Im Bann der heißen Mareike [1]

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Es war ein Sommertag in einer deutschen Grosstadt. Eigentlich war ich nur hergekommen, um mal etwas anderes zu sehen. Also bummelte ich gemütlich durch die City und machte mir einen schönen Tag. Nachdem ich mich abends in einem Restaurant gestärkt hatte, begab ich mich auf den Weg zu meinem Wagen.

Da sah ich sie: Mareike. Ca. 160 cm gross, dreissig Jahre alt. Eine kleine Venus mit einem Busen, der bei jedem ihrer Schritte wogte und einem Hinterteil, das zu mehr einlud, als nur mal kurz drüberzustreicheln.

Sie zog mich sofort in ihren Bann. Durch das ziemlich durchsichtige Oberteil konnte jeder ein Paar gigantischer Titten sehen. Und ich war bei weitem nicht der einzige Mann, der sich nach Mareike umdrehte! Der Unterschied war nur, dass ich keine Frau an meiner Seite hatte, die mich hätte zurechtweisen können. Ich nahm die Gelegenheit war und schaute mir aus dergrösstmöglichen Entfernung ihre dicken Möpse an, die so einladend auf und ab hüpften.

Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung.

Mein Schwanz versteifte sich langsam. Ich hatte schon Angst, dass die Passanten meinen Steifen bemerken würden. Ma-reike verschwand in einem Supermarkt. Sofort nahm ich die Verfolgung auf und schnappte mir einen Einkaufswagen.

Ich hielt das für eine gute Taktik, um mein geschwollenes Teil zu verbergen. Meine Versuche, unauffällig hinter ihr herzugehen, um noch mehr zu sehen, waren wohl ziemlich plump. Als wir uns an der Kühltruhe direkt gegenüber standen und gleichzeitig hineinfassten um eine Packung Pizza zu nehmen, lächelte sie mich an. Mareike hatte mich dabei erwischt, wie ich auf ihr Dekollete starrte.

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Aber anstelle sich schnell zurückzulehnen und die Arme vor ihren Möpsen zu verschränken, lehnte sie sich noch weiter vor und schüttelte kaum merklich ihren Oberkörper.

Die Wirkung war unglaublich, denn Mareikes riesige Hängeeuter schwangen von einer Seite zur anderen. Ihre Titten schienen zu rufen “fass mich an… halt mich fest“. Ich lächelte genau so freundlich zurück, konnte mich aber kaum noch beherrschen.

Schnell warf ich die Pizza in den Einkaufswagen und drehte mich um. Es schien mir, als würde sie mir jetzt auf die Hose sehen. Hatte sie auf einmal ein breiteres Lächeln auf den Lippen oder war es nur Einbildung? Nein, keine Einbildung. Sie hatte meine Erektion entdeckt und genoss den Augenblick ihres Triumphes.

Mit rotem Kopf sucht ich erstmal das Weite – sofern das in einem Supermarkt überhaupt machbar ist. Ab sofort vermied ich es, ihrdirekt zu begegnen sondern betrachtete sie meist von hinten. Mareike hatte wirklich ein grosses Hinterteil. Kräftig und schön rund.

Damit kann man(n) viel anfangen. Wieder fiel mir auf, das sie ausser mir auch von einigen anderen Herren beobachtet wurde und wieder bekamen deren Ehefrauen oder Freundinnen einen empörten und fast schon agressiven Gesichtsausdruck. So ging das noch eine ganze Weile weiter. Mareike hatte noch nicht realisiert, dass ich hinter ihr herschlich, dachte ich jedenfalls.

Ich fühlte mich in meiner Situation sehr sicher.

An der Kasse sahen wir uns dann wieder. Sie war direkt vor mir und legte die Waren auf das Band. Das war eine gute Position, denn so hatte ich wieder freie Sicht auf ihre gewissen Körperstellen, die mich im Verlauf dieses abends so scharf machten. Mareike sah mich und lächelte wieder “na, werden sie von der einen Pizza überhaupt satt?!“.

