Lady Ramona – Das Wochenende

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Lady Ramona – Das Wochenende

Eines Tages, als ich nach Hause kam, erfuhr ich, dass meine Frau, mit den Kindern für ein ganzes Wochenende wegfahren möchte, da sie aber erst Montagabend wiederkommt, konnte ich nicht mit, weil ich grad beruflich nicht abkömmlich bin, also musste ich alleine zuhause bleiben. ich fand es nicht ganz so schlimm, denn ich könnte mich so doch etwas erholen, richtig ausschlafen. Doch ich wagte es nicht meiner Herrin verschweigen, ich würd zwar gern wirklich etwas entspannen, sie benutzte mich die letzten Wochen fast jeden Tag, jedoch sollte sie später erfahren dass ich alleine war und ihr das nicht mitgeteilt habe, würde sie mich fürchterlich bestrafen und das wollte ich nicht. ich schrieb ihr eine Mail und teilte ihr respektvoll was ansteht und was ich vor hatte, also entspann.

ihre Antwort kam recht schnell.

du hast es dir die letzten Wochen verdient mein Sklave, aber bis dahin sind es noch 3 Tage, du wirst bis dahin jeden Abend entsaftet, damit du am Wochenende auf keine blöden Ideen kommst. so geschah es auch, sie zitierte mich jeden Tag zu ihr und ich wurde jeden Tag leergesaugt, nicht immer von meiner Herrin persönlich aber ich war leer, nicht nur meine Eier waren leer, auch mein Kopf, meine Seele, sie meinen Willen ganz gebrochen. Endlich ist es Freitag, ich kam nach Feierabend nach Hause, schmiss die Arbeitssachen in die Ecke und ging duschen, danach setzte ich mich einfach mal im Wohnzimmer hin und ich genoss die ruhe, mein Handy klingelte aber ich hatte keine Lust dran zugehen, ich wollte nur meine Ruhe.

Als es Abend wurde, und draußen schon dunkel war, setzte ich mich mal an den Rechner um Mails durchzuschauen. mir fielen sofort die zwei Mails meiner Herrin auf, und ich lass.

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in der ersten schrieb sie freundlich dass sie mir ein ruhiges Wochenende wünscht, und ich solle Kräfte sammeln.

doch in der zweiten war sie sauer.

da du nicht an dein Handy ran gehst und es nicht für nötig hältst deiner Herrin auf die Mails zu antworten, habe ich es mir anders überlegt, schreib mir sofort eine sms wenn du es liest.

Herrin, ich habe deine Mail jetzt gelesen, es tut mir leid dass ich es erst jetzt tat, aber ich bin eingeschlafen. ich schickte die sms weg und hoffte dass sie etwas nachsehen mit mir hat, doch sie schrieb zurück. wir haben jetzt genau 18 Uhr, du wirst pünktlich um 19 Uhr, umgezogen in meinem Bad warten.

ich senkte mein Kopf, stand auf und zog mich an. ich hatte in dem Moment nicht mal den willen drüber nach zu denken, ich wollte es nicht, aber ich hatte keine Wahl, ich stellte noch schnell alle Telefone um damit alle Anrufe auf meinem Handy landen und ich ging zum Auto und fuhr los.

als ich in Herrin Wohnung ankam, war alles dunkel, ich ging ins Bad um mich umzuziehen und fand nur meine Kopf Haube mit einem Zettel dran.

ich zog mich schon mal aus und lass dabei den Zettel, sollte ich nicht da sein bis 19 Uhr, gehst du ins Wohnzimmer, trinkst aus was ich für dich zurecht gelegt habe und legst dich vors Bett, wage dich nicht mein Bett nur anzufassen. Ganz nackt und die Haube in der Hand, ging ich ins Wohnzimmer, schaute was auf dem Tisch liegt. ich fand vier kleine Gläser mit purem Wodka drin. daneben ein Zettel, drauf stand.

das muss für das ganze Wochenende reichen, gute Nacht.

was hat sie nun vor dachte ich, will sie dass ich hier die ganze Nacht auf dem Fußboden schlafe? und wo ist sie dann? ich wusste aber dass es mir nicht gestattet sich darüber Gedanken zu machen.

ich schüttete mir nacheinander alle vier schnapse, zog die Haube über mein Kopf und legte mich hin. ich bin schnell eingeschlafen, weil ich total fertig war von der harten Woche und der Alkohol tat seinen Beitrag dazu. ich schlief ganz tief als mich tief in der Nacht Geräusche weckten, als ich zu mir kam hörte ich Schritte im Raum, meine Herrin ist wieder da, sie setzte sich aufs Bett, beugte über mir und zog mir die Haube vom Kopf runter, meine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen. ich schaute sie jetzt an und merkte dass sie angetrunken war, und ich bekam es mit der Angst zu tun, wozu ist eine Herrin fähig wenn sie besoffen ist? aber sie schaut mich an und lächelt.

ich war auf einer bdsm Party, es war Hammer geil, ich habe meinen Sklaven ausgeliehen, zwei Mal, und sie lachte ganz laut, ich bin morgen arbeiten, komme erst nachmittags wieder.

