Hart im Hallenbad gefickt

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War in diesem Jahr mal wieder in Bayern am Chiemsee in Urlaub und da ich ungern in offene Gewässer gehe, besuchten wir ein Erlebnisbad in einem benachbarten Ort.

Im Urlaub bin ich eigentlich nicht auf der Jagd nach sexuellen Erlebnissen, was aber nicht heisst, daß ich blind für Gelegenheiten bin. So auch hier in diesem sehr modernen Bad, das mit einer wunderbaren Edelstahlausstattung glänzte. Da ich früher einmal Wettkampfschwimmer war, zog ich auch jetzt mit Ausdauer meine Bahnen, wobei mir ein Mann auffiel, der neben mir seine Bahnen zog und mich beobachtete. Er war so Anfang 40, dunkelblond und von kräftiger Statur, durchaus mein Typ.

Als wir kurz am Beckenrand pausierten, trafen sich die Blicke und er lächelte. Da das ein öffentliches Bad war und ich einen Ehering an seinem Finger gesehen hatte, war ich doch etwas vorsichtiger als gewöhnlich, und weil ich nicht wusste, ob ich da nicht vielleicht etwas in sein Verhalten rein interpretierte, lächelte ich kurz zurück und schwamm wieder los.

Nachdem ich genug hatte, ging ich rüber zum beheizten Aussenbecken, um meine Muskeln im badewannenwarmen Wasser zu entspannen. Kaum war ich draussen angekommen, sah ich wie er hinterher kam und sich ganz in meiner Nähe postierte. Jetzt wollte ich es wissen und ließ mich von der Gegenstromanlage langsam treiben.

Dabei musste ich zwangsläufig mit ihm zusammenstoßen. Er wich dieser Kollision nicht aus, ganz im Gegenteil und meine gemurmelte Entschuldigung kommentierte er mit den leisen Worten: „Macht nichts, immer wieder gerne …“.

Da ich ja nun wusste, daß er einem Kontakt nicht abgeneigt war, stellt ich mich neben ihn an den Beckenrand und fing eine belanglose Unterhaltung über das schöne Wetter usw. an. Schnell stellte sich heraus, daß er Holländer und selbst hier im Urlaub war, zusammen mit Frau und 2 Kindern.

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Während wir sprachen, hatte ich mein Knie angewinkelt und berührt damit unter Wasser seinen Oberschenkel. Da er nicht wegrückte sondern eher noch etwas heranrückte, wurde ich mutiger und ließ mein Knie langsam höher wandern bis zur Badehose. Ich merkte, daß er immer nervöser wurde, aber dann drückte er mir die harte Beule in der Hose gegen das Knie und rieb sich langsam daran. „ Es sieht so aus, als wenn wir uns ein besseres Plätzchen suchen sollten.“ sagte ich grinsend zu ihm.

Er nickte nur verlegen und folgte mir zu den Duschen, denn dort durch führte der Weg zu den Toilettenkabinen. Da das Bad am frühen Vormittag noch nicht so stark besucht war, stand dort nur ein älterer Mann unter der Dusche, den wir nicht weiter beachteten und weiter zur Toilette gingen, wo ich die größte Kabine raussuchte und der Holländer mir sehr schnell folgte. Langsam streichelten meine Hände über seine blondbehaarte Brust und ich spürte wie sich die Brustwarzen aufrichteten und härter wurden. Als meine Lippen die seinen suchten, zögerte er kurz und murmelte: „ Ich habe noch nie einen Mann geküsst.“ Meine Zunge fuhr über seine Lippen „Dann wird es aber Zeit dafür…“ entgegnete ich leise und schob im meine Zunge fordernd zwischen die Zähne.

Damit war der Bann anscheinend gebrochen. Wild und wie ausgehungert küssten wir uns, während meine Hände weiter an seinem Körper herunterfuhren und ihm die Badehose langsam herunterzogen. Meine Zunge wanderte langsam über seinen Hals runter zu den Brustwarzen, während er krampfhaft versuchte ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Mit einem Ruck schob ich die Badehose ganz runter und sein harter zuckender Schwanz sprang heraus.

