Ines erster Sex

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Wir waren ein großer und buntgemischter Haufen von Freunden und Freundinnen, die sich regelmäßig zum lustigen Beisammensein oder Weggehen trafen. In der Gruppe dabei war unter anderem Ines, sehr schüchtern und zurückhaltend, aber hübsch, schlank und die Titten passend. Aber wenn es ums Thema Sex ging, zog sie sich immer zurück. Wir hatten mit den Mädels der Gruppe keinen Sex, sie waren einfach Freunde mit Titten und wir hatten abseits der Bettkante unseren Spaß.

Ines wurde 19 und sie feierte am Samstag ihren Geburtstag zuhause. Ihre Eltern waren auf Urlaub und ich hatte am Wochenende auch keinen Dienst beim Bundesheer. Am Samstag trafen wir uns schon zur Mittagszeit bei Ines und die Partie startete, es wurde feuchtfröhlich, wir lachten, tanzten und sagen, tranken und aßen. Die Zeit verging sehr schnell der Tag war lang, gegen 22. 00 Uhr verließen die ersten Leute die Partie und gegen Mitternacht waren nur mehr Ines, Anke und ich da.

Ich half noch beim Zusammenräumen und ich fragte, ob es ein Problem sei, das ich auf der Couch schlafe, denn Anke blieb auch bei Ines und ich versäumte meine Mitfahrgelegenheit. Ines hatte kein Problem damit und freute sich sogar, sie meinte, sie wäre noch überhaupt nicht müde und das wir noch ein wenig gemütlich weiterfeiern. Anke und ich willigten auch ein und wir saßen bei herrlichen Temperaturen im freien und unterhielten uns wie immer.

Mit der Zeit kam auch das Thema Sex auf und ich erzählte von einem Erlebnis, das ich bei einem Ausgang vom Bundesheer hatte. Ich bemerkte aber auch, dass Ines immer ruhiger wurde und nichts dazu sagte. Ich meinte daraufhin, wenn es ihr unangenehm ist, dann wechseln wir das Thema, ist ja ihr Feiertag und nicht der von Anke und mir. Sie schaute uns an, nahm ihr Glas, trank einen großen Schluck und meinte, sie müsse uns was erzählen.

Anke und ich waren gespannt!Ines sagte:„Es ist so, ich kann beim Thema Sex nicht mitsprechen, da ich noch nie Sex hatte. Ich mache es mir schon selbst und habe auch einen Vibrator, aber einen echten Schwanz hatte ich noch nie in meiner Muschi und auch noch nie in meiner Hand“. Daraufhin meinte ich:„Ist ja kein Problem, wird schon einmal passen und wir wechseln einfach das Thema“. Ines sagte wieder:„Andi schau, ich bin 19 Jahre und ich habe schon gehofft, dass ich nicht mehr Jungfrau bin mit dem Alter, aber Du weißt, ich bin sehr schüchtern und damit habe ich echt ein Problem.

Mit einem Fremden trau ich mich nicht“. Es wurde kurz ruhig, dann ergriff Anke das Wort:„Der Andi ist eh da, den kennst, findest ihn eh total nett, er kann Dich ja heute ficken, so quasi als Geburtstagsgeschenk“. Jetzt war es erst richtig ruhig, ich schaute Ines an, Ines schaute mich an und sie fragte mich:„Würdest Du das machen? Als Geburtstagsgeschenk?“Ich nahm mein Bier in die Hand, trank einen richtig großen Schluck, stellte die Flasche ab und sagte, wenn sie will, dann gerne!Anke klatschte in die Hände und meinte nur:„Ihr geht jetzt rauf ins Zimmer, ich werde schon alles zusammenräumen und ich wünsche Euch viel Spaß und nicht zu laut sein, ich möchte schlafen“.

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Wir nahmen unsere Getränke, Ines nahm mich bei der Hand und wir gingen langsam und händchenhaltend in ihr Zimmer. Irgendwie war es eine verdammt seltsame Situation, Ines war eine Freundin von mir und ich wunderte mich nur, dass sie mich sehr nett gefunden hat. Im Zimmer angekommen stellten wir die Getränke ab und setzten uns aufs Bett, wir waren beide ziemlich nervös und man merkte die Spannung, die in der Luft lag. Ich musste jetzt den ersten Schritt machen und begann sie zu küssen.

Sie erwiderte den Kuss. Meine Hand schob ich unter ihr T-Shirt Richtung ihres Busens und begann ihren Busen zu massieren. Wir küssten uns lange und sehr intensiv, ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze zu massieren. Die Küsse wurden noch intensiver und sie begann ein wenig zu stöhnen. Ich stand auf und schupste sie zärtlich aufs Bett, ich legte mich auf ihr und küsste sie wieder. Sie hatte ihre Beine gespreizt und ich lag mit meiner Taille zwischen den Beinen und begann das Becken zu kreisen.

Ines erwiderte und begann auch leicht zu kreisen. Ich stand auf und zog ihr das T-Shirt aus, öffnete ihren BH und warf alles aus dem Bett, ein wenig schüchtern legte sie sich wieder auf das Bett, ich küsste sie, fuhr mit der Zunge über ihren Hals zu ihrem Busen und begann ihre Brüste zu küssen und spielte ein wenig mit der Zunge an den Nippeln. Ich fuhr weiter fort, über den Bauch zum Bauchnabel.

