Katrin in der Gewalt ihres Lehrherren [2]

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Mit nackten Füßen stehst du im Raum. Du ziehst die Zehen hoch. “Her mit den Socken, Kleine!“ befielt er schroff und grabscht nach den Socken in deiner Hand. Hassan reißt dir die Socken aus der Hand und hält sie hoch.

“Guckt mal Jungs! Sind das nicht niedliche Dinger! Seht mal, und dann noch das Fußkettchen dort um ihren Knöchel. Du darfst gerne mal wieder kommen, Süße! Ha, ha, ha!“ Dir reicht es. Barfuß und unter Tränen stehst Du vor ihnen im Laden. Wieder ein Blick auf da Fenster.

Dein Chef hat alles beobachtet. Achmed hat offenbar noch nicht genug.

“Du bist viel zu niedlich, um dich jetzt schon laufen zu lassen!“ sagt er. Du rennst in Panik zu Tür. Flucht ist dein einziger Gedanke.

Doch schon hat Abdul dich gepackt. “Schön hiergeblieben, Süße!“ schreit er. Blitzschnell dreht er dir wieder deinen Arm in den Rücken. Auch Hassan stürmt herbei und schnappt sich den anderen Arm.

“Autsch!“ Sie drücken dir beide Arme ins Schulterblatt. “Führenwir sie ins Büro!“ meint Hassan, “Ich habe da noch eine nette Idee!““Da lang, Süße!“ befielt Achmed und schiebt dich auf eine Tür zu, die offenbar in einen Hinterraum führt. Du wagst es nicht Widerstand zu leisten, deine Arme sind wie in Schraubzwingen gefangen.

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“Weiter! Geh schon!“ fordert Hassan. Hilflos wie Du bist, läßt Du dich abführen.

Barfuß Schritt für Schritt Richtung Büro. “Zum Schreibtisch mit Ihr!“ befielt Hassan. Sie drücken dich weiter voran, bist Du vor einem alten Schreibtisch stehst. “Vorbeugen! Mit dem Bauch auf den Tisch; Kleine!“ verlangt Hassan und drückt dich runter.

Dein Oberkörper knickt ab, so dass Du mit der Brust auf der Tischplatte zum Liegen kommst. “Ideal um der Süßen den niedlichen Hintern zu versohlen!“ sagt Abdul aus dem Hintergrund. “Nein, wir haben einen anderen Auftrag!“ sagt Hassan. “Abdul, übernimm mal!“ fährt er fort.

Und wenig später presst er dich weiter auf den Tisch.

Hassan geht zur Schublade. Er holt einen dicken schwarzen Stift heraus. Du wunderst dich über gar nichts mehr. “Haltet sie weiter fest Jungs!“ befielt Hassan.

Er greift dich am Kinn und zieht deinen Kopf leicht hoch: “Jetzt paß gut auf, Süße! Ich werde jetzt deine bezaubernden Fußsohlen etwas verzieren. Und wenn Du irgendwie rumzickst, dann werden wir uns richtig amüsieren!“ droht er und zieht dein Sommerkleid bis über den Hintern hoch. Dein Höschen zeigt sich. Hassan packt seine Hand auf deinen Po.

“Haben wir uns verstanden?“ fragt er. Seine Hand schiebt sich unter dein Höschen, du spürst seinen Mittelfinger andeinem Po.

“Bitte! Ich werde alles tun, was sie verlangen!“ flehst Du. “Sehr brav! Und nun Winkel dein rechtes Bein an!“ fordert Hassan. Er greift nach deinem Knöchel.

Du schämst dich unendlich in dieser Haltung vor den Jungs über den Tisch gebeugt zu liegen. Hassan begrabscht deine Fußsohle. “Sie ist zart! Du hast wirklich hübsche Füßchen, meine Kleine!“ sagt er bewundernd. Hassan zieht die Kappe von dem dicken schwarzen Stift.

