Im Rausch Teil 1: Emma

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Es war ein warmer Nachmittag. Ich ging in meinem Lieblingswald spazieren,
bis ich meine Lieblingsecke erreichte. Dort zwischen hohen Bäumen und
dickem Gebüsch an einem idyllischen Bach war eine kleine Lichtung, die, so
glaubte ich, niemand außer mir kannte. Wie schon so oft zog ich mich hier
völlig aus und legte mich auf die kleine Wiese.

Ich genoss die absolute Stille,
die nur durch fröhliches Vogelgezwitscher unterbrochen wurde. Ich war tief in
Gedanken, dachte an meine Traumfrau, die ich leider noch nie getroffen hatte.
Und allmählich füllte sich mein Penis mit Blut und wurde steif. Auch das war
wie so oft, wenn ich hier lag. Ich finde, ich habe einen sehr ansprechenden
Schwanz, nicht übermäßig groß, aber schön gerade, wenn er steif war.

Ich
liebe meinen Penis, er macht mir fast täglich viel Freude. Ich onaniere seit ich
14 geworden bin – überall und in allen möglichen Stellungen und Orten. Ich
genieße es, wenn meine Handarbeit dann mit einem tollen Orgasmus belohnt
wird und mir der Samen aus meiner Eichel quillt.
Ich griff also an mein Glied und begann zu onanieren, wobei ich ständig an
diese Traumfrau dachte, an ihre vollen Brüste, ihren runden Po und an ihre
Muschi, die so einladend aussah. Meine Hand glitt an meinem Schweif auf und
ab, schob die Vorhaut vor und zurück.

Ich stellte mir beim Wichsen vor, wie ich
mit der Zunge ihre Schamlippen leckte und an ihrer Klitoris spielte. Dann
würde sie meinen Schwanz sanft in den Mund nehmen und an ihm saugen
und lutschen. Dabei würde sie meine Eier kraulen und an meinem Poloch
spielen. Sie würde mich auch mit meinem Schwanz im Mund wichsen, bis ich
meine Sahne in ihren Rachen spritzen würde.

Natürlich würde sie all meinen
Saft schlucken und mir abschließend den Schwanz sauber lecken.
Es dauerte dann auch nicht lange und ich spürte, wie sich mein Orgasmus
näherte. Ich pausierte, um den Augenblick des Glücks noch etwas
hinauszuzögern. Nach einigen Minuten aber setzte ich die Bewegungen
meiner Hand an meinem Schwanz fort. Genüsslich schob ich meine Hand auf
meinem steifen Glied vor und zurück.

Ich liebte diese Bewegung und das
Gefühl, das sie erzeugte. Gebannt schaute ich auf meinen erigierten Schwanz,
sah meine Eichel immer wieder kurz in der Vorhaut verschwinden, nur um
gleich darauf wieder zum Vorschein zu kommen. Das fühlte sich richtig geil an,
besonders, wenn ich mir dabei vorstellte, dass mein Penis in der Muschi
meiner Traumfrau verschwand – oder von ihren Lippen umspielt wurde.
Kurz darauf war ich dann so weit. Ich hatte das vertraute Gefühl des
unmittelbar bevorstehenden Orgasmus.

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Und dann: Ein gewaltiger Schwall
Samen quoll aus meiner Schwanzspitze, den ich geschickt mit der Hand
auffing. Es folgten noch zwei weitere Schübe, dann leckte ich meinen Samen
genüsslich von meiner Hand. Das machte ich oft zum Ende meiner Onanie-
Sitzung. Ich mag meinen Samen schmecken.

Ich wichste noch ein wenig
weiter, nur so, ich wollte meine Hand noch etwas länger an meinem Schwanz
spüren, spüren, wie er allmählich schlapp wird. Befriedigt sank ich nach einer
Weile dann zurück.

Da hörte ich eine Mädchenstimme: „Bravo, Herr Nachbar! Gut gemacht.“
Erschrocken sah ich mich um. Zu meinem Entsetzen sah ich Emma, meine
Nachbarstochter zwischen den Zweigen des Gebüschs hervor lugen. Neben
ihr stand ein weiteres junges Mädchen.

