Im Rausch Teil 3: Jo und Max

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Es dauerte dann aber doch mehrere Wochen, bis sich wieder eine günstige
Gelegenheit ergab. Diesmal war es Caro, die mich anrief. „Hi, Jan, ich wollte
dich zu einer Party für morgen 18.00 einladen. Es kommen noch zwei
Freunde von Emma und mir dazu, Mary hat aber leider abgesagt.“ Etwas
enttäuscht sagte ich zu – drei Jungen und zwei Mädchen, was das wohl
werden würde?
Am nächsten Abend ging ich, etwas verspätet, zu Caro.

Als sie mir öffnete
meinte sie: „Ah, wie schön, dass du kommst, wir haben schon auf dich
gewartet. Jetzt kann‘s ja los gehen. Komm rein und hol dir was zu trinken.“
Im Wohnzimmer saßen Emma und zwei gut aussehende Jungen, beide etwa
16 Jahre. Später erfuhr ich, dass sie beide bereits 18 waren und nur jünger
aussahen.

Auf einem Beistelltischchen standen ein großer, weißer Dildo und
ein Fläschchen mit Gleitgel, wie ich es auch manchmal für meine Onanie-
Sitzungen verwende.
„Hi, ich bin Max und das ist Jo. Nett, dich kennenzulernen. Wir haben schon
Einiges über dich gehört“, sagte der eine, der aussah wie ein griechischer
Gott. Auch Jo sah toll aus, irgendwie erotisch.

Ich wunderte mich über mich
selbst. Jungen hatten mich sexuell nie interessiert.
Emma stürmte auf mich zu und gab mir einen Kuss und sagte: „Prima, dass
du auch da bist. Das wird ein toller Abend. Jetzt trinken wir erst einmal etwas.
Dann sehen wir weiter.“
Schnell waren zwei Flaschen geleert.

Es herrschte eine knisternde
Atmosphäre. Dann fingen Emma und Caro an, sich auszuziehen und plötzlich
standen sie nackt im Raum. „So, jetzt ihr Buben!“, meinte Caro. Etwas
verschämt ließ ich Max und Jo den Vortritt.

Minuten später waren auch sie
nackt. Ein schöner Anblick: Die beiden hatten sehr ansprechende Schwänze.
Jo war beschnitten und sein Penis hatte genau die richtige Größe. Es war
das erste Mal, dass ich einen beschnittenen Penis sah, und ich muss sagen,
er gefiel mir ausnehmend gut. Auch im schlaffen Zustand war er nicht wirklich
klein, aber auch nicht zu groß.

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Ich spürte, wie sich etwas in meinem Schritt
regte. Und dabei war ich noch nicht mal ausgezogen. Schnell holte ich das
nach und stand nur Minuten später ebenfalls splitterfasernackt im Zimmer.
Wir drei Jungmänner schauten uns gegenseitig interessiert auf unsere
Schwänze. Bei Jo regte sich schon etwas und kurze Zeit später war sein
Glied voll ausgefahren.

Sein steifer Penis hatte eine beachtliche Größe, war
aber wirklich nicht zu groß. Fasziniert betrachtete ich seinen beschnittenen
Schwanz. Ich fand seinen Schwanz aber ausgesprochen attraktiv und
ästhetisch . War ich etwa schwul? Wahrscheinlich doch eher nicht.

Immerhin
begann auch mein Glied sich weiter zu regen und wurde dann steif. Auch
Max hatte einen Steifen bekommen.

Da sagte Emma: „So, meine Herren, jetzt wollen wir beiden Mädels mal
sehen, was ihr so mit euren Schwänzen macht, wenn ihr allein seid.“ Ich
sollte jetzt vor den beiden Jungen onanieren?! Dass Emma und Caro mich
wichsen sahen, war mir ja nicht neu. Aber vor Max und Jo?
Die Entscheidung wurde mir erleichtert, als Jo bat: „Kann ich ein bisschen
Olivenöl haben? Das geht damit besser als mit Gleitgel.“ Erstaunt ging Emma
in die Küche und kam gleich darauf mit dem erbetenen Öl zurück. Jo formte
mit seiner rechten Hand eine Mulde, legte seinen Schwanz hinein und goss
mit der anderen Hand etwas Öl über seine Eichel, das er dann verteilte.

Nun
griff er mit seiner Rechten um seinen Schwanz. Interessiert sahen wir zu, wie
er genüsslich anfing zu wichsen. Sein eingeöltes Glied machte ihm das
Onanieren leicht. Zu den Mädels gewandt meinte er: „Das fühlt sich mit dem
Olivenöl geil an und schmeckt auch besser!“
Max folgte.

