Heißer Autokäufer macht mein Fötzchen nass

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„Danke, Du kannst mich hier aussteigen lassen!“ Holger sah dem Wagen seines Freundes kurz hinterher und ging auf die schmucke Villa zu, wo er vorgestern ein Cabrio angesehen und gekauft hatte.

Für heute hatte er mit dem Besitzer den Termin zur Abholung des Fahrzeuges und der Begleichung der Restzahlung vereinbart.

Nach dem Läuten wartete er mit den Papieren und den Schildern in der Hand auf Einlass.

„Ja, bitte?“ ertönte eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher der Sprechanlage. „Ja, hallo! Ich bin Holger Neumann und wollte das Cabrio abholen.“ Die Frau am anderen Ende drückte den Türöffner und liess ihn ein.

In der Diele kam Holger eine Frau mit ausgestreckter Hand entgegen. „Katrin Schubert!“ Auf die Begrüssung erklärte die Frau, dass ihr Mann kurzfristig zu einem Geschäftstermin ausser Haus war und er mit ihr vorlieb nehmen müsse.

Sie führte Holger in den Wohnbereich der sehr offen gestalteten Wohnung. Dort lagen auf dem Tisch bereits eine Einschlagmappe und darauf die Schlüssel des Fahrzeuges.

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„Nehmen Sie Platz!“ forderte die Hausherrin ihren Besucher auf. Holger liess sich auf der längeren Seite der Eckcouch nieder. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“

„Ein Glas Wasser wäre nett!“ antwortete ihr Gast, worauf Frau Schubert den Weg zum Küchenbereich einschlug. Holger legte erst die mitgebrachten Schilder nebst Papieren ab und hatte jetzt ein wenig Gelegenheit, die Frau des Hauses zu mustern.

Katrin Schubert war vierundfünfzig, etwa einenmetersiebzig gross und sah mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrer modischen Brille und der vierziger Figur sehr attraktiv aus.

Holger taxierte sie auf bestenfalls fünfundvierzig und fand diese Frau äusserst anziehend. Sie trug einen, der herbstlichen Jahreszeit entsprechenden, langen Rock, eine weisse Bluse, unter der deutlich ein schwarzer BH zu erkennen war und Stiefeletten mit fünf oder sechs Zentimetern Absatz.

Frau Schubert kam mit seinem Glas Wasser und einer kleinen Flasche Sekt, nein es war Champagner, zurück. „Wir müssen doch auf ihr neues Auto anstossen!“ meinte sie lächelnd und beeilte sich zwei passende Gläser einer Vitrine zu entnehmen.

Sie sprachen erst ein wenig über das derzeit warme und sonnige Herbstwetter und über die beiden schwachen Länderspiele der Nationalelf, währenddessen die Hausherrin ihm die Champagnerflasche zum Öffnen übergab.

Sie stiessen an. Katrin Schubert brachte einen Toast an: „Auf Ihr neues Auto! Und dass Sie damit genauso viel Spass und Freude haben wie ich damit hatte!“

„Sie hatten viel Freude damit?“ hakte Holger nach.

„Ja, bei schönem Wetter und offenem Verdeck den Wind auf der Haut zu spüren – herrlich! Und erst die Ledersitze!“ Frau Schuberts Gesichtsausdruck machte ganz kurz einen verträumten Eindruck..

„Was ist mit den Ledersitzen?“

„Sie müssen wissen, dass ich es liebe mit Rock ohne was drunter auszugehen und ich, wenn ich mit dem Cabrio unterwegs war, gerne das Leder an meinem Po gespürt habe! Fragen Sie nicht, wie oft dabei der Sitz nass geworden ist!“ meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Die Anfangsszene aus dem Film: „Die Geschichte der O“ kam Holger in den Sinn und er sagte es auch leise.

„Ja, so ähnlich! Nur dass ich nicht auf das Auspeitschen stehe!“ erklärte Frau Schubert.

