Hochzeit von Freunden wird für mich zum Fickfest Teil 1

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

PrologMein Name ist Jonas und ich bin 26 Jahre. Ich hatte bei einem meiner Ski Urlaube ein paar geile Abenteuer mit ein paar hübschen Damen erlebt (Ich berichtete. „Der nächste Ski Urlaub“). Mit einigen von diesen Damen treffe ich mich immer noch regelmäßig. Was ich dabei so erlebt hatte will ich hier berichten. Heute war der Tag des Revival. Denn es war die Hochzeit von Ina und Tom und ich traf an diesem Tag alle aus dem Urlaub wieder.

Anna und Mike sowie Saskia und Ariane. SaskiaEin Monat nach dem Ski Urlaub hatte ich eine Einladung im Briefkasten. Es war für die Hochzeit von Ina und Tom. Ich hatte mich gewundert, dass sie mich eingeladen hatte. Ich rief Ina an, um mich zu bedanken für die Einladung und wollte meine Zusage mitteilen. Ich erfuhr von Ina das sie mich zwar gerne eingeladen hätte aber sie angst hatte das Tom denkt, das wir was zusammen hätten.

Ich war eigentlich Gast des Bräutigams. Tom fand es so toll das ich ihm im Urlaub den Rücken freigehalten hatte damit er Pokern konnte und er fand ich wäre ein cooler Typ. „Ok“ dachte ich, wie auch immer. Ich fand es nett von Tom. Es war der Tag der Hochzeit. Die Hochzeit fand auf einem großen Hofgut statt, das extra für Hochzeiten, Firmen Events und sonstige Feiern umgebaut wurde. Fast jedes Gebäude war eine Partylokation.

Je nach Größe. Es gab kleine Gebäude für kleiner Feiern und große Gebäude für große Feiern. Die Hochzeit war mit 200 Leuten eher groß und deswegen war auch der größte Saal gemietet. Es war alles sehr edel dort. Nur ein Problem gab es. Es war gut 10 Km vom nächsten Ort entfernt und Unterkünfte gab es nur für die engsten Familienangehörigen, Trauzeugen und Brautjungfern. Im nächsten Ort waren die Hotels und Unterkünfte auch reserviert.

Ich hatte mich einfach zu spät darum gekümmert also ließ ich mich hin fahren und dachte das ich eh bis morgens Feiern werde und dann einfach mit dem Taxi die 70 Km nach Hause fahren würde oder irgendjemand würde mich mitnehmen. Ich machte mir darüber nie viel Gedanken. Ich kam immer irgendwie nach Hause. Da das Hofgut oft für Hochzeiten genutzt wurde hatte die Gemeinde dort direkt ein Standesamt eingerichtet und einen extra Saal dafür.

Deswegen startete die ganze Hochzeitsfeier direkt dort und man musste nicht weiter irgendwo hin fahren. Um 11 Uhr ging es los und ich war kurz davor da. Im Saal wo die Trauung statt fand gab es natürlich keine 200 Plätze aber es gab wirklich ein Public Viewing und die Gäste, die nicht rein passte, schauten es auf dem Hof an. Ich war einer davon. Ich war gespannt alle wieder zu treffen. Anna traf ich zwar jede Woche mindestens einmal für unser sexuelles „Workout“ aber die anderen habe ich seit dem Urlaub nicht mehr gesehen.

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Anna und Mike waren noch ein paar, Ina und Tom bekanntlich auch, nur bei den Schwestern Saskia und Ariane gab es Veränderungen. Saskia hatte sich ein paar Monate nach dem Urlaub von Peter getrennt und Ariane hatte endlich wieder einen Freund, er hieß Timo (25). Wie schon gesagt war alles Nobel auf dem Hof und es fehlte an nichts. Überall schwirrten Kellner und Kellnerinnen rum und reichten einen Essen und Trinken. Ich nahm mir ein Glas Sekt und schaute auf der Leinwand der Trauung zu.

Als die Trauung endlich fertig war kamen alle aus dem Gebäude und die Gäste im Hof stellten sich auf, um dem Brautpaar zu gratulieren. Ich stellte mich auch brav an. Als Ina mit Tom, den Trauzeugen Anna und Mike sowie mit den Brautjungfern Saskia und Ariane raus kamen verschlug es mir einen Augenblick die Sprache. Ina hatte kein traditionelles Brautkleid an. Sie war nicht der Typ dafür. Sie musste immer sexy sein. Sie hatte ein weißes enges und kurzes Kleid, das ihre Figur eins zu eins wieder gab.

Es war wirklich hauteng und ich fragte mich warum man da keine Unterwäsche sieht. Sie hatte dazu weiße High Heels an. Anna, Ariane und Saskia hatten offenbar fast dasselbe Kleid an nur waren sie komplett in rot gekleidet auch die High Heels. Ich fand das alle vier Hammer aussahen. Ich kam nun an die Reihe zum gratulieren und bevor ich zu Tom und Ina kam musste ich an den anderen 4 vorbei. Saskia fiel mir gleich an den Hals und freute sich riesig mich zu sehen.

