Heimlicher Quicky auf der WG Party

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wir steigen gemeinsam aus der Bahn und gehen einige Meter die Straße entlang bis zum richtigen Haus. Beide sind wir auf einer großen WG-Party eingeladen und haben uns entsprechend herausgeputzt. Ich trage eine schwarze, elegante Stoffhose und ein dazu passendes, schwarzes Hemd, das sich über meine breite Brust spannt und durch die beiden offenen, oberen Knöpfe die Ansätze meiner Brustmuskeln erkennen lässt. Du trägst das schwarz-weiße Kleid mit dem gebauschten, gepunkteten Oberteil und dem schwarzen, knappe Unterteil das sich verführerisch um deinen Arsch legt und ein gutes Stück deiner Beine erkennen lässt.

Während wir darauf warten dass uns die Tür geöffnet wird beuge ich mich zu dir hinüber, packe deinen Hintern, streichle ihn ein wenig, streiche deine Haare am Hals beiseite, gebe dir einen Kuss auf deinen empfindlichen Nacken und raune dir ein „Du siehst verdammt scharf aus. „, zu, bevor wir eingelassen werden. Einige Stunden später, der Abend ist bereits in den Morgen vorangeschritten und wir haben beide Einiges getrunken, finden wir uns auf der Tanzfläche im Wohnzimmer wieder.

Die Stimmung ist aufgeheizt und die Tanzfläche voll, alle stehen dicht an dicht und harte, treibende Beats wechseln mit heißen, intensiven Rhytmen. Du tanzt angetrunken mit laszivem Hüftschwung, wackelst mit dem Hintern während ich mich dir von hinten nähere, meine Hände auf deine Hüften lege und mein Becken gegen deinen runden Arsch drücke. Im gemeinsamen Rhytmus bewegen wir uns mit kreisenden Becken und aneinander gepressten Unterleibern zur Musik, durch den dünnen Stoff deines Kleides spürst du meinen Schwanz in meiner Hose deutlich wachsen, reibst dich daran während ich immer wieder leicht nach vorn stoße und dir bedeute was ich noch mit dir tun werde.

Gleichzeitig spielen meine Hände durch den dünnen Stoff deines Kleides auf deinem Körper, fassen deine Hüften und führen dich, gleiten über deinen Bauch aufwärts zu deinen Brüsten, streicheln sie ein wenig. Dicht an dicht stehen wir gedrängt, alle um uns herum sind mit sich selbstbeschäftigt und so gleitet eine meiner Hände unauffällig abwärts, streichelt dein Knie, wandert an der Rück- und Innenseite deiner Schenkel aufwärts und greift dir von hinten unters Kleid. Du zuckst leicht zusammen aber ich spiele weiter mit dir, verwöhne dich und küsse und sauge deinen Hals und Nacken, lasse dich spüren wie hart mein Schwanz bereits ist bei dem Gedanken daran wie ich es dir später noch besorgen werde.

Meine Finger erreichen unter dem Kleid den Stoff des knappen Spitzenstrings den ich dir vor Kurzem geschenkt und von dem ich mir gewünscht habe dass du ihn mit dem dazu passenden Bh heute unter dem Kleid trägst. Ein wenig streicheln meine Finger deine Lippen bis du leise und für alle anderen unhörbar seufzt, dann ziehe ich den Stoff beiseite und dringe mit meinen Fingern unter dem Kleid in dich ein. Du stöhnst auf als ich beginne dich zu fingern und mit eindeutigen Bewegungen meine pralle Männlichkeit gegen deinen Arsch drücke.

Noch eine Weile treibe ich das Spiel so mit dir auf der Tanzfläche bis du regelrecht nass bist, dann verlassen meine Finger dich plötzlich. „Komm mit. „, raune ich dir ins Ohr und ziehe dich an einer Hand von der Tanzfläche, über den Flur in eines der hinteren Zimmer der WG-Bewohner. Hinter uns schließe ich die Tür und drehe den Schlüssel herum, packe dich, dränge dich rückwärts gegen den Schreibtisch und schiebe dir meine Zunge in den Hals.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Gleichzeitig hebe ich dein Kleid hoch und beginne dich zu fingern, küsse deinen Hals, den Ausschnitt deines Kleides, während du stöhnend nach hinten auf den Schreibtisch gestützt stehst und eine Hand in meinen Haaren vergräbst. Ich lasse von dir ab, packe dich, drehe dich an den Hüften herum sodass du nach vorn auf den Schreibtisch gedrückt stehst und trete hinter dich. Dein Kleid schiebe ich hoch, das Höschen ziehe ich dir zwischen deine gespreizten Beine auf Kniehöhe hinab.

Dann hörst du wie ich meine Hose öffne. Meinen Schwanz raushole. Spürst wie ich langsam und genüsslich damit durch deine Pospalte streiche während du nach vorn über den Schreibtisch gebeugt vor mir stehst und dich mir entgegendrängst. Meine Eichel drängt zwischen deine Lippen. Du saugst die Luft ein. Ich packe deine Hüften und ziehe dich rückwärts, stoße zu und dringe stöhnend in dich ein. Mein praller Schwanz teilt dich, füllt dich aus und dehnt deine nasse Pussy die mich heiß empfängt.

Immer weiter dränge ich in dich, bohre mich in deinen zuckenden Unterleib hinein und halte dich dabei stöhnend fest und spüre wie du zuckst und dich unter mir windest, die Zähne auf die Unterlippe gebissen um nicht zu laut zu stöhnen während mein dicker Schwanz dich ausfüllt. Dann beginne ich dich in tiefen, festen Stößen rhytmisch von hinten zu ficken. Klatschend schlägt mein Becken gegen deinen Arsch, Stoß für Stoß dringe ich tief ein, fülle dich aus und ficke dich hemmungslos durch, mal schnell, mal langsam, während der Schreibtisch unter dir wackelt und du dich festkrallst.

Eine meiner Hände vergräbt sich dabei in deinen Haaren, ich ziehe deinen Kopf in den Nacken und schlage dir den Arsch. Dann greift meine freie Hand nach vorn und beginnt deine schönen, prallen Titten kräftig durchzukneten während ich weiter hart und tief stoße und es dir von hinten besorge. Kurz bevor du kommst greife ich nach vorn zwischen deine Beine, beginne deinen Kitzler zu reiben und treibe dich deinem Orgasmus entgegen während du um meinen prallen Schwanz zuckst und mich nass und heiß umfängst.

Mit voller Anspannung meines Körpers ficke ich dich, stoße noch einige Male besonders hart und wild zu und gerade als dein Höhepunkt über dich kommt entspanne ich meine Beckenmuskulatur, mein Schwanz zuckt und ich spritze meinen heißen Samen in mehreren großen Schüben tief in deine zuckende, nasse Muschi hinein während du mit zitternden Beinen keuchend deinen Orgasmus abebben spürst.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (11 Votes, Durchschnitt: 7,09 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!