Life of Lisa

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hallo zusammen. Erst einmal möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Lisa und ich bin mittlerweile 29 Jahre alt. Mein Aussehen? Ich habe blonde, etwas wellige Haare, die mir bis zu den Schulterblättern reichen, bin 1,74m groß, wiege ca. 59kg und man sagte mir ich sei sehr hübsch. Den meisten Männern gefielen meine großen blauen Augen und meine sinnlichen Lippen. Jungs oder primitive Typen, denen Frau beim Ausgehen leider auch häufig begegnet, stehen offenbar sehr auf meine C-Körbchen (die ich nicht pushen muss 😉 ), meine langen Beine und meinen Apfel-Po.

Die wenigen Auserwählten, die mich ohne Kleidung sehen durften, schwärmten von meinen Kurven und meinem flachen Bauch. Ich bin ehrlichgesagt sehr zufrieden mit mir und ziemlich stolz, da ich mir dieses Aussehen früh und hart erarbeitet habe. Seitdem ich Denken kann, treibe ich Sport. Meine Leidenschaften waren seit jeher das Tanzen (Ballett und Hip Hop), reiten, Tennis und schwimmen. Aber soweit so gut. Was möchte ich hier nun erzählen? Es geht um mein erstes Mal, daran muss ich in letzter Zeit häufiger denken, denn das war ziemlich anders als es für viele junge Mädels typisch ist und der Mann von damals läuft mir seit meinem umzug zurück in die Heimat (Köln) wieder häufiger über den Weg.

Es war mit Herbert, einem guten Freund meiner Familie. Einige Jahre musste ich ihn zwangsläufig siezen, denn er war auch mein Lehrer am Gymnasium. Da ich seinen Namen ohnehin ändere, tut der Nachname auch nichts zur Sache. Wir hatten ehrlichgesagt immer ein spezielles Verhältnis. Als kleines Mädchen habe ich häufig bei Herbert und seiner Frau übernachtet. Leider ist Inga gestorben als ich 5 war, sodass meine Besuche seltener wurden.

Dennoch waren wir uns sehr nah. Bei Familienfesten und co saß ich häufig auf seinem Schoß und bin ein ums andere Mal dabei eingeschlafen. Mit 11 hatte ich mal den Kopf auf seinem Oberschenkel und griff versehentlich an seinen Penis, den ich in seiner Hose spürte. Da hatte ich noch keine Ahnung was das bedeutete. Er hat es glaube ich nicht einmal gemerkt. In der Pubertät war er dann immer ein wichtiger Ansprechpartner für mich, eben auch, weil er als Lehrer an meiner Schule vieles mitbekam.

Wichtig wird es wieder als ich 15 war. Herbert war als begleitender Lehrer bei der Klassenfahrt dabei. Ich und meine Mädels fanden das ganze ziemlich langweilig. Zu meinem Glück ging es mir dann am 3. Tag auch noch so schlecht, dass ich in der Jugendherberge blieb – Herbert als mein „Aufpasser“, da wir uns ja gut kannten. Am Vormittag spielten wir ein paar Stunden Karten, unterhielten uns und ich merkte, dass es mir schnell besser ging.

Ich ging unter die Gruppen Dusche und danach, nur mit einem Handtuch um den Körper ins Zimmer. Dort angekommen ließ ich das Handtuch fallen und legte meine damals noch längeren nassen haare über meine Brüste, das machte mir immer viel Spaß – heute weis ich garnicht mehr wieso. Als es an der Tür klopfte, rief ich herein ohne daran zu denken, dass ich nackt war. Herbert trat ein und ehrlichgesagt staunte er nicht schlecht, denn schon damals war meine Figur sehr feminin.

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„Du bist also eine junge Frau geworden“ lachte er. Ich grinste. Das letzte mal hatte er mich als Kind nackt gesehen, aber irgendwie störte es mich auch jetzt nicht. Viel mehr bemerkte ich, dass sich seine Jogginghose im Schritte viel mehr wölbte als sonst. Etwas verwirrt fragte ich ihn, ob er eine Erektion hätte. Aber gleichzeitig fand ich es wahnsinnig heiß, denn es schien als hätte er ordentlich was in der Hose.

