Lena untervögelt [4]

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Teil 4:“Es wird schon gehen!“ versuchte Gert seine Aufregung zu überspielen. Aber Lena hatte die leichte Heiserkeit in seiner Stimme registriert und wusste, dass sein Pulsschlag schneller ging. Da sie die erste war, zu der er ins Bett kriechen musste, weil

Susi ja von sich aus andie Wandseite gerutscht war, konnte es überhaupt nicht besser laufen.
Heinrich kippte zu diesem Zeitpunkt einen letzten Schnaps runter und klopfte zum Abschied von seinen Saufkumpanen auf die Tischplatte. Dann steckte er sich eine Zigarette ins Gesicht, trat gegen die Kneipentür und stand draußen.
Als er seinen Wagen bestieg, ahnte er nicht, welche Folgen sein Schlenker über den Boulevard nach sich ziehen sollte, die Straße, auf denen die kleinen Mädchen auf und ab gehen, um im Leben schneller vorwärts zu kommen.
Zu gern verarschte er die Stiefelratten, wobei er sich schon manches Mal einen Schlag mit dem Regenschirm aus Wagendach eingehandelt hatte.

Aber heute war er sauer und rief nur zweimal :“Küss mir die Winterkirchen!“ bevor er Gas gab und um die Ecke in eine Nebenstraße fuhr.

Durch die Messe, die gerade in der Stadt begonnen hatte, befanden sich sehr viele Vorführdamen und anderes weibliches Personal auf dem Nachhauseweg oder sonst wie auf den Straßen, so dass Heinrich auch einmal anhielt, um eine Halbseidene’, wie er sie nannte, zu verulken. Nur hatte er bei der ersten gutaussehenden jungen Frau, die er ansprach, die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

“Natürlich! Ich mache alles, was Sie wollen!“ erhielt er zur Antwort. Heinrich war so überrascht, dass er nichts sagte, als Gitte in seinen Wagen stieg und sich eine Zigarette nahm. Heinrich gab ihr Feuer.
“Und? Wohin willst du?“ Gitte sah ihn an.

“Wenn möglich nicht in ein Hotel.“ “Wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann nehme ich dich mit nach Hause.“Sie machte einen tiefen Zug und blies den Rauch zum Fenster hinaus. “Und wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann sage ich dir auch, wie ich heiße.“Die Kleine hatte Humor. “Ich habe den langen Heinrich.“ “Und ich die kleine Gitte!“Heinrich trat auf die Bremse, überlegte kurz und fuhr rechts ran. Als die Handbremse angezogen war, wandte er sich seiner Begleiterin zu und fasste sie an die Titten.

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Sie ließ es geschehen. “Zufrieden?“ wollte sie wissen.

Seine Hände rutschten über ihren Bauch nach unten. Sie glitten unter den Rock und quetschten ihre Oberschenkel.
Heinrich spürte wie sein Schwanz hart wurde. Das Fleisch, das er da in der Hand hatte, war fest wie das einer ganz Jungen, aber Gitte war bestimmt schon drei-oder vierundzwanzig.

“Es kostet dich nichts, wenn du Bedenken hast. Und hier ist mein Ausweis!“Sie zeigte ihm ihren Betriebsausweis, der besagte, dass sie aus München stammte, wo sie bei einem sehr bekannten Betrieb tätig war. Also weder Profi noch Amateure, kann man ohne Pariser ficken, stellte Heinrich sachlich fest.

“Und wie kommst du hier auf die Straße?“ wurde er neugierig. “Ärger.“ “Wollen wir was essen gehen?“ Heinrich merkte, dass er Anteil an ihrem Schicksal nahm.
Fahren wir doch zu dir nach Hause.

Aber nur, wenn du nicht auch noch Ärger bekommst!“ Gitte nahm seine Hände, die er bereits unter dem Rock hervorgezogen hatte. “Ich glaube, ich kann mich dir anvertrauen.“Das war für Heinrich etwas ganz Neues, und sein Pimmel machte es deutlich. Er stemmte sich mächtig gegen den Slip und beulte die Hose kräftig aus. Der Schein der Straßenlaterne machte es Gitte sichtbar, was da in Heinrich vor sich ging.