ich möchte nämlich für ein Teil des Gelds etwas Schönes für mich kaufen, und jetzt mein süßer Sklave, sie lehnte sich nach hinten und machte ihre Schenkel auf, möchte ich noch einen Orgasmus, ich habe jetzt kapiert dass sie auf der Party auch ihren Spaß hatte. ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkeln, sie hatte ihren Slip gar nicht mehr an, ich leckte sie so gut ich es konnte, doch es reichte ihr nicht, sie schob mich weg, stand auf, ging zwei Schritte weg vom Bett, drehte sich zu mir und fing langsam an ihre Leder Klamotten aus zuziehen, als sie ganz nackt vor mir stand nahm sie meine Haube und steckte sie mir über mein Kopf, zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass ich den Rest des Wochenende kein Tageslicht mehr sehen würde. jetzt machte sie mir mein Halsband um und stellte sich auf alle vieren aufs Bett, sie zog an der Kette bis ich direkt am Bett stand, sie drückte mir ihr hintern gegen meinen Schwanz und sagte. fick mich jetzt, aber richtig schön tief, ich steckte ihr meinen Schwanz langsam und bis zum Anschlag in ihre möse und fing an sie zu vögeln, doch schon nach paar Minuten machte sie einen Schritt vor und legte sich aufs Bett, sie drehte sich um, machte ihre Schenkel auseinander und zog fest an der Kette, so dass ich jetzt auf ihr lag, steck ihn schon rein Sklave und fick mich weiter, das tat ich auch, ich vögelte meine Herrin weiter, bis sie endlich kam und ich in ihr sofort hinter her.

du dreckiger Sklave, sagte sie. habe ich dir erlaubt zu kommen? geschweige denn meine möse mit deinem Sperma dreckig zu machen?

runter mit dir, leck alles sauber, sofort. ich krabbelte stück runter und fing an alles sauber zu lecken, in der Zeit nahm sie die Kette, wickelte sie um ihren Oberschenkel, so dass ich nicht mal mehr meine Zunge aus ihrer möse rausholen konnte, sie drehte sich zu Seite, mein Kopf blieb an ihrer möse. lange Zeit lag ich so, ich merkte langsam wie mein eigenes Sperma, auf meinem Mund langsam trocken wurde und Krusten bildete, aber es gab kein Entkommen und meine Herrin schläft, ich sollte es auch versuchen und ich schlief so ein.

als ich nächsten Tag wach wurde, war meine Herrin nicht mehr im Bett, aber ich hörte im Bad das Wasser platschen, ich dachte mir sie ist bestimmt im Bad und macht sich fertig zur Arbeit, ich habe gehofft sie kommt gleich und sagt dass ich mich anziehen soll und nach Hause verschwinden soll, doch es kam anders. meine Herrin kam ins Wohnzimmer und sagte. leg dich flach hin auf dem Rücken du Sklave, ich tat es, sie beugte sich über mir, griff mit der Hand nach meinem Schwanz und fing an ihn brutal zu wichsen, dabei sagte sie.

ich werde dich jetzt entsaften, ich gehe jetzt zu Arbeit, aber du musst auch Geld verdienen, du wirst heute wehrend ich arbeiten bin zwei besuche bekommen, die gutes Geld für dich bezahlt haben, und ich möchte mich nicht dafür schämen wenn du wieder zu schnell abspritzt, ich sage dir auch nicht was auf dich zukommt, lass dich überraschen. sie nahm ihn jetzt in den Mund und fing an ihn brutal zu blasen, nach einigen Momenten hebt sie ihren Kopf und schreit, beeil dich es ist 18 Uhr ich muss los, sie setzte sich jetzt auf meinen Schwanz und fing an zureiten, bis ich endlich wieder kam.

sie wartete nicht mal ab bis alles aus den eiern ausgepumpt wurde, sie stand auf, legte ihre Hand an ihre möse und ließ einiges drauf laufen, sie nahm jetzt die Hand voll Sperma und schmierte es mir auf meinen Rücken, sie sagte. die mögen so einen dreckigen Sklaven und lachte, sie befiehl mir sich hinzusetzen, das tat ich auch, sie stellte sich vor mir und sagte. ich muss dir nicht erzählen was du jetzt zutun hast oder? nein meine Herrin, sie drückte mir ihre möse vors Gesicht und ich fing an sie sauber zu lecken, als ich alles sauber geleckt habe, drehte sie sich um und drückte mir ihr Po Loch gegen mein Gesicht. da ist auch was hingelaufen.

ich drückte meine Zunge zwischen ihre Po backen und fing ihr Po Loch sauber zu lecken, das genoss sie einige Momente. doch dann ging sie einfach weg, sie kam erst einige Minuten wieder und sagt. mach mal dein Bein hoch, jetzt merkte ich wie sie mir ihre Strümpfe wieder anzieht, jetzt das andere, sagte sie. jetzt gehst du vorm Bett auf die Knie, legst dein ober Körper aufs Bett und legst deine Hände zu Seite, ich spürte wie sie meine Hände jetzt am Bett fixierte, jetzt schon hatte ich keine Chance zu entkommen, doch es hat ihr nicht gereicht, sie steckte mir den Knebel in den Mund und sagt.

damit dich keiner hört und sie lachte laut und nahm ein Seil und band damit noch meinen Oberkörper ans Bett, sie zog alles so fest dass ich kaum atmen konnte. meine Herrin stand auf, gab mir einen Klapps auf meinen Po und sagte. tut mir leid aber die wollen es so haben, nein es tut mich in Wirklichkeit gar nicht leid und sie lachte. ich muss jetzt los, viel Spaß beim Geld verdienen und bring mir ja keine Schande.

