Harter Fick im Autohaus

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Das hier ist die Geschichte, wie ich das erste Mal während der Arbeit Sex hatte. Es war vor knapp 6 Jahren und ich durfte endlich meine Ausbildung anfangen. Da ich nicht wählerisch war oder sein konnte, nahm ich das erste Angebot für einen Vertrag, das ich kriegen konnte. Damals war ich noch deutchlich unerfahrener und schüchterner, kaum noch mit heute zu vergleichen. Ich durfte in einem Autohaus anfangen, im kaufmännischen Bereich war ich also in der Nähe der Rezeption tätig.

Da ich eine der wenigen weiblichen Personen in diesem Autohaus war bekam ich recht zügig die Aufmerksamkeit der männlichen Mitarbeiter mit, besonders die Jungs aus der Werkstatt waren damit nicht gerade unauffällig. Besonders ein Kerl hatte es auf mich abgesehen er hieß Tom, er war ein paar Jahre älter als ich, frischer Geselle, recht süß und sehr direkt mit seinen Flirtversuchen und derben Sprüchen. Am Anfang hat mich das sogar echt gestört, bis ich in ein paar Gesprächen gemerkt habe, dass er eigentlich ganz cool und witzig ist.

Circa ein Jahr vorgespult, es ist Sommer, Ferienzeit und es kamen einige Neuwagen an, die kontrolliert und ausgepackt werden mussten (ihr ahnt ja gar nicht wie viel Plastikmüll sich bei einem Auto ansammelt, gruselig. ) und wen schickt der Chef für die Drecksarbeit vor, wenn die Hälfte des Betriebs im Urlaub ist? Genau, die Azubine. Ich durfte mir aber einen aus der Werkstatt aussuchen, der mir dabei helfen darf. Natürlich habe ich Tom ausgesucht, er war der einzige, mit dem ich mich etwas unterhalten konnte.

Die Neuwagen standen auf einem seperaten, angemieteten Parkplatz der umzäunt bzw. umbäumt war. Der Fußweg dahin dauerte nur eine Minute aber ich war schon nassgeschwitzt als wir ankamen, es muss über 30 Grad gewesen sein und überall nur glänzende Autos. Wir latschten ohne jegliche hektik auf dem Parkplatz rum und suchten die Neuwagen. Da die Autos heutzutage alle gleich aussehen war das gar nicht so einfach. Endlich einen Plastikbomber gefunden haben wir uns an die Arbeit gemacht.

Also eigentlich haben wir uns nur ins Auto gesetzt und gequatscht. Bekamen das ja so oder so bezahlt. Es wurde ziemlich schnell leicht sexuell, wie immer mit ihm, und es wurde ziemlich schnell verdammt heiß in dem Auto. Bescheuert wie Tom nun mal war zog er aufgrund der Temperaturen sein Oberteil aus und genau in diesem Moment wurde mir noch heißer. Er war kein Bodybuilder, hatte aber einen durchtrainierten Körper, von dem ich meine Augen nicht lassen konnte.

Sowas habe ich zuvor noch nicht so nah vor mir gesehen. „Stört dich das?“ Fragte er auch noch. Nein, störte mich absolut nicht. Ihm fiel auch auf, dass ich immer wieder auf seine Bauchmuskeln starrte, was ihn nur weiter animierte. Irgendwie hat er auch gemerkt, dass mich das ganze geil machte. Er wusste es wahrscheinlich besser als ich in dem Moment. „Hattest du schon mal Sex auf der Arbeit?“ Fragte er. „Nein, hatte ich nicht.

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„“Möchtest du?“Bei dieser Frage ist mir das Herz fast in mein nassen Höschen gerutscht. Ich wollte schon irgendwie, konnte es aber nicht so offen sagen. Machte aber nichts, er konnte mich lesen wie ein offenes Buch. Er lehnte sich rüber um mich zu küssen und ich wich nicht zurück. Da war ich also. Auf einem Neuwagenparkplatz auf der Rückbank eines Autos mit einer Zunge im Mund. Er zog mir mein Top aus, was sich dank des Schweißes schwieriger gestaltete als gedacht.

Meine Nippel drückten fast durch den BH, den er mir ebenfalls raubte. Jetzt wo meine Brüste endlich in Freiheit waren ließ er sich auch nicht zwei mal bitten, an meinen Brustwarzen zu saugen. Das Gefühl war unglaublich befreiend und geil, ich konnte den Sex kaum abwarten. Tom spielte sich die ganze Zeit an seiner Hose rum, ihm ist sein Teil wohl schon fast geplatzt. Ich drückte ihn weg von mir und er wusste schon genau, was zu tun war.

Er griff sich unter den Hosenbund und drückte den störenden Stoff weg, bis sein harter Schwanz samt Eier mit entgegen sprangen. Er war nicht der größte, aber deutlich über Durchschnitt. „Blas mir einen. “ Forderte er mich auf und ich ließ ihn nicht warten. Ich zog seine lange Vorhaut zurück und sah seine glänzende, nasse Eichel vor mir, die ich sofort verschlang und seinen Vorsaft kostete. Ich weiß nicht ob es an der Situation oder am Typen lag, aber so einen leckeren Schwanz hatte ich noch nie.

