Harter Fick mit einem Fremden

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Es war spät als sie sich auf den Heimweg machte. Sie genoss die einsame Stunde im Zug wenn alles dunkel war und nur noch wenige Menschen unterwegs waren. Ihre Arbeit als Kellnerin brachte es mit sich, dass sie immer wieder lange arbeiten musste, wenn sie die späte Schicht hatte. So saß sie im Zug, blickte aus dem Fenster und dachte nach. Zuhause wartete ihr Freund Mark auf sie. Sie waren schon ewig zusammen, gefühlt eigentlich immer.

Sie hatten sich in der Schule kennengelernt und seitdem ihr Leben gemeinsam verbracht. Mit der Zeit wurde ihr Sex immer weniger was aber eher an Mark lag als an ihr. Oft saß er bis spät nachts vor dem Computer oder schaute sich Serien an während sie alleine zu Bett ging. Sie sah gut aus und bekam immer wieder Angebote von Männern, doch nie wäre es ihr eingefallen etwas mit jemand anderem als Mark etwas anzufangen.

Während sie in ihre Gedanken versunken war nahm sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und drehte ihren Kopf. Ein Mann hatte sich ihr gegenübergesetzt und musterte sie interessiert. Das Abteil war leer, warum musste er sich gerade auf diesen Platz setzen dachte sie erbost. Sie sah den Mann an der ihr weiterhin ins Gesicht sah. Er war muskulös, tätowiert und sah irgendwie unheimlich aus. Am auffälligsten waren aber seine blauen Augen die sie weiter ohne Regung betrachteten.

Sie konnte sich nicht erinnern wann sie so ein tiefes blau schon einmal gesehen hatte. Sie drehte den Kopf zur Seite und merkte wie sie rot wurde. Die Situation war ihr unangenehm und sie merkte auch ohne hinzuschauen, dass der Mann sie weiter anstarrte. So blickte sie aus dem Fenster und überlegte ob sie etwas sagen oder vielleicht Maik anrufen sollte. Maik war wahrscheinlich schon im Bett und eigentlich wollte sie ihn nicht wecken.

Außerdem machte der Mann ja nichts außer zu schauen. Verlegen drehte sie ihren Kopf zur Seite und erhaschte einen weiteren Blick auf den Mann. Sie würde sich jedes Detail merken, nur für alle Fälle. Plötzlich stand der Mann auf, sie erschrak. Er trat einen Schritt auf sie zu, ging etwas in die Knie und blickte ihr direkt in die Augen. „Du gefällst mir…wir sehen uns“. Er richtete sich wieder auf und ging Richtung Ausgang.

Es dauerte bis sie wieder zu sich fand. „So ein Arsch“ dachte sie wütend. Wie so oft fielen ihr all die frechen, passenden Bemerkungen die sie gerne gesagt hätte erst im Nachhinein ein. Einige Zeit später war auch sie am Ziel und sie war erleichtert, als sie die Türe zur gemeinsamen Wohnung öffnete und die Stimme ihres Freundes hörte. Sie dachte kurz darüber nach ihm von diesem Vorfall zu erzählen aber was sollte es bringen.

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Er würde sich nur Sorgen machen und ihr auf die Nerven gehen, wenn sie nachts unterwegs ist. Es war einige Wochen später und sie hatte den Vorfall schon vergessen als sie wie so oft den Zug nach Hause nahm. Die Schicht war hart gewesen und so tippte sie gedankenverloren auf ihrem Handy herum als sich jemand gegenüber von ihr hinsetzte. Sie hob den Kopf und spürte einen Stich in der Magengegend. Es war der Mann der sie wie beim letzten Mal einfach nur ansah.

Tausende Gedanken rasten durch ihren Kopf, was wollte der Kerl bloß. Er gefiel ihr, vor allem seine Augen und doch fand sie sein ganzes Verhalten unangemessen, Psycho. Sie rutschte unruhig hin und her und versuchte sich wieder auf ihr Telefon zu konzentrieren. Dann spürte sie eine Hand auf ihrem nackten Knie. „Hey“ rief sie leise aus und schüttelte die Hand ab. Sie blickte den Fremden erbost an der ihr ohne Regung weiterhin in die Augen starrte.