Die beiden waren kaum älter als 16
Jahre und hatten mich tatsächlich beim Onanieren beobachtet! Sie starrten
fasziniert auf meinen noch nicht ganz schlaffen Penis, an dem noch einige
Tropfen Sperma hingen. Was sollte ich tun? Eine Ausrede gab es ja wohl
nicht. Also beschloss ich eine Vorwärtsstrategie. „Fein, dass es euch gefallen
hat.

Aber seid ihr nicht ein bisschen jung für solch eine Show?“ „Wieso denn?“,
fragte mich Emma fast empört, „Das ist doch etwas ganz Natürliches. Und wir
sind schließlich keine Jungfrauen mehr und haben schon so manchen
Schwanz geblasen und etliches Sperma geschluckt.“ „Na, wenn das so ist.
Aber bitte behaltet das für euch.“ Mit diesen Worten stand ich auf. Mein
Schwanz war noch immer etwas steif.
Die beiden sahen sich an und kicherten, „Unter einer Bedingung Herr
Nachbar. Uns hat das heute sehr gut gefallen, wir fanden es sehr geil, Ihnen
beim Onanieren zuzusehen.

Und wir meinen, dass Sie für uns mit unseren 17
Jahren gerade das richtige Alter haben.“ „Ich bin 24“, sagte ich erstaunt. „Ja,
eben, sog ich doch. Wir würden Ihnen ab und zu gern behilflich sein, wenn Ihr
kleines Säckchen wieder mal voll ist und Ihnen beim Leeren helfen!“
„Ok. Das überrascht und freut mich, ich werde mich bei dir, Emma, melden,
wenn ich Bedarf habe!“ freute ich mich schon diebisch.

„Hoffentlich bald!“
freute sich Emma. Und damit gingen wir in Richtung meiner Wohnung.
Dann waren wir zu Hause und ich wollte mich verabschieden als Emma
fragte „Wenn Sie möchten können wir bei einem Kaffee zu dritt noch ein
wenig quatschen Herr Nachbar, wir haben auch noch ein paar private Fragen
an Sie.“
Klar, dachte ich, ich hab ja Zeit und ging mit den beiden Mädels mit. Und so
gingen wir zu dritt ins Haus von Emmas Eltern, die allerdings auf einer
ausgedehnten Reise waren. Statt Kaffee tranken wir eine Flasche Wein.

Die
Stimmung wurde locker. Emma wandte sich zu mir und fing an mein Knie zu
streicheln. Ihre rothaarige Freundin, sie hieß Caro, wie ich jetzt erfuhr,
kicherte und fing an, sich mit meinem anderen Knie zu beschäftigen. Die
Hände der beiden Mädel krochen langsam weiter hoch, bis sie auf der Höhe
meines Schritts waren.

Durch meine Jeans hindurch streichelten sie meinen
Schwanz, der sehr schnell wieder hart wurde. Die beiden konnten durch den
Stoff genau fühlen, wie sich mein Penis versteifte, denn sie konzentrierten
sich jetzt ganz auf ihn und rieben ihn sehr gekonnt.
„Um eines von Anfang an klar zu machen“, sagte Emma dann, „mit Hand und
Mund ist erlaubt, bumsen nicht.“ Damit zog sie gleich eine Grenze,
gleichzeitig deutete sie aber auch an, was die beiden so im Sinn hatten. Mir
war das sehr recht.
Dann meinet Caro: „Wollen wir es uns nicht ein bisschen bequemer
machen?“ Und schon zog sie ihren Pulli aus. Zum Vorschein kam ein
knapper dunkel roter BH, der ihre üppigen Brüste kaum bedeckte.

Es folgte

die Jeans. Sie trug ein winziges Höschen in der passenden Farbe. „Los,
Emma, sei nicht schüchtern“, ermunterte sie dann ihre Freundin. Als Emma
nun ihr T-Shirt auszog zeigte sich, dass sie gar keinen BH trug.

Sie hatte
ganz süße Apfelbrüstchen, die Nippel waren schon etwas steif. Schnell hatte
sie sich auch ihrer Hose entledigt. Dann zogen mir beide zusammen meinen
Pullover über den Kopf. Nun nestelten sie an meiner Hose, zogen am
Reißverschluss.