Für ihn war das einfacher, er brauchte keine Hilfsmittel, da ja
seine Vorhaut das Onanieren erleichterte. „Los, Jan, du auch!“, forderte mich
Caro auf. Ach, was soll’s, dachte ich mir, nahm mein Glied in die Hand und
fing ebenfalls an zu wichsen. Interessiert sahen uns die Mädchen bei unserer
‘Arbeit‘ zu.

Sie juchzten vor Freude, wenn bei einem von uns Pre-Cum aus
dem Penis trat. Den wollte jeder sofort probieren.
Dann aber knieten sich beide vor Max und begannen ihn und seinen Penis
mit der Hand und dem Mund zu verwöhnen. Während Emma ihm liebevoll die
Eier kraulte, hatte Caro ihren Mund schon über seinen Schwanz geschoben
und fing an, ihm hingebungsvoll einen zu blasen. Ich wichste ziemlich erregt
weiter.

Da kam Jo auf mich zu, kniete sich vor mich, schob meine Hand
beiseite und nahm meinen Penis in seinen Mund. Ein Mann blies mir einen!
Wollte ich das zulassen? Aber es war ein echt angenehmes Gefühl, das ich
zu meiner Überraschung schnell genoss. Also machte ich auch aktiv mit und
schob ihm mein Glied tief in den Mund. Das war unglaublich geil! Leider aber
spürte ich, dass es mir bald kommen würde.

„Hei, langsam, sonst spritze ich
dir alles in den Mund!“, rief ich ihm zu. „Mach nur, ich mag das!“, murmelte Jo
und spielte weiter an meinem Schwanz. Sein Mund fuhr auf und ab, seine
Zunge unterstützte ihn mit einer Massage meiner Eichel.
Ich spürte, wie mein Samen aus den Hoden drängte und nach weiteren
Minuten war es dann so weit: Ich ergoss mich in seinen Mund. Zu meiner
Überraschung schluckte er meinen Saft.

Er schien ihm zu schmecken, dann
er entließ meinen Schwanz keineswegs aus seinem Mund, sondern setzte
seine Eichelmassage weiter fort. Ein tolles Gefühl!
Dann aber zog er sich von meinem Penis zurück und stellte sich auf. Jetzt
war ich wohl dran – zum ersten Mal einen Männerschwanz im Mund. Jo aber
meinet: „Nö, damit warten wir noch etwas.

Es ist ja wohl dein erstes Mal mit
einem Männerschwanz. Da solltest du erst mal mit meinem Samen vertraut
werden. Setz dich!“ Mit diesen Worten fing er wieder an zu onanieren. Sein
wunderschönes Glied zeigt auf meine Brust.

Er wichste mit ruhigen,
gleichmäßigen Bewegungen.

„Darf ich auch mal?“, fragte ich schüchtern. „Aber nur mit der Hand, das
Andere heben wir uns für später auf“, meinte er. Ich goss mir also etwas von
dem Öl auf die Hand und griff beherzt nach seinem Glied. Seine Hand führte
jetzt meine Hand, die schnell seinen Rhythmus gefunden hatte.

Dann
überließ er mir seinen Schwanz total. Ich wichste ihn jetzt mit den gleichen
ruhigen Bewegungen wie er zuvor. Meine eingeölte Hand glitt ganz leicht an
seinem Penis vor und zurück. „Mach ruhig etwas schneller!“, rief er mir zu.
Also erhöhte ich die Schlagzahl.

Nach beinah fünf Minuten fing er an zu
stöhnen und rief: „Jetzt, Achtung, schau genau hin!“
Seine Eichel schien sich aufzubäumen, all sein Samen heraus schoss und
mir ins Gesicht und die Brust spritzte. Welche eine Menge weißer Saft kam
da raus – dicke, weiße Tropfen! Ich war froh, dass ich das noch nicht alles in
meinen Mund bekam. Er ejakulierte immer weiter, sein Saft floss mir jetzt
über die Hand. Ich konnte nicht anders und leckte behutsam etwas davon
auf.

„Na, schmeckt’s?“, fragte er mich neckisch. „Besser als ich gedachte
habe“, entgegnete ich.
Neben uns schrie Max plötzlich auf: „Oh ja, mir kommt’s! Macht weiter, ich
will alles in dein Maul spritzen!“
Ich konzentrierte mich wieder auf Jos beschnittenen Schwanz, der noch gar
nicht kleiner werden wollte. Also wichste ich ihn noch weiter, jetzt aber
langsam und mit viel Gefühl. „Das machst du sehr gut!“, meinte er.
Nach weiteren Minuten sanken wir alle ziemlich erschöpft aber
augenscheinlich sehr zufrieden zurück, um uns etwas Ruhe zu gönnen.