Sie gab mir zwei Küsse auf die Wange und ich ging weiter. Ariane war nicht so begeistert und begrüßte mich mit einem kalten „Hallo Jonas“. Mike und Anne begrüßten mich wieder froh. Ich mochte Mike ja nicht aber er wusste das ich etwas über ihn weis und deswegen war er immer freundlich zu mir. Ich kam zu Tom und er begrüßte mich überschwänglich. „Hey Jonas, alter Kumpel. Heute bist du mein Ehrengast. Lass es dir gut gehen und wenn du was brauchst sag sofort Bescheid“.

Tom war wirklich so begeistert von mir obwohl wir uns außer dem Urlaub nie wirklich getroffen hatten. Ich beglückwünschte ihn und sagte „Klar Tom. Aber ich brauche nichts. Lasst ihr euch lieber feiern“. Dann kam ich zu Ina. Ich drückte sie fest und ich kam unbeabsichtigt mit meiner Hand auf ihrem Hintern. Er fühlte sich noch geiler an als früher. Ina schaute mir in die Augen und ich sagte „Hast du trainiert“ und sie antwortete „Für den Tag habe ich gehungert und trainiert wie eine irre.

Das Kleid muss doch passen“. Ich sagte ihr das sie Hammer aussieht und ich sie sofort heiraten würde. Ina lachte und ich ging wieder zu den anderen Gästen und nahm mir noch ein Sekt. Nachdem jeder mal dran war und die Gäste sich im Saal eingefunden hatten und ihre Plätze eingenommen hatten gab es Kaffee und Kuchen. Ich saß zwar mit für mich fremden am Tisch aber ich kam schnell in ein Gespräch. Die anderen saßen am Tisch vom Brautpaar.

Nach ein paar Sekt sowie Kaffee und Kuchen, war ich vollgestopft und dachte mir ich mache mal einen kleinen Spaziergang. Um das Hofgut herum waren nur Felder und ein kleiner Wald und man konnte gut einen Spaziergang wagen. Ich ging raus und nahm einen Weg, der zu dem Wald führte. Ich dachte mir bis dahin und wieder zurück würden reichen. Nach ein paar Metern hörte ich eine Stimme, die mich rief. Ich drehte mich um und Saskia kam auf mich zu.

Sie fragte wohin ich gehen würde und ich sagte ihr das ich kurz die Beine vertreten wollte. Sie fragte ob sie mitkommen dürfte und ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Saskia hat sich seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten richtig gemacht. Damals war sie zwar nicht hässlich aber eher unscheinbar. Aber mit dem roten Kleid, den High Heels und wie sie gestylt war sah echt top aus. Einen geilen Körper hatte sie vorher schon.

Wir gingen also auf dem Feldweg Richtung Wald und Saskia erklärte mir warum sie nicht mehr mit Peter zusammen war. Am Wald angekommen wollte ich gerade wenden, um zurück zu laufen, da sagte Saskia „Mir tun etwas die Füße weh von den Schuhen, können wir kurz Pause machen“. Ich hatte nichts dagegen und wir setzen uns auf eine Bank, die etwas in den Wald hinein aufgestellt war. Wir saßen einen Augenblick ganz still da und schauten in die Landschaft da sagte Saskia „Du Jonas, denkst du manchmal an den Urlaub und an uns?“.

Ich sagte ihr das ich das natürlich machen würde und wie man so eine tolle hübsche Frau vergessen könnte. Sie fühlte sich geschmeichelt und sagte weiter „Wenn ich daran denke wie du mich gefickt hast werde ich feucht“. Im gleichen Moment nahm sie meine Hand spreizte die Schenkel und steckte sie zwischen ihre Beine. Sie hatte nichts drunter und ich spürte ihre nasse rasierte Fotze. Sie sagte „Merkst du es?“. Ich schaute sie an und fragte „Und was wird das?“ sie sagte zurück „Komm schon du weißt was das wird.

Ich will dich. Ich habe mich nach der Trennung so gefreut als ich hörte du kommst auch zu der Feier das ich es kaum abwarten konnte“. Ich schaute sie fragend an und sie sagte weiter „Jetzt komm schon, willst du mich nicht. Fick mich doch einfach hier und jetzt. Ich will deinen dicken Schwanz wieder in meinem Arsch spüren“. Ich fragte sie „Du willst das ich dir hier sofort in den Arsch ficke?“. Sie nickte schnell und sagte „Ja bitte in meine geile Arschfotze.

