Im Auto

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Autorin: Norbert Jabionski 0Mit einem herrlich geil kribbelnden Schwanz sitze ich im Auto. Eben habe ich mir noch im Internet schönegeile Bilder angesehen. Diesmal hatte ich ältere Frauen mit herrlichen Hängetitten gefunden und Bilder von “Flasher“- Frauen, die auf offener Straße mal mehr oder weniger heimlich kurz für ein Foto ihren Pullover hochheben oder ihre nackte Muschi unter dem Rock zeigen. Alles interessante Bilder …Ich finde es irre geil, leider gibt es davon nur sehr wenige, die auch noch wirklich schön sind.

Ja, und nun habe ich einen enormen Ständer in der Hose und fahre allein im Auto nach hause. Ich fasse mir in den Schritt und reibe durch die Hose hindurch meinen festen Luststab. Ach, es ist so herrlich, … dieses geile, kribbelnde Gefühl!Dem Schwanz ist es nun arg eng in der Hose. Ich mache den Reißverschluß auf. Es ist gar nicht so einfach, die lange Latte aus dieser Enge herauszuholen.

Aber jetzt steht der Lustschwanz in seiner vollen, prächtigen Länge steil aus der Hose heraus. Ich umfasse ihn sachte mit der Hand und schiebe zärtlich die Vorhaut zurück. Die kühle Nacktheit um den Schwanz ist herrlich geil. Ich brauche gar nicht hinzusehen, ich fühle es: er ist prall und fest. Ich lasse die festen, markanten Konturen durch den wohldosierten Druck meiner Finger gleiten. Unter meinem sanften Reiben pocht es lüstern.. Jetzt muß ich an einer Ampel anhalten.

Beschämend umfasse ich ihn, suche ihn mit der Hand zu bedecken. Aber diese Länge ist nicht zu verdecken!!! Ich lege die Hand hohl über die Kuppe. Die Frau im Auto neben mir blickt zur Ampel, -wartet auf “Grün“. Aber sie könnte mir gar nicht in den Schoß blicken, so tief kann man aus dem anderen Auto hier nicht hineinsehen. – Und wenn sie es doch sehen könnte??? Ich bin mit meiner holen Hand bis zur Wurzel hinabgeglitten und habe dabei die Vorhaut mit heruntergezogen.

Prall und glänzend steht die Schwanzspitze oben aus der Faust heraus. Ob sie von nebenan jetzt ihre Freude daran hätte, wenn sie mich so sehen würde? Ob sie sich daran aufgeilen würde? Du dann wünsche ich ihr dazu eine schöne nasse Muschi!!! Ja, sie könnte sich in diesem Moment gern an mir aufgeilen und dann bei der Weiterfahrt patschnaß träumen. Und mit diesen geilen Gedanken reibe ich, während ich jetzt wieder weiterfahre weiterhin meinen geilen Lustprügel.

– Oh ja, ich bin “kurz davor“, so herrlich spritzgeil. Aber hier im Auto möchte ich nicht abspritzen, ich will nur schön geil sein! Vielleicht wartet ja auch heute meine Frau mit einer patschnassen Möse auf mich. Ja, ich sehne mich jetzt danach, in ihre triefende, glitschige Fotze tief hineinzuspritzen. Jemand überholt mich. Träumend bin ich immer langsamer geworden. Ja, ich habe jetzt keinen Geschwindigkeitsrausch, sondern ich schwelge im Gefühlsrausch meiner Geilheit: Ich genieße mein zärtliches Wichsen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ich wichse mich genüßlich über die ganze Länge meines Luststabes, – schiebe die Vorhaut über die empfindliche Eichel und ziehe sie wieder zurück. Dabei entsteht so ein schönes Gefühl; gerade so, als würde ich denSchwanz an ihre Liebeslippen ansetzen und langsam in ihre Lustgrotte einsinken. Sachte, mit lüsternem Genuß, streichle ich die knubbe-ligen Konturen des prallen Schwanzes, der sich immer wieder von Neuem in seiner ganzen lüsteren Länge aufreckt.

Oh, ich bin äußerst spritzgeil!!! “Kann man hier überhaupt im Auto während der Fahrt ficken?“, denke ich. Ja ich bin jetzt fickgeil!Ich muß mich zügeln… Es drängt bereits. Oh, es drängt nicht nur,…es ko-o-ommt!ü! Ein Schwall löst sich aus meinen Lenden, spritzt in die Höhe, klatscht zurück auf meine Hand. Zu spät … ein zweiter, ein dritter…Der Saft läuft mit über die Finger, tropft auf die Hose. Scheiße… Wo jetzt anhalten? Jetzt geht wieder die Wischerei los.

Der viele Lustsaft, der eigentlich in de Fotze meiner Frau gehörte, ist jetzt überall. Der Schwanz ist klein und schwabbelig, und obendrein ist alles glitschig naß. Schade, zu hause wollte ich sie nachher sooo schön brünstig bumsen…..Und falls mich meine Frau heute wirklich wieder mit einer blanken, saftigen Muschi erwarten sollte, muß ich sie eben geschickt auf den Abend vertrösten….


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (31 Votes, Durchschnitt: 5,06 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!