Gruppensex im Wald

An einem Samstag hatte mir mein Mann befohlen, auf einem Waldparkplatz an einer ablegenen Straße in der Nähe als Parkplatzhure ihm und einigen Fremden, die er extra dorthin eingeladen hatte, in der Nacht zur Verfügung zu stehen. Samstagabend nahm ich ein Bad und war schon ganz aufgeregt und kribbelig was da auf mich zukommen wird. Ich kleidete mich wie befohlen nuttig und ordinär. Gegen 21. 00 Uhr trafen wir auf dem Parkplatz ein. Es war noch nichts los, keiner da, so nutzten wir die Zeit, um ein wenig auf und ab zu gehen.

So langsam näherte sich ein Auto nach dem anderen dieser abgelegenen Stelle im Wald und der ein oder andere Mann wurde auf mich aufmerksam. Wir schlenderten den Waldweg einige Meter hinauf und drei Männer folgten uns mit etwas Abstand. Nach einer Weile blieben wir an einer hölzernen Sitzgruppe am Wegesrand stehen und warteten ab, was passierte. Die Männer blieben ebenfalls stehen und beobachteten uns aus ein paar Metern Entfernung. Nach ca. 5 Minuten kam noch ein anderer aus Richtung Parkplatz dazu.

Er kam direkt zu uns und grapschte mir an den Arsch. Er war ca. Anfang 50, etwa 1,85m groß. Er war sehr direkt:„Na du geile Stute, Lust auf einen Fick. “ raunte er mir ins Ohr. „Klar, aber immer doch. “ antwortete ich. „Gut, dein Arsch lädt auch gerade dazu ein. “ sagte er und knetete meine Arschbacken. „Das hört man gerne. “ entgegnete ich. Während er meinen Arsch massierte, presste er seinen Unterleib gegen meinen und ich konnte seinen halb steifen Schwanz spüren.

Nach einer Weile sagte er: „Komm, lutsch meinen Schwanz, du geiles Stück. Ich will dich durchficken. “Ich bückte mich, öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz raus. Ich blies und wichste ihn, bis er seine volle Größe von ca. 20×5 cm erreicht hatte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich inzwischen noch mehr Männer versammelt hatten und teilweise wichsend unserem Treiben zuschauten. „Ok, meine kleine Hure, jetzt fick ich dich durch. “ sagte er.

Er schob mich zu dem Tisch der Sitzgruppe. Ich legte meine Handtasche auf die Sitzbank und er zog mir den Mini herunter und warf ihn zu meiner Tasche auf die Bank. Ich setzte mich auf die Tischkante und ließ meinen Oberkörper zurücksinken. Dann zog ich die Beine bis zu den Schultern an und präsentierte ihm meine Fotze und mein Arschloch. Er begann sie zu fingern, spuckte darauf und dehnte sie ein wenig. Schließlich setzte er ihn an meine Fotze an und drang langsam in sie ein.

Er blieb ein paar Sekunden tief in mir stecken, fickte mich dann mit 2, 3 langsamen Stößen und rammte dann seinen Riemen hart in mein Loch. Ein paar der Männer waren an den Tisch heran gekommen. 2 standen links und rechts neben mir und hielten mir ihre Schwänze zum wichsen hin. Ein weiterer kletterte auf den Tisch, hockte sich über mein Gesicht und stopfte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Somit hatte ich alle Hände und Löcher voll zu tun.

Mein Ficker fasste meine Beine und spreizte sie weit auseinander. Hart stieß er seinen Schwanz in meine Fotze. „Ja, fick die Stute richtig durch. “ feuerte ihn jemand an. „Klar doch. “ antwortete er keuchend. „Du geile Sau, ich knall dich durch dass dir hören und sehen vergeht. “ keuchte er und stieß seinen Prügel noch schneller und härter in meine nasse Möse. „Gefällt dir das?“ fragte er mich keuchend. „Oh ja. “ antwortete ich ebenfalls keuchend.

„Besorgs mir. “Während er seinen Riemen tief in mein Loch hineinstieß, lutschte und wichste ich die anderen 3 Schwänze. Besonders der links von mir war inzwischen zu beachtlicher Größe angewachsen. Mein Ficker verlangsamte für einen Moment das Tempo um dann noch etwas schneller meine Fotze zu stoßen. Bald darauf spritze er mit einem langen „Jaaaaa, mir kommts. “ seinen Saft in mein Loch. Nachdem er sich einen Augenblick erholt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu den anderen Männer: „Der nächste bitte.

