Liebesabenteuer mit Julia (Teil 2)

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Im Bad stand der herzförmige, knallrote Whirlpool. Der war bereits gefüllt, hatte eine angenehme Wassertemperatur und hielt sie beständig. Wir stiegen hinein, stießen mit dem zweiten Glas Sekt an und die nächste Zeit konnten wir völlig entspannen und relaxen. Die vielen Düsen sorgten für wohltuende Massagen vom Nacken bis zu den Füßen.

Ein fantastisches körperliches und seelisches Wohlbefinden stellte sich bei uns beiden ein. Dazu beigetragen hat sicherlich der sehr dezente LED-Farbwechsel und die Aromadüfte.
Nach einiger Zeit fing sie an mit ihren Füßen, meine mehrfach zu berühren. Unsere Füße lagen im Pool ja eng beieinander. Ich deutete dies so, dass Julia jetzt aus dem Wasser wollte.

Wir trockneten uns liebevoll gegenseitig ab. Schnell in die Badeschuhe geschlüpft und dann liefen wir nackt schnurstracks wieder ins große Sex-Spielzimmer. Julia durfte in der nächsten Sexrunde führen, blitzschnell lief sie zu der Slingmatte und legte sich auf den Rücken. Die Slingmatte besteht meistens aus dickem Rindsleder und ist an 4 massiven Ketten an der Decke befestigt.

Im Gegensatz zur Sexschaukel, die auch vertikal schwingen kann, ist meistens keine Feder eingebaut.
„Verwöhn und vernasch mich“ waren ihre liebevollen Worte. Ich nahm ihre Beine, steckte sie in die Beinschlaufen und befestigte diese mit jeweils einem Karabiner an den Ketten. Jetzt lag sie sehr bequem und entspannt auf der Matte, Beine nach oben und leicht gespreizt. Sie konnte nicht mehr weg, ich ging zu meiner Tasche und holte meinen mitgebrachten Auflegevibrator.

Diesen platzierte ich bei ihr gekonnt an der richtigen Stelle und startete mit Stufe 3. Derweil stelle ich mich an das Kopfende und kümmerte mich liebevoll mit etwas Massageöl um ihre zwei wundervollen Naturbrüste und die weichen Nippel. Ihre Naturbrüste in der Körbchengröße C waren einfach umwerfend. Sie versuchte indes mit ihrer Zunge und ihrem Mund kopfüber „Klein-Zorro“ zu verwöhnen.

Um unser Liebesspiel aber hinauszuzögern, zog ich des Öfteren gekonnt zurück. Nachdem ich merkte, dass ihr Lustempfinden langsam stieg, erhöhte ich die Vibrationsstufe. Als die Nippel langsam hart wurden, wechselte ich von der Kopf- auf die Fußseite und massierte zärtlich ihre Beine. Besonders die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis hin zur Muschi.

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Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich erhöhte erneut die Vibratoreinstellung, diesmal gleich um zwei Stufen. Dies gefiel ihr sehr und trieb sie zum Wahnsinn. Ihre Hände belohnten meine Brust mit einer herrlichen Massage, die dann überging, dass ich mit ihren Fingernägeln traktiert wurde. Sie kniff sogar mit ihren Nägeln in meine Brustwarzen.

Ich schrie wie Tarzan. Das Ganze bereitete mir lustvolle Schmerzen und steigerte mein Verlangen.
Ich streichelte jetzt ihre Fußsohlen, sie empfand es als leichtes Krabbeln und es gefiel ihr ausgesprochen gut. Erhöhte das jetzt ihre Vorfreude oder brachte ich sie damit nur zum Lachen? Mit meiner rechten Hand ölte ich ihre Muschi sowie das Hintertürchen ein. Jetzt nahm ich den gereinigten Analplug, ölte diesen noch einmal und schob in ganz langsam in ihren Arsch.

Sie stöhnte vor Freude. Natürlich wollte ich dieses Stöhnen noch einmal hören und wiederholte das Einführen noch ein paar Mal. Immer ganz, ganz langsam. Zum Schluss blieb der Edelstahl-Plug drin und der aufgesetzte rote Glaskristall funkelte im dezenten Licht.
Jetzt kniete ich mich hin, nahm den Vibrator weg und verwöhnte sie weiter mit meiner Zunge.

