Heftige Überraschung in Nordkorea

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Autorin: Andy 0Noch heute bin ich viel beruflich viel im In- und Ausland unterwegs. Heute schriebe ich diese Geschichte zum Beispiel aus den USA wo ich mich diese Woche befinde. Angeregt durch das liebe Echo einiger Leser auf meine anderen Geschichten hab ich mich entschlossen euch von einem Erlebnis in Pusan Süd Korea, vor 15 Jahren, zu berichten. Ich war beruflich wieder einmal unterwegs, wie schon gesagt in Süd Korea.

Ich sollte 14 Tage bleiben um einen Geschäftsfreund zu beraten. Da die Uhren dort etwas langsamer laufen hatte ich nur von 9:00 bis 17:00 Uhr zu tun und musste mir dann die Zeit totschlagen. Die Amis waren dort stationiert und waren auch überall sichtbar präsent. Ich schlenderte so durch die Straßen um mir ein Bild der Stadt zu machen. Leider ist es bald dunkel geworden und ich wanderte wieder zurück zum Hotel.

Am Weg habe ich einen Gl angesprochen und ihn gefragt wo man hier etwas essen und trinken könne. Er meinte da gebe es zwei Möglichkeiten: Entweder in dem Teil wo die US Gis sind oder im mehr einheimischeren Teil. Ich fragte ihn noch wie sicher es dort ist und er meinte kein Problem. Da mir es lieber war nationales zu essen ging ich also in den Teil wo sozusagen die Einheimisch hingehen.

Es war eine Straße wo links und rechts ca. 10 Häuser waren in denen sich die verschiedensten Lokale befanden. Ich suchte mir eines aus ging hinein, es war mittel gut besucht, hauptsächlich Amis aber auch Einheimische, setzte mich an einem Tisch und wartete auf die Bedienung. Plötzlich stand eine wunderschöne Asiatin vor mir und fragte ob sie mir Gesellschaft leisten dürfe. Na klar habe ich zugestimmt, was konnte mir besseres passieren.

Der Kellner kam und ich lud das Mädchen zum Essen und Trinken ein. Wir haben uns gut unterhalten und nach dem Essen haben wir uns auf ein Sofa gesetzt das in so einer Art Bar stand um noch was zu trinken. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich an nichts anderes gedacht als an die nette Unterhaltung. Wir saßen so zusammen als ich plötzlich eine Hand auf meinem Schoß fühlte.

Zuerst war ich irgendwie erschrocken, dann freute ich mich über die Zärtlichkeit. Sie streichelte mich und rieb sanft über meinen Schwanz. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie er gewachsen war und ich dachte mir wie eingesperrt er ist, da fühlte ich wie sie den Reißverschluss und dann den Knopf öffnete, hineingriff und meinen Schwanz zärtlich zu massieren begann. Sie beugte sich über mich und begann mich zu küssen, ja man kann sagen wir verschlangen uns mit unseren Zungen.

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Ihre Bewegungen an meinen Schwanz wurden stärker und auch meine Hände begannen sie zu streicheln. Sanft arbeitete ich mich zu ihrer Muschi hinauf, strich durch ihre Schamlippen und der Klitt, was ihr ein stöhnen entlockte. Sie griff ohne meinen Schwanz loszulassen zu der Serviette auf dem Tisch und begann mich zu wichsen. Meine Finger bearbeiteten ihre Klitt, sie tropfte richtig und ich drang mit einem Finger in sie ein.

Ein stöhnendes Wimmern war die Folge und aufgeheizt von der Geilheit explodierte mein Schwanz. Geschickt fing sie meinen Samen in der Serviette auf. Kaum war das geschehen gab sie mir einen Kuss, löste sich von mir stand auf undwar verschwunden! Was war das jetzt dachte ich mir und war enttäuscht, was sollte ich machen? Ich warte-tete eine Weile aber sie kam nicht wieder und so zahlte ich und ging.