Aber
weder Jos noch der Schwanz von Max wurde wirklich klein. Irgendwie
schafften es beide, ihre Erektion einigermaßen zu halten.
„So Jungs, jetzt sind wir aber dran. Wir wollen jetzt ficken! Unsere
Jungfernhäutchen habt ihr ja schon mal durchstoßen. Also, keine Scheu!“,
kam es jetzt von Emma, die also ihre Jungfernschaft in den letzten Tagen
verloren hatte.

Beide Mädchen legten sich erwartungsvoll und mit gespreizten
Beinen so hin, dass ihre süßen Muschis uns anlachten. Sofort ging Jo mit
seiner schon wieder gewaltigen Erektion zu Caro und versenkte seinen
Schwanz in ihrer Möse. Das gefiel mir so gut, dass ich mich vor Emma
kniete, um es ihm gleich zu tun. Noch aber war mein Glied nicht hart genug.
Max, der dies bemerkte, meinte: „Komm ich helfe dir.

Lass mich dir einen
blasen, bis du bereit für diesen Fick bist.“ Dankend nahm ich das Angebot an.
Und gleich darauf hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Auch er war ein
talentierter Bläser, und mein Glied wurde schnell so steif, dass ich jetzt in
Emma eindringen konnte. Langsam versenkte ich meinen Stab in ihre Möse.
Endlich konnte ich Emma richtig ficken. Ich hatte mich schon lange danach
gesehnt.

Ihr weicher Fickkanal tat meinem Schwanz richtig gut.
Während ich mich also mit Emmas Möse vergnügte, spürte ich, wie sich
jemand an meinem Poloch zu schaffen machte. Max! Er hatte wohl sein Glied
mit dem Gleitgel eingeschmiert und er wollte mich in den Arsch ficken! Ich
wollte eben protestieren, als ich spürte, dass sein Penis seinen Weg in mich
hinein gefunden hatte, fast von allein drang er in mich ein. Nach einem

kurzen Schmerz stellte sich ein unglaublich geiles Gefühl ein. Ich wurde von
einem echten Schwanz gefickt, nicht von einem Dildo! Seine Bewegungen
zeigten, dass er auch auf diesem Gebiet sehr erfahren war.
Während ich Emma vögelte und einen Schwanz in meinem Arsch spürte,
stieg in mir das Verlangen auf, nun auch noch einen Schwanz dazu zu
lutschen.

Als ob Jo meine Gedanken erraten hätte, sagte er zu Caro: „Gönn
mir mal ‘ne Pause. Ich glaube, Jan braucht mich gerade dringender als du.“
Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus Caros Möse, kam zu mir rüber
und positionierte seinen Schweif, der von Caros Mösensaft tropfte, so vor mir,
dass ich nur den Mund öffnen musste. Er schob mir sein Glied in meinen
offenen Mund und fing an, mich in den Mund zu ficken. Caros Mösensaft an
seinem Schwanz schmeckte richtig gut.

Ich brauchte nichts weiter zu tun,
konnte mich also ganz auf Emmas Möse konzentrieren.
Das war mehr als ein gewöhnlicher Fick! Ein Schwanz in meinem Hintern, ein
weiterer in meinem Mund und mein eigener in der süßen Möse von Emma.
Das war mehr als ein dreifaches Vergnügen. Es war das Höchste, was man
sich beim Sex überhaupt vorstellen kann. Und ich wollte, dass es nie
aufhörte. Ich war wie in Trance, in vollkommener Sextrance.

Alle drei
Schwänze bewegten sich in mir im gleichen Rhythmus, als ob wir ein einziger
Organismus wären.
Ich schmeckte nicht nur einen echt geilen Schwanz, sondern auch Caros
Mösensaft an Jos Schwanz. Also eigentlich sogar ein vierfaches Vergnügen.
Zwischenzeitlich glaubte ich, ich müsse ohnmächtig werden vor lauter
Geilheit. Ich war also wieder in einem Sex-Rausch. Ich zwang mich aber,
mich auf die beiden Jungenschwänze und meinen eigenen zu konzentrieren.
Ich schmeckte Jos Precum, eine weitere Neuheit für mich.

Dann fing der
Schwanz von Max an zu zucken und ich wusste, dass er bald in mich spritzen
würde. Mit einem leichte Aufschrei kündigte Max seinen Orgasmus an. Und
schon spürte ich, wie sein Samen in mich schoss, wie sein Penis in mir
zuckte und pumpte. Max fickte mich weiter, als ob nichts geschehen wäre.
Durch seinen Samen in meinem Darm glitt sein prächtiger Schweif noch
besser in mir hin und her.
Dann spürte ich auch Jos kommenden Orgasmus.

Sein Schwanz schien
noch größer zu werden. Er fing an zu pumpen. Ich wollte seinen Saft, ich
wollte seinen Samen in meinen Mund aufnehmen, wollte ihn schlucken. Und
dann fing sein Penis an zu zucken.

