Juan wird von reifer Frau verführt

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Dies ist eine Geschichte von Doris und Robert, sie ist 62 und er 68 Jahre alt. Der Spanienurlaub stand vorder Tür und beide freuten sich schon darauf. Man muss wissen, dass beide immer noch Spaß am Sex hatten; bei Doris war er noch stärker ausgeprägt; bei Robert ließ er schon etwas nach. Nach einem kurzen Flug und dem Bustransfers kamen sie in ihrem kleinen, aber sehr hübschen Hotel an.

Herzlich willkommen begrüßte sie der Chef und stellte gleich seine Familie vor. Doris bemerkte sofort den hübschen 17jährigen Sohn des Inhabers. Schwarzgelockte Haare und ein braunes, makelloses Gesicht. Als er ihr die Hand gab, spielten die Muskeln seiner Arme ihr eigenes Spiel. Er hieß Juan. Juan fragte Robert sofort, ob er auch angeln wollte, er könnte ihm am Meer die besten Stellen zeigen. Robert war begeistert und sagte sofort zu.

Am nächsten Morgen ging Doris an den Strand um die Sonne zu genießen und Robert ging mit Juan zum Angeln. Nach eine paar Stunden kamen beide zu Doris zurück und präsentierten voller Stolz ihren Fang! Doris lächelte, aber ihre Augen hingen mehr an Juan als auf den Barschen, die sie gefangen hatten. Er hatte nur eine kurze blaue Jeans an und man konnte sehen, dass er schon ein Mann war.

Beim Mittagessen erzählt er ihr dann, dass er Juan natürlich 1000 Pts gegeben hatte für die Köder und die Angel. Sie genossen den frischen Barsch und tranken eine Flasche Wein dazu; in der Urlaubsstimmung beschloss er, es anschließend gleich noch einmal zu versuchen. “Ist schon in Ordnung Schatz“, antwortete sie, “ich leg mich ein bisschen hin“. Er zog mit seiner Angel wieder an den Strand und sie ging aufs Zimmer.

Bei dem Gedanken an Juan wurde ihr ganz freundlich und unbewusst fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine. Auf dem Zimmer ging sie sofort unter die Dusche und rieb sich anschließend am Körper mit ihrer Lieblingscreme ein. War es Zufall oder die Gedanken an Juan, dass sie sich besonders um ihre Muschi einrieb? Bei dem Gedanken an ihn wurde ihr ganz wohlig und sie begann an sich rum zu spielen.

Nein! beschloss sie, so nicht, der soll mir richtig gehören und griff zum Telefon. “Mit der Dusche ist etwas nicht in Ordnung“ sagte sie und verlangte, dass Juan mal schnell kommen sollte um es zu richten. Schon nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und sie öffnete. Es war Juan und er trug immer noch nur seine kurze Jeans. Sie dirigierte ihn zur Dusche und sagte: “Es kommt zu wenig Wasser, vielleicht ist etwas am Duschkopf defekt“ Er untersuchte den Duschkopf und dabei spielten schon wieder seine Rückenmuskeln.

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Jetzt war ihr alles egal; sie wollte ihn haben. Normalerweise war sie nicht so direkt aber sie konnte es vor Geilheit nicht mehr aushalten. Mit der linken Hand griff sie an seinen Nacken (wie man einen jungen Hund hält) und mit der rechten griff sie von hinten zwischen seine Beine. “Rühr dich jetzt bloß nicht!!“ sagte sie und massierte ihn dabei heftig. Sie spürte sofort, das sein Glied steif und hart wurde.

“Gefällt dir das?“, gurrte sie und rieb noch heftiger. “Ja Senora“, antwortet er und begann unbewusst sein Becken zu bewegen. “Soll ich weitermachen“ fragte sie und presste dabei vorsichtig seine Hoden. “Ja, ja, ja, Senora“, antwortete er und keuchte dabei schon. “Kommmit“ befahl sie und führte ihn, immer noch die Hand an seinem Nacken und die andere zwischen seinen Beinen zum Bett. “Leg dich hin“ befahl sie und gehorchte sofort.