Sie steigerte sich in ihrem Verlangen und wünschte sich jetzt anscheinend knallharten Sex. Mit veränderter Stimmlage sagte sie zu mir: „Besorg es mir jetzt richtig, aber bitte mit Kondom.“ Gesagt, getan. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, ich im Stehen und sie in luftiger Höhe. Ich brauchte nur die Ketten heranziehen und sie schwebte mir willenlos entgegen.

Sie hielt sich mit ihren Händen an den hinteren Ketten fest. Vor ihr stehend habe ich sie bis zur Ektase gefickt. Wir kamen gleichzeitig zu einem galaktischen Orgasmus und schrien ihn gleichzeitig heraus. Absolut geile Erfahrung so eine „Flugstunde.“ Kurz darauf hörte ich unser Codewort: „Sonne“
Ich stieß, bevor ich ins Bad ging, die Matte kräftig an und Julia schwebte durch den Raum.

Im Bad entfernte ich das prall gefüllte Kondom und wusch mein bestes Stück. Julia blieb nach diesem Mega-Orgasmus auf der Matte liegen und schaukelte entspannte durch die Lüfte. Sie musste jetzt erst einmal runterkommen. Julia hatte die Augen geschlossen und entspannte im Schaukeln.

Sie bemerkte nicht, dass ich aus dem Bad zurückgekommen war. Ich schaute mich nochmal im Zimmer um. Wenn wir uns weiter vergnügen wollten, hätte ich noch die Auswahl zwischen dem Andreaskreuz, dem Glücksrad, der Liege, und dem Strafbock. Ich setzte mich erst einmal unbemerkt auf die Kamasutra-Liege und wartete bis Julia ausgeschaukelt hatte.

Sie genoss dieses Herunterkommen. Als sie ihre Augen öffnete, sagte sie zu mir: „Ich habe dich gar nicht gehört. Du kleiner Voyeur beobachtest eine nackte Frau?“ Ich antwortete nicht auf ihre Frage, sondern sagte: „Der Sex mit dir war unbeschreiblich schön.“ „Das kann ich nur erwidern“ sagte sie.
Wie lange hast du gebucht, wollte ich jetzt wissen. „Wir haben noch Zeit.“ war ihre Antwort und lächelte verschmitzt.
„Kommst du bitte mit zum Glücksrad“ fragte ich sie.

Sie sprang von der Matte und wir gingen beide zum Glücksrad. „Wollen wir meine Session dem Glück überlassen? Wir können gern gemeinsam drehen.“ „OK“ war ihre Antwort. Wir standen beide nackt vor dem Glücksrad. Sie vor mir, da sie ca.

5 cm kleiner war als ich. Sie hatte ihre rechte Hand bereits am Rad und wartete auf meine Hand. Meine rechte Hand legte ich ihr zärtlich auf ihre und mit leichtem Schwung drehten wir gemeinsam das Glücksrad. Meine linke Hand ruhte bereits wieder an ihrem wunderbaren Po.

Voller Spannung verfolgten wir was das Glücksrad für uns auswählt. Vom Andreaskreuz, Strafbock sowie verschiedene Stellungen wie 69, Doggy, Schubkarre oder die Löffel-Stellung war alles dabei. Das Rad kam zum Stillstand und der Zeiger blieb bei der Kamasutra-Liege stehen. Wir schauten uns gegenseitig lustbetont an und ich sagte zu ihr: „Na dann los.“
Legt dich bitte schon einmal hin.

Eine Kamasutra-Liege kann man für ganz viele schöne Liebesstellungen nutzen. Ich platzierte mich, wie es auf dem Symbol am Glücksrad abgebildet war. Der Mann legt sich auf den höheren Teil der Liege und kann relaxen. Meinen Kopf platzierte ich auf der Kopfseite also am größeren „Hügel“ und meine Beine standen breitbeinig links und rechts neben der Liege.
Sie war kurz zu ihrer Tasche gegangen um etwas zu holen.

