Kreuz und quer durch die Familie

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Hallo mein Name ist Paul und ich bin Mitte zwanzig. An dieser Stelle werde ich Stück für Stück die erotischen Geschichten aus meinem Leben veröffentlichen. Quasi ein Tagebuch. Aber ich will nicht zu lange drum herum reden. Fangen wir an. Folgende Geschichte spielt vor einigen Jahren. Da war ich ungefähr 20 und die zweite Person die in dieser Geschichte eine Rolle spielt ist gerade 18 geworden. Nämlich meine Schwester.

Sie heißt Paula. Ja genau richtig, meine Eltern waren richtig clever und haben uns Paul und Paula genannt. Damit man auch ja nicht die Namen seiner Kinder vergessen kann. Folgende Geschichte hat sich auf einem Samstag abgespielt. Paula ist vor kurzem 18 geworden und hat ihr Abitur geschafft. Und heute ist ihr Abi Ball. Während ich schon meine eigene Wohnung hab wohnt meine Schwester noch bei unseren Eltern. An besagtem Tag war mein Vater mit seinen Freunden unterwegs, mal wieder einen trinken.

Meine Mutter hatte mich deshalb angerufen weil sie Hilfe beim Entrümpeln ihrer Abstellkammer brauchte. Widerwillig hab ich ihr geholfen obwohl das eigentlich nicht mein Job ist. Nach dem dies erledigt war meinte meine Mutter zu mir, dass sie jetzt auch los müsste da sie noch ein paar Freundinnen treffen würde. Sie fragte mich ob ich nachher meine Schwester zu ihrem Ball fahren könnte. Und weil ich so ein lieber Sohn bin sagte ich ja.

Meine Mutter bedankte sich und verließ dann das Haus. Nun war ich hier allein, mit meiner Schwester die davon nichts wusste. Mit einem mal hörte ich sie aus ihrem Zimmer rufen „Mom“? Naja Mama war nicht da, also begab ich mich zu ihr ins Zimmer. Dort stand meine Schwester, in einem wunderschönen blauen Kleid vor ihrem Spiegel und offensichtlich kriegte sie den Reißverschluss an ihrem Rücken nicht zu. „Ich bin zwar nicht Mama, aber ich kann dir eventuell helfen“.

Meine Schwester blickte kurz nach hinten und dann schmunzelte sie „Ich hab die Tür gehört, ich dachte eigentlich das du los bist. Aber dann hat sich meine Mutter wohl doch aus dem Staub gemacht und dir die Last aufgetragen mich zu meinem Ball zu fahren. Könntest du mir kurz helfen und das Kleid zumachen?“Ja das konnte ich dachte mir. Ich näherte mich ihr und ohne Hintergedanken griff ich nach dem Reißverschluss und schloss das Kleid.

Paula hingegen schien Hintergedanken zu haben. Nachdem ich ihr Kleid geschlossen habe meinte sie in einem knappen Satz „Du, ich fand dich ja schon immer ganz niedlich“ und griff anschließend nach meinen Armen, zog diese nach vorne und legte meine Hände auf ihre Brüste. Und obwohl Stoff dazwischen war fühlten sie sich wunderschön an. Ungefähr 80b. Doch mir war direkt klar das dürfen wir nicht und das machte ich auch meiner Schwester klar indem ich ihre Hände von ihren Brüsten nahm.

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„Fandest du mich denn nie heiß? Ich weiß doch wie du mich nach dem ich geduscht habe und nur ein Handtuch über mein Körper anhatte interessiert angeschaut hast“. „Doch schon“ entgegnete ich stammelnd. „Aber wir sind nun mal verwand und so etwas dürfen wir nicht. Außerdem muss ich dich gleich zu deinem Ball fahren. Mach dich fertig, ich warte solang in der Küche“Und in der Küche wartete ich auch.

Allerdings mit einer Riesen Beule in der Hose. Aber das dürfte ich nicht. Meine kleine Schwester ficken, geht einfach nicht klar. Nach einer halben Stunde kam sie dann aus ihrem Zimmer und war bereit. Einzig und allein ihre große Tasche die sie dabei mit hatte viel mir auf als sie mich angrinste. „Was hat es denn mit der Tasche auf sich“ fragte ich verwundert. „Weißt du, wir wollen nach dem Ball eventuell noch ins Triple X, wenn du mir nicht geben willst was ich brauch dann hol ich es mir halt woanders.

Und dafür zieh ich mich noch um. Das Kleid hier ist doch dort nur Verschwendung. Aber keine Sorge, falls ich jemanden brauch der mich abholt melde ich mich bei dir. Vergiss nicht du hast es Mama versprochen. “Ich verdrehte die Augen und wusste schon was auf mich zu kommt. Eine lange Nacht. Ich fuhr meine Schwester zu ihrem Ball und selber dann erst mal nach Hause. Beim Gedanken ans Triple X war mir nicht ganz wohl.