Ich stand auf, um ihnen die Sache zu erleichtern. So stand
ich dann mit steifem Penis in meiner Unterhose vor den beiden. Mit einem
Ruck zog Emma diese dann bis zu meinen Füßen runter. Mein Penis sprang
erfreut ins Freie.

„Na, den kennt ihr ja schon“, meinte ich. Beide Girls fingen
an zu kichern. „Den wollen wir aber jetzt mal genauer kennenlernen!“, rief
Caro. Und schon griff sie sich meinen Schwanz, betrachtete ihn genau und
zog meine Vorhaut zurück.

Dabei umfasste Emma meine Hoden und
streichelte sie sehr liebevoll. Zwei Mädchen, vier Hände, die ziemlich genau
wussten, was sie wollten. Caro fing an, mich behutsam zu wichsen, während
ihre Freundin meine Eier streichelte
„Ich will dich jetzt erst einmal von Nahem beim Wichsen beobachten. Los,
fang schon an!“, befahl Emma mir.

Ich war unsicher. Sollte ich wirklich vor
den beiden Mädels onanieren? Aber Emmas Befehl war eindeutig. Etwas
unsicher umfasste ich meine Glied. Zaghaft begann ich mit dem Wichsen,
verfiel dann aber schnell in die gewohnte Routine.

Ich hatte schnell meine
Scheu abgelegt und meine Hand glitt routiniert an meinem Schwaz auf und
ab. Da mein letzter Orgasmus noch nicht so lange her war, wusste ich, dass
ich ziemlich lange durchhalten würde. Zusätzlich ließ ich mir viel Zeit beim
Onanieren. Meine Vorhaut stülpte sich immer wieder über meine Eichel, zog
sich zurück, kam wieder vor.

Die Stimulation der Eichel bereitete mir viel
Vergnügen. Interessiert sahen die beiden mir beim Onanieren zu. „Oh, da
kommt ja schon was!“, rief nach kurzer Zeit Emma. Aus meiner Eichel traten
einige Tropfen Pre-Cum.

Emma nahm ihren Finger und strich über meine
Eichel, um die Liebeströpfchen aufzufangen. Da leckte sie sich den Finger
ab. „Mmh, das mag ich sehr gerne, schmeckt besser als männlicher Samen.“
„Ich will auch mal“, rief Caro und holte sich auch was von den süßen
Tröpfchen, die immer weiter austraten.
„Stopp! Das reicht.“, rief Caro. Mit diesen Worten hielt sie meine Hand fest,
um mich am Wichsen zu hindern.

Sie übernahm und bewegte jetzt ihre Hand
selber an meinem Steifen auf und ab. Emma umfasste wieder meine Hoden
und massierte sie sanft. Nach wenigen Minuten näherte sich Caro jetzt
meiner Eichel, ihre Zunge tastete sich an ihr auf und ab, dann öffnete sie ihre
Mund und nahm meinen Penis dort auf, wobei ihre Zunge weiter an meiner
Eichel leckte. Fast gierig nahm sie meinen Steifen in sich auf.

Emma
unterbrach ihr Spiel an meinen Eiern dabei keinen Moment. Nun verfiel Caros
Kopf in Bewegung, so dass sie mich mit dem Mund fickte. Dann rief Emma:
„Ich will auch mal!“ Und schon hatte sie sich mein Glied geschnappt und
schob es sich in den Mund. Ihre Zunge war geschmeidiger als die von Caro.
Aber die wollte weiter machen.

So wechselte mein Penis wieder den Mund.

Caro bewegte ihren Kopf vor und zurück, was zu einem Gefühl richtigen
Fickens führte.
„Oh ja, Caro, das ist toll! Mach weiter!“ Und damit trieb ich meinen Schwanz
immer tiefer in ihren Mund. Ich sah dabei an mir herunter, sah, wie mein
steifer Schwanz in ihrem Mund verschwand und wieder ein Stück hinaus glitt.
„Na, schmeckst du meine Liebestropfen?“, fragte ich sie. Sie konnte nur
nicken.
„Aber nicht schon abspritzen!“, rief Emma, „Ich will auch gleich noch mal.“
Aber ich merkte, dass es dazu diesmal nicht kommen würde, denn schon
stieg mein Sperma in mir auf. Meine Bewegungen in Caros Mund wurden
hektischer.

