Kriegerin Javal Teil 1

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Der Gong hallte dumpf in der großen Halle wieder und setzte sich in Javals Betäubung fort. Die große Kriegerin schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht fassen, was passiert war. Ein Strom von Erinnerungsfetzen liefen vor ihrem inneren Auge ab.

Javal, die Kriegerin, Abenteuerin und Diebin war vor drei Tagen in die Stadt Mutach gekommen. Angelockt von der Sage des Riesendiamanten, der sich in den Katakomben der Festung Karils befinden sollte. Dieser Di-amant war riesig und man sagte im magische Kräfte nach, Javal war jedoch nur an seinem Wert interessiert. So hatte sie sofort damit begonnen, Informationen zu sammeln.

Doch die Auskünfte waren spärlich gewesen. Erst ein Wirtsmann, den sie bestach, gab ihr die Informa-tion über einen Abwasserkanal, durch den sie ins Innere der Festung gelangen könnte. Doch am Ende des Kanals warteten ein Haufen Soldaten auf die große schlanke Frau, die sich mit dem Mut der Verzweiflung wehrte, aber keine Chance besaß. Schon zwei Tage später stand sie vor dem Richter Mutachs, der sich die Aussage des Wirtes anhörte und dann ein Urteil fällen wollte.

Das war vor wenigen Minuten geschehen. Als der Richter zur Urteilsverkün-dung ansetzte, hörte man die wispernde Stimme einer Frau aus einer der dunklen Logen, die sich rings um die Halle befanden. Wenig später lief ein Bote aus der Loge heran, und über-brachte dem Richter eine Nachricht. Dieser stand auf und zeigte auf Javal.

“ Auf Geheiß der Königin Karil, entfernt dieser Diebin die Kleidung!“ Javal zuckte zusammen, als sie diese Aufforderung hörte und wandte sich empört in Richtung der Loge, doch drei Soldaten traten zu ihr, hielten sie fest und rissen ihr die Kleidung und die Reste ihrer Rüstung vom Körper. Javal versuchte sich zu wehren, doch die engen Fesseln hielt ihren Bemühungen Stand. Wenig später war ihre Kleidung zerfetzt und die große Frau stand nackt vor dem Richter. Die Solda-ten traten zurück und hielten Fackeln in ihre Richtung, damit man aus der Loge Javals Körper betrachten konnte.

Javal war groß, schlank und muskulös, hatte einen flachen Bauch, große, aber sehr feste Brüste und einen kleinen runden Po. Auf ihrem Schoß wuchs ein dichter roter Haarbusch, der den gleichen Farbton wie ihre wilde Löwenmähne hatte.
Eine Weile mußte Javal so stehen und vermeinte die Blicke aus der Loge auf ihrem Körper zu spüren. Aus der Loge wurde wenige Augenblicke ein weiterer Befehl durchgegeben. Zwei Soldaten traten neben Javal und hielten diese fest, während ein junges Sklavenmädchen zu der kleinen Gruppe hinüber huschte.

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Scheu stellte sie sich vor Javal und begann langsam die Brüste der großen Frau zu massieren und zu reizen. Javal versuchte zurück zu weichen, ihre Bemühungen wurden jedoch durch die Wächter vereitelt. Sie mußte demgemäß bewegungslos die Berührungen des Mädchens erdulden. Schließlich zwirbelte das Mädchen die dunklen Brustwarzen, bis diese hart und groß hervor standen.

Javal versuchte es mit Beschimpfungen und Knurren, doch ein brutaler Schlag in die Seite zeigte ihr schnell, daß sie die Berührungen wohl über sich erdulden lassen würde müssen. Doch als das Mädchen ihr zwischen die Schenkel faßte und ein Finger zwischen ihre Schamlippen fuhr, schrie Javal laut auf und trat nach dem Mädchen mit solcher Wucht, daß diese mehrere Meter nach hinten geschleudert wurde.
Ein entrüstetes Murmeln ging durch den Saal, unterbrochen durch die Ordnungsrufe des Rich-ters. Die Wachen, die Javal festhielte, schlugen auf diese ein und warfen sie schließlich rück-lings auf einen Tisch, wo man sie fesselte und ihre Schenkel brutal auseinander bog. Zum Vorschein kamen große, fleischige Schamlippen, umrahmt von rotem Schamhaar, sowie die dunklere und kleinere Afterrossette.

Heftig atmend mußte Javal so erdulden, daß das Mäd-chen, die sich schmerzerfüllt den Bauch hielt, erneut vor sie trat. Dieses Mal fielen die Berüh-rungen weniger sanft aus. Statt dessen bohrte das Mädchen zwei Finger tief in Javals Votze, ohne sich an den Schmerzensschreien der gequälten Frau zu stören. Nach der Untersuchung der Votze, bohrte das Mädchen ebenfalls brutal einen Finger in Javals After um anschließend erneut zwei Finger zwischen die Schamlippen zu führen.

Ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie die Finger heraus zog und den feinen Feuchtigkeitsfilm bemerkte, der die Fin-ger benetzte. Während sie sich diese Finger in den Mund schob, um ihn abzulecken, nickte sie hinüber zur Loge um sich dann schnell zurück zu ziehen. Während Javal losgebunden und aufgerichtet wurde, erschien wieder der Bote und lief erneut zum Richter. Dieser hörte schweigend zu und richtete sich erneut auf.

– “ Die Diebin wird hiermit zu lebenslangem Sklavendasein im privaten Gefängnis Karils verurteilt.“ Javal konnte es nicht fassen. Für die-sen Diebstahl sollte sie den Rest ihres Lebens in den Kerkern der Königin verbringen. Doch der Gong schien das Unfaßbare zu bestätigen. Trotz dem Dröhnen im Kopf sah sie sehr wohl die hämischen Gesichter der Soldaten, die sich an ihren Bewegungen weideten, als sie die Reste ihrer Kleidung wieder anlegen durfte.