Er war nicht sehr groß, hatte aber eine angenehme Dicke und Größe um ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Seine Schambehaarung war kurzgeschnitten und so arbeitete ich mich mit meiner Zunge langsam über den blonden Flaum seines leicht gewölbten Bauches, mit einer kurzen Pause im Bauchnabel, weiter abwärts zum Objekt meiner Begierde. Dabei ging ich in die Hocke bis sein Riemen zuckend vor meinem Gesicht stand. Ganz sanft ließ ich meine Zunge durch seine Nille gleiten und die Eichel umspielen, während sein Atem immer heftiger ging.

Dann leckte ich an der Unterseite des pochenden Schwanzes entlang zu seinem prallen Sack, wo ich vorsichtig eines seiner Eier in meinen Mund saugte. Er zuckte erst erschreckt zusammen, schien es dann aber zu geniessen. Als ich dann ganz langsam meine Lippen über sein Eichel schob und meine Zunge in seiner Nille spielte, während meine Hände abwechselnd seine Brust knetete und an seinen Nippeln zog, konnte er ein wohliges Grunzen nicht mehr unterdrücken. In dem Moment kam jemand herein und benutzte das gegenüberliegende Pissoire.

Da ich aber gierig weitermachte presste er seine Faust auf den Mund um uns nicht zu verraten. Ich bearbeitete seinen heissen Schwanz immer heftiger und schob ihn mir bis zum Ansatz in den Hals. Als der Pisser die Tür hinter sich zufallen ließ, stöhnte der Holländer laut auf: „Hör bitte auf, bitte, sonst komme ich gleich …!“ Das war für mich eher eine Aufforderung weiter zu machen, schließlich wollte ich sein Bestes, seine Sahne!

Als er meinen Kopf wegziehen wollte, griff ich seine Arme und drückte sie gegen die Wand. Er versuchte sich herauszuwinden, aber ich blieb hart und stieß immer heftiger auf seinen pulsierenden Schwanz nieder.

Als ich ihn kurz ganz tief im Rachen hatte und anhielt, lief ein Zittern durch seinen Unterleib und er grunzte laut auf. Da spürte ich auch schon den heißen Strahl Sperma in meinen Hals schießen und hatte Mühe die Menge zu Schlucken. Selbst als ich dachte er wäre endgültig fertig und ihn aus meinem Mund entließ, schoß er mir noch einmal einen Schwall ins Gesicht. Das war ihm augenscheinlich etwas peinlich, aber ich lachte nur und wischte mir die Reste aus dem Bart.

„Das war so geil, sowas habe ich noch nie erlebt. Tut mir leid, daß ich so schnell gekommen bin.“ flüsterte er und wurde sogar etwas rot. „Habe es erst einmal mit einem Mann gemacht, aber das ist viele Jahre her und war nicht so toll wie mit Dir. Schade, daß ich jetzt weg muss, aber sonst wird meine Frau misstrauisch und morgen fahren wir schon wieder nach hause.“

„Schade, hätte gerne noch mit Dir weiter gemacht, aber dann laß uns duschen, damit alle verräterischen Spuren beseitigt werden.“ lachte ich und verließ als erster die Kabine und ging unter die Dusche.

Dort stand immer noch der ältere Mann, der mich beim reinkommen sehr genau musterte. Der Holländer wusch sich schnell und verschämt und verschwand eilig mit flüchtigen Nicken.

Während ich mich etwas gründlicher duschte, sah ich mir den Älteren von Gegenüber genauer an. Er war ca. 60 Jahre alt, etwas größer als ich, hager aber sehr drahtig für sein Alter.