“Nun halt den Fuß schön ruhig!“ verlangt er. Dann spürst Du den Stift auf deiner Fußsohle. Hassan malt Buchstabe für Buchstabe auf die zarte Haut. “Der Stift ist auch wasserfest!“ lacht er und hat mächtig Spaß an seinem tun.

Du kannst nicht sehen, was er schreibt.

Aber aus den Bewegungen des Stiftes kannst Du schließen was er schreibt. In fetten Lettern steht “SKLAVIN“ auf deiner nackten Fußsohle. “Perfekt!“ sagt Abdul, der einen Blick riskiert hat. “Der Stölting hat wirklich Glück!“ fährt er fort.

Hassan läßt deinen Fuß los. “Jetzt den anderen hoch!“ befielt er knapp. Du tust, was er verlangt. Die Vorstellung, noch mehr erdulden zu müssen, macht dich gefügig.

Sekunden später ist auch deine zweite Fußsohle durch die Aufschrift “SKLAVIN“ verziert. “Dreht sie um Jungs!“ sagt Hassan und die beiden anderen ziehen dich hoch und drehen dich um.

Hassan steht direkt vor dir. “Laßt sie los!“Du streckst deine Arme durch, die schon schmerzten. “Lassen sie mich jetzt gehen?“ fragst du ängstlich.

“Du weißt, was auf deinen Füßchen steht. Kleine?“ fragt Hassan in barschem Ton. “Ja!“ flüsterst du. “Dann benimm dich auch so!“ verlangt Hassan.

“Auf die Knie! Zeig den Jungs, was auf deinen Fußsohlen steht!“ schreit er dich an. Du zögerst, doch dann drücken sich deine Kniekehlen durch. Du sinkst auf die Knie. “Sie ist so geil!“ sagt Abdul von hinten, “Seht euch bloß diese Beschriftung an!“Hassan greift dich wieder am Kinn.

Unterwürfig kniest Du vor ihm.

“Sie mich an! Du kannst jetzt gehen. Aber vergiß deine Söckchen nicht!“ Er greift in seine Hosentasche. “Hier sind sie. Mund auf Süße! Und wehe du ziehst sie heute nochmal an!“ Es kostet dich Überwindung.

Dann aber öffnest du folgsam den Mund. Hassan drückt dir deinen dünnen Söckchen hinein. “Jetzt darfst Du gehen, mein Täubchen und grüße mir den alten Stölting, hahaha!“Noch mit den Söckchen zwischen den Lippen rennst Du hinaus. Schnell läufst du über die Straße.

Spürst die kleinen Steinchen, die auf dem Asphalt liegen. Dann zügig das Treppenhaus hinauf, den Gang entlang zum Büro des Chefs. Links und rechts sitzen Mitarbeiter.

Du machst kleine Schritte. Was würden die anderen denken, wenn Sie wüßten, was unter deinen Füßen gech-rieben steht.

Mit nackten Füßen betrittst du wieder das Büro deines Chefs. Er sitzt in einem dicken Ledersessel. “Das war zum Warmwerden, Katrin! War es sehr demütigend, deine nackten Füße zu zeigen und barfuß zurück zu laufen? Ich Glaube meinen Freunden hat es richtig Spaß gemacht. Aber das kannst du mir später erzählen.

Gib mir die Trauben!“ Du gibst ihm die Weintrauben. “Und jetzt auf den Schreibtisch mit Dir!“ befielt er. “Katrin, jetzt weißt du ja, dass ich auf kleine Spiel-chen stehe!“. Du zögerst.

Aber dein Chef hält noch einmal drohend die Kündigung hoch.

“Katrin, los! Auf den Tisch mit dir! Wird es bald!“ Du hast keine Wahl. Mit deinen nackten Füßen krabbelst du auf den Tisch. Dann stehst du aufrecht. Dein Chef beobachtet dich mit Freude.