Dann wurde sie gepackt.
Wenig später wurde Javal von zwei Krieger, zwei gut gebaute Sklaven, einer jungen nackten Sklavin und der Monarchin Karil durch einen dunklen Gang geführt, der nur von Fackeln sehr spärlich erhellt wurde. Die Monarchin war nur einige Sekunden nach der Urteilsverkündung vor Javal getreten. Auch Karil war groß und unter dem dünnen, durchsichtigem Kleid, das sie trug gut gebaut und nackt. Lächelnd trat sie zu Javal, streichelte über deren Gesicht, stellte sich vor und begrüßte Javal.

Diese herrschte auf, verlangt ihre sofortige Freilassung und be-gann zu schreien, als Karil nicht reagierte. “ Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“ versprach Karil der halbnackten Javal. Und an die Wachen gewandt fügte sie hinzu. “ Wir werden sie noch ordentlich zureiten müssen, was?“ Die Soldaten lachten grölend auf, faßten Javal an die Armen und folgten ihrer Herrin.

Javal verstummte und hob ihre Kraft für später auf, ihr Protest schien Karil nicht zu stören. Die kleine Gruppe gelangten vor eine große Dop-peltür, die von innen auf ein Klopfzeichen hin geöffnet wurde. Die Gruppe betrat nun einen großen halb dunklen Raum, in dem einige Frauen an die Wand gekettet worden waren. Diese Frauen waren alle vollständig entkleidet, und die meisten wimmerten vor sich hin.

Alle waren gefoltert und mißhandelt worden, manche schwer, manche leicht, was man leicht an den Spu-ren auf der Haut erkennen konnte. Aber alle waren zudem auch sexuell mißbraucht worden. An einer Seite waren mehrere junge Mädchen angekettet. Keine von ihnen war besonders alt.

Fassungslos sah Javal sich um und stemmte sich gegen den Griff der Wachen, als diese sie weiterziehen wollten, und konnte nur stumm hinüber zu den mißbrauchten Frauen starren. Karil bemerkte ihren Blick, und mit einem gehässigem Lächeln gab sie ihren Wachen ein Zei-chen, Javal dorthin zu führen. Widerstrebend folgte Javal ihnen und mußte angeekelt zur Seite schauen, als sie zu den jungen Frauen gelangten. Diese waren an die Wand gekettet, alle wa-ren ausgehungert, und sehr schmutzig, doch man sah genau, daß diese jungen Frauen jeden Tag mißbraucht und vergewaltigt wurden.

Alle waren mit einer dicken Schicht Dreck, Schweiß, Blut und sogar Sperma bedeckt. Vor allen Dingen waren um ihre jungen Brüste herum dicke blaue Flecken, die Haut stellenweise aufgerissen, eine hatte Bißwunden an den Brustwarzen, und manchen klebten noch dicke Spermafäden zwischen den Schenkeln. Sogar in ihre Schamhaaren klebte getrocknetes Sperma.
Javal mußte eine Weile die Frauen betrachten, die Soldaten zwangen ihren Kopf in ihre Rich-tung. Doch Javal wehrte sich und schloß die Augen.

Die Soldaten wollte sie mit Gewalt öff-nen, doch Karil hielt sie mit einem Wink zurück. “ Öffne deine Augen, kleine Sklavin, oder diese Mädchen müssen deinetwegen leiden.“ Javal reagierte nicht, solange bis Karil genug von diesem Spiel hatte, einen abgerundeten Holzscheit aufnahm, der in der Nähe auf dem Boden lag, und vor die jüngste der Frauen trat. Mit einem gehässigen Seitenblick auf Javal stieß sie dem Mädchen den Holzscheit zwischen die Beine und tief in ihren Schoß hinein. Das Mädchen schrie wild auf und Javal riß die Augen auf und flehte Karil an, aufzuhören.

Doch unter dem Flehen Javals und den Schmerzensschreien des Mädchens hörte Karil nicht auf und stieß noch einige mal zu und zog anschließend grinsend das Holzstück ganz aus der Scheide hinaus. Damit kam sie dann zu Javal zurück und preßte es Javal auf die Brüste, so daß ein feuchter Abdruck auf Javals Brüsten zurückblieb. Javal zuckte zusammen und drehte ange-ekelt den Kopf zur Seite. Karil lachte hell und fröhlich auf.

Als die schreckliche Monarchin dann weiterging, versuchten alle Frauen sich noch mehr an die Wand zu drücken. Doch die Gruppe durchquerte schnell den Raum, und kam nun in einen Raum mit vielen Zellen. In den meisten waren eine bzw. mehrere Frauen angekettet.

Nur in den hinteren Zellen waren Män-ner. In der letzten Zelle waren Männer, die gerade abwechselt eine Frau vergewaltigten. Diese lag auf dem Boden, mit weit gespreizten Beinen, die ihr von zwei Männern festgehalten wur-den. Schreiend und ihre Kameraden anfeuert benutzten sie die Frau, und sobald einer der Männer seine Erregung in die Frau gepumpt hatte, machte er dem nächsten Platz.

Dabei waren die anderen allerdings nicht untätig, sie grölten, und feuerten an, und begrapschten die Frau, als die Gruppe diese Zelle gerade passieren wollte.
Doch Karil ließ anhalten, und betrachtete dieses Schauspiel. Ein großer, schwerer Mann ver-gewaltigte gerade die Frau, und unter dem Gegröle seiner Kameraden zuckte sein Unterleib vor und zurück. Doch die Frau war fast zu erschöpft, um seine brutalen Stöße überhaupt noch zu fühlen. Dennoch stieß sie immer wieder leise, spitze Schreie, die von den Männern lachend quittiert wurden, während der Mann auf ihr versuchte, noch härter zuzustoßen.

Doch dann zog er sich zurück, wütend darüber, daß die Frau kaum noch reagierte und schlug nach ihr. Mehrere Schläge prasselten auf ihren Körper, ihr Gesicht, Hals und Brüste. Ein Lächeln stahl sich auf seinem Gesicht und er richtete sich etwas auf, packte die Frau und warf sie herum, so daß sie auf dem Bauch zu liegen kam. Die anderen Männer und auch die Frau schienen gleichzeitig zu merken, was er vorhatte und begannen ihn anzufeuern und zu schreien.