sie drehte sich um und ging, ich hörte noch wie die Eingangstür knallte. sie ließ mich jetzt so liegen, ich konnte es nicht fassen, wie soll ich denn so viele stunden so aushalten? ich schlief ein. ich verlor das zeit Gefühl, als ich wach wurde, war es dunkel, aber nicht weil es draußen dunkel ist sondern weil ich diese verdammte Kopf Haube an hatte und ich sah Garnichts dadurch, nicht mal ob es hell oder dunkel um mich ist. meine Beine taten schon weh, meine arme und meine Lippen die die Kugel umschließen.

ich hörte jetzt ein Geräusch, jemand ist vor der Tür und dreht grade den Schlüssel um. ich versuchte mein Kopf zu heben um besser hören zu können was da passiert, jedoch ich hatte keine Kraft mehr, mein Kopf fiel wieder aufs Bett, mir war egal was eigentlich mit mir passiert, Hauptsache es ist schnell vorbei. es ging auch schnell, ich hörte schwere schritte die auf mich zukommen, kein Wort, kein laut, absolute Stille, das Geräusch einer Tube die auf und wieder zugeht. ich spüre wie ein kalter Finger sich in mich reinbohrt und meinen Schließmuskel massiert, damit der sich entspannt, jetzt spüre ich wie sich jemand hinter mich kniet, und langsam seinen Schwanz in mich rein drückt, ich stöhne laut und versuche mein Körper nach vorne zuschieben um dem zu entkommen, aber es gab kein Entkommen, ich war so festgebunden dass ich mich keinen cm rühren konnte.

in der Zwischenzeit versank er seinen Schwanz tief in mich und fing an mein hintern zu Vögeln, es dauerte aber nicht lange und ich spürte wie er sein warmes Sperma in meinem arsch entlud und langsam seinen Schwanz aus mir rauszog. ich hörte wie er sich wieder anzog und zu Tür ging. sag deiner Herrin ein dank von mir und dass sie recht hatte mit dem geilen arsch. er war Gott sei Dank weg, ich spürte wie das ganze Sperma jetzt aus mir rausläuft und meine Beine runterließt, doch es wurde langsam fester und verkrustete bald, ich schlief wieder ein.

geweckt wurde ich mit einem kräftigen Klapps auf den Po. erschrocken hebte ich mein Kopf und versuchte raus zuhören was sich hier grad abspielt, im gleichen Moment höre ich wie jemand auf dem Bett rumkrabbelt, eine Frauen stimme sagt. tue was für dein Geld, nicht schlafen, es klang sehr streng, die Stimme habe ich auch so noch nicht gehört, sie setzte sich direkt vor mein Gesicht, sie nahm mein Kopf etwas höher und schob ihren Unterleib vor, als sie mein Kopf wieder losgelassen hat, landeten meine Lippen direkt auf ihrer nackten möse, leck mich Sklave, mach’s mir. ich streckte meine Zunge raus und fing an ihre möse zu lecken, ich habe mir dabei gedacht, dass das nicht so schlimm ist, Hauptsache keine schwänzte mehr heute, im gleichen Augenblick spürte ich schon den kalten Finger an meinem Po loch, er schmierte das ganze loch mit Gleitgel voll, er nahm sogar die Tube und spritzte direkt in mein Loch was, zwischenzeitlich habe ich total vergessen dass meine Aufgabe lecken hieß und ich spürte einen kräftigen schlag auf meinem Rücken, es muss eine peitsche gewesen sein, ich fing sofort wieder an zu lecken und sie stöhnte.

aber ich spürte auch wie mein Po loch weiter bearbeitet wird. bis dieser fertig war zum Besteigen, es dauerte nicht lange und ich spürte wie sich wieder ein Schwanz in mein Po bohrt, ich dachte Herrin, was tust du mir da an? warum? ist es so viel Geld? doch wieder spürte ich einen Peitschenhieb auf meinem Rücken, ich leckte weiter und versuchte zu vergessen was da hinter mir passiert, doch es ging nicht, er fickte jetzt mein Po loch so wild dass es weh tan, aber ich konnte nicht mal was sagen, geschweige denn mich wehren. aber kam auch gleich, er lud sein Sperma in meinem Po ab und zog sein Schwanz raus, wieder ein hieb auf den Rücken, ich vergaß wieder zu lecken. sie sagte jetzt das geht so nicht mit dir, steck die Zunge da jetzt rein und leck mich endlich anständig, oder soll ich mich bei deiner Herrin beschweren? ich steckte meine Zunge tief in sie rein und leckte sie weiter so wie ich es am besten kann.

dabei spürte ich wie wieder das ganze Sperma aus mir rausläuft, die Beine runter, bis auf den Fußboden, doch ich wollte keine Schläge mehr und ich leckte weiter, bis auch die frau gekommen ist, sie stöhnte laut auf und schrie. ja ja ja, sie nahm mein Kopf und drückte ihn gegen ihre möse dabei, bis ich keine Luft mehr bekam, als sie es merkte ließ sie los, sie stieg vom Bett und ging, ich hörte sie nur leise sagen. wir gehen. kurz darauf knallte die Tür und ich war wieder allein.

noch nie habe ich mich danach so gesehnt dass meine Herrin hier ist und mein Kopf krault, oder einfach nur da ist. bei diesen Gedanken, fiel mir auch auf dass ich Hunger bekam, Durst hatte, vorher konnte ich gar nicht darüber nachdenken und ich schlief ein.