Vorgestern hatte Katrin Schubert ihren Mann und den jungen Interessenten beobachtet, wie sie den Wagen inspizierten und nach einer Probefahrt dann beide im Wohnbereich über dem Kaufvertrag sassen. Dieser fremde Jüngling, er mochte nach ihrer Schätzung etwa mitte Zwanzig sein, hatte sie in ihrer Phantasie so erregt, dass sie ihren Mann , nachdem der Käufer das Haus verlassen hatte, sofort verführen musste. „Hat Dich der Junge so angemacht?“ fragte ihr Gatte. Als Antwort führte sie seine Hand an ihr patschnasses Fötzchen.

Der darauffolgende Sex mit ihrem Mann war laut und heiss, sehr heiss! Und nun sass dieser junge Mann, den sie so erregend findet, ihr gegenüber und sie unterhielten sich über die Geschichte der O. Katrin’s Fötzchen juckte! Ihr könnt euch denken welcher Art dieses Jucken war.

Holger ist auch ein Hübscher, wie manche Frau sich auszudrücken pflegt, wenn sie einen Mann anziehend und attraktiv findet. Sechsundzwanzig Jahre alt, dunkelhaarig, gut einsachtzig mit einer sportlichen Figur.

Katrin taxierte den jungen Mann. Wenn er interesse hat, müsste er auf meine Anspielungen eigentlich einsteigen, sinierte sie.

Holger wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Schweigend und genüsslich nahm er noch einen Schluck Champagner. Man konnte förmlich spüren, wie es in seinem Kopf arbeitete. Frau Schubert entschloss sich noch weiter in die Offensive zu gehen. Sie wollte diesen Mann unbedingt ins Bett bekommen und seinen bestimmt göttlichen Stab in ihrem Schoß spüren!

„Keine Lust auch eine Probefahrt mit der bisherigen Besitzerin ihres neuen Cabrios zu machen? Gefalle ich ihnen nicht oder bin ich Ihnen zu alt?“

Ja – nein! Ich meine Sie sind keineswegs zu alt für mich! Im Gegenteil! Ich finde Sie ausgesprochen attraktiv und – sexy, wenn ich das so sagen darf!“ Und nach einer ganz kurzen Pause meinte er leicht grinsend weiter: „Eine Probefahrt! Gerne würde ich mit Ihnen eine Probefahrt machen! Aber was würde ihr Mann dazu sagen?“

„Er braucht es ja nicht zu erfahren!“ antwortete Katrin ein wenig schelmisch.

Schlimmstenfalls würde er mich noch ein wenig hefiger ficken als er das ohnehin manchmal tut. Nicht dass es mir nicht gefallen würde…! Oder, würde die Vorstellung Dich anmachen, er legt mich übers Knie und versohlt mir den Nackten, so als Strafe für’s fremdgehen

Betont langsam hatte Katrin Schubert die letzten Worte gesprochen und war dabei auf das Du übergegangen. Sie und Holger standen beinahe gleichzeitig auf und gingen aufeinander zu. „Das würde er wirklich tun?“ Holger tat gespielt ungläubig.

„Ja“ hauchte Katrin während ihrer Umarmung in sein Ohr bevor sich ihre Lippen trafen.

Während ihrer wilden Knutscherei öffnete Holger Knopf für Knopf an Katrin‘s Bluse. Anschliessend gingen seine Finger auf Wanderschaft über ihren Rücken.

„Lass uns nach oben gehen!“ schlug die Hausherrin vor und deutete in Richtung Treppe. Noch bevor sie die erste Stufe erreichten, hatte Katrin ihre Bluse abgestreift und achtlos zu Boden fallen lassen. Ihr Rock folgte auf dem zweiten Tritt.

Wie so oft hatte Katrin auch heute auf ein Höschen verzichtet.

Ihre zum anbeissen süssen Pobacken schwang sie aufreizend vor Holgers Gesicht über die Treppenstufen nach oben. „Gefällt Dir was Du siehst?“ wollte sie von Holger wissen, nachdem beide oben angekommen waren, sie sich umgedreht hatte und auch der schwarze Büstenhalter zu Boden gefallen war.

„Du siehst toll aus!“ antwortete er fasziniert. Ein paar Augenblicke lang sahen sie sich in die Augen. Wieder trafen sich ihre Lippen.