Und sie zeigte ihm, dass sie es nicht übersah, ja, dass sie Verständnis dafür besaß, mit ihrer Hand.

Heinrich hatte es plötzlich sehr eilig. Er knallte den ersten Gang rein und gab Gas. Aber kurz vor seiner Haustür ließ er den Wagen ausrollen. Es war nicht mehr ganz früh, und an einem späten Abend sollte man die Anwohner in der Straße nicht stören.

Er lief um den Wagen herum und half Gitte beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich tief blicken’ ließ?Schon im Flur schlang Gitte die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Heinrichs Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte.

Da sie beide Alkohol genossen hatten und Heinrich eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange Bumsnacht werden.

So jedenfalls dachten sie beide.
Gitte entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötz-chen nicht mehrmals täglich waschen konnte, und seit dem Verlassen des Messegeländes war sie nur einmalnoch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also tat sie jetzt ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit der ungemein geschmeidig machenden Marke Lenas ein.
Heinrich trank fast die halbe Flasche leer, während Git-te weg war.

Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen.

Sie legten sich dann auf die Couch. Gitte behielt ihre Stöckelschuhe an, was Heinrich besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß.
Gitte hatte sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkratzen, und das tat sie dann auch.
“Geh ruhig ein bisschen tiefer!“ ermunterte Heinrich sie.

“Da auch?“ fragte sie und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an die Muffe.

Heinrich schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Die Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil!Gitte richtete sich auf und schlüpfte aus dem Kleid.

Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet.
“Magst du Musik?“ fragte er und ging schon zu den Geräten, um eine Kassette aufzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich schon wieder aneinander.

Ein Bartrio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu dem Ficktempo passen würde.
Gitte spreizte die Schenkel. Heinrichs Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen entlang und verschwanden in dem dichten Busch Fotzenhaare, die ihr feucht-heißes Loch umstanden. Er beugte sich etwas vor, um in die auseinandergedrückten Fotzenlippen zu schauen.

Es dampfte tüchtig. Es war ein angenehmer Duft, der ihm entgegenschlug, eigentlich der gewohnte Duft aus Lenas Fotze!Aber als sein Lecker über ihren Schenkel bis an die Fotze vordrang, roch er das Fremde, Aufregende, und er stieß seine Zunge tief in die Fotze der Frau, die er vor kaum einer Viertelstunde kennen gelernt hatte.

Heinrichs Geilheit steigerte sich mit dem Wichsen ihres Fingers in seinem Arschloch. Das war etwas, was Lena selten bei ihm tat. Dabei liebte er es sehr, wenn sie sich mal um sein ganzes Unterteil kümmerte und nicht nur immer um den Pimmel.

Na ja, die Weiber! Die eine ist so, die andere so! dachte er und saugte etwas von dem Fotzensaft ab der sich zwischen ihren Pfifferlingen angesammelt hatte.
“Leckst du gerne fremde Frauen?“ wollte Gitte wissen.

Wieso? Meinst du, das mache ich öfter?“ Womit er sich wieder seiner Beschäftigung zuwandte. Er ging weiter als bisher und kaute an ihrem Damm entlang. Gitte kam ihm entgegen und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe, stützte sich an den Händen ab und ging mit dem Arsch in die Höhe. Dadurch erreichte er hinterdem Stück, das Fotze und Arsch verbindet, den Eingang zu ihrem Darm.

Dort züngelte er eine ganze Weile herum und lauerte auf ihre Reaktion. Erst als er die Zungenspitze durch die Rosette in den Eingang stieß, schrie Gitte: “Jaaaaaa! Fick mich in den Arsch!“ Heinrich schloss die Lippen um den Ring und saugte.

Fick mich mit deiner Zunge richtig im Arsch! Verstehst du! Du sollst mich im Arsch ficken!“ Schnaufend legte er gehorsam seinen Lecker in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Heinrich spürte, wie sein sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten.

Verdammt! Dachte er, ich habe Lena zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine zu lange Zeit.
Und ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Gert hinter Lenas Rücken die Bettdecke hoch.


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