Deine nackten Füße hat er voll im Blick:“ So ist es schön. Sehr brav!“ Von der Straße aus bist du jetzt gut zu sehen, da der Tisch am Fenster steht. Die Jugendlichen aus dem Laden schauen zu dir hoch. Sie lachen immer noch.

Du siehst zu deinem Chef. Er hat eine Fernbedienung für die Stereoanlage in der Hand.

“Klick“: Musik ertönt. “ Striptease, Katrin!!!“ ist sein einziger Befehl. Er will das du oben auf dem Schreibtisch für ihn tanzt und dich dabei völlig entkleidest.

“O. k Katrin, ich bin ja kein Unmensch ich lasse die Jalousien herunter. Aber wehe dir du bewegst dich nicht richtig geil zu der Musik!!!“Du hörst das Summen der elektrischen Jalousien. Dein Chef lehnt sich im Sessel zurück: “Und jetzt tanze Katrin! Bewege deinen süßen Hintern! Ich bin schon sehr gespannt, was du für Unterwäsche trägst.

Du gehorchst und bewegst dich langsam im Takt. “Nachher will ich nur noch das Fußkettchen an dir sehen! Ist das klar!“ ruft dein Chef dir noch zu.

“Und später wirst Du mich brav mit deinen süßen Füßchen befriedigen, hahaha! Das ist mal was neues für dich!“ fügt er hämisch hinzu. Er ist begeistert darüber, wie du dich zaghaft zur Musik bewegst. “So ist es schön! Und jetzt zieh den Kleid aus! Komm schon Katrin! Runter damit!“ befielt er lachend.

Bittend schaust Du ihn an, aber er ist unerbittlich. “Klamotten runter, habe ich gesagt! Strip für mich, Ba-by!“ grölt er dir lachend zu. Er genießt deine Scheu. Stück für Stück fallen deine Klamotten.

Das Sommerkleid rutscht an deinem Körper herab, der BH wird gelöst. “Ja so ist es richtig Katrin! Jetzt zeig mir deinen Hintern! Los drehe dich um und zieh dein Höschen aus! Langsam, ganz langsam! Ich will deinen nackten Arsch sehen!“ hörst du ihn befehlen.

Du wendest ihm den Rücken zu, beugst dich leicht vor. Unter kreisenden Bewegungen deines Hintern rutscht das Höschen ein klitzekleines Stück über deinen Po. Aber Du schämst dich.

Du findest es unglaublich erniedrigend, nackt auf dem Schreibtisch zu stehen, wie auf dem Präsentierteller. Plötzlich hältst du inne, drehst dich zu ihm um: “Mehr zieh ich nicht aus. Nicht den Slip!“ bittest Du. Du verdeckst deine nackten Brüste mit den Händen.

Stehst zusammen gekauert auf dem Tisch. “Was ist jetzt los!“ erwidert er energisch, “Nennst Du das gehorchen? Ausziehen, wirds bald! Das Höschen aus! Zeig mir deinen süßen Hintern!“ befielt er.

Verschämt bedeckst Du deine Brüste mit deinen Händen. “Bitte verlangen sie das nicht von mir! Bitte!“ flehst Du ihn an in der Hoffnung auf Erlösung. “Also gut, Katrin“ antwortet er mit ernstem Blick, “ komm runter! Das war ja schon recht gut.

Wo lernt ein junges Mädchen wie du so zu strippen? Dein Freund muß ein Genießer sein!“ Wortlos krabbelst Du vom Tisch. “Ja komme hier zu mir! Ich werde dir schon Manieren beibringen. Du mußt lernen zu gehorchen!“ Du gehst zu seinem Sessel und siehst ihn an. Er betrachtet dich mit einem amüsierten Lächeln.

“Nimm deine Hände dort weg, Süße! Ich will dich betrachten!“ befielt er und mustert dich von Kopf bis Fuß – dort verharrt sein Blick auffällig lange.