Herbert ist generell ein ungewöhnlicher Mann für mein junges Mädchen, denn er ist nur wenig größer als ich heute, hatte schon damals einen Bauch und war generell einfach kein heiser Typ.. doch das war mir egal. Ich kniete mich hin – so erzählte mir jedenfalls meine beste Freundin Laura, dass man das macht. Sie hatte schon einen Freund, ihr erstes Mal und sie meinte sie liebt es ihm einen zu blasen.

Ich dachte mir wenn nicht jetzt wann dann? Herbert war so ein toller Mann und bekam plötzlich eine solche Lust. Er lachte im ersten Moment: „was machst du denn da, Lisa??“ „Herbert, ich will dir einen blasen!“ flüsterte ich, während ich ihm nach oben in die Augen sah. „Hast du das denn schonmal gemacht?“? Ich merkte wir es in ihm arbeitete, auch wenn er versuchte cool zu wirken. Ich errötete leicht, denn ich musste ihm gestehen dass es mein erstes Mal wäre.

Klar ich hatte schon Jungs geküsst und einer hat mal mit meinen Brüsten durchs top durch gespielt und ich seinen Schwanz durch die Hose durch gerieben. Aber das wars. „Herbert, bitte. Das bleibt unser Geheimnis, aber bitte ich will es. “ ich merkte, dsss ich feucht wurde und ein kribbeln in mir spürte, das ich nicht kannte. Er zögerte noch einen Moment, dann kam er Lächeln aber wortlos auf mich zu.

Sein großer Schwanz bewegte sich rhythmisch und hypnotisierend in seiner Hose mit. Dann packte er mich und zog mich problemlos zu sich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und wir küssten uns. Ehrlichgesagt ist er bis heute einer der besten küsser, die ich kennenlernen durfte. Es war so heiß wie wr mich problemlos mit seinen großen Händen an den PoBacken oben hielt. Nach einigen Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen trug er mich zum Bett und legte mich sanft darauf.

Dann kam er neben mich und wir zogen ihn gemeinsam aus. Er zog micj eng an sich heran. Dieser maskuline Duft den er ausströmte, sein behaarter Körper und vor allem seine Zunge, die sich wie eine Schlange in meinem Mund wandte, machten so wahnsinnig an. Doch etwas zögerte ich seinen Schwanz anzufassen, denn er war fast so dick wie mein Handgelenk, das zugegebenermaßen sehr dünn ist, seinen Schwanz dadurch nur noch größer erscheinen ließ.

Irgendwann merkte ich seine Finger an meiner muschi. Er rieb sich, tastete dich Stück für Stück mit seinen Fingern hinein. Ich hatte Glück, denn durch den sport schien ich da unten bereits recht gedehnt zu sein. Allerdings hatte ich trotzdem etwas schmerzen, die mir Angst vor seinem Schwanz machten. Deshalb fing ich an diesen mit meiner Hand zu bearbeiten, denn ich kam aus der Nummer vermutlich nicht mehr raus – wollte ich aber auch nicht.. langsam fing ich an seinen Körper zu küssen und sah mich plötzlich zwischen seinen Beinen liegend diesem Monster gegenüber.

Er grinste und ich könnte mir ein kleines stöhnen nicht verkneifen „Herbert, der ist ja riesig“ flüsterte ich und begann ein bisschen auszuprobieren während er meinen Kopf streichelte. Das war ziemlich erregend. Natürlich machte ich es nicht perfekt, doch er gab mir immer wieder Anweisungen und lobte mich z. B. Als ich von allein anfing die Zunge mehr mitzubenutzen oder als ich seine Eier massierte, die ebenfalls sehr groß waren.

Bis heute hatte ich nur einen größeren Schwanz und das war ein schwarzer im Urlaub, dazu wann anders mehr. Doch selbst der hatte nicht so dicke Eier – Herbert hatte lange keinen sex mehr, sagte er später mal. Irgendwann zog er mich dann wieder hoch und legte mich auf den Rücken. „Mach dich langsam bereit meine wunderschöne“ und so fing er an mich unten zu lecken, zu liebkosen und mit seinen Händen meine Brüste zu verwöhnen.

Es tat imemrnlch weh als er seine finger in mich steckte. Doch das war ein geiler Schmerz, der mich nur noch mehr antörnte. „Fick mich endlich Herbert, ich will deinen Schwanz in mir spüren“ entfuhr es mir vor geilheit. Heute weiß ich, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits meinen ersten kleineren orgasmus hatte. Der wurde in sehr stark wiederholt als Herbert sich endlich erbarmte und langsam aber sich sein Monster in mir versenkte.

