Hilflos ans Bett gefesselt

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Hallo ich bin Jenna, 18 Jahre alt und folgendes ist mir wirklich passiert. Schon mit 14 wurde ich entjungfert und hatte von dem Tag an viel Spaß mit den Jungs an meiner Schule und diese mit meinen 3 Löchern die ihnen in den Pausen zur Verfügung standen. So ging es dann bis zu meinem 18ten Lebensjahr weiter, denn von da an wollte ich mich als Hobbyhure anbieten ich bin 1,62m groß habe langes, seidiges, brünettes Haar und eine sportliche aber dennoch schlanke Figur, volle Lippen, naturgebräunte und seidig glatte Haut.

Und nicht zu vergessen ich war für alles zu haben und ja auch schon recht erfahren dank meiner Schulzeit ;). Also inserierte ich bei diversen Webportalen und hatte schon nach kurzer Zeit sehr viele Angebote. Der letzte Satz aus meinen Inseraten lautete egal worauf du stehst mit mir kannst du es machen und das schien zu wirken, denn unter den antworten waren auch sehr außergewöhnliche Liebhaber, aber es stand auch drin dass 3 Sachen nicht verhandelbar sind.

Das war zum einen dass ich mir die Haare nicht abschneiden ließ und zum andern bin ich unfruchtbar also konnte und wollte ich nicht schwanger werden. Und das dritte war dass ich außer HIV(denn es gibt ja zum Glück Kondome) keine Geschlechtskrankheiten duldete. Ich ließ mich also auf alle Angebote ein auch auf eines indem der Absender mich vor dem Sex ans Bett fesseln wolle, denn damit hatte ich durch ein paar vorherige Angebote Bekanntschaft gemacht und auch daran Freude entdeckt.

Es war Abend und es klingelte an der Wohnungstür meiner WG, denn ich hatte einen Abend gewählt an dem Mein Mitbewohner bis zum nächsten Tag weg sein würde. Er war da und ich bat ihn rein nachdem er mir das Geld unter der Tür hindurch schob denn ich wollte ja nicht zulassen dass man mich ficken und dann einfach sein Geld wieder mitnehmen konnte. Also verstaute ich es sicher und bat ihn rein, er war 2 Köpfe größer als ich, gutaussehend und muskulös also genau mein Typ.

Ich empfing ihn in Jeansshorts mit einer Netzstrumpfhose und G-String drunter, einer weißen Bluse mit tiefem Ausschnitt und ohne BH drunter, so eine die transparent wird wenn man Wasser drüber schüttet, und in Stiefelsandalen mit Absatz, da er ja keinen Kleiderwunsch geäußert hatte. Wir setzten uns auf die Couch ich legte seine Hände auf meine festen, prallen Brüste und er fing an sie zu kneten. Es fühlte sich gut an und meine kleinen Nippel wurden schnell steif als er anfing sie zwischen seinen Fingern zu zwirbeln.

Ich zog die Bluse aus und ließ nun meine nackten Brüste von ihm massieren während wir anfingen uns heftig zu küssten und als er anfing mit Zunge zu küssen folgte ich seinem Beispiel. Nun dauerte es nicht mehr lange und wir lagen nackt in meinem Bett während wir uns zärtlich streichelten und inzwischen war meine glattrasierte Möse schon richtig feucht. Er fing an sie mit seinen Fingern zu streicheln während ich seinen Schwanz und seinen Sack kraulte, wir genossen es und dann steckte er seinen Zeigefinger, von einem schmatzendem Geräusch begleitet, in meine Fotze.

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Während er meine Möse nach meinem Klit durchsuchte schmatzte es weiter und als er ihn endlich gefunden hatte wurde das schmatzen beim massieren immer geräuschvoller, weil meine Lustgrotte immer feuchter wurde. Jedoch kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichen konnte brach er ab was mich ein wenig enttäuschte, aber dann freute ich mich auf den bevor stehenden Sex. Ich hatte selber alles da was er brauchte um mich wirkungsvoll ans Bett zu fesseln und ging auf seine Anweisung die Seile holen.

Als ich wieder kam wusste ich ja schon was nun auf mich zu kam, also legte ich mich aufs Bett und er begann damit mich daran zu fesseln. Nach kurzer Zeit war er auch schon fertig und wollte das ich versuchte mich zu befreien das fand ich etwas merkwürdig aber dann dachte ich mir er wolle nur wissen ob er alles richtig gemacht habe und nun gab es ja sowieso kein Zurück mehr denn er hatte seine Sache mehr als gut gemacht.

Er hatte die Seile um meine Hand- und Fußgelenke gewickelt und die noch freien enden an je einem Bettpfosten geknotet, sodass ich mich nur noch ein bisschen winden konnte. Nun setzte er mir eine Augenmaske auf die ich auf Anweisung auch geholt hatte und ich lag blind und gefangen unter ihm. Dass ich ihm nun ausgeliefert war erregte mich sehr und ich wurde wieder feucht, aber bevor der Sex anfing leckte er noch ein bisschen Meine feuchte Teenmöse und bohrte seine Zunge hinein.