“Herrlich! Wann sieht man schon einmal ein so junges, gut gebautes Mädchen nackt vor einem stehen! Fast nackt, sollte ich wohl besser sagen“, sein Blick fällt auf deinen Slip, den Du dir bewahrt hast. Du siehst ihm seine Erregung an:“ Du warst unartig, Süße!“ Du tip-pelts zitternd und wortlos auf der Stelle. Er nimmt sich Zeit, geht um dich herum. Dann bleibt sein Blick an deinen nackten Füßen hängen.

“Niedlich! Du hast höchstens Größe 37. Habe ich recht?“ fragt er und mit einem Kopfnicken beantwortest Du diese merkwürdige Frage. “Und dann auch noch dieses kleine Fußkettchen, das du dort trägst! Das macht mich richtig scharf!“ fährt er fort.

Seine Worte erschrecken dich. “Was soll das? Was haben sie mit mir vor?“ fragst Du in ängstlichem Ton.

hat er mit dir vor? Er tritt dicht vor dich. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand hebt er dein Kinn an, so dass Du ihm direkt in das Gesicht guckst: “Paß auf Katrin, eines muß dir hier und heute klar sein: Widerstand wird nicht geduldet und bestraft!! Du hast dich eben gerade auf dem Schreibtisch meinem Willen widersetzt, das ist dir wohl klar!“ Du nickst. “Ich werde jetzt deine Arbeitspapiere fertig machen und dann kannst Du gehen“ sagt er trocken und geht zum Schreibtisch, “Du willst anscheinend nicht lernen, gehorsam zu sein?“, fährt er fort, als er sich mit einigem Papierkram in seinen Sessel setzt.

“Doch! Bitte Herr Stölting, geben sie mir noch eine Chance. Ich bemühe mich.

Ich werde tun, was sie verlangen. Aber bitte werfen sie mich jetzt nicht heraus! Geben sie mir noch eine Chance, bitte!“ betteltst Du in panischer Angst, dass Du deinen Job los bist. Dein Chef erhebt sich aus dem Sessel: “Du willst noch eine Chance?“ – “Ja, bitte“ – “Duweißt, was das bedeutet? Du mußt bereit sein, dich hier und heute zu unterwerfen. Ich werde dich demütigen! Willst Du noch immer eine zweite Chance?“ fragte er fordernd mit harter Stimme.

“Ja, ich bin bereit“ flüsterst Du. “Na, gut! Aber es ist die letzte Chance – die Allerletzte!“ erwidert er erknapp.

“Mitkommen!! Beweg dich Süße! Na los!“ befielt er. Er greift dich im Nacken und geht mit dir zum Schreibtisch. Sein Griff ist kräftig, du mußt leicht nach vorne gebeugt gehen.

“Paß auf, was ich hier Nettes für dich habe! Wurdest Du schon einmal gefesselt, Katrin?“ Aus seiner Schreibtischschublade holt er einige Seile und Fußschellen aus Metall. “Streck die Hände vor, Katrin!“, befielt er. Dann greift er sich dein rechtes Handgelenk. Geschickt schlingt er das Seil zwei mal um Gelenk und nimmt sich dann die andere Hand vor.

“Keine Sorge, ich mache es nicht zu fest“ beruht er dich. Du drehst die Hände in den Fesseln.

Du kannst sie noch bewegen, aber es ist unmöglich, dich zu befreien. “Und jetzt kommt das Beste! Sieh mal her. Sind die nicht wie gemacht für deinen süßen kleinen Füße?“ fragt er und schon baumeln die Fußschellen vor deinem Gesicht.

Wenig später bückt er sich zu deinen Füßen herab und legt dir auch die Fußschellen an. Du spürst das kalte Eisen, das deine Knöchel umschließt. Die Kette ist genau so lang, dass du noch kleine Schritte machen kannst. “Du hast ja richtig hübsche Füßchen! Die Zehen, so gleichmäßig.

Und die Haut so weich. Da werden wir später viel Spaß haben“ bemerkt er, als er deinen linken Fuß berührt und das Eisen darum legt.

