Im Fahrstuhl stecken geblieben mit Stefanie

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Endlich Feierabend!! Eiligen Schrittes verließ ich mein

Büro in der 10.

Etage des Bürohauses meiner Firma. War das wieder ein

Tag. Als Abteilungsleiter einer Grosshandelsfirma hat man

leider keine geregelte Arbeitszeit, aber es gibt auch schöne

Momente in diesem Job.

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Z. B.

heute nachmittag. Wir hatten ein Meeting mit einem

neuen Kunden und stellten ihm 3 Stunden lang unsere

Leistungen vor. (bla,bla,bla). Aber damit auch alles seine

Ordnung hatte mußte eine Sekretärin aus unserem

Schreibbüro die ganze Sitzung protokollieren.

Die

Sekretärin, die heute diese Aufgabe übernehmen sollte, war

plötzlich krank geworden. Als Ersatz kam eine

Auszubildende dieser Abteilung. Dieses Mädchen hatte ich

noch nie gesehen. Einfach himmlisch sah die Kleine aus.

Die langen blonden Haare umrahmten ein hübsches

Gesicht mit runden Kulleraugen und einem Stupsnaeschen.

Unter der hellen Bluse zeichneten sich kleine, feste Brüste

ab.

Sie trug keinen BH. Die weißen hautengen Jeans

umzeichneten einen süßen Po.

Sie war wohl etwas schüchtern. Mit einem scheuen

Augenaufschlag begruesste sie die Teilnehmer und schrieb

artig alles mit. Als die Sitzung zu Ende war, fragte ich sie,

ob ihr so was eigentlich Spaß machen würde.

Sie wurde

direkt rot im Gesicht und meinte, das es ihr Spaß machen

würde. Eilig verließ sie dann den Raum. Schade, dachte

ich. So was Süßes hattest Du schon lange nicht mehr.

Als ich so meinen Gedanken nachhing, kam endlich der

Fahrstuhl.

Ich stieg ein und drückte den äEG“-Knopf. Der

Aufzug setzte sich in Bewegung, hielt aber schon wieder ein

Stockwerk tiefer an. Scheisse, dachte ich zuerst, aber dann

sah ich, wer mitfahren wollte; die Azubi von heute

nachmittag.

Mein Herz machte einen Sprung, äHallo, so spät noch in

der Firma?“, fragte ich. Sie nickte nur und meinte, daß sie

das Protokoll noch fertig gemacht habe.

Der Fahrstuhl

setzte seinen Weg nach unten fort. Ich zerbrach mir den

Kopf darüber, wie ich jetzt ein Gespräch anfangen könnte.

Aber mit jeder Sekunde, wo mir nichts einfiel, kamen wir

dem Erdboden wieder ein Stück näher. Plötzlich ertönte

ein lautes, kreischendes Geräusch, der Fahrstuhl ruckte

und blieb dann ganz stehen. Das Licht flackerte kurz, blieb

aber an.

Das Mädchen schrie leise auf und guckte mich ängstlich

und hilfesuchend an.

äTja, ich denke wir müssen ein bißchen Überstunden

machen“, sagt ich im Scherz zu ihr.

Ich drückte auf ein

paar Tasten, aber nichts passierte.

Danach versuchte ich es mit der Notruftaste. Es meldete

sich eine verzerrt klingende Stimme. Ich erklärte unser

Problem. Die Antwort, die wir zu hören bekamen fand ich

gar nicht so unangenehm: äO.K.

wir holen Sie da raus. Das

kann aber etwas länger dauern, weil unser Monteur gerade

zu einem anderen Notfall gefahren ist. Vor zwei Stunden

wird das nichts.“

Das Mädchen fing leise an zu weinen. Ich strich ihr über

die schönen Haare und versuchte sie etwas zu beruhigen:

äSie brauchen doch keine Angst zu haben, machen Sie es

sich bequem und setzen sich auf den Boden“ Ich ließ mich

einfach nach unten gleiten, wo ich stand und machte es mir

bequem.

Nach einiger Zeit setzte sich auch das Mädchen.

äWie

heißen Sie eigentlich?“, fragte ich sie.äStefanie Bertram“,

antwortete sie. äO.K.

Stefanie, ich heiß Wolfgang und ich finde, da wir hier

einige Zeit gemeinsam verbringen werden, sollten wir uns

duzen. Einverstanden?“ äJa, wenn Sie, eh ich meine wenn

Du meinst. Als sie so da saß, konnte ich ihr wundervolles

Profil von der Seite bewundern.