Während er sie anblickte legte er langsam die Hand erneut auf ihr Knie. „Lass das“ sagte sie immer noch leise und schüttelte die Hand von sich. Selbstbewusst legte er sie erneut auf ihr Bein ohne sie aus seinen Augen zu lassen. Sie war wie elektrisiert. Sie war eine selbstbewusste Frau, die auch durch ihre Arbeit in der Gastronomie gut mit anmache umgehen konnte. Normalerweise hatte sie immer einen passenden Spruch auf Lager der die Situation entschärfte aber jetzt war sie still.

Was war nur los mit ihr, fragte sie sich irritiert. Vielleicht lag es daran, dass ihr Freund Maik so anders war. Er war liebevoll, zurückhaltend und weich. Nie würde er sich einer Frau so nähern. Ihre Beziehung war schön, vertraut aber auch berechenbar. Der Mann der ihr gegenüber saß war anders, wusste was er wollte und das irritierte sie und während sie darüber nachdachte ruhte seine Hand auf ihren Knien. Plötzlich stand er auf, sah sie nochmal an und sagte mit einem kleinen lächeln: „das nächste Mal nehme ich dich mit“.

Sie war immer noch wie versteinert. „Ja klar“ sagte sie und ärgerte sich sofort über ihre Worte. Sie hätten selbstbewusst und abweisend klingen sollen doch was ihren Mund verlassen hatte war ein unsicheres Piepsen gewesen, peinlich. Mit rotem Kopf sah sie dabei zu wie der Fremde die Bahn verlies. Die nächsten Tage war sie total durch den Wind. Das Ereignis im Zug hatte sie zutiefst bewegt und sie konnte immer noch nicht sagen warum.

Es war etwas Neues in ihr Leben getreten was sie nicht berechnen, vorhersagen konnte und sie konnte ihre Gefühle nicht richtig einordnen. Einige Wochen vergingen und sie merkte, dass sie im Zug Ausschau hielt nach dem Mann ohne zu wissen ob sie sich freuen oder davor Angst haben sollte. Und dann eines Abends sah sie ihn. Er betrat den Zug, ging zielstrebig auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber. Dieses Mal wird es anders laufen, dachte sie grimmig.

Sie blickte ihm in die Augen und versuchte dem Blick standzuhalten. „Was willst du denn von mir“ sagte sie feindselig. Sie hatte in ihrem Kopf schon lange durchgespielt wie diese Begegnung ablaufen würde und sich Worte zurechtgelegt. Er blickte sie nur weiter an ohne etwas zu sagen. „Kannst du nicht sprechen oder was“ sie merkte beunruhigt, dass ihre Worte unsicherer wurden. Plötzlich stand er auf, griff sich ihre Hand und zog sie hoch. Sie protestierte schwach als er sie hinter sich herzog in Richtung des Ausgangs.

Sie hätte sich losreißen können, wehren oder schreien. Doch sie folgte ihm als er mit ihr den Zug an einem einsamen Bahnhof verlies. Der Bahnhof war nicht mehr als ein kleines Haus mit Toiletten und einem Fahrkartenautomaten. Er war kaum beleuchtet und bis auf eine Gruppe Jugendlicher die dort betrunken und laut auf ihren Zug warteten leer. „Wo gehen wir hin“ fragte sie unsicher doch der Mann reagierte nicht. Zielstrebig ging er um die Ecke des Hauses.

Dort war kaum noch Licht und es stank nach Urin. Wortlos zog er sie vor sich und drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Es war heiß und sie hatte nur ein sommerliches Kleid an. Ohne Zögern kniete er hin, griff ihr gekonnt unter ihr Kleid und zog ihr Höschen nach unten. Sie war völlig überfordert, stammelte etwas. Er stand auf und zog seine Hose nach unten. „Hei was soll das denn, ich will das nicht“ protestierte sie schwach.

Er blickte sie wieder an und griff ihr zwischen die Beine. Dann lächelte er triumphierend als er ihr die von Feuchtigkeit glitzernden Finger vors Gesicht hielt. Ihr Körper sah die Dinge wohl anders dachte sie entmutigt. Er drehte sie um, so dass sie nun mit dem Gesicht in Richtung der verputzten Wand stand. Dann drückte er sie sanft dagegen und sie spürte wie ihr Kleid nach oben gezogen wurde. Noch immer war sie überwältigt von ihren Gefühlen und zitterte vor Erregung als sie spürte wie ein großer, harter Schwanz langsam in sie eindrang.