Lachend warf der schwere Mann sich nach vorne und trieb seinen dicken Schwanz, an dem Sperma seiner Vorgänger klebte zwischen die Pobacken der Frau und tief in ihren Darm. Nachdem er so unter Stöhnen sein Sperma nach einem letzten Stoß tief in sie gepumpt hatte, machte Karil auf sich aufmerksam, und befahl den Männern die Frau kurz in Ruhe zu lassen, sie aufzurichten und an die Gitterstäbe zu bringen. Die Männer schienen Respekt vor der Mo narchin zu haben und befolgten ihren Befehl. Als die Frau dort auf zitternden Beinen stand, befahl Karil, daß man ihr die Beine spreizen sollte.

Mit vorsichtigem Seitenblick zu den Sol-daten traten zwei Männer vor, packten die Oberschenkel der Frau und zerrten sie auseinander, während ein weiterer Mann die Frau von hinten stützte. Karil beobachtete dies schmunzelnd. Sie trat nahe an das Gitter heran und schob sie ihre Hand durch die Gitterstäbe. Sanft spielten ihre Finger über den mißhandelten, spermaverschmierten Schoß der Frau, doch selbst diese Berührungen schmerzten diese.

Doch schon wenige Sekunden später lachte Karil sadistisch auf und bohrte ihre Finger tief in die Scheide der Frau. Die Frau wollte instinktiv dem Schmerz ausweichen, doch die Männer hielten sie fest, so daß Karil ihre Finger tief in den Schoß der Frau bohren konnte. Die mißhandelte Frau stöhnte bei dieser brutalen Berührung auf, doch Karil bohrte ihre Finger tiefer, bis sie das Ende des gedehnten Kanals spüren konnte. Ihre scharfen Fingernägel kratzten über die empfindliche Haut, während sie versuchte tiefer und mehr von ihrer Hand in die Votze zu schieben.

Die Frau zuckte unkontrolliert und warf sich nach hinten. Karil zog ihre Hand wieder zurück. Sie war nun bedeckt mit dem Sperma der Männer, etwas Blut und dem Votzenschleim der Frau. Karil machte ihre Beine breit, hob ihr dünnes Kleid an und rieb sich das Sperma an ihrer Hand an ihrer Scham ab.

Ihre Zunge benetzte ihre vollen Lippen und eine leises, erregtes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Dabei ließ sie die Männer nicht aus den Augen, deren Erregung nicht zu übersehen war. Karil lachte hell auf, als die Männer wieder die Frau wieder von Gitter fort zerrten, um erneut über sie herzufallen. – „Männer sind so leicht zu beherrschen!“, sagte sie darauf.

Schaudernd wandte Javal ihren Kopf zu Seite.
Kurz darauf betrat die kleine Gruppe einen anderen Raum, der bis auf einige Gestelle, Geräte, Folterausrüstung und einem Mann leer war. Die beiden Krieger mußten an der Türe stehen-bleiben, damit niemand hinaus gelangen konnte. Karil sagte zu Javal: „Jetzt werde ich dir Ge-horsam beibringen, du wirst mich anflehen, damit ich dich erlöse!“ Doch die stolze Javal schwieg nur dazu. Die zwei Sklaven und der Sklavenmeister zwangen Javal nun zu einer run-den Steinplatte, die in der Mitte des Raumes auf einem Sockel lag.

Sie war annähernd zwei Meter im Durchmesser und nur auf einer Seite war ein Stück halbkreisförmig ausgeschnitten. Die junge Frau wurde gezwungen sich darauf zu legen. Anschließend wurden ihre Arme und Beine so festgebunden, daß sie in Form eines „X“ auseinander gespreizt wurden. Unter Javals Po wurde eine Holzkeil gelegt, so daß ihr Unterleib nach oben geschoben wurde.

Karil trat daraufhin an die Steinplatte und stellte sie genau in den Ausschnitt, so daß sie direkt vor Javals Schoß stand. Karil schnippte mit den Fingern und der Sklavenmeister beeilte sich ihr ein Tablett zu reichen, dem Karil auf einem Pinsel Schaum und ein Messer entnahm. Kurz rieb sie Javals Schoß mit dem Schaum ein und griff dann zum Messer um der sich wild wehrenden Javal die Schambehaarung abzurasieren. Karil schien mit dem Ergebnis zufrieden und trat einen Schritt zurück.

Lächelnd betrachtete sie ihr Werk, ohne Javals Protestschreie zu beachten. Der Schamberg lag gewölbt, glatt und ohne störende Haare vor ihr. Das Vötzchen war geschlossen, die inneren Schamlippen lugten jedoch vorwitzig hervor. Auch der Kitzler war genau erkennbar und schien nur darauf zu warten gestreichelt zu werden.

Nachdem sie dieses eine Weile gemacht hatte, streichelte sie über den Schamhügel, führte dann ihre Hand über die geschlossenen Schamlippen um sie vorsichtig zu öffnen. Javal zuckte zusammen und versuchte der tastenden Hand zu entkommen, doch sie hatte keine Chance. Sichtbar erregt führte Karil Javal jeweils einen Finger jeder Hand in die Scheide ein. Javal stöhnte unter-drückt auf, während Karil die Schamlippen weit auseinanderzog, und dann anfing Javals Kitz-ler sanft zu lecken.

-„Wir werden viel Spaß haben, wir zwei, oder?“ Doch Javal zischt: -„Geh zur Hölle, du Schlampe!“ -„Oh, die Kriegerinschlampe möchte etwas sagen……. Hesain!“
Ein kleiner, stabil gebauter Mann trat zu den beiden Frauen. “ Was kann ich für euch tun, Her-rin?“ “ Lasse es dieser Kriegerschlampe in den nächsten Stunden immer wieder besorgen. Ihr Loch muß bis oben mit eurem Schleim voll sein, du weißt ja was ich gerne habe.“ -„Sehr wohl, eure Hoheit.

