Gutes tun mit Folgen

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Ich komme von der Arbeit nach Hause und finde dort eine große Überraschung vor. Ich wohne mit meinem Mann alleine in einem normalen Einfamilienhaus. Ich arbeite in einem Büro der Stadtverwaltung, er ist Sozialarbeiter. Ich komme heim und da sitzt ein junger Afrikaner in unserem Wohnzimmer.

Das ist Mojo, er kommt aus dem Senegal. Er soll abgeschoben werden und wir können keine Bleibe für Ihn finden. wenn du nichts dagegen hast, sagt er zu mir, dann wohnt er für einige Tage bei uns, bis wir etwas für Ihn gefunden haben. Das ist ein Schock für mich.

Ich muss nachdenken. Unser Haus ist groß genug. Er spricht weder deutsch noch englisch, doch irgendwie wird es schon gehen. Ich sage ja und so wohnt Mojo jetzt bei uns.

Ich habe ihm unser Gästezimmer, das eigentlich als Kinderzimmer gedacht wahr zurecht gemacht. Er ist oft alleine Zuhause, er sieht fern, hört Musik, geht kaum vor die Tür. Wenn ich einkaufen gehe, nehme ich Ihn mit. Es ist schon lustig, wie mich die anderen Kunden ansehen, wenn ich mit einem schwarzen jungen Mann durch den Laden laufe.

Ist er mein Sohn, oder sogar mein Liebhaber? Ich muss dann immer in mich hinein lachen. Er ist so schüchtern. Abends gehe ich mit Ihm spazieren, zeige Ihm etwas von der Umgebung. Er nimmt auch Mal das Fahrrad meines Mannes, doch Lange ist er nicht weg.

Ich liege oft Nachts wach, wie soll es mit Mojo weitergehen.

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Sein Verfahren zieht sich jetzt schon 6 Wochen hin, und noch ist keine Entscheidung getroffen worden.
Immer öfter höre ich Nachts Stimmen aus seinem Zimmer. Ich öffne die Tür. Er träumt im Schlaf. Ich rede mit meinem Mann darüber.

Kleine Kinder holt man zu den Eltern ins Bett, doch er ist schon fast 18. Ich habe jetzt begonnen, Wörter in seiner Sprache zu lernen. Wir sitzen am Abend zusammen und so lernt er auch etwas deutsch. Das macht im großen Spaß.

Er träumt jetzt in jeder Nacht, und immer lauter.

Heute Nacht haben wir Ihn in unser Bett geholt. Er liegt in der Mitte. In dieser Nacht hat er keine Geräusche gemacht, keine Stimmen. Auch in den folgenden Nächten bleibt er ruhig.

Heute Morgen hat er sich dicht an mich gekuschelt. Ich habe deutlich gespürt, das er schon ein Mann ist. Der Druck seiner Morgenlatte gegen meinen Hintern wahr sehr stark. Ich habe bemerkt, das ich auch tagsüber an seinen Penis denke.

Jede Nacht, gegen Morgen spüre ich seinen Drang nach Zärtlichkeit. Heute Nacht, er hat wohl geglaubt, das ich schlafe, hat er mir mein Höschen nach unten gezogen und dann seine Eichel von Hinten am Kitzler gerieben. Ich konnte nicht anders. Ich fing leise an zu stönen.

Das hat er wohl als Einladung aufgefasst und versucht, ihn mir in die Muschi zu schieben. Ich habe meine Schenkel zusammengepresst und dann hat er sich enttäuscht abgedreht. 3 Tage hat er mich in Ruhe gelassen, dann hat er es wieder versucht. Diesmal hat er nicht lange gewartet und schon dringt er hart in mich ein.

Immer tiefer, bis zur Gebärmutter steckt sein Schwantz in meiner Möse.

Ich kann nichts tun, sonst wird mein Mann noch wach. Rein raus, rein raus, immer schneller. Er stönt jetzt selber leise mit.

Ich kann nicht anders, ich bewege mich im gleichen Rythmus mit ihm . Und ich muss mir eingestehen, das es mir gefällt. So geht das minutenlang, dann bäumt er sich auf und spritzt seine ganze Ladung in meine feuchte Spalte. Er zieht ihn heraus und dann geht er ins Bad, wohl um sich sauber zu machen.

In der nächsten Nacht will er wieder in seinem Zimmer schlafen. Offenbar schämt er sich dafür, was er in der Nacht getan hat. Doch seine Träume sind wieder da und ich hole ihn wieder in unser Bett.

Die nächsten Tage vermeidet er jede Berührung, schläft von mir abgewandt.

Ich ertappe mich dabei, wie ich an seinen Schwantz denke und schiebe mir meine Finger selber in meine feuchte Möse. Ich reibe so lange am Kitzler, bis es mir kommt. Auch nach dem zweiten Höhepunkt stellt sich keine Befriedigung ein. Offenbar geht es ihm genauso, den ich kann eine schnelle Bewegung unter seiner Bettdecke sehen.

Er wichst. Am Morgen ziehe ich dann das Bett ab, um es zu waschen. Was soll mein Mann denken, wenn er die Flecken sieht.

Heute komme ich früh nach Hause, ich will etwas schönes kochen Heute Abend. Ich beziehe gerade das Bett neu, als Mojo nackt aus der Dusche kommt.

