Kevin – Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters! [5]

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Kapitel V

Frau Hollmann! Lehrerin für Sozialkunde, 43 Jahre alt wie ich erfahren habe und ein optischer Traum. Sie war blond und trug ihre Haare eher kurz, aber von der Figur her entsprach sie genau meinen Vorstellungen. Ihre Rundungen, die meist in sehr engen Blusen und Röcken zu erkennen waren, beeindruckten nicht nur mich, denn mir ist sogar schon aufgefallen, wie sich der ein oder andere Lehrer nach ihr umgedreht hatte. Vor allem gefiel mir ihre lockere und fröhliche Art, was für meine Pläne äußerst vielversprechend klang.

Sie war erst seit 3 Monaten bei uns an der Schule und unterrichtete leider nicht in meiner Klasse, deswegen wusste ich nicht mehr über sie. Doch ich wusste, dass sie jeden Samstagnachmittag einigen Schülern Nachhilfe gab.

So kam es, dass ich die Schule freiwillig am Samstag aufsuchte und durch die leeren Gänge schlenderte. In 20 Minuten war die Nachhilfestunde vorbei und sobald der letzte Schüler den Klassenraum verlassen hätte, würde ich Frau Hollmann aufsuchen. Ich wartete also vor dem Zimmer, als mir mein Deutschlehrer entgegen kam, der fragte, was ich hier mache.

Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich auf Frau Hollmann wartete, woraufhin er etwas sagte, was mich aus allen Wolken fallen ließ: „Die ist doch wieder weg.“ „Wie, weg?“ stotterte ich deutlich überrascht. „Sie hat ja nur Herrn Winter während seiner Physiotherapie vertreten und ist nun in einer anderen Schule als Vertretungslehrerin eingesetzt, ich glaube in… München müsste es sein. Aber wenn du Fragen hast, so kann dir jetzt ja auch Herr Winter wieder helfen.

Die Stunde müsste gleich vorbei sein.“ Mit diesen Worten ging mein Deutschlehrer weiter und ließ mich so stehen. Ich hatte sichtlich Mühe, mir nichts anmerken zu lassen.

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Ich war frustriert ohne Ende. Ich hatte mich durch tagelange Enthaltsamkeit schön vorbereitet und wollte heute unbedingt abspritzen, aber durch die Hilfe einer geilen Frau.

Doch ich hatte keine Alternativen zur Auswahl. Die Arztpraxis war geschlossen, ebenso der Bekleidungs-Laden. Jetzt schnell im Schwimmbad jemanden zu finden hätte Stunden dauern können und vielleicht wäre noch nicht mal eine passende Frau da gewesen. Ich trat wütend im Vorbeigehen gegen eine Mülltonne und war echt sauer.

Außerdem musste ich pissen. Also ging ich rasch ins Schulklo, stellte mich an ein Pissoir und erleichterte mich. Ich dachte, ich wäre allein dort, aber ich hörte hinter mir ein Geräusch und drehte mich um. Dort stand die Klofrau.

Hatte sie mir etwa beim Pissen zugesehen?

Sie stand einfach nur vor mir und schaute mich verdutzt an. Mein Schwanz, der immer noch aus der Hose hing, wurde steif. Ich weiß auch nicht, was es war, denn sie war ja nicht nackt oder so, aber durch meine Erlebnisse war ich es wohl einfach gewohnt einen Steifen zu bekommen, wenn ihn eine Frau sieht. Als er nun steif und geil von mir abstand, kam ich auf sie zu.

Ich ließ es einfach geschehen, weil die Umstände es erlaubten. Zumal die Frau ohnehin in meinem bevorzugten Alter war, bestimmt Mitte 40. Sie war nicht unbedingt eine Schönheit vom Schlag wie Frau Hollmann oder Petra, aber sie hatte etwas… Sie hatte braune Augen, sowie braunes zusammengebundenes Haar und trug einen lavendelfarbenen Kittel.

Sie war keine Deutsche, sondern ich schätzte sie auf südeuropäisch ein. Ich weiß auch nicht genau, was es war, aber in ihrem Blick lag etwas ganz bestimmtes, etwas unterwürfiges, das mir große Macht zu geben schien. Sie tat keinerlei Anstalten auch nur etwas zu tun, als ich mit meinem steifen Schwanz vor ihr stand. „Geh nach unten…“ sagte ich ihr leise und obwohl ich eigentlich eher nicht damit rechnete, tat sie es.

In dem Moment wusste ich, dass ich ihr Herr und Meister war…

Sie schaute nach oben und blickte mich mit großen braunen Rehaugen an, in denen ich Unschuld und Ehrfurcht sehen konnte. Mein Schwanz stand vor ihrem Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihr mit meiner Eichelspitze übers Gesicht, an den Lippen entlang, bevor sie dann von ganz allein den Mund aufmachte und ihn in sich aufnahm. Sie fing an zu blasen und alles geschah in absoluter Stille.

Es machte mich unglaublich geil, dass wir beide uns so einig waren und es das einzig Richtige und vollkommen normal wäre, was wir hier taten. Als ich zu ihr herunterschaute, wie sie brav meinen Schwanz blies, wurde ich geiler und fordernder.

So schob ich ihn ihr nun mit der ganzen Länge rein und hörte, wie sie daran leicht würgte, doch es schien ihr nichts auszumachen, da sie danach weiter blies. Also tat ich es erneut und sie würgte wieder, aber sonst zeigte sie keine Reaktion.

Und so begann ich sie nun richtig tief in den Mund zu ficken. Mein Ficktempo wurde schneller, mein Stöhnen lauter und meine Eier kurz danach leerer, denn ich ergoss mich in ihrem Mund, pumpte mit jedem weiteren Fickstoß mehr und mehr Sperma in ihren Mund bis ich fertig war.