Brust, Beine und Unterarme waren dunkel behaart, wobei sich auf der Brust schon einiges an Grau darunter mischte. Seine knappe Badehose zeigte, daß das was da drin steckte nicht gerade klein war. Er schien meine Blicke zu bemerken, denn er griff mit der Hand an seinen Riemen, der sich in der Hose abmalte und rieb ihn etwas, wobei er mir tief in die Augen sah. Ich war ja gerade leider selbst nicht zum Zuge gekommen, also warum nicht.

Daher griff ich mir ebenfalls in den Schritt, zum Zeichen, daß ich interessiert sei. Er verzog keine Miene seines etwas hart wirkenden Gesichts und deutete mit einem herrischen Kopfnicken in Richtung Toilette. Ich nickte, er ging voraus und wählte die gleiche Kabine, in der ich gerade gewesen war. Ich hatte noch einen Moment gewartet, weil jemand der gerade an der Pissrinne gestanden hatte, den Raum verließ, dann betrat ich die Kabine.

Er hatte seine Hose schon ausgezogen und ich konnte seinen noch nicht steifen, aber doch sehr großen Riemen sehen, um den ein dichter Busch dunkler Schambehaarung wucherte. Als ich ihn mir direkt greifen wollte, schlug er meine Hand weg und sagte streng: „Nix da, zieh erst mal die Hose aus.“ Ich tat was er wollte, da mich seine Dominanz anmachte, was er wohl merkte, denn er drückte mich gegen die geflieste Wand, griff mir grob mit einer Hand an den Sack und mit der anderen an eine meiner Brustwarzen. Im ersten Moment wusste ich nicht welcher Schmerz unangenehmer war, der starke Druck auf meine Eier oder der Kniff in die Brustwarze. Als ich laut aufstöhnte, brummte er: „Halt den Mund! Du kriegst schon noch das was Du brauchst.“ und schob mir eine Hand zwischen die geöffneten Lippen.

Während er mit der einen den Sack lang zog, drückte er mit der anderen meine Zunge runter und zwang mich den Kopf zurückzulegen und den Mund weit zu öffenen. „Du brauchst doch was ins Maul. Habe vorhin noch die Spermareste in Deinem Bart gesehen als Du mit dem Blonden vom Klo kamst. Hier ist schon mal das Erste …“ sagte er, rotzte mir in den Rachen und schob mir die ganze Hand bis zum Daumen in den Hals.

Dann ließ er meinen Sack los und drückte mich runter auf die Knie, ohne die Hand aus meinem Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand drückte er mir den Kopf weiter in den Nacken und hängte seinen mittlerweile Halbsteifen in den geöffneten Schlund. „Passt ja gut, daß wir auf der Toilette sind, muss nämlich gerade mal pissen …“ Mit diesen Worten ließ er einen heissen Strahl Urin in meine Mundhöhle schießen. Das kam zwar etwas unerwartet, war aber schon mein Geschmack und ich schluckte alles.

Da er seine Hand inzwischen aus meinem Mund gezogen hatte und nur noch Stirn und Kinn festhielt, versuchte ich auch noch den Tropfen, der an der Eichelspitze hing abzulecken. Er grinste und meinte:“Na, da habe ich doch gewusst was Du brauchst, hier ist noch mehr davon!“ Schon schoß mir der nächste Strahl ins Maul, diesmal so viel, daß ich nicht schnell genug schlucken konnte und mir ein paar Tropfen über das Kinn auf meine Brust liefen. „Aber Hallo! Wir wollen doch meinen wertvollen Sekt nicht verschwenden!“ grunzte er, ließ mein Kinn los und griff in meinen Nacken. Damit drückte meinen Kopf gegen seinen Unterleib, daß sich sein Schwanz tief in meinen Rachen schob und ich mit der Nase in seiner drahthaarigen Schamwolle kaum noch Luft bekam.