als ich wieder wach wurde, tat mein Magen schon weh vor Hunger, ich wusste gar nicht wie spät es ist, es musste aber Samstag sein. ich hörte jetzt stimmen draußen im Treppenhaus und dachte mir. bitte nicht, bitte keine schwänze mehr.

doch als die Stimme näher kam erkannte ich meine Herrin, ich freute mich so richtig dass sie es ist, doch sie war nicht allein. als sie beiden Frauen im Flur waren, sagte meine Herrin. erschreck aber bitte nicht, ich habe keine Ahnung im welchem Zustand er ist. keine Angst glaubst du wirklich ich bin Blümchen Sex Fan, komm schon.

ok ok, ich habe dich gewarnt. meine Herrin kam als erstes rein, schaute sich um, und sagte. na es sieht so aus als ob hier jemand eine Menge Spaß hatte, nur einer nicht, und sie lachte, als ihre Freundin es sah, sagte sie nur. Süß, Ramona ich wusste dass du nach der Trennung selbstbewusster geworden bist, aber so? ich find’s toll, das ist eine geile Sache.

ja sagte meine Herrin, ich gebe dir ungern zu aber er hat auch etwas dazu beigetragen. Sklave? das ist meine Arbeitskollegin, Arbeitskollegin, das ist mein Sklave. und sie lachte. setz dich hin Süße ich werde mal einen Bad vorbereiten für den Sklaven, ihre Freundin setzte sich total neugierig aufs Bett neben mir und beobachtete mich, meine Herrin sagte.

wollte dir grade ein anderes Plätzchen anbieten aber ich sehe dein Interesse ist geweckt und sie ging ins Bad. ihre Arbeitskollegin war so neugierig dass sie es nicht lassen konnte einmal über meinen Rücken zu streichen und bis an die Po backe den Finger spazieren zulassen, doch als sie hörte dass meine Herrin wiederkam, hörte sie damit auf, stand auf und setzte sich am Tisch hin. meine Herrin kam rein und fing an mich frei zu fesseln, setz dich jetzt hin und zieh die lächerlichen und voll versauten Strümpfe aus, die ziehst du nur wenn Kerle dabei sind, die stehen drauf, und jetzt ab ins Bad, sie zog fest an der Kette und als ich aufstand ging sie mit mir ins Bad, dort befiehl sie mir in die Wanne zusteigen und mich zu waschen, aber ich soll nicht auf die Idee die Haube auszuziehen. ich antwortete.

jawohl meine Herrin.

wasch dich gut ab, ich will dich heute auch benutzen, nicht immer nur andere, wenn du fertig bist rufst du nach mir. sie machte die Tür zu und ging raus, ich war erleichtert dass sie wieder da ist, ich fühlte mich sicher und ich fing an mich zu waschen. in der Zwischenzeit hat es an der Tür geklingelt und ich zuckte vor Angst zusammen, doch es stellte sich raus dass es nur ein Pizza böte war und gleich wieder verschwand. ich war jetzt fertig mit waschen und rief laut.

Herrin ich bin soweit. sie ließ sich wieder Zeit damit mich abzuholen, aber das war egal, ich merkte langsam dass ich nur glücklich bin wenn sie in meiner Nähe ist. erst die Torturen haben mir gezeigt wie wichtig meine Herrin für mich ist. sie kam jetzt rein, und zog mich an der Kette aus der Wanne, sie trocknete mich ab und zog mich ins Wohnzimmer.

wir haben uns was einfallen lassen, was uns beiden den Abend mit dir etwas versüßt.

leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch, ich helfe dir. während meine Herrin mir die Füße an den Tischbeinen anband, kümmerte sich ihre Arbeitskollegin um meine Hände, mein Kopf hing vom Tisch runter, mein Schwanz stand wie eine eins nach oben und beide Frauen lachten. ich spürte wie sie kleine Pizza Stücke auf meinem ganzen Körper verteilten, um sie dann direkt mit dem Mund aufzunehmen. dabei bekam ich auch ab und zu ein Stück in den Mund geschoben, was meinen Hunger etwas stillte, ich merkte auch wie ihre Arbeitskollegin den ganzen Schwanz sich in den Mund schob und danach sagte sie.

oh ein Versehen und beide lachten, jetzt fühlte ich eine kalte Flüssigkeit auf meinem Bauch und beide Frauen fingen an es aufzusaugen, hm lecker der rote. als die Pizza alle war und der Wein anscheinend auch, sagte ihre Arbeitskollegin. du fällt dir was auf?

nein antwortet meine Herrin. ich kann gar nicht mehr nach Hause fahren, jedenfalls nicht selbst fahren und du wohl auch nicht.

stimmt sagte meine Herrin, du kannst doch hier bleiben, der Sklave kann auch auf dem Fußboden schlafen. bleibt er die Nacht hier? ok, werde ich gern tun, aber wenn er hier ist könnten wir doch… ja könnten wir, spricht nichts gegen. meine Herrin faste mir an den steifen Schwanz und sagte.

er hat mit Sicherheit auch nichts gegen und beide fingen an mich loszubinden. meine Herrin nahm die Kette und zog mich zum Bett, ich solle mich hinlegen, als ich mich hingelegt habe, nahmen sie beide meine Hände und Beine auseinander und banden sie an allen vier Ecken fest, sie zogen die fesseln so fest dass ich Angst hatte die reißen mir die Hände raus. ich bekam wieder einen Knebel und ab jetzt ignorierten sie mich. ich hörte wie sich beide aufs Sofa setzten und den Fernseher laufen ließen, ich habe nicht mitbekommen was es für ein Film ist, jedenfalls jugendfrei war es nicht.

irgendwann hörte ich ihre Freundin sagen. ich kann da echt nicht mehr hinsehen, so was kannst du echt nicht mit mir machen, mona, weißt du wie geil ich bin? meine Herrin ganz kalt. geh doch hin, hol dir einen Orgasmus und komm wieder zu mir aufs Sofa, aber versau mir den nicht, der muss heute noch was tun. sie lachten laut.