Kaum sieht er mich, wird sein Pimmel groß und größer. Er versucht, ihn mit seinen Händen zu verbergen, doch das ist unmöglich. Ich starre ihn an. Ich lasse alles fallen und gehe zu ihm.

Ich schiebe seine Hände weg, fase ihn an. Jetzt weiß ich auch, warum es erst weh getan hat, als er in mich eingedrungen ist. Er ist so groß und so lang und so dick. Ich zeige auf das unbezogene Bett.

Er legt sich mit dem rücken darauf.

Ich lege mich neben Ihn, greife wieder nach diesem riesigen Ständer und reibe am Schaft. Einer meiner Finger reibt oben an der Öffnung auf der Eichel. Sofort bildet sich ein Tröpfchen.

Ich kraule seine großen Eier. Er lächelt mich so glücklich an. Seine Hand greift nach meinem Busen. Durch die dünne Seidenbluse reibt er über meine steifen Nippel.

Was für ein geiles Gefühl. Er öffnet Knopf für Knopf, bis sie ganz offen ist. Dann streift er sie mir ab. Jetzt fummelt er an meinem BH.

Ich zeige ihm, wie es funktioniert. Er nimmt beide Brüste in seine Hände und streichelt sie so zärtlich, als seien sie aus ganz feinem Seidenpapier.

Jetzt öffne ich meinen rock er zieht ihn mir über die Beine. Jetzt trennt uns nur noch mein Seidenhöschen, auch das liegt jetzt auf dem Boden.

Er ist nackt, ich bin nackt, wir liegen Beide auf dem Bett und sehen uns an. Was passiert hier. Schon das er seinen Schwantz in meine Möse gesteckt hat, wahr nicht richtig, das er in mir gekommen ist, wahr noch schlimmer, und jetzt. Ich sollte ihm sagen, das ich nicht weiter gehen darf.

Hier muß Schluß sein, doch dann sehe ich auf seinen Pimmel, es hat sich so geil angefühlt. Wir liegen nebeneinander, ich wichse seinen Schwantz und er fingert in meiner Möse. Ich spüre, das er gleich kommt, noch ein bisschen reiben und schon schießt eine Fontäne seines Spermas auf meinen Bauch, meine Brüste, meine Beine, überallhin. Ich sehe seine lange Zunge, die beginnt, mich überall abzulecken.

Er lächelt so süß, er ist richtig stolz auf das, was er mit mir macht.
Jetzt ist eine Grenze überschritten, ich will, das er mich richtig fickt. Immer und immer wieder.

In der Nacht stehe ich auf, gehe ins Wohnzimmer. Er wartet dort schon auf mich. Er ist nackt und sein Schwantz schon steif.

Nachthemd aus, Höschen aus und schon bin ich bei Ihm. Ich setze mich auf ihn, lasse mich langsam auf seinen Schwantz herabsinken. Er ist ganz in mir und ich beginne, auf ihm zu reiten. Seine Lippen saugen an meinen steifen Nippeln.

Ich mache schneller, gleich werde ich kommen. Jaaah, jetzt ist es soweit. Wir bleiben einige Minuten so eng aneinander gekuschelt sitzen, dann stehe ich auf, gehe in sein Zimmer. Ich lege mich mit gespreizten Schenkeln auf sein Bett.

Ich streichle an meinen Brüsten, da kommt er herein und schließt leise die Tür. Jetzt wird es passieren, Heute werde ich schwanger werden.

Eigentlich sollte ja in diesem Raum ein Kind aufwachsen, doch Heute wird dort eines gemacht. Ich will es so.

Er kommt zu mir und legt sich auf mich. Ich nehme seine Schwantz und plaziere Ihn an meiner Möse. Die Eichel reibt einige Zeit an meinem Kitzler, dann rammt er ihn hinein. er fickt mich, meine Fersen liegen auf seinen Arschbacken.

Immer schneller, immer schneller. Ich komme gleich. wird er es schaffen, mit mir zu kommen? Jaah, es ist soweit, ich habe meinen Höhepunkt und schon spritzt er seinen Samen in mich. Es ist wunderbar.

wir haben es in der Nacht nochmal von hinten gemacht, ich habe seinen Schwantz nochmal hart gelutscht, er hat immer wieder meine Möse ausgeleckt und wir sind beide immer wieder gekommen.

Es ist ja klar, das wir unsere Liebe nicht vor meinem Mann geheimhalten konnten. Immer wieder haben wir uns so lüstern angesehen. Wir haben jetzt auch beim einkaufen Händchen gehalten, uns immer wieder geküsst. Die Kunden haben uns angeglotzt, doch mir wahr das egal.

Wenn ich jetzt nach Hause komme, auch wenn mein Mann zu Hause ist, gehe ich gleich mit ihm ins Kinderzimmer, dort treiben wir es dann erst mal eine ganze Weile. Das ist jetzt schon über ein Jahr her. Mojo darf bleiben, denn er hat mir ein Kind gemacht, das ich über alles liebe. Das zweite muß kurz nach der Geburt entstanden sein den ich bin wieder so dick wie ein Faß.

Es kann nicht mehr lange dauern und unser Sohn wird ein Geschwisterchen bekommen.


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Kommentare

Tessa 5. April 2017 um 14:49

Ohhh jaa seeehr geil
Ich will mojo auch kennenlernen

Antworten

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