Heißer Pornodreh

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So etwas hatte ich noch nie. Wirklich nie. Willy der Kameramann hat mich eingeladen, zu einem Abenteuer voller Spannungen und Aufregung, voll knisternder Erotik, damit ich neben ihm als Voyeur eine neue Szene beobachten kann, sehen kann wie es abläuft und sich verhält, dabei zu sehen kann wie zwei Männer und eine Frau sich gegenseitig lieben, beziehungsweise alle nur eines wollen: Die Frau ficken, sie glücklich machen und sich selbst damit einen großen Gefallen tun.

Welch ein Traum! Ich denke jede Frau träumt irgendwann davon von zwei, vielleicht auch mehr Männern gleichzeitig gevögelt zu werden, und vor allem gewollt zu werden! Erst recht wenn einer der beiden Männer, der eigene Mann ist, der zustimmt der Ehe etwas Neues zu verpassen, und mit ihr zu einem Meeting kommt, von dem er ganz genau weiß, dass seine Frau zweifach befriedigt zurückkehren wird. All das im Hinterkopf, war ich unheimlich gespannt auf den Nachmittag!Normalerweise begleite ich eine andere Art von Set, an dem es um namenhafte Kunden geht, und darum groß im Kino raus zukommen, alles wird frei von Geld dominiert, der Film und der Spaß am Film scheint meist erst dann zurückzukehren, wenn der Streifen im Kino läuft, zumindest für die Zuschauer.

Das hier ist aber etwas anderes, dass merke ich bereits als ich den drei Darstellern für heute vorgestellt werde, die neben Willy und mir die einzigen am Set sind. Lincy, ist die Frau die heute geteilt wird. Sie bringt bereits einiges an Erfahrung mit, und arbeitet tatsächlich hier und da in der Szene in ein paar Filmchen mit, sie ist gut gelaunt und aufgeschlossen, und kennt offenbar keine Scham, dafür ihren Körper umso genauer.

Eine Eigenschaft dir mir sofort an ihr auffällt, und die mir gefällt. In ihrem Schlepptau bringt sie ihren eigenen Mann mit, Wolle, auch er hat hin uns wieder bereits Erfahrung direkt vor der Kamera sammeln können, jedoch ausschließlich mit seiner Frau, auch er ist mir sympathisch, lässt seine Frau ausleben und liebt dass was sie tut offensichtlich, sonst würde er heute nicht freiwillig dabei zusehen, wie ein anderer sie hart ran nimmt.

Und dann ist da noch ein weiterer Unbekannter, Besch, nennt er sich anonymerweise, und keiner Hackt dabei nach. Er trägt ein blaues Hemd, ist offen und warm und ein wenig Nervös, doch Lincy kann ihm seine Aufregung schnell vertreiben. xDie Männer sind recht leger gekleidet, beide mit einem gemusterten Hemd, während Lincy sich in Schale geworfen hat, schwarze Stiefel, kurzer Jeansrock, bauchfreies Top. Sie gefällt mir tatsächlich fällt mir auf, sie ist wirklich sehr natürlich.

Die Menschen mit denen ich normalerweise arbeite, werden Stunden lang in den Hinterzimmern frisiert und geschminkt, sie hat ein sehr leichtes sehr dezentes Make Up aufgetragen und ist mit sich selbst und der Welt zufrieden. Als alle „Regeln“, abgeklärt sind, und man bereits ist geht es los, auf einen Wink von Willy hin. Mit ihm zusammen haben wir uns ein paar Schritt entfernt, um bei den drei Amateuren das Feuer entfachen zu lassen.

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Sie stehen da, Lincy im Mittelpunkt der Erde, sie lächelt beide Männer aufreizend an, lacht dann und legt ihre Arme um deren Hälse herum. Sie genießt es, was sie im gleichen Augenblick noch attraktiver werden lässt. Vielleicht ist es auch die vertraute Umgebung des Models, dass sie so ruhig macht, denn wir befinden uns in der Wohnung des Pärchens. xBesch wirkt immer noch etwas fremd, kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, zieht Lincy ihn an sich heran und küsst ihn.

Dann dreht sie sich zu Wolle und küsst auch diesen. Und schon scheinen alle Hindernisse überwunden. Die Männer beginnen jeder auf seine Weise die schöne Rothaarige zu erkunden. x Streifen mit ihren Händen und der jeweiligen Seite entlang, kneten ihre brüste durch den simplen Stoff ihres knappen Oberteils durch, und Wolle streift ihr letztendlich das Oberteil in einem gekonnten Handgriff über den Kopf, während sie sich genussvoll den Berührungen der beiden Männer hingibt.

Kaum liegt ihr Shirt am Boden, folgt ihr Rock, dieses Mal durch die Initiative von Besch, der durch die Handlungen seines Kontrahenten nun endgültig angekommen scheint. Fast nackt steht diese schöne Frau vor uns allen, ihre Freude macht das Ganze nur noch spannender. Nur ihren Tange und ihre schwarzen Stiefel hat sie anbehalten, und ich ahne, dass sie es auch den ganzen Film über tun wird. Obwohl es kein Drehbuch gibt, und alles frei improvisiert ist, spüre ich wie ich langsam feucht werde.