Herrin ihre Arbeitskollegin hielt es wirklich nicht mehr aus, sie stand auf zog sich zügig aus und setzte sich auf mein Gesicht, dabei nahmen ihre Hände meinen Schwanz und streichelten über die Eichel, sie stöhnte dabei als ob sie gleich kommen würde, sie war unten so nass dass es in mein Mund richtig runterlief, ich bohrte jetzt meine Zunge in sie rein und fing sie zu lecken. das war Zuviel für sie, sie stand auf drehte sich um und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. meine Herrin schaute ab und zu rüber und lächelte. sie ritt mich jetzt wie von Sinnen, ich habs jetzt selbst nicht mehr ausgehalten und spritzte in sie rein, so geht das nicht du Sklave, sie ritt noch einige Sekunden bis der ganze Saft aus mir raus war und setzte sich wieder auf mein Mund sie musste mir nicht sagen was ich jetzt zu tun hatte, ich steckte meine Zunge in sie und leckte sie weiter, nach einigen Augenblicken kam es ihr, ganz heftig, als das geile Gefühl fast vorüber war, legte sie ihren Körper auf meinen und erholte sich etwas, ich streckte meine Zunge raus und leckte noch etwas ihre möse und sie genoss es.

meine Herrin sagte. hey Süße keine kuscheleien, das verdirbt nur einen Sklaven. sie musste mir nicht sagen was ich jetzt zu tun hatte, ich steckte meine Zunge in sie und leckte sie weiter, nach einigen Augenblicken kam es ihr, ganz heftig, als das geile Gefühl fast vorüber war, legte sie ihren Körper auf meinen und erholte sich etwas, ich streckte meine Zunge raus und leckte noch etwas ihre möse und sie genoss es. meine Herrin sagte.

hey Süße keine Kuscheleinheiten, das verdirbt nur einen Sklaven. sie schauten sich dabei an und ihre Freundin stieg langsam von mir runter, nackt wie sie war, setzte sie sich zu meiner Herrin aufs Sofa und sie stoßen mit einem Glas Wein. auf den heutigen Abend. danke mona.

sie schauten weiter fern.

ich lag nun alleine auf dem Bett, beine breit auseinander gezogen, meine arme auch an beiden Ecken des Bettes fest und ich konnte nichts sehen, ich hörte nur wie sich beide Frauen amüsierten und ihren Wein genossen. ich war nackt und der ganzen Welt ausgeliefert. es muss doch jetzt schon verdammt spät sein, dachte ich. als wenn ich Gedanken lesen könnte, hörte ich die Freundin meiner Herrin sagen.

mona ich bin langsam müde. dann leg dich doch schon mal hin, ich komme gleich nach dem Film dazu. und was ist mit ihm? Süße, bessere Bett Unterlage können wir gar nicht bekommen, oder? hm du hast recht und sollte ich nachts Lust bekommen bei dem Anblick? muss ich dir denn immer wieder sagen, dass du dich bedienen kannst?

sie lachten. ihre Freundin legte sich neben mir, ihren Kopf auf meine Brust, deckte uns beide etwas mit der Decke ab und legte ihre Hand auf meine Eier, sie fing an sie leicht zu massieren, was zufolge hatte, dass mein Schwanz sich wieder total aufrichtete, daraufhin fing sie an ihn zu streicheln.

als er wieder prächtig stand, rutschte sie stück tiefer und fing an mit ihrer Zunge die Eichel abzulecken, ich war wieder soweit, dass ich aufpassen musste nicht in ihrem Mund zu kommen. meine Herrin sah das Schauspiel, machte den Fernseher aus und legte sich jetzt an meiner anderen Seite dazu, sie fing an meiner Brust zu nuckeln und leicht zwischendurch reinzubeißen. sie nahm jetzt ihre Hand und fing an sich selbst an ihre möse zu streicheln, dabei steckte sie sich ihre Finger ganz tief in sich und dann streichelt sie mit der gleichen Hand erst etwas über meine Lippen und steckte sie mir in den Mund, ich leckte sie etwas sauber und sie verschwanden wieder, ihre Freundin spielte weiter hin mit der Zunge an meiner Eichel. ihre Freundin wollte jetzt mehr, sie stand auf und setzte sich langsam auf meinen steifen Schwanz, sie beugte ihren Körper so weit nach hinten, dass man vorne wieder ihre möse gut sehen konnte.