Plötzlich standen drei Koreaner vor mir, irgendwie drohend und nur einer hat englisch gesprochen. Ich müsse jetzt für mein Vergnügen umgerechnet 20 Schillinge zahlen und das Mädchen bekomme Schwierigkeiten weil sie mich nicht zu mehr überredet hat. Was das Mädchen war eine Prostituierte, ich war schockiert und dann sah ich sie wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht den einer der Männer hielt ihre Hand. Sie tat mir leid, ein eigentlich so zärtlicher Mensch und ich sagte, dass sie mich gefragt habe aber ich nicht wollte, fragte aber gleichzeitig was es kosten würde.

Man kann sie nur den ganzen Tag haben und das koste 45 Schillinge aber weil es schon so spät sei dürfe ich sie bis morgen früh haben. Ich zahlte wie im Trance den Rest und sie wurde mir zugeschoben. Was mache ich jetzt mit ihr, einstweilen nur weg von hier und so gingen wir los. Sie nahm meine Hand und ging neben mir her ein leichtes Zittern war zu spüren und ich schaute sie an, sie weinte.

Ich fragte was sie denn habe, sie meinte wir sollen zu ihr gehen und sie wird mir das ganze erzählen. Bei ihr, eine saubere aber ärmliche Behausung, setzten wir uns hin und sie bann zu erzählen. Sie mache dies erst seit dieser Woche, weil sie Geld für die Medizin ihres Babys brauche und ich wäre der erste Freier. Was kann denn die Medizin schon kosten fragte ich sie und sie meinte, bis das Baby gesund ist so ca.

50 Schillinge, dafür müsse sie mit 10Männern schlafen und sie ist eigentlich keine Nutte. Ich holte meine Geldtasche heraus und gab ihr die 50 Schillinge und wollte gehen. Sie begann wieder zu weinen, bedankte sich und meinte, dass es so schön mit mir war und ich sollte doch bleiben und sie würde mich massieren. Warum nicht dachte ich mir, sie begann mich auszuziehen und führte mich in eine Art Bad.

Dort zog auch sie sich aus und begann mich am ganzen Körper zu waschen und wie. Meinen ganzen Körper streichelte sie, zärtlich spielte sie mit meinen Schwanz, strich durch meinen Po es war schlicht und einfach ein Wahnsinn. Natürlich konnte ich meine Hände nicht ruhig halten und streichelte ihre Brüste strich durch ihre Muschi und auch den Po entlang. Nach einer Weile trockneten wir uns ab und sie führte mich zu ihrer Schlafstelle.

Sie ölte mich am ganzen Körper ein und ich begann sie zu küssen. Sie richtete sich auf und begann mich zu massieren, was unheimlich gut tat dann drehte sie sich um und ich bekam einen wunderschönen Anblick, ihre feuchte Liebeshöhle die ich sogleich zu lecken begann. Auch sie begann an meinem Schwanz zu saugen, strich durch meinen Po, ich steckte einen, dann zwei Finger in ihre Muschi was ihr spürbar hörbar fühlbar große Freude bereitete.

Ich wollte nur noch ficken noch während ich diesen Gedanken nachging drehte sie um und setzte sich sanft auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Sie stöhnte, wimmerte und vibrierte am ganzen Körper und es kam ihr erster Orgasmus, was sie nicht davon abhielt weiter zu reiten. Ich war geil und eigentlich zum platzen aber ich wollte das bevor ich abspritze sieNocheinen bekomme was auch kurze Zeit später geschah.

Wir Küssten und wälzten uns und ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte unheimliche Mengen in ihr ab und sie bekam abermals einen Orgasmus. Anschließend beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn genussvoll und zärtlich sauber und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür und der Typ stand davor, ich ging zu ihm und teilte ihm mit er solle verschwinden, denn sie brauche das Geld für das Baby nicht mehr.

Das sei ihm egal, sie hat einen Vertrag für 10 Männer und den müsse sie einhalten. Ich fragte ihn was den diese 10 Männer kosten würden und er meinte 300 Schillinge. Was soll ich sagen ich hab sie ihm gegeben und bin den gesamten Aufenthalt bei ihr geblieben. Auch in den darauf folgenden zwei Jahren habe ich sie noch besucht und sie geliebt. Leider bin ich bis heute nicht mehr hinüber gekommen, war schön mit ihr.

Schreibt mir wieder ob es euch gefallen hat. Wenn Ihr Kontakt zu mir aufnehmen möchtet, schreibt mir an.


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