Erwischt! War natürlich überhaupt nicht auffällig, einen grossen Einkaufswagen vor sich herzuschieben und nur eine Packung Pizza einzukaufen. Ich versuchte, meine Unsicherheit zu überspielen indem ich konterte “das, worauf ich gerade Heisshunger habe, kann ich nicht kaufen!“

Sie schmunzelte etwas und widmete sich der Kassiererin. Nachdem Mareike bezahlt hatte, packte sie ihre Sachen in eine Tasche und ging. Ich wollte auch schnell bezahlen, damit ich sie nicht aus den Augen verliere.

Mein Pech, dass die Kassiererin in diesem Moment von ihrer Kollegin abgelöst wurde. Zu allem Überfluss war es nun noch ein Problem, eine neue Rolle Kleingeld zu öffnen. Nach endlosen Sekunden – die mir vorkamen wie Stunden – bekam ich endlich mein Restgeld. Dann schnappte ich mirdie Pizza und eilte zum Ausgang.

Zu spät – keine Spur von Mareike. Ich lief auf dem Parkplatz hin und her aber sie war fort. “Verdammt“ sagte ich zu mir selbst.

Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir: “Nachdem sie mich jetzt fast eine Stunde beobachtet haben, würde ich gern wissen, ob sie in anderer Beziehung auch so ausdauernd sind!“ Ich erschrak und drehte mich um. Da stand Mareike.

“Sie können es ja ausprobieren“ erwiderte ich. Sofort drückte sie mir ihre Einkaufstaschen in die Hand und machte mir Zeichen, Ihr zu folgen. Mareikes Wagen stand nur hundert Meter von meinem entfernt. Wir stellten uns kurz vor und sprachen uns ab.

Anschliessend fuhr ich ihr wie vereinbart hinterher. Als wir angekommen waren, wurden erstmal die Taschen ausgepackt und die Sachen verstaut. Ich hielt es kaum noch aus aber sie sagte nur “beherrsch dich noch kurz… kannst mich ja noch ein bisschen beobachten!“Langsam aber sicher wurde mein Fickprügel immer härter und die Hose viel zu eng.

Mareike stand vor ihrem Küchenschrank. Ich sprang auf, drückte sie leicht dagegen.

Meine Hände griffen nach ihren monströsen Eutern, während ich meinen Schwanz gegen ihren geilen Arsch drückte. “Du bist so eine geile kleine Fotze“ stöhnte ich sie an.

“Ja… fick mich richtig durch… gib mir deinen Saft!“ flüsterte sie mir zu, mich gleichzeitig in das Wohnzimmer ziehend. Sie schob mich auf die grosse Couch.

Nun begann Mareike, sich auszuziehen. Erst ihre blaugraue Weste, die kaum das notwendigste zu verbergen vermochte, als zweites ihre schwarze Hose (der Schuhe entledigte sie sich bereits auf dem Weg zumWohnzimmer). Alles geschah genau vor meinen Augen. Weiter ging es mit dem hellblauen sehr durchsichtigen Oberteil, welches schnell zu Boden sank.

Sie stand vor mir – nur noch in BH und Slip. Mein Schwanz steckte immer noch in der Hose. Sie fuhr fort, indem sie mich gemählich entkleidete. Ich konnte wieder nur auf ihren wogenden Busen starren.

Nachdem Mareike mir die Hose ausgezogen hatte, bemerkte sie den feuchten Fleck in meinem Slip.

“Na, da muss ich erstmal die Lusttröpfchen ablecken, glaube ich“ bemerkte sie, wobei sie ihren eigenen Slip herunterzog. Endlich war ihr BH an der Reihe. Ganz langsam bewegten sich Mareikes Hände auf ihren Rücken, um den Verschluss zu öffnen. Ihre Hängeeuter waren befreit.