Ich war jetzt tief in ihrem Rachen drin. Caro würgte etwas, ließ
aber in ihren Bemühungen nicht nach. Emma knetete dabei meine Hoden,
dass es fast schmerzte.
„Ja, jetzt komme ich!“, schrie ich, als ich auch schon meinen Samen
abspritzte. Caro ließ meinen Penis nicht aus ihrem Mund, schluckte meinen
Samen.

Ich schoss mehrere Schübe meines Saftes tief in sie hinein. Kein
Tropfen ging verloren. Leise stöhnend stand ich da, mein Schwanz, jetzt leer
gepumpt, in Caros Mund, Emmas Hand weiter an meinen Eiern. Caro machte
keine Anstalten, mich aus ihrem Mund zu entlassen und ich ließ ihn gerne
noch drin.
Dann aber zog sie sich von meinem Penis zurück und sagte bittend: „Jetzt
bin ich aber dran! Ich will auch einen Orgasmus haben!“ Und damit legte sie
sich auf ihren Rücken, spreizte die Beine und öffnete mit beiden Händen ihre
Schamlippen für mich.

Ich verstand natürlich sofort, was sie meinte. Ich
kniete mich vor sie mit dem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Meine Zunge
begann sich in ihre Schamlippen zu graben. Bevor ich aber in sie eindrang,
begann ich an ihrer Klitoris zu spielen.

Sofort fing Caro an laut zu stöhnen.
Aus ihrer Scheide kam ein verführerischer Duft. Ich nahm ihre kleine Knospe
zwischen die Zähne und lutschte an ihr wie an einem Bonbon. Das war
offensichtlich genau das Richtige für Caro. Sie stöhnte, zitterte und ihr
Becken bewegte sich in meinem Rhythmus.
Ich spürte, wie Emma sich jetzt unter mich legte mit dem Kopf in Richtung
meines Gesichts.

Sie nahm meinen ziemlich abgeschlafften Schwanz in den
Mund und nuckelte etwas an ihm herum. Zu meiner Überraschung führte das
fast augenblicklich dazu, dass sich mein Schwanz wieder verhärtete, Blut
schoss in ihn und er wurde wieder steif. Emma drückte dabei meinen Hintern
nach unten, so dass ich tief in sie eindrang. Da sie sich kaum bewegen
konnte, machte ich jetzt fickende Bewegungen.

Mein Schwanz fuhr zwischen
ihre Lippen, immer tiefer in sie hinein.
Dabei vergaß ich aber Caro nicht. Inzwischen war sie so weit, dass viel
Mösensaft austrat. Ich musste schlucken, leckte aber immer weiter. Meine
Zunge bohrte sich tief in ihre Muschi, ich fickte sie regelrecht mit meiner
Zunge, musste dabei aber aufpassen, dass ich mich nicht verschluckte.
Keine noch so leckere Speise konnte diesen Geschmack übertreffen.

Es war

einfach köstlich! Ganz offensichtlich war Caro für ihr Alter erstaunlich
erfahren und bestimmt keine Jungfrau mehr.
Während Emma weiter meinen Schwanz mit ihrer Zunge umspielte und mich
mit ihrem Auf- und Ab mit dem Mund fickte, nahm ich meinen Finger und
steckte ihn Caro zusätzlich in die Möse. „Oh ja!“, stöhnte sie auf. Ich hatte
aber andere Pläne, als sie mit dem Finger weiter zu befriedigen. Ich zog ihn
wieder heraus und ließ ihn an ihrem Poloch spielen.

Mal sehen, was sie dazu
meinte. Vorläufig noch keine Reaktion. Erst als ich vorsichtig in ihren Hintern
eindrang, meinet sie: „Mach weiter, tiefer!“ Mein feuchter Finger konnte also
ohne Protest von hinten in sie eindringen. Ich spürte mit meiner Zunge
meinen Finger, mit dem ich sie bald im den Arsch fickte.