Dann schoß schon der nächste Urinstrahl direkt gegen mein Zäpfchen und ich spürte wie sich sein ohnehin schon großer Schwanz immer mehr versteifte, was ihn auch immer tiefer in meinen Rachen trieb. Glücklicherweise ließ er mir zwischen seinen kontrollierten Pissstrahlen immer genug Zeit zum Schlucken und Luftholen. Aus diesem sehr langsamen Rein und Raus wurde immer mehr ein rhythmisches Zustossen und der Schwanz war mittlerweile so groß und hart geworden, daß er so tief kam, daß ich würgen mußte. Das schien ihm zu gefallen und als seine Blase endlich leer war, fickte er immer heftiger und störte sich dabei nicht an meiner Gegenwehr.

Ganz im Gegenteil, wenn ich versuchte, den Kopf zurückzuziehen, drückte er umso stärker zu und hielt seine Rute minutenlang so tief drin, daß ich schon fast erstickte. Der Sabber lief mir in Bächen aus den Mundwinkel über die Brust und da die Toilette in der ganzen Zeit nicht benutzt wurde, bestand für ihn auch kein Grund innezuhalten um uns nicht zu verraten. Irgendwie machte mich diese Behandlung, auch wenn sie teilweise unangenehm war, doch extrem an, den mein eigener Schwanz war inzwischen steinhart. Gerade als ich anfing ihn mit einer freien Hand langsam zu wichsen, grunzte der Kerl auf einmal auf und drückte meinen Kopf tief in seinen Unterleib.

Da spürte ich schon sein heisses Sperma in meinen Hals schießen, mehr als ich schlucken konnte. Eine ganze Menge quoll aus den Mundwinkeln und tropfte herunter, während er meinen Kopf weiterhin auf seinen zucken den Schwanz und Unterleib drückte und ich dem Ersticken nahe war. Als er endlich den erschlaffenden Riemen aus meinem Hals zog, musste ich nach dem ersten tiefen Atemzug erstmal husten, weil einige Spermatropfen wohl den falschen Weg eingeschlagen hatten. Er grinste nur, tätschelte mir die Wange und mit den Worten: „Na, das war doch gut, oder?“ schnappte er sich seine Badehose und verließ die Kabine.

Ich hockte, nass und nach Luft schnappend auf dem Boden, meinen Steifen noch in der Hand. Wieder war ich nicht zum Abspritzen gekommen und mir alleine einen runterholen wollte ich in dem Moment auch nicht. Also rappelte ich mich auf, wischte mich, so gut es ging, mit Klopapier sauber und begab mich direkt unter die Dusche.

Zuerst war ich dort ganz alleine und merkte auch nicht sofort, daß noch zwei Männer die Dusche betreten hatten und sich wuschen.

Es waren zwei Ausländer, vermutlich Türken, einer vielleicht Anfang 60, der Andere so Mitte Dreißig. Sie unterhielten sich kurz und für mich unverständlich und der Ältere verließ die Dusche. Da ich mich nach der vorherigen Nummer gründlich waschen wollte, hatte ich meine Badehose gleich aus gelassen und seifte mir meinen Unterleib von beiden Seiten ein. Als ich durch meine Arschfurche ging, begegnete mein Blick dem des jungen Türken, der mich unverhohlen und grinsend musterte.

Als er merkte, daß ich auf ihn aufmerksam geworden war, griff er sich in den Schritt und rieb seinen Riemen, den man gut unter dem dünnen Stoff der Badehose erkennen konnte.

Eigentlich war er nicht wirklich mein Typ, zu jung, zu klein, die Brusthaare sehr kurz geschnitten, recht muskulös und ausserdem war ich mir nicht sicher, ob er es wirklich ernst meinte. Da ich aber schon zwei Kerle zu ihrem Glück verholfen hatte und selbst nicht viel davon hatte, überlegt ich nicht lange und wollte es wissen. Ich zog die Badehose wieder an und ging zur Toilette, diesmal an die Pissrinne. Kaum hatte ich meinen Schwanz in der Hand, stand er schon neben mir und wichste seinen ganz ansehnlich langen, aber schlanken Pimmel.

