller. „Ruhig“, ermahnte ich sie. Ich beugte mich nach vorne und legte meine Hände übereinandergelegt auf ihren Bauch. Langsam schob ich mich nach vorne, mit meinem Oberkörper glitt ich nun langsam über ihren Venushügel.

Sanft spürte ich die Stoppelhaare ihres Intimbereichs an meiner Brust kratzen. Noch langsamer bewegte ich mich weiter nach vorne, immer mit möglichst viel Fläche meines Körpers Kontakt zu ihr haltend. Kurz bevor mein nun doch sehr erigiertes Glied ihre Scham erreichte, hob ich die Hüfte an, um sie erst wieder zu senken, als ich ihre Schamhaare an meinem Glied fühlte. Mit den Händen neben ihren Schultern richtete ich mich auf, rutschte aber auf ihrem Körper weiter nach vorne.

Als ich, in einer ziemlich anstrengenden Liegestütz-Stellung, mit meinem Glied zwischen ihren glänzenden Brüsten angekommen war, verharrte ich einen Moment, presste meine Unterkörper gegen sie und begann, wieder nach unten zu gleiten. Je weiter ich zurück rutschte, umso schneller wurde ihre Atmung.

Als ich nun aber das zarte Kratzen ihre Schamhaar spürte, hob ich meine Hüfte nicht an, sondern behielt den Druck gleichmäßig bei. Als ich weiterglitt, senkte sich irgendwann die Linie ihres Körpers, meine Hüfte lag auf ihren Oberschenkeln auf. Mein steifes, hartes Glied, bis jetzt zwischen unseren Körpern eingeklemmt, bewegte sich von meinem Körper weg, blieb aber dabei immer in Kontakt zu Heike, teilte dabei leicht mit der Spitze ihre Schamlippen, drang dabei vielleicht einen halben Zentimeter in sie ein.

Heike seufzte laut, versuchte ihr Becken nach unten, meinem Glied entgegen, zu drücken. Mit meinen Händen an ihren Armen hinderte ich sie daran. Ein enttäuschtes Knurren kam von ihr als Antwort. Ich richtete mich auf, strich mit den Händen über ihre Scham, teilte mit den Fingerspitzen ihr williges Fleisch, ohne jedoch einzudringen.

Zwischen Daumen und Zeigefinger knetete ich vorsichtig ihre Schamlippen, von der nun deutlich sichtbaren Knospe bis zum Damm und wieder zurück.

Und wieder nahm ich das perfide Spiel auf, mit meinem ganzen Körper über den ihren zu gleiten, wieder hob ich mein Becken auf dem Hinweg an, wieder glitt mein Glied auf dem Rückweg leicht zwischen ihre Schamlippen. Und noch einmal, bevor ich mich wieder der Massage ihre Scham widmete. Diesmal aber drückte ich ihren Kitzler komplett aus seinem schützenden Kokon heraus und mit ihrer eigenen Feuchtigkeit an der Fingerspitze glitt ich mit ihr um ihn herum und über ihn hinweg.

Heike war inzwischen kaum noch zu halten und genoss in vollen Zügen. Ihr Atem ging stoßweise, sie stöhnte aber auch mit geschlossenem Mund um nicht noch Jemanden zu wecken und zitterte.

Als ich dann langsam mit einem Finger in sie eindrang, schob sie mir ihre Hüfte kraftvoll entgegen. Ich schob einen zweiten Finger in ihre Vagina. Sie war weich, zart und wunderbar eng. Langsam krümmte ich meine Finger.

Während ich mit zwei Fingern ihr Innerstes massierte und immer tiefer glitt massierte meine andere Hand ihr fantastischen Brüste und auch ihre leckeren Brustwarzen die schon sehr steif von ihr abstanden. Ihr Verlangen würde immer größer und als ich dann anfing meine Finger immer schön rein und raus zu stoßen konnte ich spüren wie sich langsam ihre Muskulatur zusammen zog. Ihren Orgasmus wollte ich logisch auch schmecken und so begann ich gleichzeitig mit der Zunge ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu lecken und dran zu saugen. In dem Moment, in dem ich ihren G-Punkt berührte, kam mir ein Schwall Flüssigkeit entgegen.

Mir fiel schon fast schwer die Finger in ihr zu halten als sie kam. Immer wieder schwallte Flüssigkeit über meine Hand, an meine Zunge und in meinen Mund, ich genoss diesen herrlichen Geschmack. Eine ganze Weile umspielte ich weiter zärtlich ihre Feuchtigkeit und sehr zärtlich ihren angeschwollenen Kitzler und ihre Schamlippen!

Als Heike schließlich wieder zur Ruhe kam, zog ich mich langsam aus ihr zurück, küsste sie sanft weiter in ihren Leisten und Schambereich.

Noch immer war sie nicht völlig beruhigt als ich meine Liebkosungen wieder etwas intensivierte. Ich rutschte mit meinem Körper auf ihrem nach oben und saugte zärtlich an ihren Brüsten.

Mein mittlerweile zum bersten steifer Schwanz berührte dabei leicht ihre Scham. Ihre Hüften schob sie mir immer mehr entgegen so dass ich auch ein wenig in sie eindrang, doch immer nur bis zur Spitze, denn Geschlechtsverkehr hatten wir ja ausgeschlossen und da wollt ich mich dann auch dran halten. Ihre Hitze stieg langsam über meine Eichel und weiter genoss ich ihre steifen Knospen. Als ich merkte wie mich diese Berührungen wieder fast an den Endpunkt brachten rutschte ich etwas höher und hob dabei wieder mein Becken an um nicht in sie einzudringen.