meine Herrin krabbelte jetzt auf mich drauf und legte sich so hin dass ich jetzt ihre möse im Gesicht hatte und natürlich sofort anfing gierig drüber zu lecken, ihr Kopf landete aber auf dem Bauch ihrer Freundin, die grade auf meinem Schwanz saß, meine Herrin fing an ihren Bauchnabel zu küssen und zu lecken, ihre Zunge wanderte aber tiefer, da es aber so nicht ging, nahm sie ihre Finger und massierte ihre möse wehrend ihre Freundin immer noch auf mir saß. da kam es ihr schon und sie stöhnte laut auf. beide Frauen sahen sich danach an und wortlos wechselten sie die Positionen, meine Herrin setzte sich jetzt langsam auf meinen Schwanz aber diesmal anders, mit dem Rücken zu mir, ihre Freundin drückte mir ihre feuchteste stelle aufs Gesicht und ließ ihren Oberkörper nach vorne fallen, sie streichelte erst den hintern meiner Herrin, die grade immer schneller mich zugeritten hat, doch ihre Hände wanderten weiter nach vorne und sie fing an den kitzler meiner Herrin zu bearbeiten, ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam in dem Moment, ich spritzte alles in meine Herrin und erwartete jetzt dass sie mich dafür bestraft, jedoch ließen sich die beiden davon nicht stören, meine Herrin reiterte weiter meinen Schwanz und genoss die Massage ihrer Freundin. es konnte nicht mehr lange dauern dass meine Herrin auch kam, sie stöhnte laut auf, und genoss das Erdbeben in ihr, ihre Freundin legte sich in der Zwischenzeit wieder neben mir und blieb so einfach liegen, angekuschelt an mir, meine Herrin wollte gar nicht mehr aufstehen, sie drehte sich nur um, passte auf dass mein Schwanz in ihr blieb und ließ sich so auf mich fallen.

beide Frauen schliefen so ein, was bei mir auch nicht lange gedauert hat, auch ich wurde müde und schlief ein. mitten in der Nacht wurde ich wach, eine der Frauen hielt meinen Schwanz in der Hand und drückte fest zu, jedoch schliefen sie weiter, eine von ihnen musste was Schönes träumen und wir schliefen weiter. irgendwann weckte mich ein durcheinander, beide Frauen waren nicht mehr im Bett, aber ich hörte sie im Zimmer rumwandern, die Bettdecke ist verschwunden, so konnten sie mich wieder ganz nackt und immer noch angebunden sehen. es musste Sonntag früh sein wenn ich mich bei diesem hin und her nicht verrechnet hab, ich hörte nicht viel, viele schritte, Tür auf, Tür zu, Wasser im Bad, bis ich ihre Freundin hören konnte.

tschüss mona und danke.

nicht dafür süße, immer wieder gern.

die Wohnungstür ging zu und sie ging.

ich hörte jetzt meine Herrin sagen.

na Sklave, hats dir gefallen gestern? ich konnte nicht antworten, hatte wieder den Knebel im Mund, sie sprach weiter. so oft wie gestern wurdest du noch nie durchgevögelt oder? sie hatte Recht, ich hatte genug, mein Schwanz fühlte sich an wie ein Waschlappen und mein arsch tat wieder weh bei dem Gedanken was gestern passiert ist. es kommt aber noch besser, glaub mir. dabei ging ein angst Schauer durch den ganzen Körper, sollte es heute noch schlimmer kommen? sie kam jetzt auf mich zu nahm mir die fesseln an den Füssen und Händen ab und sagte los runter vom Bett, sie zog an der Kette und führte mich ins Bad.

steige in die Wanne und wasch dich, aber ordentlich, wir fahren heute weg, ich gehe mit dir aus. sie ging raus aus dem Bad und ich wusch mich wie sie es mir befohlen hat, gedankenlos und mit gebrochenem willen. sie kam nach paar Minuten zurück ins Bad und fragte. Sklave ist fertig mit deiner Reinigung? ja meine Herrin, das bin ich.

ok dann möchte ich dass du jetzt auf Toilette gehst und auch das alles erledigst, du rufst mich wenn du fertig bist. jawohl Herrin, sagte ich und krabbelte aus der Wanne ohne mich abzutrocknen, denn wenn meine Herrin es wollte, würde sie es mir befehlen. als auch die Aufgaben erledigt waren, rief ich meine Herrin, als sie wieder ins Bad kam schnappte sie sich die Kette und zog mich zurück ins Wohnzimmer. auf dem Bett liegt deine Hose und ein Hemd, das ziehst du jetzt an und wartest, sie zeigte mir den Weg zum Bett, ich setzte mich hin und fing an ohne zusehen was ich da mache, die Sachen anzuziehen, meine Herrin verschwand in der Zeit selbst im Bad.

ich machte mich schnell fertig, ich fand auch meine Schuhe, ich mir erlaubte auch anzuziehen. ich wartete.

nach Ewigkeit, so kam es mir vor, kam meine Herrin wieder raus, ich hörte ihren Gang der mir sagte, dass sie direkt auf mich zukommt, sie stellte sich direkt vor meine Nase, nahm meine Hand und legte sie auf ihren hintern. na los du darfst jetzt fühlen wie ich aussehe. ich tastete ihren hintern ab, es war eng verpackt in Leder, meine Hand rutschte tiefer und das Leder endete schon, sie hatte einen ganz kurzen mini rock der grad so ihren Po verdeckte, als nächstes spürte ich die spitze ihrer halterlosen Strümpfe, dann die Nylons, die gingen bis zu kurz vor den Knien, ab dann wieder Leder, es mussten ihre Stiefeln sein, sie unterbrach mich jetzt.