Dennoch bewegte sie dann noch ihren Kopf langsam vor und zurück. Dieses Nachblasen gefiel mir besonders gut bis ich ihr dann meinen Schwanz aus dem Mund zog.

Sie machte eine nickende Bewegung mit dem Kopf, was mir zeigte, dass sie meinen ganzen Schwall heruntergeschluckt hatte. Ich schaute nur auf sie hinab, sie zu mir hoch und dann packte ich meinen erschlaffenden Lümmel ein und machte kehrt. Es erschien mir einfach richtig, sie so am Boden zurück zu lassen und zu gehen. Es dauerte wirklich eine ganze Weile bis mir klar wurde, was da überhaupt geschehen war.

Nächster Samstag.

Tolle Erlebnisse schreien nach Wiederholungen und so kam es, dass ich unter den gleichen Voraussetzungen (voller Sack, gleiche Uhrzeit) wieder das sonst so verhasste Schulgebäude aufsuchte. Diesmals ging ich schnellen Schrittes durch die Hallen und versuchte mich nicht sehen zu lassen. Im Klo angekommen spürte ich Freude und Erleichterung zugleich, da sie bereits dort war. Hatte sie etwa auf mich gewartet? Oder war sie halt einfach nur immer zu diesem Zeitpunkt ihrer Schicht auf dem Herrenklo? Eigentlich ja auch egal.

Ich stellte mich in die Mitte des Raums, sie ging zur Tür und nahm ihren Schlüssel, um diese abzuschließen, so dass niemand mehr in den gesamten Raum kommen konnte.

Gute Idee, denn beim letzten Mal war es doch sehr riskant. Was wäre, wenn mein Deutschlehrer reingekommen wäre, der mich dabei gesehen hätte, wie ich meinen Schwanz tief im Rachen der Putzfrau versenkt hätte? Letztere Vorstellung sorgte wieder dafür, dass ich hart wurde. Als sie von der Tür zurück kam, stellte sie sich wieder vor mich und blickte mich mit diesem einzigartigen Rehaugen-Blick an.

Ich deutete an, dass sie sich auziehen sollte und wortlos gehorchte sie mir bis sie schließlich ganz nackt vor mir stand. Ich wollte mich auch ausziehen als mir einfiel, dass sie das doch auch tun könnte.

Ich gab ihr zu verstehen, dass sie meine Hose öffnen sollte, während ich mutig an ihre kleine bis mittelgroße Brust griff. Sie hatte dunkelbraune Brustwarzen, die sich schön zwischen meinen Fingern anfühlten. Sie griff derweil in meine Hose und holte meinen Steifen heraus, was mich sehr freute, dann ging sie in die Hocke um meine Hose ganz abzustreifen und mir aus den Schuhen zu helfen während ich schnell mein Shirt auszog.

Dann richtete sie sich wieder auf und wir standen nackt voreinander. Ich ging um sie mit wippendem Schwanz herum und begutachtete ihren Körper.

Ich kam mir in diesem Moment so mächtig vor, weil ich die absolute Kontrolle hatte und mit ihr machen konnte, was ich wollte. Ich konnte ihre Erregung durch schnelles Atmen deutlich erkennen. Sie hatte einen wirklich schönen Arsch und so kam es, dass ich zwischen ihre Arschbacken griff, einfach nur, weil ich es konnte. Von ihr kam wie zu erwarten kein Widerstand und ich fingerte an ihrem Poloch herum.

Ich führte meine Finger danach zu meiner Nase und konnte einen leichten Analgeruch wahrnehmen, was mich geil machte. Ich wollte deswegen meine Finger befeuchten und weiter machen bis mir die Idee kam, ihr meine Finger vor die Nase zu halten, so dass sie sich selbst riechen konnte. Dann schob ihr ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Geil, sie schmeckte sich selbst.

Dann vergub ich meine feuchten Finger wieder zwischen ihrer Arschritze. Doch schließlich ließ ich von ihr ab, stellte mich vor sie und drückte sie an den Schultern nach unten. Sie sollte blasen. Und das tat sie dann auch wieder brav.

MIr wurde klar, dass ich sie auch ficken könnte. Doch auch ich hatte eine Grenze zu meinem Stolz und mein erstes Mal sollte dann auch nicht auf dem Boden eines Schulklos stattfinden. Stattdessen genoss ich ihr tiefes Blasen mit den dazugehörigen Lauten von ihr. Ich übernahm die Initiative und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, verharrte kurz so und entließ sie dann wieder.

Das wiederholte ich einige Male und es gab mir einen ganz besonderen Kick, meine Eier dabei gegen ihr Kinn zu drücken während sich ihre Nase in meinem Bauch vergrub.

Heute kam es mir überraschend schnell und ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn vor ihrem Gesicht und hielt ihr mit meiner anderen Hand, die ich an ihr Kinn legte, den Mund auf. Ich hatte ein schönes weit geöffnetes Ziel in das ich mein Sperma spritzen wollte. Mit lautem Keuchen kam ich auch und Schuss um Schuss wurde in ihrem Mund versenkt. Durch meine Wichsbewegungen und der Heftigkeit meines Orgasmusses gingen einige Spritzer auch in ihr Gesicht, was ihr ewartungsgemäß nichts ausmachte.

Als ich fertig war, versenkte ich ihn wieder tief in ihrem Mund bis ich nicht mehr konnte. Als ich mich angezogen hatte, ließ ich eine nackte und mit Spermaspritzern im Gesicht kniende Frau auf dem Klo zurück.


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