“Beib dortstehen und schließe die Augen, Süße!“ hörst du ihn sagen. Er holt ein Tuch aus der Schublade – du schließt die Augen. Wenig später werden dir Augen verbunden.

Es wird dunkel um dich. Dann Stille. Du stehst da, gefesselt, barfuß in Ketten und nackt bis auf den Slip und das kleine Füßkettchen um deinen Knöchel. Dein Chef scheint dich zu betrachten.

Du bist nervös. “Herr Stölting, was haben sie mit mir vor? Bitte lassen sie mich doch!“ bettelst du. “Katrin, ich möchte das Du durch den Raum gehst. Ich möchte deine Bewegungen betrachten, sehen, wie Du gefesselt hin und her gehst! Bewege dich! Geh in die Mitte des Raumes“Langsam setzt Du den ersten Schritt.

Es ist ungewohnt.

Die ca 30 cm lange Kette zwischen den Fußschellen schleift über den Boden. Schritt für Schritt gehst Du voran. “Stop!“ befielt er nach wenigen Schritten. “Das reicht! Ich will, dass Du dich unterwirfst!“ fordert er.

Regungslos stehst Du da: “Ich versteh nicht“, erwiderst Du. “Knie nieder, Katrin! Kriech!“ hörst Du ihn befehlen. “Jetzt gehe auf den Boden und krieche zurück!“ Du zögerst. “Katrin, gehorche! Auf die Knie mit dir! Wirds bald!“ fordert er.

Doch Du hast Hemmnungen: “Verlangen sie das nicht von mir. Bitte! Das ist demütigend! Bitte!“ Er antwortet nicht. Stattdessen packt er dich im Genick.

“Auh!“ Er drückt sich nach unten, Richtung Boden. “Ich will ja auch, dass Du dich demütigt zeigst! Also, runter auf die Knie!!“ befielt er und drückt dich im Nacken herunter.

Dein Oberkörper beugt sich vor. Du spürst den festen Griff im Nacken. “Aua, sie tun mir weh! Was soll das?“ wimmerst Du. “Du hast hier zu gehorchen.

Also! Knie vor mir nieder! Auf den Boden mit dir!“ befielt er nochmals lauter als zuvor und drückt noch kräftiger zu. “Auf die Knie mit dir, oder Du erlebst gleich was!“ schreit er dich an, “Wirds bald!“ du könntest heulen, aber du hast keine Wahl.

Was könntest du tun? Demütig begibst du dich auf den Boden. Du gehst langsam in die Hocke, dann läßt du dich nach vorne auf die Knie herab. “Na, also Katrin es geht doch!! Und wie ist das? Hast Du schon einmal vor einem Mann auf den Knien gelegen?“ fragt er nach, wohl um dir die Situation richtig bewußt zu machen.

“Antworte mir!“ befielt er und greift dich wieder im Genick. “Sage es!“ Es schnürt dir deine Kehle zusammen. “Demütigend ist es, hier auf den Knien zu hocken“ flüsterst du leise, damit er endlich Ruhe gibt. Dann löst sich sein Griff, aber er läßt noch nicht von dir ab.

Seine Schritte entfernen sich.

Wieder scheint er eine der Schubladen zu öffnen. “Ein kleine Überraschung habe ich noch für dich, meine Süße! Aber dazu später“, kündigt er lachend den nächsten Schritt an. “Du siehst toll aus, meine Süße. Und nun möchte ich dich endlich über den Boden krabbeln sehen, Kleine!“ sagt er fast liebevoll und streicht dir durch das Haar.

“Ich glaube jetzt haben wir uns verstanden. Auf alle Viere mit dir, Kleines! Wie ein kleines Hündchen!“ fordert dein Chef. Um dir weiteres zu ersparen, leistest Du keinen Widerstand. Du bist folgsam, stützt dich nun wie gefordert auch mit den gefesselten Händen auf dem Boden ab.


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