Was ist mit ihren anderen Öffnungen?“ – „Denn kleinen Arsch könnt ihr ebenfalls haben, ihren Mund laßt ihr frei, ihr Wille ist noch nicht gebrochen.“ Nachdem Karil gegangen war, kam Hesain, der Sklavenmeister zur Steinplatte, nahm seinen Lendenschurz ab, und stellte sich in den Ausschnitt zwischen Javals Beine. Dann legte er seine Hände auf ihren Oberschenkel und rieb seinen Schwanz über ihren rasierten Schoß, bis sein Schwanz groß und steif geworden war. Ohne Javals Flehen zu beachten, legte er seinen Schwanz anschließend an ihre Schamlippen und warf sich nach vorne um mit einem brutalen Ruck in sie einzudringen. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte ihren Körper und Javal schrie gequält auf, doch der Mann vor ihr ließ sich nicht unterbrechen, schob seine Hände unter ihren Po, und zog sich so mit jedem Stoß tiefer in Javal hinein.

Als er kurz vorm Orgasmus stand, stieß er so fest zu wie es ging. Während Javal noch einmal aufstöhnte, pumpte Hesain sein Sperma in Javal hinein. Nachdem er Platz gemacht hatte, kam einer der Sklaven und benutzte sie ebenfalls. Ein weiterer bohrte ihr seinen Schwanz tief in den After, ohne das sie vorbereitet gewesen wäre.

Erst als er tief in ihr abspritzte und der nächste, der ihren After benutzte, dessen Sperma als Gleitmittel benutzen konnte, ließen die wahnsinnigen Schmerzen der Vergewaltigung etwas nach.
Später, nachdem sich alle im Raum an ihr befriedigt hatten, wurden auch noch die Sklaven aus der Vorzelle geholt, die sich alle Javal bedienten. Niemand achtete dabei darauf, ob er der Frau Schmerzen bereitete oder sie verletzte. Mann auf Mann trat an den Tisch und trieb seinen harten Schwanz brutal in sie hinein. Als sich der letzte an ihrem Körpers vergangen hatte, kamen die anderen hinzu, begannen erneut Javals Körper zu streicheln und befriedigten sich durch Reibung an ihrem Körper bzw.

wichsten sich selbst mit der Hand. Der Mann, der zwi-schen ihren Schenkeln stand, war der Erste, der beim Orgasmus seinen Penis auf ihren Schoß legte und so auf ihren flachen Bauch spritzte. Bald darauf kamen auch die anderen Männer und spritzten ihr Sperma auf Javals Körper. Sie spritzten ihr auf die Brüste, zwischen die Bei-ne und ins Gesicht.

Schließlich traten sie, getrieben von Hesain, von der Steinplatte zurück. Bald erschien die Monarchin, und begutachtet die Frau auf dem Tisch. Javal lag dort nach wie vor mit weit gespreizten Beinen, und war über und über mit Sperma bedeckt, es sah sogar aus, als kämme es aus ihrer Scheide herausgequollen. Während Javal, sich immer noch windend, und die Männer im Raum zuschauten, zog sich Karil langsam aus, denn sie war sich der be-gehrlichen Blicke der Männer natürlich bewußt.

Dann kam sie langsam, sich ihr Scheide mit einer Hand reibend, zum Tisch, berührte vorsichtig Javals Busen, ohne mit dem Sperma in Berührung zu kommen. Dann kletterte Karil langsam auf den Tisch und legte sich dann mit einem Ruck auf Javal. Karil begann sich an Javal zu reiben, verteilte mit ihrem Körper das Sperma auf ihrer beiden Körper. Nach einiger Zeit der Reibung fing Karil nun an zu stöhnen und führte ihren Daumen in Javals After und zwei Finger in Javals Votze ein und begann in einem langsamen Rhythmus zu stoßen.

Javal stöhnte nun ebenfalls und zu dem Sperma in ihrer Scheide kam nun ihre eigene Erregung, sie wurde noch feuchter. Karil drehte sich nun so herum, so daß ihr Mund die Spalte Javals leicht erreichen konnte, sie fing an sanft zu lecken, und schmeckte dabei das Sperma ihrer Männer. Javal hatte nun die Scheide Karils über ihrem Gesicht. Die vollen Schamlippen der Monarchin glänzten feucht und waren weit geöffnet.

Der Haarbusch war fein säuberlich gestutzt, nur der Kitzler und die Schamlippen hinauf bis zum After waren befreit von störenden Häarchen. Verstört drehte Javal ihren Kopf zur Seite, weg von diesem Geschlecht, daß eine enorme Hitze ausstrahlte. Doch Karil preßte ihre Schenkel an Javals Kopf, umfing ihn und zwang Javal ihr Gesicht genau in Richtung des Vötzchens zu drehen. Schließlich rutschte Karil zurück.

Soweit, daß ihr Geschlecht sich auf Javals Gesicht preßte, ihr die Sicht und die Luft nahm. Javal geriet in Panik. Sie bekam keine Luft mehr und konnte sich durch das Gewicht der Frau auf ihr auch nicht bewegen. Schließlich wußte sie, was die Monarchin von ihr erwartete und erforschte ebenfalls die Spalte mit Lippen und Zunge.
Während Karil auch den After Javals mit der Zunge erforschte und vorsichtig das Sperma der Vergewaltiger aus dem After heraus saugte, preßte sie ihren eigenen Schoß auf das Gesicht der jungen gefesselten Frau und genoß es von Javal sanft geleckt zu werden.

Sie spürte, wie Javal sich sträubte, gegen sie kämpfte, doch sie hatte die junge Frau vollkommen in der Ge-walt. Schließlich schaute sie schweratmend vor Erregung auf und winkte ungeduldig nach ihrer jungen Sklavin. Diese trat vor, wagte es kaum ihre Augen zu heben und erwartete weite-re Befehle. Karil zischte ihr einen knappen Befehl zu und die junge Sklavin beugte sich vor und öffnete mit schlanken Fingern die Schamlippen Javals.