das reicht, wir müssen los. sie nahm die Kette in die Hand und zog dran, ich stand auf und wir gingen zusammen in den Flur, sie zog mir meine Jacke an, die Kapuze über mein Kopf damit man nicht gleich erkennt dass ich die Kopf Haube an habe, sie zog ihren langen Mantel an, fasste wieder an die Kette aber diesmal ganz dicht am Hals, damit sie mich, die Treppe runter etwas besser führen kann. sie nahm ihre Tasche in die Hand und wir gingen raus, es klappte besser als ich dachte, ich habe die Treppe heile überstanden und das Auto stand gleich am Eingang, sie machte die Tür auf, schob den sitz vor und schubste mich grob rein, ich nahm hinten Platz und als meine Herrin eingestiegen war, fuhren wir auch sofort los.

wir fuhren lange Zeit, und meine Herrin hatte den ganzen weg kaum gesprochen. nach einiger Zeit hielt meine Herrin an und sagte.

wir sind da. sie stieg aus, holte mich aus dem Auto und führte mich an der Kette hinter sich, Vorsicht Treppe, sagte sie und schon gingen wir einige stufen runter und durch eine schwere Tür durch, dann noch paar Meter einen Flur entlang und in einen Raum rein, der sich Augenblick später als umkleide entpuppt hatte. sie schloss hinter uns die Tür und befiehl mir , mich auszuziehen, als ich wieder ganz nackt vor ihr stand, steckte sie mir die Kugel in den Mund und wieder zog sie an der Kette und wir gingen weiter den Flur entlang. wir gingen in ein raum rein wo ich sofort spürte dass wir dort nicht allein waren, meine Herrin sagte.

guten Tag allerseits, sofort kamen aus jeder Ecke antworten. . ich glaubte raushören zu können, dass es 2 Männer und mehrere Frauen seien, bestimmt fünf. meine Herrin ging noch einige Meter mit mir durch den Raum, bis sie stehen blieb und mir sagte.

hier bleibst du jetzt bis dir was anderes befohlen wird. sie ging jetzt weg, ich wusste nicht wohin und auch nicht wie es dort aussah, ich konnte mir nur vorstellen was da los war. ich hörte Teller, Stühle, Gläser und viele leise stimmen. ich blieb da jetzt sitzen auf dem Fußboden und wartete was als nächstes passiert, es hat sich so angehört als ob die Herrschaften zum Mittag gegessen haben, dabei bekam ich gleich wieder ein Hunger Gefühl.

als der Teller Geräusch verstummte, folgten die Weingläser, die Herrschaften ließen es sich richtig gut gehen. ich hörte eine frau sagen. wollen jetzt mal unsere Sklaven besichtigen. wieder hörte ich wie Stühle weggeschoben werden, ich hörte jetzt überall schritte, aber ich wusste ich bin nicht der einzige Sklave dort.

ich spürte Hände, überall, auch mein Schwanz wurde begutachtet, ist das ein Sklavenmarkt hier? dachte ich mir.

jemand sagte. Lady Ramona ich würd gern sehen was dein Sklave so zu bieten hat. es war eine männliche Stimme. meine Herrin sagte.

aber bitte, was würdest du gern sehen? meine Sklavin sollte mal testen wie groß sein Schwanz wird. kaum ausgesprochen drängte sich ein Mund Richtung mein Schwanz, nahm ihn tief in den Mund und fing an zu lutschen, es hat nicht lange gedauert, dass der Kleine zu seiner vollen Größe wuchs, und der Mann sagte. nicht schlecht, kann man was mit anfangen, die Sklavin ließ jetzt ab von mir und ließ mich mit dem Ständer so sitzen. diese Art Tests und Prüfungen mussten sich alle Sklaven über sich ergehen lassen die dort waren.

es kam auch eine frau und wollte geleckt werden, sie sagte, sie holt sich keine Katze im sack. meine Herrin sagte. bediene dich doch, ich selbst möchte mich auch nach neuem Spielzeug umschauen. ich hörte meine Herrin weg gehen, jemand zog an meiner Kette und ich folgte, sie setzte sich auf einen Stuhl und drückte mein Kopf gegen ihre möse, leck mich schön Sklave, ich möchte wissen ob es sich lohnt dich auszuleihen, ich fing sofort an ihre möse mit meiner Zunge zu bearbeiten, sie warf ihren Kopf leicht nach hinten und genoss es, ich gab mir richtig mühe, ich wollte meine Herrin nicht enttäuschen.

in der Zwischenzeit murmelte sie. deiner Herrin hat wohl auch Sklave es richtig angetan, sie lässt es sich von hinten machen und das will ich auch, sie stand auf, zog an der Kette damit ich aufstehe, kniete sich auf den Stuhl und streckte mir ihren hintern entgegen, ich konnte es aber nicht sehen, ich merkte es nur wo sie nach meinen Schwanz griff und sagte. fick mich jetzt. ich fing an sie zu vögeln, sie stöhnte so laut dass alle im Raum zu uns rüber geschaut haben, was ich aber nicht sehen konnte.