Er spritzte mir den vollen Strahl in den
Rachen. Ich schluckte die gewaltige Menge seines Ejakulats. Dann kam ein
zweiter Strahl. Auch den schluckte ich noch.

Beim dritten Mal war es dann
aber zu viel und sein Saft lief mir aus den Mundwinkeln. Aber damit war Jo
noch nicht am Ende. Er schleuderte mir eine vierte und eine fünfte Fontäne
seines Samens in den Mund, allerdings schon deutlich weniger als die Male
davor. Dann versiegte seine Quelle.

Ich aber behielt seinen Penis weiter im
Mund und lutschte sinnlich daran, bis Jo dann seinen Penis aus meinem
Mund zog.

Ich konnte mich nun wirklich auf meinen eigenen Schwanz konzentrieren, der
sich weiter in Emmas Möse bewegte. Ich war dabei wie übersensibilisiert,
spürte jede Bewegung meines Schwanzes mit vielfacher Intensität. Noch
spürte ich den Schwanz von Max in mir. Noch hatte ich den Geschmack von
Jos Sperma auf der Zunge.

Allzu lange dauerte dieses Spiel aber nicht mehr.
Ich fühlte eine gewaltige Welle in mir aufsteigen, ein Gefühl, als ob ein
Tsunami mich erfassen würde. Als dann mein Samen mit unglaublicher
Wucht aus mir heraus und in Emma hinein schoss, muss ich wohl für eine
Sekunde ohnmächtig geworden sein. Zu heftig war das Gefühl von totalem
Sex. Ich bewegte mich weiter, als ob ich noch mehrere Orgasmen erleben
wollte.

Mein Samen floss in Strömen. Ich hatte nie gewusst, dass ich so viel
davon produzieren konnte. Eine neue Welle überkam mich, mein Samen
strömte weiter in Emmas Liebeskanal. Jetzt stöhnte sie: „Jan, ich kann nicht
mehr! Bitte hör auf!“ Aber genau das wollte ich nicht.

Ich wollte immer weiter
in sie spritzen, wollte das Gefühl eines ewigen Orgasmus auskosten.
Schließlich aber kam auch ich zu einem Ende. Ich zog meinen Schwanz aus
der Jungmädchen Pflaume und sank völlig ermattet auf meinen Rücken
neben ihr. Um mich herum wurde alles schwarz.
Als ich Minuten später wieder zu mir kam und die Augen öffnete, sah ich Jo
und Max über mir stehen und heftig onanieren. „Das hast du dir wirklich
verdient!“, lachte Jo.

Fasziniert sah ich den beiden zu. In fröhlicher Eintracht
wichsten sie auf mich. Bei Max war es das gleichmäßige Vor und Zurück
seiner Vorhaut, bei Jo war seine Eichel, die aus seiner wieder gut eingeölten
Faust mal heraus lugte, mal wieder dort drin verschwand.
Wie ein Blitz traf es mich dann, als ich unvermutet weiche Lippen an meinem
Schwanz spürte. Der war völlig schlapp, genoss aber die Berührung von
Lippen und einer Zunge, die ihn liebevoll umschmeichelte.
Es dauerte nicht lange und aus Jos Schwanz quoll schon wieder ein Strahl
Samen, den er geschickt auf meinen Bauch tropfen ließ.

In dem Moment kam
es auch Max. Er hatte seinen Penis so dirigiert, dass sein Saft mir genau in
den Mund tropfte. Gerne schluckte ich das warme Nass und leckte mir dann
die Lippen. Sein Samen schmeckte irgendwie anders als der von Jo, süßer
und von dickerer Konsistenz.
So unglaublich toll das für alle gewesen war, jetzt brauchten wir aber erst mal
eine Pause.

Nach einiger Zeit meinte Emma dann: „Kommt, lasst uns etwas
kochen!“ Ohne uns abgesprochen zu haben gingen wir alle völlig nackte in
die Küche, drei nackte Köche, zwei nackte Köchinnen. Wir wollten uns
Spaghetti mit Hack zubereiten, also schnippelten wir fünf Nackedeis, unsere
Schwänze erschöpft, brutzelten und kochten. Nach dem Essen gingen wir
zurück ins Wohnzimmer.
Dort meinte Caro dann: „Mich würde mal interessieren, wie und wo ihr eure
ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habt.“ „Prima Idee!“, fiel ihr Emma ins
Wort. Wir drei Jungen nickten zustimmend.