Ein neue Schub Schleim ergoß sich über ihre Finger. Doch sie öffnete die Schamlippen immer weiter, bis der sonst enge Kanal weit offenstand. Ein weiterer Befehl ließ die Sklavin zusammenzucken, doch sie befolgte auch ihn. Langsam und vorsichtig schob sie ihre geschlossene Hand zwischen die Schamlip-pen, spürte den Widerstand und schob ihren Arm mit mehr Kraft vorwärts.

Ein dumpfes Gur-geln drang unter Karils Körper hervor und sie explodierte ihn einem Orgasmus, als sie sah, wie die Hand des Mädchens mit einem Ruck tief in das Vötzchen ihrer neuen Sklavin vorstieß. Es gelang der Sklavin ihre Hand bis weit über das Handgelenk in Javals Votze hineinzuschieben, bevor sie ihre Hand zurückzog um sie daraufhin wieder in sie hinein zu stoßen. Javal fiel in einen Taumel der Geilheit, ihr Körper reagierte auf die Liebkosungen durch die Zunge der Monarchien und dem fast zärtlichem Stoßen der Faust in ihrem Unterleib. Sie gab soviel zurück, wie sie geben konnte, ohne nachzudenken.

Schon bald danach hatte Karil ihren zweiten Orgasmus. Sie reib sich noch eine Weile an Javal, danach richtete sie sich auf und setzte sich auf den Busen von Javal. Javal spürte die heiße Feuchtigkeit Karils Scheide, trotz der Schicht aus Sperma und Schweiß. Karil lehnte sich nun weit zurück, massierte ihre eigenen Brüste und Brustwarzen und ließ sich von Javal weiterhin die Spalte lecken.

Die junge Sklavin mußte auch weiterhin mit ihrer Faust die Votze der gefesselten Frau bearbeiten. Bald schon stöhnte Karil erneut und kam in ihrem dritten Orgasmus. Schweratmend stieg sie von Javal herab, und schaute verächtlich auf sie herab. – „Nun, möchtest du auch einen Orgasmus? Bitte mich darum!“ Und Javal fing an zu bitten, denn erst die Vergewaltigungen, und dann Karil hatten sie heiß gemacht, vor allem der nackte Frauenkörper und die Reibung mit dem Sperma, der Faustfick.
Nach einer Weile hatte Karil wohl genug flehen gehört, denn sie ging zu einer Wand, nahm dort einen Gegenstand auf, und kam zurück.

Währenddessen hielt sie den Gegenstand vor Javal versteckt. Sie setzte sich wiederum auf Javal, hielt ihr die Scheide über das Gesicht, und wartete, bis Javal anfing wiederum dann der Scheide mit der Zunge entlang zufahren. Dann erst stieß sie mit einem gewaltigem Stoß Javal ein Instrument aus Holz, das vorne mit einer Tierhaut bespannt und mit etwas eingerieben war, und viel länger war, als das es eine Frau überhaupt aufnehmen könnte, in den After. Javal schrie gequält auf, doch Karil erstickte die-sen mit ihrer Schoß, sie preßte sich einfach auf Javals Gesicht.

Danach stieß sie mehrmals kräftig zu, so daß fast das ganze Folterinstrument in Javals After verschwand. Immer wieder stieß Karil Javal den Holzpenis tief in die After hinein. Währenddessen mußte die junge Skla-vin ihre Hand tief in Javals Schoß belassen. Aus zusammen gekniffenen Augen beobachtete sie ihre Herrin, während sie fast schmerzhaft spürte, wie der Holzpenis immer wieder tief in den After hineingejagt wurde und über ihre Hand schabte, die nur durch eine dünne Haut-schicht vom After getrennt war.

Karil ließ sich auch nicht stören, als sie Javal dadurch eine blutende Wunde riß. Immer wieder zog sie den Holzpenis fast aus der After heraus und stieß ihn wieder brutal zurück. Javals Schmerzensschrei erstickte sie einfach mit ihrem eigenem Schoß, den sie die ganze Zeit über fest auf Javals Gesicht preßte und ihr so den Atem nahm. Nachdem Karil von ihr abgelassen hatten wurde die völlig ausgelaugte Javal losgemacht und an die Wand zwischen zwei Balken gekettet.

Sie wurde schmerzhaft von den Ketten hochge-zogen, bis ihrer Füße den Boden nur noch mit den Zehen berühren konnten. Verzweiflung durchflutete ihren Geist, doch brutal wurde sie in die Gegenwart durch Karil zurückgeholt. Erneut preßte Karil ihren völlig verschwitzten Körper gegen Javal und legte ihr die Hand auf die mißhandelte Scheide um mit einem Finger den Kitzler zu bearbeiten, während ein anderer Finger die aufgerissene Afterrossette umspielte. Lachend entfernte sich Karil in Vorfreude auf den nächsten Tag, während Javal vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf fiel.
Javal brauchte eine lange Zeit um sich von den Strapazen zu erholen.

Nach und nach war der Raum gefüllt worden mit Frauen und Männern, die immer wieder gefoltert wurden. Manche wurden nur an die Wände gefesselt, während andere körperlich gefoltert wurden. Javal bekam davon während der ersten Zeit kaum etwas mit und konnte in ihrer Erschöpfung nur manch-mal ihre Schreie hören. Doch was sie mitbekam, waren es meistens Frauen, die sexuell gefol-tert wurden, denn die meisten Frauen schrien bei diesen Folterungen laut und schrill.

Ein paarmal spürte sie Hände auf ihrem Körper und immer wenn sie aus ihrem Dämmerschlaf aufwachte, hatte sie starke Schmerzen in ihren Brüsten und in ihrer Scheide. Irgendwann kam Javal langsam wieder zu sich und konnte ihre Umgebung wieder genauer wahrnehmen. Es war anscheinend um die Abendzeit und sie bemerkte einen größeren Flecken Spermas auf ihrem flachen Bauch, und fühlte, wie das noch warmes Sperma ihr Bein hinunter lief. Ein Mann kam zu ihr und sagte als er sah, daß sie aufgewacht war: “ Oh, du bist wach, hast ja auch lange genug geschlafen.