Ich würde mir selbst wünschen, dass mich zwei Männer gleichzeitig verwöhnen. Sie ist nicht perfekt, kein Hollywoodsternchen, aber sie ist wunderschön anzusehen, ihre Euphorie ist ansteckend, man wird von ihr in den Bann gezogen. Sie setzt sich auf den Couchtisch ab, ihr Mann tritt gierig an sie heran. Streift ihren Tange zur Seite und beginnt an ihren Schamlippen entlang zufahren. Sie lässt im ersten Moment genussvoll ihren Kopf in den Nacken fallen, dann versucht sie ihren Kopf aufzurichten und schaut fordernd zu Besch: „Ich will dass du mich Leckst, Unbekannter!“Ihr Mann steht auf und tritt einen Schritt grinsend zur Seite, er ist seiner Frau für ihre Forderung nicht böse, er scheint sie zu begrüßen, als Besch sich bereitwillig über Lincy beugt und seine Zunge in die vom Stoff freigelegte Pussy von Lincy einfahren zu lassen.

Ich höre sie aufstöhnen und weiß, dass ich mindestens genauso feucht bin wie diese Frau dort vorne, nur wenige Meter von mir entfernt es ist. Selbst verwöhnt zu werden, dass wäre es jetzt. Wolle entkleidet sich selbst derweil ein bisschen, lässt jedoch sein Hemd an, die Männer tauschen ihre Plätze und nun kommt Besch tatsächlich aus sich raus, und strippt ein Wenig, während er seine Hose zu Boden gleiten lässt.

Männer halten zusammen, auch er behält sein Hemd an, doch scheint es ihm beim Anblick der beiden Eheleute, genauso wie uns gar nicht schnell genug zu gehen. xPlötzlich stehen alle drei, Besch drückt Lincy vor sich nach vorne runter, so dass ihr Hinterteil in seine Richtung zeigt, während sie ihren Rücken parallel zum Boden durchdrückt und ihre Lippen sich ohne wenn und aber um den bereits erigierten Penis ihres Mannes legen.

Wolle schleißt im ersten Augenblick seine Augen genießt wohl die Hitze ihres Mundes um sein bestes Stück, und auch ich scheine in diesem Moment selbst ihre Hitze zu spüren. Dann dringt Besch mit einem Mal in Lincy ein, die gedrungen aufstöhnt, die Augen von Wolle gehen schlagartig auf, und er erblickt die Szene, in der seine eigene Ehefrau von einem anderen Mann von Hinten in ihre feuchte Höhle gepoppt wird.

Es scheint ihn anzumachen, denn schnell umgreift er ihren Kopf, der sich immer noch an seinem Penis zu schaffen macht, und drückt ihn nun mit nachdrücklichen Zügen an seine Mitte und wieder davon weg, er lenkt sie. Sie kann sich derweile trotz ihrer Mundarbeit ganz alleine auf den Schwanz in ihrer Mitte konzentrieren, der sich gleichmäßig in einem guten Tempo nimmt. Was würde ich jetzt gerade selbst dafür geben, einen Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen, und selbst genommen zu werden.

Alleine die Vorstellung macht mich total an, dann diese hier direkt vor mir dargeboten zu bekommen, macht dass alles nur noch interessanter und spannender. Ich rieche den Sex in der Luft, der nicht von meinem eigenen stammt und genieße es, atme den Duft tief ein. Ich weiß bereits jetzt dass ich wiederkommen werde, vielleicht dann mit meinem Freund. Vermutlich ohne einen weiteren männlichen Darsteller, aber das macht nichts. Alleine die Tatsache, dass andere dabei sind und einen direkt beobachten, macht total geil und spitz.

Es ist eine Sache einen Porno zu sehen, eine ganz andere bei einem dabei zu sein, selbst nur als Statist, der nicht im direkten Geschehen dabei ist. Vor meinen Augen, haut Besch mit seiner flachen Hand Lincy einmal feste auf ihren schönen Hintern, rutscht aus ihrer Mitte, und sie dreht sich herum. So dass sie nun Besch im Mund hat, und ihren Mann an ihrer Pforte. Ich schließe nun selbst abwesend die Augen, ich weiß dass sie sich gerade selbst am Penis von Besch schmecken kann, selbst genieße ich das immer extrem, wie geil muss es dabei sein, den Geschmack direkt von einem Penis zu lecken, der vor wenigen Sekunden noch in einem selbst war, und dennoch weiterhin gefickt zu werden?Wolle hat offenbar eine ganz andere Taktung: Noch während er wieder seiner Frau dabei zusieht, wie sie einen anderen Mann verwöhnt, und nicht nur selbst verwöhnt wird, dreht er durch.

Sein Tempo zieht extrem schnell an, und man hört nur noch das laute Geräusch wie seine Mitte an ihre Mitte andockt. Ein geiler Anblick, ihre Stimme geht in den durch den Penis bedingten, gedämpften Stöhnen unter. Wolle scheint die Kontrolle abzugeben, er denkt nicht daran sich zurückzuhalten, aber auch Besch umgreift Lincys Kopf und vögelt sie nun was das Zeug hält, in ihren Mund. Dann stöhnt dieser zu erst auf, und ich sehe, wie der Mund der Rothaarigen vor Sperma überläuft und an ihrem Kinn entlang rinnt, während auch ihre Mann zu einem einzigen langen Stöhnen kommt, und damit gleichzeitig in ihr.

Sperma liegt in der Luft, es ist der pure Wahnsinn, ich fühle mich ein Wenig, als wäre ich aktiver Teil davon gewesen, mein Körper bebt und zittert. Willy neben mir, hat zwar einen Ständer, aber wirkt dennoch weiter professionell. Ich stütze mich ab, ich werde wieder kommen, und vermutlich auch gleich direkt im Badezimmer neben an kommen….


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