„Wer fängt an?“ „Ja, also, da
beginne ich doch mal selber“, sagte Caro, „denn das ist am einfachsten, da
Emma und ich das gemeinsam erlebt haben. Wir waren durch BRAVO und

Schulgetuschel einigermaßen aufgeklärt. Vor ungefähr zwei Jahren, wir
waren beide allein bei Emma, fragte diese, ob ich schon Haare an meiner
Möse hätte. Ich entgegnete ihr, sie könne ja mal nachsehen, aber nur, wenn
sie mir auch ihre Muschi zeigen würde.

Also zogen wir uns aus, auch oben
rum, und begutachteten uns gegenseitig. Emmas Brüste waren schon
ziemlich groß geworden, wohingegen meine noch reichlich mädchenhaft
waren. Dafür hatte ich schon richtig Flaum an meiner Möse, weiches, dunkles
Haar verdeckte meine Schamlippen weitgehend. Emmas Muschi war noch
blank und man konnte gut die Schamlippen sehen.

Ich wagte es und begann,
Emma da unten rum zu streicheln. Zu meiner Überraschung gefiel ihr das
sehr und sie wollte mehr. Ich fragte sie, ob ich sie auch mal lecken dürfe.
Emma stimmte zwar etwas schüchtern, dann aber doch bereitwillig zu und
legte sich so, dass meine Zunge freien Zugang zu ihrer Möse hatte. Es
dauerte nicht sehr lange, bis sie anfing zu stöhnen: ‘Oh ja, das ist toll, mach
weiter! Jaaa! Oh, was ist das?‘ Und bei diesen Worten wurde sie an ihrem
Fötzchen ganz feucht.

Sie bäumte sich auf und hatte den ersten Orgasmus
ihres Lebens. Das wollte ich natürlich auch und so wechselten wir die
Stellung und Emma leckte meine Möse. Das hast du richtig gut gemacht
damals“, wandte sie sich an Emma und fuhr dann fort: „Als ob mein Körper
nur darauf gewartet hätte durchschüttelte mich kurz darauf ein heftiger
Orgasmus.“
„Und das haben wir seitdem bei jeder sich bietenden Gelegenheit gemacht“,
ergänzte Emma und erzählte weiter: „Sehr bald kam dann noch dazu, dass
wir entdeckten, dass wir uns auch allein mit unseren Fingern in der Muschi
befriedigen konnten. Da dauerte es natürlich nicht mehr lange, bis wir uns
auch gegenseitig mit den Fingern masturbierten.

Dabei entdeckten wir dann
auch, dass wir zwischen den Schamlippen einen kleinen Knubbel hatten, der
uns bei der richtigen Berührung besondere Freude bereitete – unsere Klitoris!
Die trat von nun an beim Masturbieren in den Mittelpunkt. Das machen wir bis
heute mit Zunge und Fingern. Wir beide haben uns also gegenseitig in unser
Sexleben eingeführt. Caro ist eben meine beste Freundin.“ Liebevoll
betrachtete sie Caro.
„Und wie war das bei dir, Jo?“ fragte ich dann.

„Ach, das war eigentlich ganz
toll und wohl auch ziemlich ungewöhnlich. Es war nämlich meine Schwester,
zwei Jahre älter als ich, die mich einführte – sogar wörtlich!“, kicherte er.
„Erzähl!“ forderten wir ich auf.
„Also mit ungefähr elf merkte ich, dass sich da an meinem Schwänchen
etwas veränderte, ohne zu wissen, was und warum, denn aufgeklärt war ich
überhaupt nicht. Mein Schniedel war oft beim Aufwachen viel größer als
sonst und ich spürte so ein merkwürdiges Gefühl, konnte es mir aber nicht
erklären. Manchmal hatte ich sogar morgens beim Aufwachen etwas Nasses
in meiner Schlafanzughose.

Ich hatte aber nicht ins Bett gemacht, denn das
Feuchte roch völlig anders. Ich konnte mir das nicht erklären. Dann wurde
mein Schwänzchen auch immer öfter während des Tages steif. Ich wurde
sehr unruhig, hatte aber keine Ahnung, was ich tun sollte.

Eines Tages, ich

war nun fast dreizehn, als ich gerade aus der Dusche kam und wieder mal
einen fast Steifen hatte, kam meine Schwester ins Bad, was nicht
ungewöhnlich war, denn wir hatten keine Scheu vor einander. Als sie mich
diesmal mit meinem halb erigierten Penis sah, meinet sie: „Mensch
Brüderchen, wirst du etwas langsam zum Mann?“ Zum ersten Mal war es mir
peinlich, dass meine Schwester mich nackt sah. „Na, komm doch mal her,
das muss ich mir genauer ansehen“, meinte sie und ging auf mich zu. Sie
nahm meinen Schwanz in die Hand und fragte mich: „Hast du auch schon
mal abgespritzt?“ Verdattert fragte ich: „Was meinst du?“ „Na, dann wollen
wir das mal probieren.“ Und damit fing sie an, meinen beschnittenen
Schwanz mit Baby-Öl einzuschmieren.