Wer will als nächster über die Stute drüber rutschen?“Der Kerl, dem ich bis dahin den Schwanz gelutscht hatte, sprang eilig vom Tisch und stopfte seinen Schwanz in meine schon gut gedehnte Muschi. Während er mich nun langsam zu ficken begann, nahm der Typ links von mir seinen Platz ein und hielt mir seinen Prachtriemen zum blasen hin. Ich nahm ihn in meinen Mund und lutschte und saugte an seinen geilen Prügel. „Gut so, du geiles Stück.

Blas ihn schön damit ich dich gleich ordentlich durchknallen kann. “ meinte er. Ein anderer war nun an seine Stelle getreten, nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den ich dann wichste. Er schob mein Shirt hoch und streichelte meine wippenden Titten und zwirbelte dann meine Nippeln, sodass es richtig schmerzte, aber der Schmerz beflügelte noch meine Geilheit. Ein paar Minuten ging das so. Dann steigerte mein Ficker sein Tempo. Plötzlich ließ er seinen Schwanz aus meiner pulsierenden Muschi flutschen und spritzte seinen Saft auf meinen Unterleib.

„Ich spritz dich voll. “ stöhnte er, während er wichsend auch den letzten Tropfen Saft aus seinem Schwanz holte. Es musste schon einen Menge gewesen sein, der Saft lief von meinem Bauch vorbei an meiner Fotze durch meine Arschritze und tropfte auf den Tisch. Das animierte den Kerl links von mir dazu ebenfalls abzuspritzen. Seine Sahne landete auf meinen fast wunden Titten und lief an beiden Seiten an mir herunter. Nun stieg der Kerl mit dem Riesenprügel, ich schätzte ihn auf ca.

24×5 cm, vom Tisch. Er stellte sich vor mich. Dann drehte mich auf die rechte Seite. Meine rechtes Bein baumelte vom Tisch herunter während er das Linke in die Höhe reckte. Er ließ seinen Schwanz ein paar mal durch meine eingesamte Arschritze gleiten und schob dann mit einem Ruck seinen Fickprügel bis zum Anschlag in meinen Hintereingang. Für einen Moment stockte mir der Atem und ich glaubte fast die Besinnung zu verlieren. Einen Moment blieb er tief in mir stecken.

Dann begann er mich mit kurzen Stößen zu ficken. Dabei leckte und küsste er mein Bein. Der andere stopfte mir seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich leicht hinein. Der Riesenschwanz intensivierte seine Fickbewegungen und stieß etwas schneller und fester zu. „Geiles enges Arschloch. “ sagte er und stieß noch schneller und fester zu. „Ist das geil?“ wollte er wissen. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und antwortete stöhnend: „Ja, ist es.

Bums meinen Arsch richtig durch. “ Dann blies ich den Schwanz weiter. „Kannst du haben, du Schlampe. “ antwortete er und fickte mich noch etwas schneller und härter. Ich blies und wichste den Schwanz, während ich von dem Hengstschwanz regelrecht aufgespießt wurde. Plötzlich wurde er langsamer und hörte dann ganz auf mich zu ficken. Seinen Schwanz tief in mir steckend fragte er mich: „Soll ich dich weiter ficken. “„Ja, fick mich, fick mich. “ bettelte ich ihn fast an.

„OK, du kleine Hure. “ sagte er und fickte mich dann langsam weiter. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann jagte er seinen Prügel in rasendem Tempo in mein Loch. Dabei klammerte er sich an meinem hochgerecktem Bein. Nach vielleicht einer halben Minute ging er dann dazu über seinen Riemen mit einzelnen harten Stößen in meinen Arsch zu rammen. Ich hob den Kopf und schaute in das Gesicht meines Mannes. Ich war so froh und fühlte mich so sicher, da er alles überwachte.

Der Ficker setzte zum Endspurt an. Er fickte mich schnell und hart. Er schlug ein paar mal mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und spritzte seinen Saft wichsend und stöhnend auf meinen Hintern. Der andere fühlte sich wohl angespornt ebenfalls abzuspritzen. Sein Schwanz pochte. „Jetzt bekommst du meinen Saft zu schlucken. “ stöhnte er, hielt meinen Kopf fest und spritzte seine Sahne tief in meinen Rachen. Ich schluckte alles.

„Jaaa, so ist es richtig, schluck meinen Saft. “ sagte er keuchend. Mein Mann drehte mich nun auf den Rücken, legte meine Beine über seine Schultern so dass mein Unterleib in der Luft hing und drang mit seinem Riemen in meine Möse ein. Langsam begann er mich zu ficken. Dabei ließ er seine Hände über meine Beine gleiten. Plötzlich hockte sich der erste Ficker über mein Gesicht und hielt mir seinen halb steifen Schwanz zum blasen hin.