Schade, daß wir dich nicht benutzen dürfen ohne unsere Herrin. Hier ist dein Essen.“ Er hielt ihr eine Schüssel vor das Gesicht, darin war eine Art Suppe. Sie stank erbärmlich und Javal hätte sich fast angewidert abgewandt, doch ihr Hunger war weitaus stärker. Während er ihr die Suppe Löffel für Löffel gab, betrachtete er interessiert ihren nackten Körper.

Javal beachtete den Mann gar nicht, sondern schlang ihre Suppe herunter, so einen Hunger hatte sie. Doch der Mann ließ sich auch nicht von ihrem Verhalten stören, ganz im Gegenteil, ihr Körper schien ihn mehr und mehr zu interessieren. Mit einem gehässigen Seitenblick tief in ihre Augen fuhr er ihr, nachdem sie die Suppe vom Löffel geleckt hatte, mit dem leeren Löffel zwischen die Beine und strich damit über ihre Schamlippen. Erschreckt versuchte Javal zurück zu weichen, wurde aber von den Ketten zurückgehalten.

Nachdem der Wächter ihr ein paarmal über die Schamlippen gefahren war und ein Stück in sie eingedrungen war, nahm er nun seinerseits den Löffel in den Mund, und lutschte davon ihre Feuchtigkeit ab. Durch diese leichte, fast zärtliche Berührung prickelte ihre Haut und in ihrer Votze schien sich gegen ihren Willen Wärme auszubreiten.
Auch der Wärter schien diese zu bemerken, gab ihr aber wieder Löffel für Löffel die Suppe. Nachdem sie die Suppe aufgegessen hatte, stellte der Mann die Schüssel beiseite und kam zu ihr zurück. Vorsichtig und sanft strich er dann über ihren Körper.

Javal bewegte sich nicht, als er langsam über ihre Brüste mit der Hand fuhr, langsam nach unten strich, über ihren Bauch, bis zu ihrem Schamhaar, das inzwischen nachgewachsen war. Dort verharrte seine Hand und er wand sich seufzend ab. Er wollte anscheinend keine Strafe riskieren, indem er sich Javal noch weiter näherte. Statt dessen ging er hinüber zu einer jungen Sklavin, befreite sie von einem metallenen Halsreif und drückte ihr einen Krug in die Hand.

Ohne weitere Anweisun-gen zu erhalten, kam das Mädchen auf Javal zu. Bei der Kriegerin angekommen ging sie die Knie und hockte sich vor die gefesselte Frau. In dem Krug schien eine Art Paste zu sein, die das Mädchen vorsichtig über Javals Schamhügel verteilte. Die Paste war kühl und linderte den Schmerz in ihrem Unterkörper.

Schließlich wurde die Paste auch auf ihrem Po und Brüsten verteilt. Als das Mädchen fertig war, wollte sie sich erheben, wurde jedoch durch eine Hand auf ihrer Schulter zurückgehalten. Der Wärter drückte sie wieder hinunter auf die Knie. „Mach ihren Bauch sauber!“ Das Mädchen begann zu zittern, wußte jedoch, was man von ihr erwartete.

Langsam beugte sie sich nach vorne, öffnete den Mund und leckte sanft über Javals Bauch. Javal zuckte zurück. Sie konnte nicht begreifen, daß dieses Mädchen sich so weit er-niedrigen konnte, daß sie fremden Samen vom Bauch einer ihr fremden Frau leckte. Javal zuckte zurück, versuchte dem suchenden Mund auszuweichen.

„Laß sie dich säubern, oder wir werden ihr 100 Schläge mit der Peitsche verabreichen!“ Das Mädchen keuchte erschreckt auf und versuchte ihre Aufgabe schneller und gewissenhaft zu erledigen. Javal fügte sich re-signiert. Sie spürte die Zunge des Mädchens auf ihrem Bauch, bis hinunter zu ihrem Scham-hügel und weiter auf ihren rechten Oberschenkel. Endlich schien der Wärter zufrieden.

Er zog an der Schulter des Mädchens, griff unter seinen Lendenschurz und holte seinen halb erigier-ten Schwanz heraus. „Jetzt kannst Du hier weitermachen!“ meinte er mit einem gehässigen Seitenblick auf Javal.
Javal schloß die Augen, um den Anblick, wie das Mädchen versuchte ihrer Aufgabe gerecht zu werden und mit dem Kopf vor und zurückfuhr, zu entgehen. Ein unterdrücktes Stöhnen erklang und tiefes Schnaufen kündigte seinen Erguß an. Das Mädchen keuchte, verschluckte sich und hustete.

Javal öffnete in dem Moment die Augen, als das Mädchen die Hälfte des Samens, den sie im Mund gehabt hatte, dem Wärter im hohen Bogen auf den Wams spuckte. Ein Grinsen als sie sein angewidertes Gesicht sah, ließ sich nicht mehr vermeiden. Doch ihm schien die Sache weniger zu gefallen. Er packte das Mädchen wortlos am Hals und zog sie mit sich.

Doch dann ließ er sie los und sprang unvermittelt erneut vor Javal. Ein lautes Klatschen erklang, als er ihr mit aller Kraft mit der flachen Hand von der Seite auf die rechte Brust hieb. Der Schmerz schien in Javals Seite zu explodieren und aufschreiend sackte sie in sich zusammen. Sie konnte seine Stimme kaum verstehen, als er ihr eine Warnung zuflüsterte: „Du wirst mir noch dankbar sein, mein Sperma schlucken zu dürfen.“ Er wand sich erneut ab, griff nach dem Mädchen zu zerrte sie mit sich.

Wenig später mußte Javal mit anhören, wie das Mädchen mehrmals brutal ausgepeitscht wurde. Nach dem unterdrückten Stöhnen und Keuchen zu urteilen, wurde ihr wohl anschaulich beigebracht, was die Wärter unter oraler Befriedigung verstanden. Javal kam es wie Stunden vor, bevor das Mädchen halbtot wieder an seinen Platz geschleift wurden. Javal wollte sich umschauen, doch bald gingen die Wachen hinaus, nahmen die meisten Fackeln mit und schlossen ab.