Ein Stöhnen von ihm klang durch das Auto, als ich mit meiner Zunge sein Vorhautbändchen streichelte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Leck mir die Eier. “ Auch hier ließ ich ihn nicht warten und strich mit meiner Zunge über seinen zugegebenermaßen sehr verschwitzten Sack. Das war mir aber in dem Moment egal, vielleicht hat es mich sogar noch geiler gemacht. Geschmeckt hat es auf jeden Fall sehr gut. Ein weiteres Stöhnen von ihm zeigte mir, dass ich meine Arbeit gut machte.

Er wichste seinen Schwanz, als ich ihm seine Eier verwöhnte. „Zieh dich aus ich will dich ficken. “ Wieder sehr direkt, wieder tat ich das nur zu gerne. Wir beide machten uns also komplett frei, mein Höschen zog einen langen Faden meines Liebessaftes, als ich es von meiner Fotze entfernte. Sowas hatte ich vorher auch noch nicht erlebt und war fast erschrocken. Er saß breitbeinig auf dem Rücksitz, ich kletterte zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und ließ in langsam seinen feuchten Schwanz in mich einführen.

Beim ersten Stoß fragte ich auch noch blöd „Hast du Kondome dabei?“ aber er antwortete nicht mal, er packte meine Arschbacken und stieß fester zu. Danach habe ich auch jedes Kondom vergessen. Meine Brüste sprangen vor seinem Gesicht auf und ab, ich wusste gar nicht mehr was passiert, fühlte mich fast wie in Trance. Alles was ich gespürt habe war sein dicker Schwanz, der mich unaufhörlich fickte. Er hob mich von seinem Schwanz, ich fühlte mich als würde ich komplett auslaufen.

„Ich will dich doggy ficken du Schlampe!“ So hat vorher nicht mal mein Freund mit mir geredet, aber es fühlte ich unglaublich gut an. Ich begab mich also auf Position, streckte ihm meinen Arsch entgegen und er legte wieder los. Seine Stößte ließen mich fast wahnsinnig werden, seine Eier klatschten gegen mich. Ich stöhnte mittlerweile so laut, dass mich die ganze Stadt hören konnte. Er zog mir an den Haaren, klatschte mir auf den Arsch, ich glaube sogar er streichelte mir über mein Arschloch, oder es fühlte sich nur so an, mir war egal was er machte so lange er nicht aufhört, mich zu ficken.

Bei jedem spanking schrie ich wieder auf, es konnte mir gar nicht fest genug sein in diesem Moment, eine unglaubliche Hitze durchfuhr meinen Körper als ich meine Klitoris immer schneller rieb und schließlich einen wahnsinnigen Orgasmus hatte. Meine Kontraktionen ließen mich den Schwanz noch intensiver fühlen,es war fast so, als wollte meine Fotze diesen Riemen gar nicht mehr loslassen. Das war wohl auch zu viel für Tom. „Ich will dir in die Fresse spritzen!“Er zog ihn aus mir aus, ich setzte mich vor ihn hin aber bevor ich meinen Mund in Position bringen konnte, spritzte mir sein pulsierendes Teil unter lautem Stöhnen seinerseits schon alles entgegen.

Etwas landete auf meinen Brüsten, in meinem Gesicht, meinen Haaren, das meiste aber zum Glück auf meiner Zunge. So ein leckeres Sperma hatte ich noch nie, muss wohl an seiner Ernährung gelegen haben. „Schluck es runter du Schlampe. “ Gerne doch. Ich genoß den Geschmack noch ein wenig, bevor es in meinem Magen landete und ich ihm stolz meine Zunge präsentierte. Er drückte mir seinen zuckenden Schwanz noch mal in den Mund, damit ich ihn trocken lecken konnte.

Etwas außer Atmen ließen wir uns beide auf die neue Rücksitzbank fallen. Wo das Sperma sonst noch gelandet ist möchte ich gar nicht wissen, klar war aber, dass wir uns jetzt irgendwie sauber machen musste. Zum Glück war ein Supermarkt nicht weit von uns. Er machte sich tatsächlich auf den Weg dahin, um ein paar Feuchttücher zu holen. Das war ja schon irgendwie ganz süß. In der Zwischenzeit saß ich einfach nackt mit fast tropfender Muschi auf in einem Neuwagen, Sperma auf meinen Brüsten, mein feuchtes Höschen auf dem Boden.

Hätte mich jetzt einer so gefunden wäre mir das auch egal, das wäre es wert gewesen. Zum Glück kam er aber auch wieder, mit Wasser und Feuchttüchern. Sehr gut, dehydriert war ich auch, ich weiß gar nicht wie viele Liter meine Pussy auf seinem Schwanz verloren hat. Wir machten uns beide etwas frisch, rochen aber wahrscheinlich immer noch 2 Kilometer gegen den Wind nach Sex. Egal. Jetzt mussten wir uns tatsächlich wieder an die Arbeit machen, sonst kommt wirklich noch einer hoch und meckert.

Danach war unser Verhältnis sogar ganz unkompliziert, wir hatten im Laufe des Jahres noch ein paar mal Sex und sind bis heute noch gute Freunde. PS: Wer vor ungefähr 5 Jahren einen BMW in NRW gekauft hat und sich über einen komischen Geruch und/oder Flecken wundert; SORRY!.


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