Damit war ja dann doch alles klar und ich nickte zur Toilettenkabine rüber. Er schüttelte den Kopf und sagte leise grinsend: „Hier ist zuviel los. Laß uns lieber wohin gehen, wo es ungestörter ist. Heute ist Frauensauna und da sind die Männertoiletten im Saunabereich unbenutzt.“

„Dann musst Du aber vorgehen, Ich weiss nicht genau wo das ist“ antwortete ich und folgte ihm möglichst unauffällig.

Er hatte Recht, auf dem kurzen Weg begegnete uns niemand und in der Herrentoilette brannte nur eine Notbeleuchtung, so daß es recht dämmerig war, also ideal. Wir nahmen uns mal wieder die größte Kabine und hatten sehr schnell die Badehosen ausgezogen. Sein schlanker, leicht nach oben gebogener Schwanz war sofort steif und ich ging gleich in die Hocke und leckte die spitze Eichel und den ganzen langen Schaft entlang bis zum rasierten Sack, wo ich jedes seiner harten kleinen Eier einsaugte und ebenfalls mit der Zunge bearbeitete.

Er stöhnte auf, nahm meinen Kopf in beide Hände und schob mir den Schwanz zwischen die Lippen. Langsam fing er an mir ins Maul zu ficken, immer tiefer bis in den Hals.

Glücklicherweise war die Eichel nicht so dick und eher spitz, dadurch konnte ich den Würgereiz gut unterdrücken. Sein Atem ging schwer als er seinen Schwanz rauszog und mich fragte: „ Du hast so einen schönen dicken Arsch, den würde ich gerne ficken, läßt Du dich ficken?“ „Sehr gerne sogar, aber leider habe ich hier keine Gleitcreme …“ entgegnete ich. Er grinste und griff in seinen Umhängebeutel, der an der Türklinke hing. „Kein Problem, ich habe Sonnenmilch dabei, die geht auch.“

Also bückte ich mich und er fettete meine Rosette gut ein und probierte erst mit einem Finger, dann mit zweien.

„Oh, schön eng, das ist geil!“ hörte ich seinen Kommentar hinter mir. „Geh mal ein bisschen mehr in die Knie, ich bin doch nicht so groß.“ Ich stützte mich auf dem Klodeckel ab und beugte die Knie, damit er besser rankam. Vorsichtig schob er mir die Spitze seiner Eichel in die Rosette und dann ganz langsam den langen Rest seiner Rute. Er machte das sehr gut und einfühlsam, aber ich war mittlerweile, auch durch die beiden vorhergeganenen Nullrunden, schon richtig heiß.

Ich spannte und entspannte also im Rhythmus meine Rosette und stieß dabei meinen Arsch heftig gegen seinen Unterleib. Er grunzte und stöhnte und stieß nun selbst immer heftiger zu. Mein Schwanz stand mittlerweile auch wieder und ich verlagerte mein Gewicht auf einen Arm, damit ich mit der anderen Hand wichsen konnte. Es war ein geiles Gefühl so gefickt zu werden und ich wollte mich gerade so richtig reinsteigern, als er plötzlich mit einem lauten Aufstöhnen in mir explodierte.

Für einen Moment sank er auf mir zusammen, zog seinen tropfenden Schwanz dann aber recht schnell raus.

„Tut mir leid, aber das war so eng und heiß, ich konnte einfach nicht mehr zurückhalten.“ Er griff seine Badehose und sagte: „Hast Du noch ein bisschen Zeit?“ Als ich nickte, grinste er und sagte:“Dann warte hier ein paar Minuten, ich komme gleich wieder, dann können wir weitermachen.“

Potentes Kerlchen, oder doch nur Selbstüberschätzung? dachte ich und nickt nur. Immerhin gab es die Chance, daß ich doch noch abspritzen konnte. Also wartete ich ca. 5 Minuten, als er die Tür öffnete.

Er hatte also Wort gehalten und ich stand erfreut auf, stutzte aber, als hinter ihm der andere Türke eintrat. „Das ist mein Onkel, der hat mir als Junge gezeigt wie es geht. Hat auch Lust zum Ficken, geht doch, oder?“ Warum nicht, auf einen Kerl mehr oder weniger kam es jetzt auch nicht mehr an, also nickte ich.