Als ich angekommen war, öffnete ich ihren Gürtel, öffnete ihre Hose und zog ihr die Hose aus. Als ich zu ihr aufsah, lächelte sie mich an, ich zog ihr das Höschen aus und sah ihre geile, rasierte und nasse Fotze. „Leck mich, bitte leck mich“ stöhnte Ines und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, fuhr mit der Zunge über die Oberschenkel Richtung Fotze, strich zärtlich über die Schamlippen und drang mit der Zunge leicht in sie ein.

Sie genoss es und hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, sie stöhnte immer wieder dabei auf!Kurz darauf zog sie mich nach oben, mein Mund war nass vom geilen Fotzensaft, aber sie wollte mich unbedingt küssen und wir küssten uns. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf und hauchte mir ins Ohr:„Zieh Deine Hose aus! Bitte“Ich stand auf und zog meine Hose aus und dann meine Boxershort. Ines hatte ihre Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet.

Also ich mich ins Bett legen wollte, hielt sie mich auf und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren!Ein wenig verhalten lächelte sie mich an und wichste dabei meinen Schwanz. Meine Hand massierte derweil ihre feuchte Fotze. Kurz darauf sah sie mich an und sagte:„Steck ihn rein, ich will das Du mich fickst!“Ich spreizte ihre Beine und bewegte mich zwischen ihre Beine, hob ihr Becken ein wenig an und führte meinen Schwanz zärtlich und langsam in ihre Fotze und begann leicht zu stoßen.

Nach leichtem Hauchen sah man, wie sie jeden Stoß genoss, ihre Hände umschlungen meinen Hindern und sie zog mich fest an sich. Meine Stöße wurden schneller und ihre Fotze war total feucht und auch ich genoss es, Ines zu ficken. Ines war richtig feucht und ich war richtig scharf auf sie, dass ich einfach nicht lange halten konnte und nach ein paar Minuten spritze ich das Sperma in ihre enge und geile Fotze. Ich lies meinen Schwanz drinnen und fickte sie noch ein wenig weiter, bis mein Schwanz schlaf wurde, dann zog ich meinen Schwanz raus, küsste sie und legte mich neben ihr.

Sie hauchte ein wenig, griff nach einem Taschentuch und säuberte die Fotze. Wir küssten uns und sie streichelte mir über das Gesicht und lächelte mich an, stand auf, stellte sich über mein Gesicht und begann sich zu massieren. Sie wurde sehr schnell wieder feucht, auch mein Schwanz wurde sehr schnell wieder ziemlich hart und ich sagte zu ihr, sie soll sich setzen, was sie machte. Ich begann sie zu lecken und mit der Zunge zu ficken.

Ihr Becken kreiste und der Fotzensaft begann sich auf und rund um meinen Mund zu verteilen. Sie drehte sich um und legte sich auf mich, ich spreizte ihre Pobacken und leckte weiter, sie nahm meinem Schwanz in den Mund und begann ihn zu wichsen und vorsichtig nahm sie ihn in den Mund. Sie streichelte mit ihrer Zunge meinen Schwanz, die Eichel und immer wieder zog sie ihn aus dem Mund und wichste ihn. Ich hob ihren Hintern leicht an und schob sie nach vorne, setzte sie auf meinen Schwanz und führte ihn wieder langsam in die nasse Fotze.

Ines begann zu reiten und ich massierte mit meinen Fingern ihr Arschloch. Sie wurde immer schneller und immer feuchter, die begann laut zu stöhnen und kurz darauf kam sie. Sie stand auf, drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann wieder ihn zu blasen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Ines sagte zu mir:„Ich will wissen wie Sperma schmeckt“Sie lächelte und wichste und blies meinen Schwanz weiter, es ging dann rasch und ich sagte nur, das ich komme.

Sie machte weiter und kurz darauf schoss mein Sperma in ihren Mund. Ines nahm den Schwanz aus dem Mund, schluckte es, wichste meinen Schwanz weiter und meinte, dass es gut sei und sie lächelte dabei. Als der Schwanz schlaff war, holte sie wieder Taschentücher, reinigte meinen Schwanz und ihre Fotze, kam zu mir hoch, legte sich neben mich, küsste mich und sagte:„Danke das Du das gemacht hast“Ich lächelte und küsste sie einfach, nahm sie in den Arm und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wartete Anke schon ziemlich nervös im Wohnzimmer, denn sie war neugierig und Ines meinte, dass es total schön und geil gewesen sei. Wir tranken noch einen Kaffee, Anke und ich verabschiedeten uns und Anke brauchte mich nach Hause. Ines hat nur eine Woche nach dieser Feier ihren Mann kennengelernt und nach einem halben Jahr ist der Kontakt abgebrochen. Ich habe sie seither nur zweimal getroffen und ich erinnere mich gerne an diese eine Nacht zurück.

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Kommentare

reneexx 29. August 2023 um 17:54

Sehr geile Geschichte gut geschrieben mehr da von

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