Erst sanft, dann immer fordernder betasteten sich beider Zungen, um daraus einen leidenschaftlichen Kampf entstehen zu lassen. Minuten vergingen. Minuten in denen Holger die Hände über den Rücken und die Flanken seiner nackten Geliebten streicheln liess. Zugegeben, ganz nackt war sie noch nicht! Ihre Brille verlieh ihr eine gewisse Aura und in den Stiefletten ohne weitere Kleidung sah sie einfach supersexy aus!

Holger hatte jetzt ihre Brüste fest im Griff, um es bildlich zu formulieren.

Er war sich sicher, dass ein B-Körbchen genau passt. Sie lagen gut in seinen Händen und fühlten sich phantastisch an. Die Nippel waren hart und Katrin’s Gesichtsausdruck war deren Sensibilität, immer wenn er mit den Fingern an ihnen spielte, deutlich anzusehen.

Katrin öffnete die Tür in ihr eheliches Schlafgemach. Da die weit heruntergelassene Jalousie nur wenig Tageslicht einliess, konnte man die Möbelstücke anfangs lediglich schemenhaft erkennen.

„Und jetzt will ich sehen was Du zu bieten hast!“ Katrin verweilte ganz kurz an der Türe, die sie einen Spalt weit offen liess und beeilte sich dann, ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ihre Fingerspitzen glitten über Holgers Oberkörper. Sekunden später lag dieser völlig nackt auf dem grossen Doppelbett und Katrin kniete über ihm. Sie verstand es geschickt, seinen Lümmel mit Mund und Zunge so zu verwöhnen, dass dieser bald zum bersten hart und senkrecht nach oben stand.

Natürlich widerstand Holger ihrem Angebot nicht und verwöhnte seinerseits ihre absolut haarlosen Liebeslippen und das kleine, gut eingebettete Knöpfchen mit Lippen und Zunge. Es geilte ihn ungemein auf, das Fötzchen dieser reifen und doch so attraktiven Frau so schamlos dargeboten zu bekommen und ihre Säfte, die ja Ausdruck ihrer Erregung waren, als Folge seiner Liebkosungen über sein Gesicht zu verteilen.

Das erste mal in seinem Leben spürte er wie es sich anfühlt, pur in eine Frau einzudringen.

Mit seinen bisherigen Sexpartnerinnen war es selbstverständlich, nur mit Kondom zu poppen. Er genoss das Gefühl, ohne irgendetwas dazwischen diese Frau zu spüren. Mit dem Gedanken: Sie wird wissen was sie tut; verwarf er alle weiteren Zweifel ob richtig oder nicht.

Bald waren im ganzen Haus lustvolle Seufzer, lautes Stöhnen und Ausdrücke wie: „geil; ja – fick mich; stoss zu; fester; und letztendlich ein langgezogenes aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh“ zu vernehmen, die allesamt Katrins‘ Kehle entstammten. Wie immer, wenn sie am poppen war, konnte und wollte sich nicht zurückhalten und liess ihrer Lust auch verbal freien lauf.

Ermattet lag Katrin diagonal auf der Bettdecke und genoss Holgers streichelnde Hand auf ihrem Po.
Dieser machte auf sie einen nervösen Eindruck.

Darauf angesprochen äusserte er die Sorge, dass plötzlich ihr Mann auftauchen und Ärger machen könnte. Katrin versuchte die Bedenken ihres jungen Fickfreundes zu zerstreuen. „Glaub mir, er wird nicht auftauchen und wenn, wäre es auch nicht so schlimm!

„Er wird dich nicht schlagen?“ hakte er nach, was sie mit einem Achselzucken und einem verschmitzten Lächeln kommentierte.

Dann lenkte Katrin das Gespräch auf andere Themen, weil sie es hasste, nach einem durchweg tollen Fick aus dem Bett zu springen, anstatt die Stimmung nachwirken zu lassen.

Holger brannte die ganze Zeit schon der Gedanke auf der Zunge, ob sie, also Katrin, öfter spontan mit einem Fremden poppt, traute sich aber nicht, ihr diese Frage zu stellen. Dass dieser Fick nicht ganz so spontan war wie von ihm angenommen, ahnte er nicht.