Der Onkel, ungefähr so groß wie ich, kahlköpfig dafür aber am ganzen Körper einschließlich Schultern und Rücken extrem behaart und auch um einiges massiger als sein Neffe, musterte mich abschätzig.

Zu seinem Neffen gewandt, knurrte er: „Ist aber schon nicht mehr so jung und auch ganz schön schwer. Du weißt doch ich mag eher was jüngeres, schlankeres.“ „Ja, aber der hat eine schöne enge heisse Fotze, wie eine Jungfrau. Hab sie dir auch gut geschmiert.“ Entgegnete der Jüngere lachend. „Na gut, was besseres findet sich heute wohl nicht, also los , dann wollen wir mal sehen, ob Du nicht zu viel versprochen hast.“ Mit diesen Worten zog er seine Badehose aus und es kam ein ordentliches Gerät dabei raus, um das seine dichte Wolle stark zurückgeschnitten worden war.

Auch er nahm die Sonnenmilch und fettete seinen Halbsteifen damit ein. „ Na los, dreh Dich um und bück Dich.“ fuhr er mich an. Ich tat was er sagte und war froh, daß sein Neffe schon vorgearbeitet hatte. So ein Gerät hätte ich sonst nicht so ohne Vorbereitung rein lassen können.

Da sein Schwanz noch nicht ganz steif war, musste er schon ein wenig nachhelfen bis seine dicke Eichel meine Rosette passiert hatte, dann aber ging es ganz gut. Sein dicker Schwanz füllte mich schon ganz anders aus als die schlanke Gerte seines Neffen und ich spürte deutlich, wie er sich noch mehr verdickte und langsam härter wurde.

„Du hast nicht zu viel versprochen, ist ein geiler Arsch und eng wie eine Jungfrau, auch so schön feucht und heiss.“ sagte er zu seinem Neffen, der wichsend neben mir stand. „Los, kletter da rauf und lass ihn Deinen Schwanz blasen.“ Das lies sich der Jüngere nicht zweimal sagen. Er stieg auf den Toilettendeckel und setzte sich auf den Wasserkasten, so daß ich seinen, inzwischen schon wieder Steifen, direkt vor mir hatte.

Der Alte stieß mich kräftig ein Stück vorwärts, daß der Schwanz direkt in meinem geöffneten Maul landete. Eigentlich so wie ich es mag, alle Löcher gestopft, aber der Alte griff mir ziemlich brutal in die Seiten und stieß mich damit vor und zurück, abwechselnd hinten auf seinen dicker und härter werdenden Riemen und dann wieder vorn auf den seines Neffen, dem der Anblick seines fickenden Onkels wohl so gut gefiel, daß sein Riemen schon wieder steinhart war und er lustvoll stöhnte. Also doch ein potentes Kerlchen ….

Der Schwanz des Alten war mittlerweile so groß und hart, daß er mich komplett ausfüllte. Anscheinend war er auch ausdauernder als der Jüngere, denn so wie er ranging, hätte der Kleine wohl noch eher abgespritzt, als er es vorhin getan hatte.

Langsam fing ich an die Situation zu geniessen und während ich mich mit einem Arm auf dem Knie des Neffen abstützte, konnte ich mit der freien Hand meinen eigenen Ständer bearbeiten. Diesmal wollte ich nicht wieder das nur benutzte Objekt sein, sondern auch selbst etwas davon haben. Der Alte hielt einen Moment inne, dann zog er seinen Schwanz raus und ich erwartete fast ein „Plopp!“ wie bei einem Sektkorken, was dann aber doch nur ein lautes Schmatzen war. Mit einer Hand drückte er meinen Kopf immer wieder tiefer auf den Schwanz seines Neffen, dann ließ er plötzlich ab und stieß seinen gewaltigen Riemen ohne Vorwarnung in meine enge Rosette.