Die kleinen Brüste hoben

und senkten sich schnell unter der Bluse. Bei jedem

Einatmen drückten die Nippel durch den weichen Stoff. Die

Jeans war wirklich knall eng. Wohl zu eng, wie ich jetzt aus

den Augenwinkeln bemerkte.

Langsam wanderten ihre

Hände nämlich an den Hosenbund und ganz unauffällig

versuchte sie unter dem Gürtel den Knopf zu öffnen. Sie

kam aber wohl nicht ganz rann, sondern versuchte es dann

mit der anderen Hand. Fehlanzeige, der Gürtel war wohl

zu eng geschnallt. Als sie ihren Versuch aufgab, hatte sie

wieder einen knallroten Kopf und kleine Schweissperlen

auf der Stirn.

Sie sprang plötzlich vom Boden auf. äIch

muß mir ein bißchen die Beine vertreten“, meinte sie und

lief dann zwei Schritte nach links und dann wieder zurück,

lehnte sich an die Wand und preßte ihre Oberschenkel feste

aneinander. Aha, jetzt verstand ich auch die Aktion mir

dem Knopf; die enge Hose drückte ihr beim Sitzen direkt

auf die Blase und die schien gut gefüllt zu sein. Jetzt fiel es

mir auch wieder ein, das sie während der Sitzung fast eine

ganze Kanne Tee alleine getrunken hatte.

äIst bei Dir alles

in Ordnung, Stefanie“, fragte ich sie, äDu siehst ziemlich

nervös aus“. äJa, danke mir geht es gut“, preßte sie heraus.

Dabei lief ein kleines Zittern durch ihren schönen Körper.

Um sie ein wenig abzulenken meinte ich sie solle etwas von

sich erzählen.

Aber die Antworten kamen ihr nur unter schwerem Atmen

heraus: äIch bin 18 Jahre alt und direkt nach meinem

Realabschluß zur Ausbildung in diese Firma gekommen.“

Zack, Ende des Dialogs. Bei den letzten Worten

verschränkte sie ihre Beine über Kreuz. Wahrscheinlich

konnte sie so den Druck ihrer Blase besser aushalten.

Plötzlich kamen ihr wieder ein paar Tränen aus den

Kulleraugen gelaufen.

Ich sprang auf und nahm sie einfach

in den Arm. Sie hatte immer noch ihre Beine gekreuzt. Ich

hob ihr Gesicht an, so das sie mir in die Augen schauen

mußte: äHe, Stefanie, jetzt sagst Du mir was los ist, warum

weinst Du“? äIch muß ganz dringend auf die Toilette, ich

hab eine ganz schwache Blase“, hauchte sie. äDeshalb

brauchst du doch nicht weinen, wir werden ja gleich befreit

und dann kannst Du direkt im Foyer auf die Toilette

gehen.“ Ich halte das kaum noch aus“, war ihre Antwort.

Dabei steckte sie ihre zur Faust geballte Hand zwischen

ihre Beine und drückte zu.

Die Knöchel der Finger traten

weis hervor, so kräftig drückte sie.

Ich hatte einen riesigen Ständer in der Hose, die Situation

machte mich absolut geil. Die Kleine mit der Hand

zwischen den Beinen, nur durch die Jeans von ihrer

Lustspalte getrennt, mit leicht panischem

Gesichtsausdruck.

äMöchtest Du hier im Fahrstuhl Pipi machen“, fragte ich

sie? äIch Dreh mich auch um“ und bewunderte bei meinem

Ausspruch die Komplettverspiegelung des 3,5 QM großen

Raumes. äNein, das mach ich nicht, meine Blase ist so voll,

…“

Der Rest von dem was sie sagen wollte ging in ein Zittern

ihres Körpers unter. Danach sagte sie fünf Minuten gar

nichts mehr.

äKann es passieren, das Du dir gleich in die

Hose machst“, fragte ich sie nach einiger Zeit und guckte

sie dabei ganz lieb an. äIch glaub ich kann es nicht mehr

lange halten, ich glaube ich mach jetzt doch hier im

Fahrstuhl“. Sie fing an ihren Gürtel zu nesteln, aber als sie

versuchte den Gürtel ein Stück anzuziehen um ihn zu

öffnen, lies sie ihn sofort wieder los und steckte ihre Hand

schnell wieder zwischen die Beine. Der leichte zusätzlich

Druck des Gürtels war wohl zuviel für ihre Blase.

Das hieß,

das sie die Hose nicht herunterziehen konnte um Pipi zu

machen, weil sie den Gürtel nicht aufbekam. Ich hatte

mittlerweile eine Hand im meiner Hosentasche und

befummelte meinen Schwanz durch das Futter. Ich dachte

nur, wenn sie sich hier im Fahrstuhl in die Hose macht,

spritze ich in meiner Hose ab.