Der Raum war nun in dämmrige Finsternis gehüllt. Javal untersuchte ihre Ketten. Sie war ziemlich unbequem zwischen zwei Balken gekettet, so daß ihr Körper ein „X“ bildete. Sie mußte schon lange in diesen Ketten hängen, denn ihr ganzer Kör per schmerzte.

Nachdem sie bemerkt hatte, daß ihre Ketten nicht zu lösen waren, und sie so eine andere Chance abwarten mußte, versuchte sie noch ein wenig zu schlafen, doch der ganze Raum war erfüllt von Stöhnen der Gefangenen. Die meisten schienen wie sie nur gefesselt oder angekettet zu sein. An der gegenüberliegenden Seiten la-gen sogar mehrere Gefangene dicht beieinander. Andere hingegen waren auf Holzkonstrukti-onen gespannt, an den Füßen an der Decke aufgehängt oder hingen über Querbalken.
Nicht weit vor ihr hing eine Frau an einer Art von Schaukel.

Von der Decke waren zwei Ket-ten hinabgelassen, an denen eine knapp 2,5m lange Querstange befestigt war. Von der Mitte der Stange ging eine kurze Kette ab, an der die Arme der Frau über dem Kopf gefesselt wa-ren. Von dem jeweiligen Ende der Stange hingen wiederum zwei längere Ketten hinab, an denen die Füße der Frau gefesselt waren. Die Schenkel waren somit extrem auseinander ge-spreizt, so daß ihr Unterleib, aber auch ihr Oberkörper offen zugänglich war.

Die Striemen einer Peitsche auf den Schenkelinnenseiten und auf dem kompletten Schoß der Frau zeugten von den Vorteilen dieser Fesseln für den Folterer. Es dauerte lange, bis Javal erschöpft ein-schlafen konnte. Sie schreckte aus ihrem Schlaf, als die Wachen zurückkamen. Noch einmal wurden alle gefüttert.

Verhungern lassen wollte man sie also nicht, und Javal erfuhr auch bald den Grund von einer Frau neben ihr. – “ Dieser Folterraum gehört Karil ganz alleine. Hier hat sie ihre persönlichen Feinde untergebracht, die sie immer wieder sexuell mißbraucht….“ Ihr Gespräch wurde unterbrochen von einem Mann, der ihnen mit einen Knüppel drohte. Als Javal jedoch nach einiger Zeit mehr erfahren wollte, und die Frau neben ihr flüstert danach fragte, bemerkte das die Wache und kam zu ihnen.

Er baute sich vor Javal auf, grinste sie an und schlug ihr dann plötzlich brutal von unten zwischen die Beine. Schreiend brach Javal zu-sammen und brauchte danach einige Zeit um sich zu erholen. Ihr ganzer Unterleib schmerzte, dazu kam noch der mörderische Zug der Ketten, mit denen sie gefesselt war. Javal schloß die Augen, wollte, konnte nicht glauben, was hier mit ihr geschah.

Es konnte nur ein Traum sein, ein schrecklicher Alptraum. Doch unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein Wärter, den sie bisher nicht bemerkt hatte, war neben sie getreten und kniff ihr brutal in die linke Brustwarze. Er zwirbelte eine Zeitlang, bevor er grinsend sagte: „Sie kommt!“ Bevor Javal darauf reagieren konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Tür gelenkt wurde.

Dort trat nämlich eben ihre Peinigerin ein, Karil. Diese ließ sich zuerst Bericht erstatten von dem Oberaufseher. Als dieser sie dann auf Javal aufmerksam machte, hellte sich ihr Gesicht merk-lich auf und sie kam zu Javal herüber. Sie stellte sich neben sie und fuhr mit ihrer Hand über Javals Körper, umspielte ihre vollen Brüste, ließ ihre Hand über die zarte Haut ihres Rückens wandern und streichelte einen Moment den festen Po, bevor sie mit ihrer Hand den ersprießenden Haarbusch zwischen ihren Beinen berührte.

Erbost fuhr sie den Sklavenaufseher an: – “ Du hast dafür zu sorgen, daß diese Sklavin immer eine vollkommen rasierte Spalte hat, hast du mich verstanden? “ Daraufhin ließ sie von Javal ab. Sofort rief der Sklavenaufseher nach einem Wächter und trug diesem auf Rasierzeug zu holen. Als dieser zurück kam, mußte er direkt anschließend Javals Schoß rasieren. Javal versuchte erst gar nicht sich dagegen zu sträuben, den sie wußte, daß das nichts bringen würde, darum hielt sie still und fühlte das kalte Messer auf ihrem Schoß die Schamhaare abschaben.

Karil hatte sich inzwischen einer Gruppe von Männer zugewandt. Sie ging zu ihnen hinüber, ließ sich unterwegs eine Peitsche aushändigen und baute sich breitbeinig vor den Männern auf und sagte: – “ Jetzt will ich meinen Spaß haben, einer von euch darf es mir besorgen, wenn er gut ist, gebe ich ihn frei.“ Bei diesen Worten hatte sie ihre Beine gespreizt und ging in die Hocke.
Danach griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und strich in dieser obszönen Geste durch den Stoff ihres Umhangs über ihren Schamhügel. Der dünne Stoff ihres Umhan-ges spannte sich darüber und die Umrisse ihrer Schamlippen wurden sichtbar. Während Karil sich langsam weiterhin über ihren Schoß rieb, wurde ein dunkler Fleck auf dem Stoff sichtbar, der mit dem leisen, unterdrückten Stöhnen, das über ihre Lippen kam, größer.

Ein Raunen ging durch die Reihe der Männer bei dieser Aktion. Lächelt stand sie wieder auf. Die angeket-teten Männer schwiegen jetzt wieder, warteten ab, was noch passieren würde. Karil trat zu ihnen, nahm eine Peitsche zur Hand und stellte sich direkt vor sie.