Seit damals bin ich der größte anal Fetischist geworden, nur leider wollte Peter das nie“. Ich war noch kurz am Überlegen als Saskia ihre Hand auf meine Hose legte und anfing mir den Reißverschluss zu öffnen. Sie holte meinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Dann sagte sie „Komm jetzt lass mich nicht betteln“. Ich lachte und sagte „Gut überredet“. Als ob sie mich überreden musste. Saskia lachte und beugte sich mit ihrem Oberkörper über meinen Schwanz und fing an mir die Eichel zu lecken.

Ich griff mit einer Hand ihr von hinten an die Fotze und steckte ihr die Finger in die Fotze zog ihn wieder raus und spielte damit an ihrer Rosette. Sie stöhnte auf und sagte „Oh Gott habe ich das vermisst“. Mein Schwanz stand sehr schnell und sie fing an ihn tief in ihrer Kehle zu versenken und jetzt stöhnte auch ich. Sie machte es mit so viel Hingabe als hätte sie jahrelang keinen Sex mehr gehabt.

Nach einiger Zeit hörte sie auf meinen Schwanz zu blasen und sagte „Komm jetzt fick mir meine Arschfotze“. Saskia stand auf und stellte sich hinter die Bank, beugte sich etwas vor und hielt sich an der Rücklehne fest. Ich stellte mich hinter sie zog meine Hose runter, schob ihr Kleid etwas höher und kniete mich vor und leckte ihr die Rosette nass. Saskia stöhnte wieder „Oh Gott ist das geil“. Als ihre Rosette schön nass war stellte ich mich wieder auf spuckte mir in die Hand und rieb meinen Schwanz damit ein.

Dann platzierte ich ihn an ihrer Rosette und wollte gerade langsam meinen Schwanz in ihre Arschfotz gleiten lassen als sie sagte „Ramm ihn mir hart rein, nicht langsam. Ich will ihn hart in meinem Arsch spüren“. Ich dachte mir „Wie sie will“ und stieß mit einem festen Ruck meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in ihre Arschfotze. Saskia schrie auf „Oh Gott ja, der ist so dick. Stoß ihn richtig hart rein“. Saskia war wirklich richtig Arschgeil geworden sie wurde ganz wild und hemmungslos.

Ich bewegte mein Becken vor und zurück und Saskia rief wieder „Mach schneller und fester“. Ich beschleunigte und intensivierte meine Bewegungen und Saskia stöhnte durchgehend. Dann faste sie sich mit einer Hand an die Fotze und wichste sie. Ich stieß sie jetzt schon bestimmt 10 Minuten in ihre Arschfotze in denen sie ununterbrochen stöhnte und mich anfeuerte sie noch fester zu ficken. Mir lief der Schweiß schon den Rücken runter, da sagte sie „Oh Gott ich komme gleich mach so weiter“.

Ich gab nochmal alles und plötzlich zog sich Saskias Rosette zusammen und unter lautem Stöhnen bekam sie endlich einen Orgasmus. Sie stöhnte so laut das ich angst hatte sie würde die Tiere im Wald aufschrecken. Ich stieß weiter und sie wimmerte und stöhnte weiter. Ich merkte das ich auch gleich kommen würde und sagte ihr „Mir schießt die Ficksahne in den Schwanz“. Da drehte sie sich schnell um, mein Schwanz flutschte aus ihrem Arsch und sie ging in die Hocke und nahm ihn schnell in den Mund, blies und wichste ihn.

Ich stöhnte und mir schoss meine ganze Ficksahne in den Mund von Saskia. Saskia schluckte mit Genuss meine Ficksahne stoßweise runter bis mein Schwanz aufhörte zu pumpen. Sie saugte ihn aus und lutschte ihn sauber bis er schlaf aus ihrem Mund glitt. Sie stand auf und zog sich das Kleid wieder zurecht. Ich zog mich auch wieder ordentlich an und fragte sie „Na nicht in die Arschfotze spritzen, magst du das nicht mehr?“ und sie antwortete „Doch, doch.

Ich finde das extrem geil. Aber wenn du mir jetzt in meine Arschfotze gespritzt hättest würde mir die ganze Soße den ganzen Abend am Bein runterlaufen. Wie du ja gesehen hast habe ich keine Unterwäsche an“. Ich dachte mir „Die denkt mit“ und fragte sie wieso sie eigentlich keine Unterwäsche anhatte. Sie sagte, „Weil alle Brautjungfern, die Trauzeugin und die Braut heute keine Unterwäsche tragen. Das hatten wir so abgemacht“. Ich war verblüfft und fragte „Auch kein BH“ und Saskia antwortete „Nein nichts.

Wir haben nur diesen dünnen Stoff an uns. Ansonsten sind wir nackt“. Ich wollte das kurz überprüfen und zog ihr das Kleid von den Titten. Und tatsächlich ihre geilen festen Titten standen nackt vor mir. Ich nahm kurz beide in den Mund und saugte dran und dann zog ich Saskia wieder an und wir gingen wieder zurück zur Feier.


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