Schnell holte sie Roberts Gürtel vom Bademantel und begann seine Hände ans Bettgestell zu fesseln. “Was tun sie?“ fragte er stammelnd. “Kleine Jungs werden manchmal böse und dann ist es besser so“, antwortete sie mit heiserer Stimme. Nachdem sie seine Hände ans Bett gefesselt hatte, zog sie ihm gierig die Jeans aus. Jaa, da war er sein junger starker Schwanz, nachdem sie sich so gesehnt hatte! Steif und hart war er, wie sie es sich gewünscht hatte!! Sie konnte nicht anders, sie nahm ihn in ihren Mund und begann ihn heftig zu saugen.

Mit der rechten Hand drückte sie vorsichtig seine Hoden. Er stöhnte und wand sich und sie hatte schon Angst, dass er zu schnell spritzen könnte. Sie überlegte es sich anders und sagte zu ihm: “Deine Haut ist viel zu trocken, du brauchst etwas Creme, meinst du nicht??“ “Ja, ja, ja Senora bitte weitermachen!!“ “So, so“, antwortete sie mit zuckersüßer Stimme: “Das gefällt dir wohl mein Schatz?? Aber jetzt werde ich dir erst mal dein Gesicht eincremen.

“ Er dachte, sie würde eine Creme holen, aber da hatte er sich getäuscht!! Ihre Muschi war schon ganz heiß und nass und so setzte sie sich rittlings auf sein Gesicht und rieb ihn mit ihrer Muschi ein. “Leck mich, los“ herrschte sie ihn an, denn sie konnte sich jetzt vor Geilheit nicht mehr zurückhalten. Er leckte und saugte an ihrer Muschi als ob es um sein Leben ginge – und sie genoss es! “Oh war das schön!!“Sie beugte sich wieder nach vorne und ergriff seinen harten Schwanz.

“Steck die Zunge jetzt in mein Poloch, los!!“ Dabei nahm sie seinen Schwanz wieder in ihren Mund und saugte ihn, während sie ihn mit der anderen Hand heftig rieb. Lange würde er es nicht mehr aus-halten können, dachte sie und schwang sich von ihm herunter. “Was ist Senora, bitte, bitte weitermachen“, stammelte er. “Willst du spritzen, mein kleiner Schatz?“, schnurrte sie ihn an und drückte seine Hoden ein bisschen.

“Ja, ja bitte“, rief er und wand sich auf dem Bett!Da kam ihr ein fast schon perverser Gedanke! Das hatte sich noch nie gemacht und plötzlich musste sie lachen. Ja, das war’sü “Gibst du mir 1000 Ptas wenn ich weitermache??“ fragte sie ihn. “Ja, ja gerne gerne“, rief er und sein Schwanz zuckte dabei. Sie nahm sich den 1000 Pts Schein, den ihm Robert früh gegeben hatte und setzte sich wieder auf sein Gesicht.

Jetzt war es soweit! Er leckte und saugte an ihr und sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und massierte seine Hoden heftig. Sie lächelte innerlich als sie spürte, dass er gleich kommen würde. Langsam schob sie ihren Mittelfinger in sein Poloch und dabei explodierte er förmlich! Sie kamen beide gleichzeitig, er spritzte so stark dass sie nicht alles schlucken konnte und es lief ihr aus dem Mund heraus.

“Oooohhh das war gut mein kleiner Juan“, gurrte sie und wischte mit dem Geldschein seinen Saft etwas ab. Nachdem sie ihn vom Bett losgebunden hatte, streichelte sie über sein schwarzes Haar und sagte ihm: “Das kannst du 14 Tage haben, aber natürlich nur, wenn du die 1000 Ptas nicht vergisst!!“ Als Doris und Robertnach 14 Tagen wieder im Flugzeug saßen und einen Sekt tranken, sagte Robert: “Das war ein toller Urlaub, auch wenn mich das Angeln 14000 Pts gekostet hat“ Macht nichts mein Schatz antwortete sie, dafür hab ich 14000 Pts für unseren nächsten Urlaub gespart – und zeigte ihm 14 Scheine zu je 1000 Ptas.

“Die sind ja so schmierig“, wunderte er sich. “Ach“, sagte sie, “Robert, das ist eben der Geldkreislauf!“.


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