Meine Eltern hatten ja, als ich noch
ein Baby war, beschlossen, warum auch immer, mich beschneiden zu lassen.
Sabine, meine Schwester, fing nun an mit ihrer eingeölten Hand an meinem
Glied auf und ab zu fahren. „Gefällt dir das?“, fragte sie mich. Mir war die
Situation noch immer fürchterlich peinlich, gleichzeitig fühlten sich ihre
Bewegungen aber auf völlig ungewohnte Weise sehr angenehm an. Ich
spürte, dass ich dabei war, etwas Neues zu erleben, etwas, das mein Leben
für immer verändern würde.
Mit gleichmäßigen Bewegungen wichste Sabine mich jetzt.

Ihre Hingabe
wurde schon sehr bald belohnt. Ich spürte eine Welle eines völlig unbekannten
Gefühls aufsteigen. Dein erster Orgasmus kann deine Welt auf den Kopf
stellen – vor allem, wenn du gar nicht weißt, dass dein Körper zu so etwas in
der Lage ist. Deswegen kann dich der allererste auch ziemlich umhauen,
komplett überraschen oder sogar beängstigend wirken (oder alles gleichzeitig).
Meistens fühlt es sich aber so gut an, dass du süchtig nach ihm wirst.

So war
das jedenfalls bei mir. Sabine wichste mich jetzt etwas schneller, als ich
merkte wie es immer wärmer und kribbliger um meinen Penis herum wurde.
Mein ganzer Körper prickelte. Und dann schoss ein Strahl weiße Sahne aus
meinem Penis, und noch einer und noch ein letzter. Mein erster Orgasmus war
also gleich ein nasser, einen trockenen hab ich nie gehabt.

So, das war’s. Seit
dem Tag onaniere ich täglich, manchmal auch öfter am Tag. Und wie war das
bei dir, Jan?“, fragte er dann mich.
„Tja, ich hab alles selber und alleine entdeckt“, fing ich an. „Ich war ungefähr
12 Jahre und für einige Wochen bei meinen Verwandten zu Besuch.

Von Sex
hatte ich noch keine blasse Ahnung, war mir aber bewusst, dass mein Penis
etwas Besonderes war. Eines Tages war ich für mehrere Stunden allein im
Haus meiner Tante. Aus irgendeinem Grund inspizierte ich ihren
Badezimmerschrank. Dort fand ich etwas, das wie ein Kondom aussah – ich
muss also schon gewusst haben, was das ist und wofür man es braucht.

Was
ich aber nicht wusste, war, dass das gar kein Kondom war, sondern ein
Fingerling, also eine Art Kondom für den Finger, zum Schutz bei einer selbst
durchgeführten Untersuchung des Inneren der Scheide. Ich setzte mich ins
Wohnzimmer, zog die Hose runter, holte meinen bereits einigermaßen steifen
Schwanz raus und versuchte, ihm das Ding überzustreifen. Ich hatte gar keine
richtige Vorstellung davon, was ich da tat und warum ich es tat. Aber ich wurde

zu meinem Erstaunen immer erregter und wollte dieses Ding unbedingt
überstreifen.

Keine Ahnung warum.
Aber obwohl mein Glied ja nicht gerade das Größte ist, und damals war es
wahrscheinlich noch kleiner, auch ausgefahren, kriegte ich den Fingerling, den
ich für ein Kondom hielt, nicht rüber. Ich wunderte mich zwar, glaubte aber,
das läge an meiner Unerfahrenheit. Ich probierte weiter und weiter. Inzwischen
war ich so geil geworden, dass ich gar nicht an Aufgeben dachte.

Es dauerte
endlos lange, und nichts passierte. Ich dachte schon, vielleicht stimmt das
Ganze doch nicht, machte aber trotzdem weiter. Aber dann, schließlich kam
doch zuerst ganz zart ein irgendwie komisches, aber gleichzeitig ganz
herrliches, wonniges Gefühl, das schnell stärker wurde. Ich spürte, wie es mir
das Gesicht verzog.

Mein Penis fing an, wild zu zucken, und in rhythmischen
Schüben kam eine satte Ladung eher dickflüssigen Spermas heraus, mehr
quellend als spritzend. Als alles vorbei war, war ich wie betäubt. Nie im Leben
hätte ich geglaubt, dass es derartig schöne Gefühle geben könnte!
Als ich Tage später wieder zu Hause war, dachte ich mir, dass man das ja
auch ohne dieses komische Kondom hinkriegen könnte. Ich überlegte, was
wohl im Haus meiner Verwandten geschehen sein könnte.