Wie sehr hatte ich diesen Moment herbeigesehnt. Sofort griff ich mit einer Hand an ihren linken Busen, mit der anderen an ihre Möse. Sie wurde auch feucht. Diese Brüste waren wirklich nicht von dieser Welt.

Mareike drückte mich zurück und fuhr mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang Richtung Schwanz.

Behutsam zog sie mir den Slip aus und liess meinen Prügel in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte daran, als ob es keinen Morgen gäbe. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Zwischendurch entliess sie meinen Pimmel aus der feuchten Mundfotze und wichste mich vorsichtig.

Aber jetzt war es genug. Mareike setzte sich hin und ich bearbeitete ihre Möse mit meiner Zunge. Meine Hände massierten ihre grossen Euter. Sie war wirklich sehr feucht.

Ich leckte ihren Mösenschleim auf bis sie stöhnte. Derweil fing mein Schwanz an zu pochen.

Dieses eindeutige Zeichen nahm ich zum Anlass, Ma-reike umzudrehen. Sie kniete nun auf dem Sofa und stützte sich auf der Lehne ab. Von hinten drang ich in ihre Fotze ein und fing an, sie kräftig durchzustossen.

“Fester…fester…steck ihn tief rein!“ schrie Mareike. Bis zum Anschlag war ich in ihr drin. Meine Eier klatschten gegen ihren Körper. Von hinten sah ich ihre Hängetitten schwingen.

Vor und zurück, nach links und rechts. Ein wirklich sehr geiler Anblick. Meine Hände griffen nach diesen Fleischbergen und hielten sich daran fest. Ich drückte fest zu, knetete sie richtig durch.

Auf einmal meinte ich, etwas gehört zu haben aber Mareike meinte nur “da war nichts… mach weiter… ohh!“. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und stiess wieder in ihre feuchte Höhle.

Sie drückte mir ihre Möse regelrecht auf den Pimmel drauf und bewegte dabei ihren ebenso geilen Arsch hin und her, sodass mir ganz anders wurde. Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander, was ihr zu gefallen schien. Wir näherten uns beide unserem Höhepunkt aber ich wollte nicht in ihre Fut spritzen. Ich forderte Mareike auf, sich auf den Rücken zu legen.

Dann setzte ich mich über sie und legte meinen vom Fotzensaft schon ganz eingeschleimten Schwanz zwischen ihre Granaten.
Während sie sich selbst mit ihren Fingern in die Fotze fickte, drückte ich ihre Titten mit meinen Händen nach oben und zusammen.

Mein Ding war nun komplett von diesen wundervollen weichen Fleischbergen umhüllt. Anhand der lauten Schmatz-Geräusche wusste ich, dass Mareike ihre Fotze wüst bearbeitete. Ihr stöhnen wurde auch immer lauter. Währenddessen begann ich endlich, mich vollkommen ihren traumhaften Eutern zu widmen.

Sanft schob ich meinen Fickprügelweit in die Fleischhöhle hinein und wieder zurück. Ein gigantisches Gefühl. Nach und nach stiess ich immer fester und hektischer zu. Nach einiger Zeit wurde Ma-reike immer lauter und lauter, bis es in einem spitzen Aufschrei endete.

Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht.

Auch bei mir war es bald soweit. Ich spürte noch, wie sie einen ihrer glitschigen Finger in mein Arschloch drückte. Mein Schwanz bäumte sich auf und schoss die Fickmilch auf die Titten. Mareike hob ihren Kopf “ich will dich schmecken…

los, gib mir deinen Saft!“. Ich nahm mein Ding in die Hand und ziehlte auf ihr Gesicht. Ein – zwei Spritzer landeten mittendrin und der Rest verschwand in ihrem gierigen Mund. Sie verrieb mein Sperma auf ihrem Busen und leckte sich gleich danach die Finger sauber.
Wieder schreckte ich auf aber Mareike lenkte mich ab, indem sie meinen Schwanz erneut in ihrem Mund verschwinden liess und mir auch noch das letzte bisschen Sperma absaugte.


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