Das dauerte natürlich ziemlich lang, doch nach der Eingewöhnungszeit fing er an mich langsam zu ficken. Das Gewicht von ihm auf mir zu spüren während er mich langsam aber dabei immer schneller fickte und küsste war wahnsinnig erregend. Glücklicherweise nahm ich damals schon die Pille, weil ich hoffte zeitnah mal sex zu haben. Dass es dann so kam war natürlich eine Fügung, nach gefühlt endlosem ficken und ziemlichen Schmerzen hörte ich sein lautes Stöhnen, spürte ein zucken in mir und füllte mich noch voller als ohnehin schon.

Wir blieben noch einge Zeit so liegen und dann zog er raus. Er lachte, mir war es jedoch super unangenehm. Im Spiegel am Ende des Zimmers sah ich, dass meine kleine muschi anfangs wie ein Loch geweitet war als ich die Beine noch breit hatte.. und schon lief die Suppe raus.. Herbert gehört zu den männern, die wenn sie sehr geil sind und lange nichts mehr hatten so doll abspritzen, dass man denkt er würde pinkeln.

Ungelogen. Bis zu meinem Umzug nach München mit 19 Jahren hatten wir immer wieder was miteinander, natürlich heimlich. Ich habe mit ihm sogar meinen ersten Freund betrogen, mehrfach. Und ehrlichgesagt habe ich ihn in gewisser weise geliebt. Seinen Körper, seinen Charakter und es belastete mich ziemlich, dass der Kontakt abbrach. Manchmal träumte ich sogar davon wie er das erste mal in mir kam. In meiner muschi war es natürlich das eine.

Bei diesem Ausflug habe ich ihm nochmal einen geblasen und ihn in meinem Mund kommen lassen. Ein Glück war es Sommer und ich hatte nicht viel an.. ich habe zwar versucht alles zu schlucken, doch es lief mir direkt aus den Mundwinkeln und ich musste fast kotzen.. aber auch das fand ich geil. In München habe ch zwar viele junge Männer kennengelernt, doch heimlich habe ich trotzdem ältere, fülligere Männer getroffen.

Mit dem ein oder anderen kam es dann auch zum sex. Doch dank Herbert kannte ich es ja schon wie es ist, wenn es am nächsten Tag so sehr wehtut, dass sitzen und gehen eine kleine, heiße Qual wurden. Ein Mal hatten wir und übrigens nochmal getroffen und sex, da war er auf der durchfahrt nach Österreich. Da war ich 24, es war fast so wunderschön wie damals und wir haben uns tatsächlich vor allem viel erzählt, gekuschelt und den sex eher nebenbei gemacht.

So waren da trotzdem viele gute Male mit den anderen dabei, doch mehr war es leider häufig nicht. Gut, einige nennenswerte Male gab es schon, doch die sind Teil einer anderen Geschichte. Heute bin ich jedenfalls 29, wieder zurück in der Heimat und werde heute Abend mit Herbert verbringen. Mittlerweile ist er 62, hat komplett graue Haare, aber fasziniert mich wieder. Wir haben seit meinem Umzug immer wieder bei WhatsApp geschrieben und ich spürte bei einem gemeinsamen Kaffee in meiner Mittagspause immernoch dieses knistern zwischen uns.

Zum Abschied gab er mir einen lieben Kuss auf die Wange. Den heutigen Abend hat er geplant, doch ich freue mich wahnsinnig.. ich habe mich heute Lang vorbereitet, gebadet, meine Haare frisch gemacht, mich geschminkt und mein heißestes Dessous angezogen. Ich bin gespannt Wie es wird. Wir gehen übrigens erstmal im Nachbarort essen und danach haben wir ein Hotelzimmer. Es ist also klar, dass wir auch die Nacht zusammen verbringen werden und ich muss langsam aufpassen, dass mein Höschen nicht zu feucht wird.. um 6 kommt Herbert vorbei, um 7 haben wir den Tisch.

Ob’s wohl noch für einen quickie reicht oder wir erstmal nur auf uns anstoßen, reden und die Zeit genießen? Ich werde euch auf dem laufenden halten. Bis bald, eure Lisa :).


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