„Hast Du eigentlich eine Freundin?“ Katrins‘ Frage riss ihn aus seinen Überlegungen.

Er antwortete wahrheitsgemäss, dass er seit ein paar Wochen wieder Single sei und er sich deshalb, um bei den Mädels Eindruck zu machen, das Cabrio gekauft habe.

Katrin, die sich lediglich einen Morgenmantel übergezogen hatte, liess Holger den Vortritt auf der Treppe nach unten.

„Hat es Ihnen gefallen meine Frau zu ficken?“ Erschrocken blickte Holger auf Herrn Schubert, der auf einem Sessel sitzend in Wohnbereich auf das Erscheinen seiner Frau und deren Liebhaber gewartet hatte.

„Ich glaube schon!“ sagte Katrin mit sicherer Stimme, „ich kann mich jedenfalls nicht beklagen!“

Herr Schubert bat Holger sich doch zu setzen. Katrin gab ihrem Mann einen kurzen aber innigen Kuss, während ihr Gast sich auf seinem alten Platz niederliess.

„Ich sehe, meine Frau ist ganz zufrieden mit dem, was Sie mit ihr angestellt haben! Wenn ich schon meine Frau mit Ihnen teile, dann sollten wir uns wenigstens duzen! Maximilian, kurz Max!“

Die beiden Männer beugten sich einander zu und reichten sich die Hände. Holger hielt dem Blick von Katrins‘ Mann allerdings nicht lange stand. „Es braucht Dir nicht peinlich zu sein.

Ich wusste, dass meine Frau scharf auf Dich ist! Und ich hatte nichts dagegen!

In Holgers Kopf kreisten die Gedanken kreuz und quer durcheinander. Er griff zu seinem Wasserglas, trank einen Schluck, grinste und meinte dann: „Ihr habt das also vorher abgesprochen! Und Du wirst deine Frau nicht dafür über’s Knie legen, dass sie mit mir in der Kiste war!“

„Das muss ich mir noch überlegen!“ antwortete der Angesprochene, „manchmal fordert sie es einfach heraus. Aber Du kannst beruhigt sein, es würde in jedem Fall ein lustvolles Hinternversohlen sein!“

Nachdem sie für ihren Mann auch ein Glas für den Champagner aus der Vitrine entnommen und auf den Tisch gestellt hatte, nahm Katrin auf der Couch direkt neben Holger platz.

Max legte das Kuvert mit dem Restbetrag, das Holger ihm übergeben hatte, zur Seite und quittierte den Empfang. „Möchten Sie nicht nachzählen?“ fragte Holger irritiert.

Max beteuerte, dass er sicher sei, den ausstehenden Betrag im Umschlag vorzufinden. Mit: „Allzeit gute Fahrt!“ schob er dem jungen Mann die Quittung und die Schlüssel hinüber.

Die drei stiessen auf den Fahrzeugwechsel an.

Katrin drehte sich beim zurückstellen ihres Glases ein wenig auf Holger zu, wobei ihr Morgenmantel unterhalb des Gürtels so weit aufging, dass ihr unbehaartes Geschlecht gut sichtbar wurde. Gleichzeitig meinte sie: „Du willst doch bei den Mädels eindruck machen! Willst Du nicht gleich damit anfangen und auf mich grossen Eindruck machen, indem Du mich jetzt leidenschaftlich küsst und mich dann vor den Augen meines Mannes, oder mit ihm zusammen, ordentlich fickst?“

Holger warf Max einen fragenden Blick zu, der zustimmend nickte.

Esdämmerte schon, als Holger mit seinem neuen Cabrio auf der Fahrt nach Hause war. Das Ehepaar Schubert war sehr freundlich gewesen und hatte ihn auf ein Glas Champagner eingeladen.

Und dann ist man ins Erzählen geraten. Die Frau hatte ihm ein paar mal einen sehr verführerischen Blick zugeworfen! Oder auch nicht? Gerne hätte er mit Ihr…! Wie sie wohl nackt aussieht? Trug sie ein Höschen unter ihrem Rock?

Er wird es nie erfahren…!


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