Das ist wohl eher eine schlechtere Dorfkneipe als alles andere. Die Stunden verstrichen zunächst ins Land. Doch um drei Uhr klingelte dann mein Telefon. Paula rief mich an und sie klang gar nicht glücklich. Was genau los war erzählte sie mir nicht. Ich fuhr zum Triple X und fand sie schnell. Ein Türsteher stand neben mir. Dieser erzählte mir, dass Paula relativ viel getankt hatte und von jemandem belästigt wurde so sagt sie.

Er sah das etwas skeptisch ob das stimmt weswegen er Paula nach draußen gebracht hat. Ich ahnte schon was wirklich passiert war. Ich verfrachte Paula in mein Auto und staunte dabei nicht schlecht über das etwas freizügige Outfit welches sie anhatte. Eine weiße Bluse ohne Arme und Bauchfrei sowie eine Hotpants. Ich fuhr los als Paula auf der Landstraße irgendwann meinte das es ihr nicht gut ging. Ich hielt so schnell es ging am Straßenrand an und sie stieg aus.

Ich schnallte mich ab, blieb jedoch im Auto. Sollte sie mich brauchen würde ich es hören. Wenig später kam sie jedoch auch schon wieder zurück. Ich fragte sie ob alles gut wäre. „Ach so schlecht war mir eigentlich gar nicht“Im nächsten Moment packte sie erneut eine meiner Hände und legte sie auf eine ihrer Brüste. Gleichzeitig fasste sie in meinen Schritt und griff beherzt an meinem Ding zu. „Gib es zu, du willst es doch auch“ hauchte sie mir in mein Ohr.

Jetzt war es um mich geschehen. Geschickt öffnete sie meine Hose, ich ging kurz mit meinem Arsch hoch und zog die Hose so ein Stück zurück. Sie holte meinen Penis aus meiner Boxershort raus und spielte zunächst mit ihrer Hand an ihm herum. Meine Hand wanderte unterdessen an ihre Hose. Öffnete den ersten Knopf und glitt danach unter ihre Hose. Was ich fühlte war eine glatt rasierte Vagina. Ich begann sofort damit sie mit meinem Fingern zu stimulieren.

Paula genoss das sichtlich und ging ihrerseits „zum Angriff“ über. Sie umschloss meinen Penis mit ihrem Mund und umspielte meine Eichel geschickt mit ihrer Zunge. Für einen kurzen Augenblick massierte ich ihre „Perle“ ehe ich merkte wie gut sie in den ist was sie da eigentlich grade machte. Ich spürte wie ihre Fotze leicht feucht wurde ehe ich meine Hand aus ihrer Hose zog. „Du scheinst da echt Erfahrung drin zu haben“.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben. Ich gab ihr einen tiefen Zungenkuss und spielte gleichzeitig mit meiner Hand an ihren Brüsten. Sie grinste und wollte meinen Penis weiter liebkosen. Doch ich hatte andere Pläne. Ich stieß sie ein Stück weg, machte meine Tür auf und trat aus dem Auto. So gut es ging watschelte ich mit heruntergelassener Hose um das Auto herum. Ich öffnete ihre Tür, packte sie an der Hand und zog sie aus dem Auto.

Ich zog meine Schwester zur Motorhaube und legte sie mit dem Rücken auf diese. Ich griff nach den paar Knöpfen ihrer Bluse und wollte diese aufmachen. „Scheiß auf die Bluse“ entgegnete sie mir, griff beherzt in der Mitte und riss sie auseinander. Während die Knöpfe wegflogen, musste ich grinsen, packte ihre Hose und zog diese runter. Jetzt lag sie in BH und Tanga vor mir. „Was ist, soll ich auf den BH auch scheißen?“ grinste ich sie süffisant an.

Sie erwiderte mein lächeln, griff sich schnell nach hinten und öffnete ihn schnell „Nein, dass ist mein Lieblings BH“. Sie zog ihn weg und ihre wunderschönen straffen 80b Brüste traten zum Vorscheinen. Ich leckte sie kurz mit meiner Zunge was sie sichtlich genoss. Doch nun war sie es die meinen Kopf packte und mich ein Stück wegdrückte. „Wollen wir uns mit Kleinigkeiten aufhalten oder richtig durchstarten? Ich denke ich sollte unten feucht genug sein“ Das war sie wahrlich und schnell zog ich ihren Tanga aus.

Nun stand sie komplett nackt vor mir. Ich zog mein T-Shirt aus und war nun Oberkörperfrei vor ihr. Meine Schwester ließ sich jetzt nach hinten fallen, hob den Kopf und blickte mich begierig an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und visierte ihr Loch an. Ich fand es und zunächst langsam drückte ich meinen Penis in ihre Fotze. Sie stöhnte leicht auf und genoss es sichtlich. Und ich auch.