Schnell kam ich
drauf, dass meine lang andauernden Bemühungen zu intensiven Reizungen
meiner Eichel geführt haben mussten. Das ständigen Reiben bei den
Versuchen, den Fingerling überzustreifen, hatte wohl schließlich zum
Samenerguss geführt. Wenn ich mit diesen Überlegungen richtig lag, müsste
ich doch auch mit Reibungen ohne den Gummiüberzug, nur mit meiner Hand,
zum selben Erfolg kommen. Also verzog ich mich in mein Zimmer, zog mich
aus und begann, an meinem Penis zu reiben.

Das funktionierte aber nicht
wirklich. Mir wurde klar, dass ich etwas zum Schmieren brauchte. Spucke!
Also in die Hand gespuckt, die Spucke auf der Eichel verrieben und los ging es
mit meinem selbst entdeckten Onanieren. Und es klappte! Es dauerte zwar gut
10 Minuten und ich musste mehrmals Spucke verteilen, aber dann hatte ich
den zweiten Orgasmus meines Lebens.

Das irre Gefühl wiederholte sich, als
mein Samen aus meinem Schwanz schoss, zwei drei Schübe. Die weißliche
Sahne war auf meinem Bauch gelandet. Ich war mächtig stolz auf mich,
darauf, dass ich das ganz allein entdeckt hatte. Nun onanierte ich praktisch
täglich, an allen möglichen und unmöglichen Orten: In der S-Bahn, wenn ich
allein war, zwischen den beiden Türflügeln der S-Bahn, auf einem Kirschbaum
als Erntehelfer!
Eines Tages war ich mit drei Klassenkameraden in der Sauna der Eltern von
einem von uns.

Wir vier Buben saßen nackt auf der Saunabank, als mein
Glied anfing steif zu werden. Die anderen guckten erstaunt, daher erzählte ich
ihnen, dass ich mich seit einiger Zeit selbst befriedigen könne und dabei auch
immer abspritzen würde. Das wollte die natürlich sehen. Ohne Scheu fing ich
an zu onanieren und nach wenigen Minuten, ich hatte ja nun schon viel
Übung, klatschte mein Samen auf den Saunaboden.

Allgemeines Erstaunen,
aber die anderen hatten bereits genug davon. Das war das erste und einzige
Mal, dass ich vor anderen gewichst habe – bis auf vorhin!“

Darauf meinte Max: „ Bei mir war das völlig undramatisch. Ich war durch
Klassenkameraden einigermaßen aufgeklärt. Irgendwann war es dann soweit,
dass ich das mit meinem Schwanz mal ausprobieren wollte.

Ich hab einfach so
an meinem Penis rumgespielt, weil das sehr angenehm war. Und irgendwann
wurde es dann immer schöner und ich wurde auch schneller, bis es dann so
ein ganz angenehmes Gefühl gab. Ich habe das einfach gemacht, wusste aber
nicht, wie man das nennt und dass das auch andere machen.
Ich fing meinen Samen mit der Hand auf, sah ihn mir genau an und schleckte
ihn auf. Das schmeckte mir, und das tut es bis heute, mein eigener Samen
und der von anderen.“
„Na, das ist ja eine nette Geschichte“, meinte Caro.

„Aber die von Jan hat mir
eigentlich am besten gefallen. Jan, du bekommst den ersten Preis für deine
Erzählung. Dafür darfst du dir etwas wünschen.“
Nach kurzem Überlegen entgegnete ich: „ Lasst uns doch mal alle in den Wald
gehen. Ich kenne da eine ganz idyllische kleine Lichtung, wo wir völlig
ungestört sind.

Emma, ihr beide kennt die ja schon. Wir können da ein nettes
Picknick und sonst noch was machen.“ „Eine prima Idee, Jan! Das machen
wir. Wollen wir gleich morgen dahin? Das Wetter soll ja traumhaft werden.“ Als
alle einverstanden waren, war das also beschlossen.
Am nächsten Tag, wir hatten uns für 11.00 Uhr verabredet, radelten wir in den
Wald. Die letzten 500 Meter bis zu meinem Versteck schoben wir die Räder.
Auf der Lichtung angekommen, breiteten wir die mitgebrachten Decken aus,
bereiteten unseren Picknickkorb vor und fingen an, es uns gemütlich zu
machen.

Caro meinet: „Wollen wir nicht erst einmal in abkühlendes Bad in
dem Flüsschen hier nehmen?“ Mit diesen Worten zog sie sich aus und
huschte nackt zum Bach. Laut aufkreischend sprang sie ins Wasser. Da
wollten wir vier natürlich mitmachen. Wir zogen uns also auch aus und folgten
Caro.