Dann begann er langsam seinen Schwanz in meine Fickfotze zu schieben und mich zu ficken wobei er das Tempo und die Kraft seiner Stöße allmählich erhöhte und mich so schnell zum Orgasmus trieb. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und konnte nicht sagen wie lange er mich fickte, aber bis auf ein paar kleine pausen in denen er sich einfach aus dem Kühlschrank was zu trinken nahm ohne zu fragen fickte er mich pausenlos in alle drei Löcher.

Als er das erste Mal in dieser Nacht pissen musste hatte ich seinen Riesenprügel so tief im Mund dass ich gar nicht schlucken musste, es lief einfach meinen Rachen runter. Ich fand es sehr unhöflich da er das vorher nicht mit mir besprochen hatte aber da es kein tabu war hatte er ja nichts falsch gemacht. Ich machte dann immer brav den Mund auf wenn er wieder musste und trank seinen Saft und auf diese beiden Arten bekam ich auch sein Sperma zu kosten.

Dann fickte er mich weiter aber ob er mich wirklich nur die 2 Stunden gefickt hatte für die er mich gebucht hatte konnte ich nicht sagen als er aufhörte. Dann schaute er sich wohl meine 3 mit Sperma verschmierten Löcher an und verkniff sich ein Lachen als er sah wie sein Sperma aus meinem Arsch und meinem Venushügel lief. Zufrieden zog er sich an und ging, aber hatte er nicht was vergessen? Sein Handy war´s nicht und sein Portmonee war auch ich seiner Hose die er angezogen hatte, also was war anders als bei den anderen malen? Ach ja er hatte mich einfach gefesselt und hilflos und immer noch erschöpft und voller Sperma auf meinem Bett liegen lassen.

Er stand noch in der Tür als ich rief er solle gefälligst zurück kommen und mich los machen aber er ging einfach weiter und schloss die Tür hinter sich. Als ich mich langsam wieder erholt hatte versuchte ich stundenlang mich von den Fesseln zu befreien und die Knoten zu lösen. Während ich mich dabei windete fiel mir irgendwann ein wie ich mich noch vor dem Sex versuchen sollte zu befreien es mir aber einfach nicht gelungen war und ich Begriff dass ich da allein nie mehr raus kommen würde.

Ich spürte wie die Panik mich übermannte und schließlich eine Panikattacke bekam, wobei ich so wild ich konnte auf dem Bett herum zappelte. Immer wieder blieb ich dann plötzlich erschöpft liegen und bekam erneut eine Panikattacke, wenn ich mich wieder erholt hatte. So ging es dann wohl bis früh morgens bis ich nach gefühlt 2 Tagen vor lauter Erschöpfung einschlief. Am nächsten Tag wurde ich vom zuknallen der Wohnungstür geweckt und fing sofort an mich bemerkbar zu machen weil ich einfach nur die Seile los werden wollte da meine Hand- und Fußgelenkegel von dem ganzen Gezappel schon ganz wund waren und höllisch brannten.

Mein Mitbewohner betrat mein Zimmer und musste sofort lachen aber als ich ihn anflehte mich zu befreien wurde es ganz still und er erkannte meine Lage. Dann sagte er einfach zu mir: ´´Erst will ich dich aber einmal ordentlich besamen wie der, der dich so zurück gelassen hat. ´´ und dann fickte auch er mich in alle drei Löcher und ich bekam seine Säfte wie letzte Nacht von dem anderen auf beide Arten ´´serviert´´ und schluckte wieder brav alles runter.

Dann endlich löste er meine Fesseln und ich riss mir die Schlafmaske runter und lief ins Bad wo ich erst mal ausgiebig duschen musste es war eine Menge Sperma, die ich aus meinen beiden Löchern drückte und zusah wie es in den Abfluss getrieben wurde. Nach einer Weile kam ich dann aus der Dusche und fand meinen Mitbewohner auf der Couch. Als er mich bemerkt hatte wollte ich ihn so richtig fertig machen für das was er sich eben erlaubt hatte.

Doch bevor ich loslegen konnte stand er auf und versicherte mir, dass es ihm leid täte. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und sagte ihm dann, dass ich nur froh sei endlich wieder frei zu sein und dass er mich jederzeit hätte haben können wenn er nur mal gefragt hätte. Und da wurde er ganz rot und senkte vor Scham den Kopf und nach ein paar Sekunden sagte er dann noch dass er das dann in nächster Zeit öfters tun würde.

´´Das kannst du ruhig machen´´ sagte ich dann noch.


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Kommentare

Ausgeliefert mit abgebundenen Titten! 14. September 2018 um 14:23

Hi.
Geiles Erlebnis!
Naja, außer das mit den Fesseln.
Ich liebe es, gefesselt und
ausgeliefert zu werden!

Antworten

Markus Wagner 22. Februar 2021 um 15:38

Wow hammer sexy geile Geschichte gern mehr davon wenn du willst melde dich einfach bei mir LG markus

Antworten

fhomas 24. Mai 2023 um 14:24

So etwas müsste mir mal passieren. Supergeil

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