Ihre Grotte war zwar leicht eng, aber da hatte ich gewiss schon engere und auch Frauen die weniger feucht da unten waren. Nachdem ich meinen Penis einmal komplett hinein geschoben hatte beugte ich mich kurz nach vorne und leckte die Nippel ihrer Titten ab. Danach zog ich meinen Penis heraus und mit einem zunächst langsamen Takt stieß ich mein Glied hinein und zog es wieder heraus. „Willst du nicht ein wenig schneller werden? Ich mag es wenn es klatscht“ grinste mich meine Schwester an.

Na gut dachte ich mir, wenn du willst. Ich steigerte das Tempo und brachte mich selbst auf Betriebstemperatur. Ich stieß nun heftiger in ihre Vulva hinein und penetrierte sie immer heftiger. Dabei spürte ich wie sie unten schon leicht krampfte als würde sie bald kommen. „Alles gut?“ fragte ich nach und bekam nur ein lustvolles Stöhnen als Antwort. Nach weiterer Penetration hob sie ihren Kopf „Ich glaube ich komm bald.

Willst du mich von hinten nehmen?“ Gerne dachte ich mir und zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Ich zog sie kurz an mich ran und sie gab mir einen tiefen Zungenkuss. Danach drehte sie sich um und stützt sich mit den Händen auf der Motorhaube ab. Ich packte mit einer Hand ihre Hüfte und mit der anderen meinen Penis um ihr Loch zu fokussieren. Wieder fand ich schnell den Eingang und schob ihn rein.

Zunächst hob meine Schwester leicht ihren Oberkörper und versuchte zu mir nach hinten zu gucken. Während sie mir halb ins Ohr stöhnte nutzte ich meine eine freie Hand um ein wenig mit ihren straffen Brüsten zu spielen. Dies gefiel ihr sichtlich und immer mehr ging es auf ihren Orgasmus zu. Sie konnte ihren Oberkörper nicht mehr oben halten und stützte sich wieder auf der Motorhaube ab. Jedoch nur so lange bis ich etwas Druck auf ihren Rücken ausübte und sie komplett auf die Motorhaube drückte.

„Du magst es also hart? Bringen wir es hart zu ende“ Ich blickte von oben auf sie herab und sah wie ihre Titten an der Seite von ihrem Oberkörper leicht heraus quetschten. Ich erhöhte noch einmal die „Schlagfrequenz“ und hämmerte sie nun so schnell und hart wie ich nur konnte. Und es schien ihr zu gefallen. „Hör nicht auf, ich komme gleich“ stöhnte sie mir entgegen. Für einen kurzen Moment hielt ich inne und hauchte ihr ins Ohr „Du ja, ich nicht“.

Und das stimmte, ich hatte in diesem Moment noch Luft nach oben. Im nächsten Moment prügelte ich mein Ding mit voller Härte in ihre Fotze hinein und sie schrie auf. Während ich sie weiter penetrierte, merkte ich wie sie leicht verkrampfte und immer lauter stöhnte. „Ich komme“ stöhnte sie mir entgegen. Obwohl sie verkrampfte schien sie es zu genießen. „Wo soll ich dir gerne hinspritzen?“ fragte ich sie. „Ich mags im Gesicht.

Dafür müsstest du deinen Schwanz erst mal aus mir heraus ziehen. Wenn du mich weiter so fickst dann bin ich gleich ohnmächtig“ keuchte sie mir entgegen. Ich grinste und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie drehte sich um und ließ sich erschöpft vor dem Auto auf den Boden fallen. Sie griff nach meinem pulsierenden Gemächt und rieb noch ein paar mal an ihm, ehe auch mich ein wohliges Gefühl überkam.

Im nächsten Moment schoss das Sperma hinaus und traf zum größten Teil genau ihren Mund und zu teilen auch das Gesicht. Erschöpft ließ ich mich für einen Moment neben sie fallen. Etwa 10 Minuten später saßen wir beide wieder im Auto. Ich hatte Paula einen Pullover gegeben den ich in meinem Kofferraum hatte, weil sie sich so etwas wohler fühlte als in den Klamotten die sie vorher anhatte. Ich fuhr sie zurück zu unserer Mutter und brachte sie mit zur Tür.

Gerade als sie die Tür aufschließen wollte ging die Tür auf. Unsere Mutter war scheinbar noch wach. Oder schon wieder. Wie auch immer. Etwas verwundert sah unsere Mutter meine Schwester an. „Sie hat n bisschen zu viel Getankt. Aber ich denke das sieht man ihr auch an“ Entgegnete ich meiner Mutter. Diese blickte meine Schwester an und musste dann leicht grinsen. „Zu viel getankt? Und scheinbar noch jemanden abgeschleppt und vernascht“ Unsere Mutter griff meiner Schwester in ihr Haar und zog etwas heraus was wir wohl übersehen hatten.

Sperma. Während ich leicht grinsen musste drückte sich meine Schwester an ihrer Mutter vorbei und ging ins Haus hinein. „Mach dir doch nichts draus. Ich war auch mal in deinem Alter“ rief sie ihr hinter her. „Und dir danke ich für das hin und her fahren. “Nach einer kurzen Verabschiedung fuhr ich nach Hause und legte mich schlafen.


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