Sie stöhnte auf und spürte wie ihr heiß wurde. Eine Hand des Mannes war um ihren Körper gewandert und drückte ihre kleinen, festen Brüste. Sie spürte wie der fremde Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand. Als er zur Gänze in ihr war hielt er einen Moment inne und sie hielt die Luft an. Die Zeit schien stehenzubleiben und sie hatte sich noch nie so geil, so ausgefüllt gefühlt. Und dann fickte er sie.

Als hätte jemand einen Schalter umgelegt begann er sich aus ihr zurückzuziehen um nur kurze Zeit danach seinen Schwanz wieder mit aller Kraft in sie zu treiben. Während er mit der einen Hand weiterhin ihre Brust umfasste zog er mit der anderen Hand ihren Kopf zurück so dass sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte. Seine Hand wanderte über ihr Gesicht und er drängte seine Finger in ihren Mund. Sie begann sofort begierig an den Fingern zu lutschen während er weiter wie ein Besessener in sie fickte.

Sie war jetzt eingeklemmt zwischen Wand und dem Mann der sie ohne Gnade von Hinten pflügte. Sie hörte sein keuchen an ihrem Ohr während sie selbst begann zu stöhnen. Mit Maik war der Sex immer zärtlich, einfühlsam und Rücksichtsvoll. Das hier war ganz anders. Der Mann scherte sich nicht um ihre Bedürfnisse, sondern interessierte sich nur dafür seinen Samen möglichst tief in die junge Stute zu spritzen. Sie fühlte sich ausgeliefert und benutzt, gleichzeitig auch begehrt und als etwas Besonderes.

Und dann kam sie an diesem schmutzigen Ort, an dieser dreckigen Wand zum Orgasmus. Sie begann plötzlich zu zucken und die enge und die fehlende Bewegungsfreiheit verstärkten das Gefühl noch weiter. Sie wurde von wilden Kontraktionen geschüttelt und stöhnte laut. Der Mann hielt ihr jetzt den Mund zu, wohl um keine der Fahrgäste auf ihr treiben aufmerksam zu machen. Welle um Welle durchströmte sie ein Gefühl, dass sie in dieser Intensität noch nie gespürt hatte.

Dann zog sich der Mann aus ihr zurück und drehte sie um. Sie war inzwischen nass vom Schweiß. Er griff ihr an die Rückseite der Schenkel, hob sie leicht an und drang wieder in sie ein. Sie hielt sich an seinem Hals fest als er wieder Fahrt aufnahm und sie erneut zum Orgasmus trieb. Sie war inzwischen völlig fertig, kraftlos. Der Fremde war wie ein Marathonläufer der ohne Pause seinen Schwanz in sie hämmerte.

Dann wurden seine Bewegungen langsamer und mit einigen letzten, tiefen Stößen begann er damit sein Sperma in sie zu pumpen. Er seufzte zufrieden und hielt sie noch einige Sekunden in dieser Position, eingeklemmt zwischen seinem Körper und der Wand um noch den letzten Tropfen in sie zu spritzen. Dann zog er sich zurück und sie rutschte mit dem Rücken die raue Wand herunter auf den Boden. Sie atmete schnell und spürte wie der fremde Samen aus ihr tropfte.

Der Fremde zog seine Hose hoch und betrachtete sie. Dann griff er sich ihr Höschen, steckte es sich in die Tasche und drehte sich weg. Sie wollte etwas sagen doch brachte keinen Ton hervor. Sie konnte nur zusehen wie er ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen und ohne ein Wort zu sagen wegging. Sie brauchte einige Zeit um wieder zu sich zu finden. Dann stand sie auf und versuchte sich wieder einigermaßen herzurichten.

Ihr Kleid war durch das herunterrutschen kaputtgegangen und hielt nur noch, wenn sie es festhielt an ihrem Körper. Ihr Haar war durcheinander, ihre Schminke zerlaufen und sie spürte immer noch wie Sperma aus ihr lief. Sie ging in die Toilette und richtete sich provisorisch, dann nahm sie die nächste Bahn. Sie spürte an den Blicken der wenigen Menschen wie sie aussah. Benutzt und liegengelassen dachte sie betrübt. Leise öffnete sie die Türe und betrat die gemeinsame Wohnung.

Sie hörte das der Fernseher lief. „Na, biste zurück“ rief ihr Freund aus dem Wohnzimmer. „Bin gleich bei dir, muss nur schnell duschen“ erwiderte sie und versuchte normal zu klingeln. Sie betrat das Bad und betrachtete sich im Spiegel. Sie schämte sich.


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