Danach zog sie sich lang-sam aus. Sie liebte es die Erregungen der Männer wachsen zu sehen, bis sie groß und schmerzhaft waren. Doch nicht alle wurden so stark erregt, während sie ein Teil ihrer Klei-dung nach dem anderen ablegte und den Männern immer mehr ihres nackten Körpers zeigte, bis sie dann schließlich nackt war. Wieder wiederholte sie ihren erregenden Tanz, erneut knie-te sie sich hin und strich mit der rechten Hand über ihren nun nackten Schoß.

„Mehr biete ich euch nicht!“ sagte sie und schlug mit der Peitsche zu. Rasend vor Erregung peitschte sie los. Immer wieder knallte die Peitsche auf die hilflosen Männer nieder. Krampfhaft versuchten die Männer eine Erregung aufzubauen.

Doch nur drei schafften es. Karil beruhigte sich und ließ die Männer aussortieren. Anschließend ging sie von Mann zu Mann, nahm jeden Penis in die Hand und preßte ihn zusammen, bis der Mann aufstöhnte. Als sie alle durch war, zeigte sie auf einen und wand sich ab.

Sie ging in die Mitte des Raumes zurück und zeigte dort auf ein Foltergerät, das auf dem Boden angebracht war. Javal konnte es noch nicht genauer erkennen, geschweige denn erahnen, wie damit gefoltert wurde. Als der Sklavenaufseher die Geste sei-ner Herrin gesehen hatte, wählte er zwei Frauen aus, die nebeneinander an einer Wand gefes-selt waren. Als diese Frauen losgemacht wurden schrien sie ängstlich auf, doch die Wachen zogen sie bis vor Karil.

Nun konnte Javal auch erkennen, was dort im Boden steckte. Es waren Eisenstäbe, oben leicht abgerundet. Sie waren ungefähr 40 Zentimeter lang und ragten etwas angewinkelt in die Luft. Dann wurden die zwei Frauen näher geführt, nun konnte Javal auch erkennen, wie damit gefoltert wurde.

Denn die zwei Frauen mußten sich niederknien und dabei den Stahlschaft in sich aufnehmen. Doch die Eisenstäbe waren viel zu lang, als das eine Frau sie in sich aufnehmen könnte, so daß die zwei Frauen eher in der Hocke standen als knieten. Doch dann traten die Wachen hinter sie und preßte die Frauen brutal an den Schulter nach unten, auf den Stahlpenis. Beide schrie laut vor Schmerzen.

Doch Karil ließ sich davon nicht stören. Sie hatte des Vorgang beobachtet, trat dann vor eine der Frauen, packte deren Haare und zog deren Gesicht an den Haaren auf ihren Schoß. Die mißhandelte Frau mußte so den Schoß Karils lecken und daran saugen, bis Karil von ihr genug hatte, und vor die andere trat und diese ebenfalls an ihren Haaren gegen ihren Schoß preßte. Erregt warf Karil ihren Kopf zurück, ließ vor Erregung ihre Locken fliegen und pinkelte der armen Frau mitten ins Gesicht.

Javal wollte zuerst ihren Augen nicht trauen, doch Karil entleerte wirklich im Stehen ihre Blase in das Gesicht der Frau und ließ sich anschließend das Urin ablecken, das an ihren Beinen hinunter gelaufen war. Daraufhin ging sie zu dem Tisch in der Raummitte und legte sich darauf.
Währenddessen hatten die Wachen einen Mann losgemacht, hielten ihn aber noch fest und führten ihn vor den Tisch. Die anderen Wachen hatten die zwei Frauen schließlich hochgeho-ben, doch anstatt sie zurück zu führen und wieder anzuketten, vergewaltigten sie die Frauen mitten in dem Raum. Beide Frauen hatten sich wieder hinknien müssen und die beide Wachen nahmen sie brutal von hinten, während sie mit den Händen immer wieder über die Brüste der Frauen fuhr und diese schmerzhaft quetschten.

Als der Gefangene vor dem Tisch stand, spreizte Karil ihre Beine und bot dem Mann ihre heiße Spalte an. Doch die Wachen hielten eisern fest. Karil strich sich nun selber über ihren Körper, machte sich selber weiter heiß, bis ihre Brustwarzen hart vorstanden und ihre Votze ganz heiß und feucht war. Doch immer hatte sie noch nicht genug.

Sie ließ sich erst noch einen Holzpenis geben und steckte sich diesen tief in die Scheide. Immer wieder flutschte der harte Penis raus und rein. Um den Mann noch mehr zu erregen, nahm sie sogar von Zeit zu Zeit den Penis ganz heraus und steckte sie steckte sich ihn tief in den Mund und lutschte ihn ab um ihn anschließend fast vollständig in ihrem engen After zu versenken. Der Mann mußte während der ganzen Zeit vor ihr stehen und ihren heißen Körper bei der Selbstbefriedigung betrachten.

Sein Penis war dunkelrot angeschwollen und sie konnte das Blut darin pulsieren sehen. Doch auch Karil war nun stark erregt, und sie wollte seinen Penis endlich tief in ihr spüren. Sie ließ den Holzpenis wo er war und gab den Wachen ein Zeichen. Auf ihren Wink hin gaben die Wachen den Mann frei, der nach vorne stürzte und sich auf Karil warf.

Sein harter, schmerzender Penis fand sofort den Weg in sie hinein und er stieß bis hinten durch. Er war so stark erregt, daß er schon nach zwei Stößen kam, tief in ihr.


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Kommentare

Johnf322 16. August 2014 um 9:41

I truly appreciate this post. I’ve been looking all over for this! Thank goodness I found it on Bing. You’ve made my day! Thanks again! gabekebkgace

Antworten

Johannes 21. November 2014 um 17:20

Ekelhaft!!! Du solltest so behandelt werden!!!

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Cornelia Bauer 21. Dezember 2014 um 8:45

Wie kann man nur solche Fantasien haben?! Und lerne erst mal schreiben, oder hast du einfach eine Vorliebe für Bindestriche (-) und das Präteritum mit dem Präsens zu vermischen? Da hat deine Volksschullehrerin ganz schön versagt. Das hättest du mit 2 oder 3 in der Frühentwicklung lernen müssen.

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