Ich nahm ihn in meinen Mund und blies und wichste ihn. Schon bald war er wieder steif. „Du kannst wohl nicht genug Schwänze bekommen. “ stellte mein Mann fest. „Stimmt. “ nuschelte ich mit dem Schwanz zwischen den Zähnen. „So ist es richtig. Eine geile Hure muss viele Schwänze entsaften. “ meinte mein Mann und erhöhte ein wenig das Tempo, mit dem er meine Fotze fickte. Nach einer Weile legte er noch einen Zahn zu und er hämmerte seinen Riemen schnell und hart in mein Loch.

„Gut so, gib der Stute die Sporen. “ feuerte der andere ihn an. „Klar, ich weiß ja was meine kleine Stute braucht. “ entgegnete mein Mann und stieß noch etwas fester zu. Bald ging er wieder in seinen alten Rhythmus über. Aber nur kurz. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner fast schon wunden Fotze. „Knie dich hin. “ forderte er mich auf. Während ich den einen Schwanz lutschte und saugte, wurde ich von meinem Mann göttlich durchgevögelt.

Mit wechselndem Tempo besorgte er es meiner wunden Muschi. Ab und an gab er mir einen Klaps auf meinen Arsch. Schließlich ging er dazu über mich mit einzelnen harten Stößen durchzuficken. Seine dicken, prallgefüllten Eier schlugen gegen meinen Unterleib was ein klatschendes Geräusch verursachte. Dabei zog er seinen Prügel bis zur Schwanzspitze raus, hielt einen kurzen Moment inne und rammte ihn dann bis zum Anschlag in meine zuckende total versaute Muschi zog ihn wieder bis zur Schwanzspitze raus und rammte mir seinen Prügel in meinen Hintern.

Schließlich fickte er mich in einem gleichmäßigen, langsamen Rhythmus während ich wieder den anderen Schwanz blies und wichste. Bald steigerte er wieder das Tempo und die Härte mit der er mich fickte. Immer schneller und fester stieß er zu. Der andere Schwanz flutschte aus meinem Mund, weswegen der Kerl dazu überging, ihn zu wichsen. „Gleich bekommst du meine Ficksahne. “ stöhnt er. Mein Mann stieß noch zweimal kurz und hart in meinen Arsch zu und dann pumpte er sein Sperma tief in mir steckend in meinen Darm.

„Jaaaaaaa, ich spritz dich voll, du Fickstück. “ stöhnte er und pumpte und pumpte. Es kam mir so vor, als wolle er gar nicht mehr damit aufhören, mein Arschloch abzufüllen. Der Schwanz vor meinem Gesicht zuckte verdächtig. Sein Träger wichste ihn schneller. Dann sagte er: „Jetzt kriegst du meine Sahne ins Gesicht. “ Und schon spritzte er ein paar Ladungen ab. Es war auch nicht gerade wenig und ein Großteil tropfte auf den Tisch.

Mein Mann zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem vollgespritzten Hintertürchen. Ein Teil seiner Sahne lief heraus und tropfte ebenfalls auf den Tisch. Nach einer kurzen Phase der Erholung wollte ich von dem Tisch herunterklettern, doch mein Mann hielt mich mit den Worten: „Warte noch einen Moment. “ zurück. Ich drehte den Kopf und schaute nach hinten. Mittlerweile war es dunkel geworden und ich sah schemenhaft einen Mann wichsend hinter mir stehen. Er keuchte und stöhnte wichste schneller seinen Schwanz.

Er trat noch einen Schritt näher an mich heran und dann spritzte er seine Sahne laut stöhnend auf meinen Hintern. Schließlich hatte er seine Sahne verspritzt und so kletterte ich endlich mit wackeligen Beinen und von Sperma triefend von dem Tisch herunter. Ich wollte ein paar Reinigungstücher aus meiner Handtasche nehmen um mich zu säubern, aber die lagen im Auto. Mist!„Hast du nichts zum saubermachen dabei?“ fragte mein Mann, während er sich seine Hose anzog.

„Doch, habe ich aber im Auto vergessen. “ antwortete ich. „Das ist aber Pech. “ meinte er. „Kann man so sagen. Da muss ich wohl so zum Auto gehen. “ entgegnete ich. Ich muss ziemlich durchgefickt ausgesehen haben. Mit bloßem Unterleib, kaputten Strümpfen und Sahne triefend gingen wir vorbei an ein paar Männern vorbei Richtung Parkplatz. Am Wagen angekommen, machte ich mich mit einigen feuchten Reinigungstüchern und Tempos wieder einigermaßen öffentlichkeitstauglich. Ich zog meinen Rock wieder an, stiegen ins Auto und fuhren los….

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