Als ich ihren hilfesuchenden Blich sehe, nehme ich sie

wieder in den Arm und streichle ihr sanft über den

Rücken. äSoll ich Dir ein bißchen helfen“, frage ich sie?

äWie willst Du das denn tun“, schluchzt sie? Langsam

schiebe ich ihr meine flache Hand zwischen ihre Beine und

drücke feste gegen ihren Schritt.

Ich kann die Wölbungen

der Schamlippen spüren. Sie lehnt ihren Kopf an meine

Schulter und meint: äJa, so geht’s, jetzt kann ich es

aushalten, deine Hand ist stärker als mein Blasendruck. Ich

ärgere mich über mich selbst, das es jetzt so schlimm

gekommen ist. Ich mußte schon im Büro auf die Toilette,

aber weil die ganze Etage schon leer war, hatte ich einfach

Angst alleine und wollte später Pipi machen.“ Manchmal

drücke ich ein wenig fester zu, aber sie bittet mich sofort

ganz ruhig zu halten, sonst würde es wieder schlimmer

werden.

Plötzlich gibt es einen Ruck, und die Kabine fährt zwei

Meter nach unten, wo sie scheppernd wieder anhält.

Durch die unerwartete Bewegung stolpere ich einen Schritt

nach hinten und halte mich an der Wand fest.

Stefanie

steht mit dem Rücken zur Wand und guckt mich mit

schreck geweiteten Augen an. Beide Hände hat sie an dem

im Fahrstuhl angebrachten Geländer. Ich höre ein leises

Zischen und gucke direkt auf ihre Hose. Sie hat die Beine

jetzt nicht mehr zusammengepreßt, sondern einfach

nebeneinander stehen.

Langsam bildet sich ein dunkler

Fleck an der Stelle, wo eben noch meine Hand war. Sie ist

jetzt wie paralysiert.

äLaß es einfach laufen Stefanie“, fordere ich sie auf. Sie

scheint mich gar nicht zu hören. Der Fleck wird schnell

immer größer und breitet sich an den Innenseiten der

Oberschenkel immer schneller aus.

Die ersten Tropfen

laufen ihr aus dem rechten Hosenbein unten schon wieder

raus.

Aber das war erst der Anfang. äIch kann jetzt nichts mehr

aufhalten“, stöhnt sie und pisst jetzt so stark, das der

Strahl direkt aus der Hose wieder heraus kommt. Um ihre

Füße bildet sich ein See und sie steht unbeweglich darin

und wartet bis ihre Blase ganz leer ist. Als die letzten

Tropfen aus der Hose plätschern, fängt sie wieder an zu

weinen und meint, daß der Schreck so groß war, das sie die

Kontrolle über ihren Körper verloren hat.

äWas soll ich

jetzt nur machen, so kann ich doch nicht nach draußen

gehen, es ist mir so schrecklich peinlich“, schluchzt sie.

äKein Problem, ich hab meinen Wagen direkt am

Hinterausgang stehen und dann fahren wir erst einmal zu

mir, waschen Deine Hosen und schmeißen sie dann in den

Trockner“.

Dankbar schaut sie mich an. Dabei sieht sie, das meine

Hose eine große Beule hat. Schüchtern fragt sie, ob mich

das angemacht hätte, als sie Pipi in die Hose gemacht hat.

äUnd wie, ich find das absolut geil“ erkläre ich ihr und

streichle ihr durch das niedliche Gesicht. Plötzlich spüre

ich ihre Hand, die langsam in Höhe des Reißverschlusses

meiner Anzughose kreist.

Ich flüstere ihr in Ohr, das sie

sofort aufhören soll, sonst würde ich in meiner Hose

explodieren. äErzählst Du jemandem, daß ich Pipi in die

Hose gemacht habe“, fragt sie mich plötzlich? äNein, das

bleibt unser Geheimnis“ antworte ich und streichle über

ihre kleinen Brüste. äDanke“, sagt sie, gibt mir einen Kuß

und laesst ihre Hand wieder kreisen. Ich merke, wie sich

mein ganzer Unterkörper zusammenzieht.

Mir ist jetzt

alles egal. Mit einem Riesen Orgasmus spritze ich einfach

in meine Hose. Jetzt zeichnet sich bei mir auch ein Fleck

ab.

Die Aktion war so geil, daß ich gar nicht gemerkt habe, das

der Fahrstuhl wieder weiterfuhr und im EG anhielt und die

Türen aufgingen. Aber wir waren tatsächlich alleine im

Haus.


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