Lena untervögelt [1]

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Teil 1:Ihre Fotze juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lenas Überlegungen.

Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich das Schicksal am besten wenden ließe.

Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her, hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Gert, vor dem sie ihre Tochter zu bewahren trachtete.
Da ihre Finger nacheinander in ihre feuchte Spalte tauchten und den angeschwollenen Kitzler erregten, wuchsen in ihrer Phantasie immer schönere Schwänze aus den Figuren der Männer, die ihre Gedanken fesselten.
Lena begann zu schaben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr lassen. Sie musste masturbieren, um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.

Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern.

Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein.
Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war verflogen.
Früher hatte sie auch schon masturbiert, in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann noch Tag für Tag nötig hatte und sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte, wenn er zu früh abspritzte, das war die schönste Zeit für Lena. Aber bereits nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Heinrich das lebensfreudige Weib zugunsten seines Hobbys, das Wirtshaus hieß.

Lena suchte nach einem Ersatz, wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen.

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Und so geschah es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als einen Kontakt mit der anderen Ehefrau hinaus, aber allzu oft fühlte sich Lena zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann heimlich und dachte ganz fest an den Betreffenden.
Diese Art von Sexerlebnis fand Lena schon als eine schwere Sünde. Jedoch, mit den Jahren reifte sie, undda sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lena in der letzten Zeit fast täglich und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern.

Und das waren im Augenblick Jo, der Mann ihrer Nachbarin, und Gert, der Verlobte ihrer Tochter.

Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lena war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen.
Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lena deshalb keine ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum, sie ahnte nicht welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.

Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lena sich von einem anderen Pimmel hatte ficken lassen, aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet.

Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Len-as ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.

Lena wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte, aber gleich flogen ihre Gedanken zu Jo, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan.
Die Türklingel riss Lena aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um die Rollladen hochzuziehen.

Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an der Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahr-nehmen konnte.
Lena warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Jo durch den schmalen Spalt entdeckte, durchzuckte sie ein Schreck.

Kommt ihr heute Abend rüber? fragte er höflich.
Entschuldige, Jo. Ich ziehe mich gerade um.

sagte Lena verlegen.
Nein, nein, lass nur. gab er zur Antwort. Ich kann warten.
Nur einen Moment.
Lena huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Jo anschließend die Wöhnungstür.
Jo blieb jedoch stehen und sagte: Wolltest du weg?Ja, ich muss noch zur Rieß-Farm.

Frische Eier holen.
Soll ich dich eben hinfahren? erbot sich Jo.

Lena fühlte sich leicht unbehaglich, mit Jo allein im Wagen zu fahren, aber das Rauschen ihres Blutes, daswunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.
Gern, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.
Dann komm gleich! Gustl ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.

Jo sah Lenas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon länger verrückt machte. Sie holte nur eine Tasche und kehrte sogleich zurück.
So, dann wollen wir mal! hörte er sie sagen.
Rasch schnappte Jo den Anblick ihrer reizvollen Knie auf, denn Lena trug niemals die langen Kleider, mit denen viele Frauen ihre hässlichen Beine verstecken müssen. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Lenas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.
Lena klapperte an Jo vorbei und wartete an seinem Wagen, der vor der Haustür stand, dass er ihr die Beifahrertür öffnete.

Steig ein.

sagte er und hielt die Tür offen.
Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten, und tatsächlich, Lena gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie zu ziehen. Jo erkannte einwandfrei den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, jasogar ein Eckchen von dem bunten Slip, der ihre Fotze bedeckte.

Schade, dachte Lena, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können, und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Jo nicht so aufmerksam hinsehen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Jo habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet.

Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde.
Jo hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen musste, denn sein Schwanz verhärtete sich im wahrsten Sinne des Wortes zusehends. Im Sitzen aber fiel die Ausbeulung seiner Hose nicht so mächtig auf.
Nur Lena war fast traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.


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