plötzlich sagte die frau. das reicht, jetzt noch etwas lecken, sie setzte sich wieder hin, ich kniete mich hin und fing an wieder ihre möse zu lecken, Augenblick später kam es ihr gewaltig, sie schubste mich weg und ging einfach, ich blieb orientirunglos dort sitzen. ich saß da jetzt und hörte wie es um mich rum überall gestöhnt wurde, auch meine Herrin war zuhören, aber ich sah nicht wo sie ist und was sie tat. jemand schnappt sich jetzt meine Kette und zieht dran, ich folge natürlich unauffällig, eine Männerstimme sagt, meine Sklavin sitzt hier vor dir, ich will dass du sie jetzt vögelst, aber hart, das ist ihre Strafe, sie hat einem Herren in den Schwanz gebissen, das wilde Luder.

noch einmal zog er kurz an der Kette und ich merkte schon ihren arsch vor mir, ich stellte mich hinter sie, tastete mit meinem Schwanz an ihre möse und führte ihn in sie, sie war so feucht und nass dass ich mir schon gedacht habe, dass ich nicht der erste bin der jetzt drüber steigt, seine Stimme unterbrach meine Gedanken. fick sie schon, du bist nicht zum Vergnügen hier, ich fing an fest in sie rein zustoßen, fester, hörte ich ihn befehlen, so ist es gut, und jetzt spritzt du tief in sie rein, wie auf Befehl kam es mir auch sofort, ich schoss die ganze Ladung in sie rein, sofort spannte die Kette und zog mich weg von ihr, ich dachte nur armes Mädel muss sich jetzt von jedem Schwanz hier einsammen lassen. als meine Kette losgelassen wurde, blieb ich auf allen vieren stehen und wartete was nun kommt. es kam aber nicht viel, meine Herrin kam zu mir und sagte.

folge mir, es war ein äußerst erfolgreicher Mittag und du hast deinen Marktwert gesteigert, wir fahren jetzt nach Hause. sie zog fest an der Kette und ich folgte ihr. wir gingen zur umkleide, dort half sie mir mich anzuziehen, aber meine Kopf Haube musste ich behalten, wir gingen zum Auto, ich stieg hinten ein und meine Herrin hinter dem Lenkrad und wir fuhren los. während der Fahrt sagte meine Herrin nur eins.

den Rest des Tages bist du nur noch zu meinem Vergnügen da.

als wir in der Wohnung meiner Herrin angekommen sind, nahm sie mir die Jacke ab und sagte. zieh dich ganz aus und warte. ich zog mich im Flur aus und hörte wie meine Herrin Wasser in die Wanne laufen lässt, dachte mir dabei meine Herrin möchte einen sauberen Sklaven für den Rest des Tages. komm her rief sie, also versuchte ich ohne etwas zusehen den Weg zum Bad zu finden, was auch gut klappte.

setzt dich auf dem Fußboden und warte. meine Herrin stieg selbst in die Wanne und entspannte ein wenig, ich hörte wie sie mit dem Wasser spielte, wie die ruhe genoss. nach einigen Augenblicken stand sie auf, trocknete sich ab und sagte. jetzt du, Steig rein und wasch dich.

wenn du fertig bist, rufst du nach mir. sie ging jetzt aus dem Bad und schloss die Tür, ich war allein, also wusch ich meinen ganzen Körper ab.

als ich fertig war, rief ich laut. Herrin, ich wäre soweit. jedoch hat sich meine Herrin wieder Zeit gelassen.

doch meine Herrin hat mich nicht vergessen, sie kam ins Bad, fasste an der Kette und holte mich aus der Wanne, als ich neben der Wanne stand, sagte sie. auf alle vieren du Sklave, was ich sofort tat, ich spürte jetzt wie sie mir mein Po reichlich mit Gleitgel einschmierte, den Finger in mein Loch steckte und auch drin Gel geschmiert. das Spielzeug wirst du jetzt in dir tragen, so lange und so oft ich es will, während sie mir die erste Kugel der analkugelkette rein schob, sagte sie. ich werde morgen nachschauen ob du sie drin hast, du wirst so auch zu Arbeit gehen, vielleicht komme ich auch da vorbei um zuschauen ob du es auch hast.

sie hat alle kugeln eingeführt und zog mich jetzt ins Wohnzimmer, dort ging sie auf alle vieren und sagte. jetzt fickst du mich, so wie du die Sklavin heute gevögelt hast. ich bestieg meine Herrin von hinten und fing an so fest sie zustoßen wie ich es mit der Sklavin gemacht hab, es schien ihr zugefallen, sie stöhnte laut, was ich nicht gesehen habe, sie schmierte auch ihr Po mit gleit Gel und sagte, kommen wirst du aber in meinem Po, das ist ein Befehl.

ich nahm mein Schwanz aus ihr raus und steckte ihn vorsichtig in Herrin Po. als mein Schwanz in ihr drin war fing ich an meine Herrin in den arsch zuficken, sie war so eng dass ich es nicht lange aushalten konnte, ich kam in ihr, ich fickte sie trotzdem noch einige Sekunden weiter, bis sie langsam sich auf den Fußboden legte und mich auf allen vieren stehen ließ, sie lag dort einige Zeit und sagte.

zieh deine Haube jetzt ab. ich tat es, die Augen taten mir weh, schließlich habe ich seit zwei Tagen kein Licht gesehen. denk an die Kügelchen, sagte sie plötzlich und lächelnd flüsterte sie. verschwinde jetzt, möchte allein sein.

ende.


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Kommentare

Kommentarschreiber 13. Januar 2019 um 13:00

Geschrieben von einem Zweitklässler??? Es fehlen Wörter, Buchstaben und Satzzeichen. So kommt man gar nicht richtig in die Geschichte, man muss mehrfach lesen.

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