„Dreh dich bitte um“ flüsterte ich in ihr Ohr um mich ein wenig mit ihrem Rücken und ihrem Po zu beschäftigen und logo auch um mich etwas zu beruhigen!

Langsam fing ich also wieder an ihren Rücken zu massieren und zu streicheln. Immer wieder rutschte ich dabei mit meinem Körper auf ihren, küsste und neckte sie am Nacken und presste meine Hüften an ihren Po. Mein Steifer dabei immer zwischen ihren Backen den sie dabei auch gerne mit ihren Muskeln zu greifen versuchte. Dann rutschte ich wieder tiefer und meine Hände massierten ihren geilen Hintern.

Meine Zunge glitt durch ihre Porille und glitt dann in ihre super schmeckende Scheide.

Heike spreizte ihre Beine schön weit für mich, damit ich ja keine Stelle auslasse. Mit den Händen griff ich unter ihren Hüften hindurch und massierte ihren leicht behaarten Venushügel. Bereitwillig hob sie ihr Becken an und so zog ich sie dabei in die Vierfüsslerstellung ohne mit der Zunge aus ihrer leckeren Scheide zu rutschen!

So konnte ich wesentlich tiefer lecken und das stöhnen aus ihrem Mund verriet mir auch wie sehr es ihre gefällt.

Meine Hände kneteten dabei jetzt schön ihren prallen Hintern und ich konnte nicht anders als auch mit der Zunge das neckische Poloch zu lecken! Erst etwas erschrocken und dann doch „öffnend“ ließ sie es zu und fing an es zu genießen wie sich meine Zunge spitz um ihr Poloch kümmerte und dabei zwei Finger tief in ihrer nassen Liebeshöhle ihre Lust noch mehr steigerte. Ihr stöhnen wurde wieder etwas lauter doch noch wollte ich sie nicht kommen lassen und so entfernte ich mich von ihren leckeren Lustzentren um mit meinen Händen wieder mal ihren Rücken und Nacken zu massieren.

Meine Hüften presste ich dabei wieder an ihren heißen Hintern und mein Steifer massierte sie dabei an ihrer Scham.

Schon spürte ich ihre Hand wie sie meinen Steifen noch fester zwischen ihre Schamlippen drückte damit ich mit meinen Bewegungen über ihren Kitzler gleite. Sie bewegte dabei auch ihre Hüften so energisch, dass ich Schwierigkeiten hatte mich zu konzentrieren und somit aus meinem Steifen ein Schlaffer wird und wir in einer Pfütze liegen müssten.

So glitt ich also wieder von ihr runter und meine Zunge landete wieder an ihrem Po und mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler.

Sie war wieder bald soweit und so ließ ich gleich drei Finger langsam und doch tief in sie gleiten. Sie presste mir dabei ihren Hintern mit viel Kraft entgegen und so drang meine Zunge auch ein wenig in ihren Po ein. Seufzend empfing sie meine Penetration und als ich dann kurze Zeit später meine Zunge durch einen Finger ersetze presste sie sich trotzdem immer wieder mir entgegen.

Die andere Hand machte mittlerweile lange feste Schübe in ihrer bebenden Lust und schon spürte ich auch wie sie ihre Muskeln verkrampfen und sie stöhnend anfing zu zucken.

Ihr Orgasmus überwältigte uns beide und hielt auch sehr lange an. Jedes Zucken quittierte ich mit leichten Bewegungen in ihr und so hielt ich sie sehr lange im 7ten Himmel. Erst als sie auf dem Bett zu liegen kam und mit ihren Hand mir deutete ich soll der mittlerweile überempfindliche Muschi eine Pause gönnen, zog ich mich langsam aus ihr zurück und legte mich neben sie auf den Rücken. Mein Samenstau machte sich schließlich ja auch schon recht lange bemerkbar und so kam eine Pause sehr gelegen, sonst hätte ich ihr meine Lust doch noch in ihr Innerstes geschoben oder sehr nass auf Bauch, Brust, Po oder wo auch immer hin gespritzt!

Zufrieden legte sie ihren Kopf auf meine Brust, meine Hand streichelte sanft ihren Rücken und ihre Hand zärtlich meinen Bauch…………


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Kommentare

Sandra 1. März 2020 um 18:25

Sehr geil, ich will auch 😏💦

Antworten

Patrick 9. April 2020 um 0:28

Ich kann massieren

Antworten

Heiße Biend 29. August 2020 um 8:41

Das will ich auch. Beim lesen ist mein Höschen nicht trocken geblieben 😊

Antworten

liketoes 19. April 2022 um 10:30

Das ist sehr realistisch und erregend geschildert. Meine Partnerin und ich geniessen solche Massagespiele oft stundenlang, natürlich mit kurzen Unterbrechungen. Sonst würde mein Schwanz wohl explodieren.
Wenn er dann zwischen Ihren strammen und gut geölten Pobacken reibt hebt Sie Ihr Becken leicht an, bis meine Eichel dann vor der gewünschten Öffnung liegt und ich mich nur fallen lassen muss. Ein absoluter Genuss.

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Alf 23. Januar 2024 um 22:56

schon interessant wo meine eigenen Geschichten immer auftauchen.
Genieße aber trotzdem immer wieder die Kommentare und massiere auch heute noch sehr gerne 😉

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