Sie zog jetzt, vor mir stehend, genüsslich ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe an. Das erregte mich total, zumal sie sich dazu noch so sexy räkelte. Jetzt zog sie noch einen roten sexy Lederminirock an. Mir fehlten fast die Worte, das hatte ich ihr absolut nicht zugetraut.

So eine erotische Ausstrahlung hatte dieses schwarzhaarige Luder. Ich stehe eher auf Ausziehen, also auf einen gekonnten Strip. Jedoch ist ein sexy Einkleiden auch super erotisch und erhöhte meine Vorfreude.
Sie kniete sich an der unteren Stirnseite der Liege hin und beugte sich zu meinem kleinen Freund, den sie wieder liebevoll erregte. Nebenbei streichelte sie mir meine Oberschenkel.

Nach einer Weile stand sie auf, ging hinter die Liege und küsste mich kopfüber. Mit ihren beiden Händen massierte sie mir, diesmal zärtlich, meine männliche Brust. Ich blieb einfach liegen und ließ mit mir alles machen. Das Codewort zum Abbruch brauche ich bestimmt nicht, dachte ich mir.

Nach einer Weile lief sie extravagant 3 Runden sexy um die Kamasutra-Liege. Dies heizte mich zusätzlich an. Eine klasse schwarzhaarige Frau mit halterlosen Strümpfen, ohne Unterwäsche und ein sexy Minirock. Isst das alles real oder ist es nur ein Traum?
Sie setzte sich auf mich, mein Schwanz stand bereits und sie rieb eine Weile genüsslich ihre Muschi daran, bis sie ganz feucht wurde.

Mein Schwanz schickte auch einen Freudentropfen auf die Reise. Das war für sie das Zeichen wieder abzusteigen. Sie kniete sich jetzt seitlich zu Liege. Mit ihrem Mund verpasste sie meinen „Groß-Zorro“ ein neues Kondom und rollte es mit ihren Lippen ganz gekonnt und schön langsam auf meinen Schwanz ab.

Ich lag auf der Liege ohne mich zu bewegen, aber höchst angespannt und explosiv. Jetzt schwang sie ein Bein über die Liege und stand breitbeinig über mir. Allerdings mit dem Rücken zu mir. Wäre mein Kopf jetzt dort wo mein Schwanz ist, hätte ich fantastischen freien Einblick in ihre „Grotte“.

Sie blieb so stehen, nahm ihre Hände und schob sich langsam ihren roten Mini hoch. Vor meinem Gesicht sah ich nun zwei wundervolle Arschbacken, zum Anbeißen schön. Sie beugte sich langsam nach vorn, ihre Hände stütze sie auf der Liege ab und ich durfte jetzt ausgiebig ihre Ritze lecken. „Lecker, lecker.“ sage ich nur.

In ihrem Arsch steckte ja noch der rot funkelnde Analplug. Sie liebkoste meinen Freund mit fantastischen Zungenspielen. Nach dem ausgiebigen Vorspiel folgte jetzt ein Ritt, den ich nicht so schnell vergessen werde. Sie setzte sich langsam rittlings auf mich.

Mit zwei Fingern öffnete sie ihren Eingang und mein Schwanz rutschte langsam und sehr gefühlvoll in ihre feuchte Muschi. Ich lag auf der Kamasutra-Liege, konnte mich nicht sonderlich am Sex beteiligen und genoss es, dass mich das kleine Teufelchen derart rittlings zuritt. Wir erlebten und besorgten uns ein supergeiles Sexabenteuer, dass ich nie vergessen werde. Kein schneller Sex, sondern stundenlange pure Erotik mit sehr vielen Überraschungsmomenten.

Einfach umwerfend.
Solltet ihr Julia´s damalige Anzeige in Netz entdecken, kann ich euch sagen, dass ihre Handynummer nicht mehr aktuell ist. Ihre neue Telefonnummer habe ich selbstverständlich von ihr erhalten, möchte und darf sie hier nicht weitergeben. Julia ist seit 2 Jahren meine Frau.


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Kommentare

DeBryn 31. Oktober 2021 um 10:25

Mit so einer Frau hätte ich auch gerne mal ein paar schöne Stunden.
Sehr gut geschrieben

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