Wenn ich nicht gerade den anderen Schwanz bis zum Anschlag im Hals gehabt hätte, hätte ich bestimmt laut geschrien, warscheinlich mehr vor Schreck als vor Angst. So aber kam nur ein gurgelndes Grunzen dabei raus. Das schien dem Alten Spaß zu machen, denn nach einigen Fickstößen wiederholte er das Spiel noch einige Male. Der Kleine auf dem Wasserkasten war inzwischen so geil, daß er sein Stöhnen kaum noch unterdrücken konnte.

„Wenn Du gleich soweit bist, will ich sehen, wie Du alles auf seinen haarigen Rücken spritzt!“ ließ der Onkel sich bei einer seiner Zustoßpausen hören. Schade, der Schuß würde mir entgehen, aber ich hatte ja heut schon einiges bekommen, mehr als ich hoffen konnte. Er stieß wieder mit Anlauf rein und ich hatte das Gefühl, daß er immer tiefer kam und mit seiner Dicke meine Prostata reizte. Lange würde ich es wohl auch nicht mehr zurückhalten können.

Er krallte sich fester in meine Hüften und stieß heftig atmend immer fester zu und sein Bauch klatschte jedes Mal gegen meine Arschbacken. Da zog der Kleine seinen Riemen aus meinem Maul und drückte meinen Kopf runter. Ich spürte ihn noch ein paar Wichsbewegungen machen, dann schoß sein Saft auch schon heiss über meine Wirbelsäule. Ein angenehmes Gefühl und der Kleine hatte anscheinend auch noch eine ganze Menge davon im Sack gehabt.

Der Alte grunzte, zog seinen Schwanz wieder ganz raus und stieß jetzt nur noch in dieser brutalen Form zu, jedes Mal so tief er konnte, daß sich mein Kopf immer wieder zwischen die Schenkel seines Neffen bohrte. Der hatte mir seinen Halbsteifen nämlich auch wieder hingehalten und so genoß ich dabei noch seine letzten salzigen Tropfen. Ich konnte kaum noch an mich halten und stöhnte jetzt auch immer lauter. Da hielt der Alte plötzlich tief in mir inne und ein Zittern ging durch seinen Unterleib, das sich mit einem explosionsartigen Samenerguss in meinen Därmen steigerte.

Dieser zusätzliche warme Druck in meinem Innern gab mir den Rest, ich spritzte nur wenige Sekunden später alles raus, was ich in mir hatte.

Er zog seinen erschlaffenden Riemen aus mir heraus, schnappte sich seine Badehose, klatschte mir auf den Arsch und sagte: „War doch noch ganz gut, geile Fotze.“ Und verschwand aus der Kabine. Ich richtet mich langsam auf und spürte, wie mir die warme Sosse an den Beinen runterlief. Der Jüngere lachte: „Das war ja mehr Lob als ich je von ihm gehört habe.

Sonst sagt er meist nichts, wenn er fertig ist. Hat mir und meinem älteren Bruder damals mit 14 Jahren erstmals gezeigt, was man mit einem Schwanz machen kann und mit 16 hat er mich das erste Mal gefickt. Das tat höllisch weh und ich mag auch lieber selber ficken.“ „Das habe ich schon gemerkt.“ grinste ich ihn an. „War ja heute ein geile Nummer, hätte ich niemals in so einem Bad erwartet.“ „Tja, hier auf dem Lande hat man leider nicht all zu viele Möglichkeiten.“ Sagte er mit einem Achselzucken und als er die Kabine verliess, während ich mich noch ein bisschen reinigte, drehte er sich noch einmal um:“Wenn Du Lust auf eine Wiederholung hast, wir sind nächste Woche Mittwoch wieder da.

Dann ist mein Bruder auch mit dabei.“ Damit verschwand er und ich begab mich mit wackeligen Knien zu den Duschen, um auch noch die letzten verräterischen Reste zu entfernen.

Was für eine Frage, sicher bin ich am nächsten Mittwoch auch wieder da ….


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