Heiße Fantasie einer gelangweilten Ehefrau

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Meine Fantasie startet mitten in einem Saunagang. Die Sauna ist gut besucht. Neben mir und meinem Mann, genoss noch ein weiteres Pärchen die Hitze. Doch ihr gefiel es nicht nur selbst zu schwitzen, sondern die Herren der schöpfung zum schwitzen zu bringen. Barbusig wonnte sie sich unter den blicken der Männer. Ungeniert zeigte sie was sie hatte. Womit sie die Aufmerksamkeit der Kerle gewann. Auch mein Schatz konnte sich ihen Anblick nicht entziehen und starrte auf ihren üppigen busen.

Mahnend stieß ich ihn ein paar mal an. Als er dennoch nicht aufhörte, wurde ich sauer und eifersüchtig. „Gefällt sie dir“ fragte ich ihn mit sarkastischen Stimme und legte meine Hand auf seinen schoß. Durchs Handtuch was er um seine Hüfte gebunden hatte, spürte ich, das ihm gefiel was er zu sehen bekam. Wut entbrannt zog ich meine Hand weg und hasste ihn einfach nur noch. Was fiel ihn ein, zu ihr rüber zu starren, wo bei ich neben ihm saß.

Entschlossen ihn es heim zu zahlen, stand ich auf. Mit der Gewissheit alle Blick bei mir zu haben, ging ich zu einer leeren Bank nahe des Ofens. Egoistisch nahm ich die Kelle, womit der Aufguss gemacht wurde und goss noch einmal einen kräftigen hieb Wasser über die lavasteine. Allen rinnte so schon der Schweiß von der Stirn. Doch ohnehin sollte ihn schon bald das Wasser vom Kopf laufen. Kaum war der dampf das Wassers verzogen, öffnete ich das Handtuch was ich mir umgebunden hatte.

Welches ohne Umwege zu Boden sackte. Ohne mir über scham Gedanken zu machen setzte ich mich mich auf die Bank. Entspannt lehnte ich mich zurück. Schon bald hatte ich all die Aufmerksamkeit der Kerle. Mein Ziel vor Augen, begann ich meine Show. Nervös wackelte ich mit dem Beinen und öffnete und schloß meine Schenkel somit. Der Blick der Männer richtete sich schnell nur noch in eine Richtung. Gespannt warteten sie ein Blick in meinen Intimbereich erhaschen zu können.

Welchen Wunsch ich bereit war nachzugehen. Immer weiter öffnete ich meine Beine und ließ sie weit gespreizten stehen. Ungeniert wischte ich mir uber die Oberschenkel und kam meinem schoß gefährlich nahe. Ohne Zweifel wusste ich das sie es gerne gesehen hätten wie ich mich zwischen den Beinen selbst berühre. Neugierig blickte ich zu meinem Mann, der erregt und eifersüchtig zu gleich war. Auch er hatte es sicherlich gerne gesehen. Doch zur selben Zeit hätte er mich glaube ich gerne im dicken Klamotten gewusst.

Ein letztes Mal rieb ich über meine Oberschenkel. Welches ich damit beendete, für einen kurzen Augenblick dem nachzukommen was sich alle wünschten. Kurz wischte ich mit der Hand uber mein Intimbereich,öffnete meine schamlippen und rieb mir uber den kitzler. Sofort stand die Frau des Pärchens auf und rannte wut entbrannt raus. Dicht gefolgt von deren Mann. Nun blieb nur noch eine handvoll Kerle neben meinem Mann zurück. Genüsslich legte ich mich mit dem Rücken auf die Bank.

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Das eine Bein hatte ich angewinkelten. Lüsternt schaute ich zu den Männern rüber. Während ich nahezu in Zeitlupe mit meiner Hand den Schweiß vom Körper wischte. Was meinem Mann überhaupt nicht gefiel. Denn sein Blick verriet alles. Ignorant sah ich zur Decke und begann selbst an mir herum zu spielen. Lautstark verkündete ich mein Erregung Zustand. Während das fingerns, Bäumte sich mein Körper auf. Unkontrolliert begann ich zu zucken. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, das ich gar nicht merkte, dass es die Jungs auf ihrem Bänken nicht mehr ausgehalten haben.

Denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Welch mein Bein etwas zur Seite zog, um bessere Sicht auf mein treiben zu bekommen. Erschrocken sah ich mich um und stellte fest das sich alle um mich herum versammelt hatten. Ich sah es als Kompliment das sie es mir gleich taten und sich an mich und meinem Körper erregten. Bloß mein Mann saß schmollend auf der Bank. Immer wieder versuchte ich zu ihm Blick Kontakte aufzunehmen um ihn zu mir zu bitten.

Doch jedesmal wenn ich zu ihn rüber sehen konnte stellte sich einen meiner Bewunderer ins Sichtfeld. Bislang waren alle noch ganz artig und schauten nur zu. Doch grade als mir gelang ihn in die Augen zu sehen, begann der erste das fummeln. Wie ein Lauffeuer machten die anderen es nach. Am ganzen Körper spürte ich ihren Hand. Und schnell kam es, das sie sich einfach nahmen was sie wollten. Was ganz in meinem Sinne war.

Aber einer fehlte mir zu meinem Glück. Während sich die anderen an mir zuschaffen machten,hielt ich weiter blickkontakt. Sie drücken mir ihre Dinger in die Hand, fummelten an meinen Brüsten herum, strichen über meinem Körper und fingerten mich. Verbissen kämpfte ich gegen meine Gefühle an. Ich wehrte mich dagegen einfach die Augen zu schließen und mich fallen zu lassen. Nur um den Kontakt zu meinem Mann nicht zu verlieren. In meinem Intimbereich spürte ich zwei oder sogar drei Hände die mich zugleich verwöhnen wollten.

Einer von ihnen hatte Spaß dran meine Brüste zu maltretieren. Der nächste nahm meine Hand zur Hilfe. Und wieder der nächste fummelte mir in den Haaren rum und mastubierte vor meiner Nase. Es wurde zunehmend schwerer den blickkontakt zu halten. Immer wieder erwischte ich mich dabei wie ich meine Augen schloß, vor mich hin stöhnte oder vor Erregung das beben anfing. Letztendlich gewann der Körper über den Geist und ich verfiel der Lust. Gespannt ließ ich die flinken Finger zwischen meinen Beinen zu, verwöhnt den anderen mit der Hand, zeigte den nächsten wie er meine Brüste berühren sollte und fuhr mir selbst durch Haar während ich meiner Lust entgegen eiferte.

Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schaute ich mich ein letztes Mal um. Ich blickte zur Bank auf der mein Mann saß. Auch versucht das beste aus der Situationen zu machen. Er hatte das Handtuch zur Seite geschlagen und masturbierte während er mir dabei zu sah….


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Kommentare

kopfschütteln 6. Oktober 2022 um 13:11

da ist es wohl in der Saune der deutschen Rechtschreiben zu heiß geworden …

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