Großes Geschrei, Wasser spritzte, die Möpse der Mädchen hüpften,
unsere Schwänze baumelten von Hosen befreit und wir fühlten uns einfach
wohl. Nach einigen Minuten wurde es uns aber doch etwas kühl und wir
gingen zu unseren Decken und trockneten uns ab. Wir Jungen halfen dabei
gerne den Mädchen, wobei wir uns besonders mit dem Trocknen ihre
Brüstchen beschäftigten. Anschließend legten wir uns gemütlich auf die
Decken und begannen unser Picknick.
Nach einer Weile bemerkte ich zufällig, wie Jos Schwanz langsam steif wurde.
Also fragte ich ihn: „Sag mal Jo, was ist los? Was regt dich denn so an?“
Lächelnd antwortete er: „Emma hat sich gerade so zu mir gedreht, dass ich
genau in ihre Möse gucken kann.

Mann, dass macht mich echt an!“ Von
Emma kam nur: „Na und? Da kann man doch was machen! Aber erst mal
muss ich pinkeln.“ Da meinte Jo: „Das kannst du doch auch hier neben der
Decke machen. Ich wollte schon immer mal einem Mädchen beim Pinkeln
zusehen.“ Zu meiner Überraschung rutschte Emma nur neben die Decke und
schon floss ein gelber Strahl aus ihrer Muschi. Da legte sich Jo so zu ihr, dass
ihr Pinkelstrahl genau auf seinen Schwanz zielte. Er genoss das gelbe Bad

sichtlich, denn sein Glied wurde noch steifer.

Ich muss gestehen, dass auch
mich dieses Bild ziemlich anmachte.
Als sie fertig war, ließ sie sich einfach auf Jos Schweif sinken und fing an, ihn
in aller Ruhe zu reiten. Er griff nach ihren Brüsten, hielt sie wie Zügel und
bäumte sich dabei jedes Mal auf, wenn sie sich auf ihn senkte. Wir anderen
schauten interessiert zu und spürten dabei unsere eigene Geilheit immer
stärker. Das konnte jeder an meinem Schwanz und dem von Max sehen.

Also
kam Caro zu mir rüber, kniete sich vor mich und schnappte sich meinen Penis
und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie hatte meine Eichel nicht einmal
von meiner Vorhaut befreit. Das versuchte sie nun in ihrem Mund mit der
Zunge nachzuholen. Und tatsächlich gelang ihr dies auch nach einiger Zeit.
Mehrere Minuten hatte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel gespielt und dabei
von außen die Haut meines Schwanzes allmählich zurückgeschoben.

Jetzt
wollte sie wie gewohnt mit Lutschen und Blasen meinen Samen hervorlocken.
Dafür war ich eigentlich noch gar nicht bereit. Ich musste nämlich auch mal
pinkeln. Als ich dies Caro sagte, meinte sie nur: „Dann mach mal!“, und
lutschte weiter meinen Schwanz. Na so was! Das hatte ich nun nicht erwartet.
Dennoch dauerte es einen Moment, bis auch bei mir der goldene Saft floss –
erst nur zaghaft in kleinen Tröpfchen, bald aber mit kräftigem Strahl.

Ich
pinkelte ihr heftig in den Mund! Der goldene Saft floss ihr aus dem Mund und
rann über ihren Oberkörper. Sie schien es zu mögen, denn sie schluckte auch
etwas davon runter.
Dann hielt es auch Max nicht mehr und er pinkelte mit kräftigem Strahl neben
Emma auf Jo. Als bei mir nichts mehr kam, behielt Caro meinen Penis
dennoch im Mund, lutschte und saugte ihn, dass mir die Sinne vergingen. Ich
war unglaublich heiß.

Und bald fühlte ich meinen Samen aufsteigen und ich
spritzte ihn voll in ihren Mund. Und wieder schluckte sie alles.
Neben uns lag Jo mit erigiertem Glied, noch feucht von Emmas ‘Golden
Shower‘. Er hatte angefangen zu wichsen, während er uns andere bei
unserem Treiben beobachtete. Dann stöhnte er jetzt auch auf und bekam
seinen Orgasmus.

Emma hatte nun den Schwanz von Max im Mund, der auch
prompt in sie abspritzte. „Wow“ Was war das denn?“, fragte ich in die Runde,
„das hab ich ja noch nie erlebt!“ Jeder zog nun seinen Schwanz aus dem
Loch, das er gerade bediente. Zusammen rannten wir ins Wasser,
schwammen ein paar Runden und rieben uns kräftig ab. Da dunkle
Gewitterwolken aufzogen, machten wir uns auf den Heimweg.
Die nächsten Tage verliefen ereignislos.

Jeder hatte genug zu tun mit Schule
und Job Ich dachte gerne an diesen Tag zurück. Aber irgendwie brauchte ich
eine Pause.


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