Plötzlich fing Caro
an laut zu stöhnen. Sie zuckte und ich wusste, dass sie kurz vor ihrem
Orgasmus stand, hervorgerufen von meinem Finger und meiner Zunge. Ich
schleckte ihre Klitoris jetzt schneller. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus
meiner Zunge.

Wir wurden schneller. Und dann versteifte sie sich plötzlich,
ein großer Schwall Flüssigkeit trat aus ihrer Scheide und sie rief: „Jaa, jaaa,
nicht aufhören!“ Sie wand sich unter meinem Gesicht, stöhnte, schrie. Dann
sank sie zurück und blieb still liegen.
Währenddessen war auch Emma nicht untätig gewesen. Sie saugte meinen
Penis, ließ ihre Zunge um meine Eichel streichen.

Ich spürte, dass ich sehr
bald abspritzen würde. Ich senkte mein Becken, um noch tiefer in Emmas
Mund zu kommen. Sie hatte jetzt meinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund
und ich fickte sie mit raschen Bewegungen bis in ihren Rachen. Dann war es
soweit: Mein Samen schoss in gewaltigen Schüben aus meinem Schwanz.
Ich war wie im Rausch.

Emma musste heftig schlucken, aber sie ließ keinen
Tropfen über ihre Lippen kommen, schluckte alles. Als der Strom meines
Spermas versiegte, hielt sie meinen Penis weiter im Mund fest. Erschöpft
sanken wir alle drei in uns zusammen. Ich mit meiner Zunge an Caros
Scheide und meinem Finger in ihrem Po, Emma mit ihren Lippen um meinen
Schwanz.
Erst nach fast 5 Minuten entließ Emma meinen jetzt ziemlich schlaff
gewordenen Schwanz aus ihrem Mund, ich zog vorsichtig meinen Finger aus
Caros Arsch und zog mich von ihrer Möse zurück.
„Wow, das war unglaublich!“, hörte ich Caro murmeln.

Und Emma meinte nur:
„Das war das Geilste, was ich mir vorstellen kann! Das müssen wir unbedingt
wiederholen. Sag mal Caro, wollen wir nicht auch mal Mary zu so einem
Treffen einladen? Ich glaube, dass würde ihr Spaß machen. Und sie ist ja
auch keine Jungfrau mehr. Das könnte dir“, damit wandte sie sich an mich,
„doch bestimmt gefallen.

Was meinst du?“ Das klang verlockend! „Wir treffen
sie ja morgen in der Schule, da frag ich sie mal.“ „Einverstanden. Jetzt muss
ich aber nach Hause. Kann ich mich noch schnell bei dir duschen?“, fragte
Caro. „Kein Problem, verschwinde, wir beiden machen es uns noch etwas
gemütlich, oder?“
So legten wir und aufs Sofa und kuschelten.

Ich streichelte sehr bald ihre
kleine Jungmädchen-Möse, was ihr sehr gefiel. Sie nahm meine Hand und

führte sie an ihre Lustperle, wozu sie ihre Schenkel weit öffnete. Behutsam
spielte ich mit dem Lustspender, beugte mich dann aber zu ihr runter, und
ließ meine Zunge auf ihrer Klit tanzen. Ich küsste ihre Schamlippen,
konzentrierte mich aber hauptsächlich auf die rosa Perle.

Zu meiner
Überraschung fing sie sehr bald an heftig zu stöhnen. Das vorangegangene
Spiel hatte hauptsächlich Caro gegolten. Emma war dabei so richtig geil
geworden. Deshalb führte mein orales Spiel an ihrer Möse und Klitoris jetzt
ziemlich schnell zu ihrem Orgasmus.

Sie blieb dabei ganz ruhig, aber aus
ihrer Möse floss eine große Menge Scheidenflüssigkeit. Ich leckte sie so gut
es ging trocken. Sehr zufrieden stand sie auf und lud mich noch zum
Abendessen ein. Aber ich musste nun auch nach Hause und verabschiedete
mich von den beiden, nachdem wir uns für den nächsten Tag um 17.00 Uhr
verabredet hatten.


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