Gruppensex auf der Geburtstagsparty

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Ein Kollege lud zu seiner Geburtstagsfeier ein. Wir waren nur ein kleiner Kreis. Manfred und seine Frau Sylvia, unser junger Kollege Nikolas und seine Freundin Lisa, Harald und seine Karin, und neben mir noch Manfreds Freunde Harald und Peter. Zu etwas vorgerückter Stunde wurde es immer ausgelassener. Wir Kollegen waren ohnehin immer eine Rasselbande, sobald wir zusammentrafen. Egal ob an der Arbeit oder privat. Und Mannis Freunde standen uns in nichts nach. Naja, und wer kennt das nicht.

Etwas Alkohol und gute Stimmung, und schon fangen die kleinen Zweideutigkeiten an. Oftmals sind die Frauen dabei etwas zurückhaltender oder sogar pikiert. Aber diese drei Frauen nicht. Ok, Lisa war ein Bisschen zurückhaltender. Sie traf aber auch zum ersten Mal auf uns. Aber sie taute auf. Irgendwann wurde es allerdings etwas aufdringlicher. Gerhards Frau Karin, die älteste der drei Frauen, beließ es nicht nur bei verbalen Äußerungen. Je süffisanter es wurde, desto mehr ließ sie auch ihre Hände sprechen.

Allerdings nicht bei ihrem Mann. Natürlich bekam das jeder mit. Und als Sylvia, die Hausherrin, absichtlich laut meinte, dass Karin schon wieder auf Männerfang war, kippte die ganze Party in eine völlig andere Richtung. „Na, hör mal Sylvi. So jung kommen wir doch nicht mehr in den Genuss so eine Auswahl zu bekommen. “ Dabei tatschte sie frech Manfreds Freund Peter an den Hintern. Doch alle nahmen es mit Humor. Nur Karins Mann Gerhard, der sich gerade neben uns setzte, sagte dazu, dass sie ihn schon lange nicht mehr so angetatscht habe.

Woraufhin Sylvia meinte, dass sie das gerne übernehmen würde. Manni, sein zweiter Freund Harald, Gerhard und ich saßen auf dem Sofa und belustigten uns ebenfalls an der Situation und lachten. Da meinte der jüngste Nik zu uns, dass man uns jetzt die Frauen wegnehmen würde. Woraufhin Manni nur erwiderte, dass er mal auf seine Lisa aufpassen sollte. Und die nun ihrerseits schmiss uns keck an den Kopf, dass sie vor uns bestimmt keine Angst haben müsste.

Alles immer noch mit Humor genommen, gab ein Wort das andere. Da stand Manfred plötzlich auf. „Leute. Wenn hier jetzt schon jeder an einer anderen Frau herumbaggert, dann können wir meinen Geburtstag ja auch noch etwas anders feiern. Spielen wir doch Ringel Piz mit anfassen. “ Augenblicklich herrschte Ruhe und man sah fragende Gesichter. Bis Karin und Gerhard im Duett meinten, dass sie kein Problem damit hätten. Und Nikolas fügte hinzu, dass das noch eine total verrückte Party werden könnte.

Seine Lisa sah ihn zwar etwas überrascht an, zuckte dann aber mit den Schultern und meinte auch nur, „warum nicht“. Ich sah nun jeden an und dachte bei mir, ob das jetzt wirklich stattfand. Sollten sich hinter all den bekannten Fassaden völlig andere Menschen befinden? Welche Geheimnisse würden jetzt noch zum Vorschein kommen? Die Antwort bekam ich ziemlich schnell. Mannis Freunde Harald und Peter waren sofort bei der Sache und fummelten schon an Sylvi und Karin herum.

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Währenddessen nestelte Nik an seiner Lisa und wurde von Manni dabei unterstützt. Und da niemand irgendeine Anwandlung von Eifersucht an den Tag legte, nahm das Spiel seinen Lauf. Ruckzuck stand Karin oben ohne da. Und diese ohnehin etwas korpulente Frau geizte nicht damit ihre Oberweite zu präsentieren. Wobei die Ballermänner dieser Anfangsfünfzigerin noch verdammt stabil erschienen. Ganz im Gegensatz zu Lisas Möpsen. Angezogen hatte sie auch nicht gerade wenig Vorbau. Als nun aber nichts mehr ihre Brüste hielt, hingen die nun doch schon etwas stärker.

Was aber keinen interessierte und sie nicht weniger mit ihren Titten spielen ließ. Sylvia blickte zwischendurch mal zu mir und Gerhard rüber. „Wollt ihr zwei nicht mitmachen? Hopphopp, raus aus den Klamotten. “ Schon völlig entkleidet kam sie zu uns rüber und half mit uns ebenfalls zu schälen. Sie und ich kannten uns schon nackt durch gemeinsame Saunabesuche mit ihr und Manni. Und mit ihrem kleinen Bäuchlein, ihrem dezenten Hüftgold und ihren auch schon etwas hängenden Brüsten gefiel sie mir schon immer.

Da ließ ich mir nur zu gerne von ihr aus meinen Klamotten helfen. Schließlich waren alle nackig und begannen auf die verschiedenste Art gegenseitig an sich herum zu machen. Manni und ich standen gerade noch hinter den anderen und sahen die drei Frauen in die Hocke gehen, um den Kerlen einen zu blasen. Da stupst mich Manni an. „Guck dir die drei Ärsche an. Ist das nicht eine Pracht?“ Zugegeben, Sylvias kräftiger Hintern und Karins ausladender Arsch brachten mich schon auf Touren.

Lisas beinahe knabenhaftes Heck hingegen viel zwischen den beiden Ärschen der Älteren kaum auf. Nichtsdestotrotz gesellten wir uns zu den anderen dazu und ließen uns ebenfalls oral verwöhnen. Und diejenigen, die gerade nicht von den Mündern hartgeblasen wurden, fummelten an der reichen Auswahl herum. Nach und nach wurde jede Titte, jeder Arsch und jede Möse abgegriffen. Und natürlich kam es letztlich soweit, dass sich die Frauen von jedem abwechselnd besteigen ließen. Da kam es auch vor, dass eine mit mehreren gleichzeitig zu tun hatte.

Und Karin ließ sich sogar innerhalb kürzester Zeit auf ein Quartett ein. Sie saß auf Peter mit seinem Schwanz im Arsch, während der junge Nik in ihrer Möse rackerte und ihr Mann Gerhard ihr den Mund stopfte. Niks Lisa wurde gerade von mir von hinten rangenommen. Und die konnte mit ihren 27 Jahren locker mit den erfahreneren Alten mithalten. Manfred knallte gerade seine Sylvia und Harald ließ sich von ihr weiterhin einen blasen. Und gerade als Karin neu bestiegen wurde, rutschte sie etwas näher an Lisa und mich heran.

Das nutzte die Kleine tatsächlich aus und grabschte nach Karins Titten. Wobei ihr Nikolas zu Sylvia wechselte und Manni zu Lisa kam. Diese Wechselspiele gingen eine geraume Zeit lang so weiter. Auch ich kam in den Genuss sämtliche Fotzen zu beackern und auch Karins Arsch zu besuchen. Bis es sich auf einmal begab, dass die drei Frauen unbedient nebeneinander lagen. Und da Lisa keine Berührungsängste mit anderen Frauen hatte, fielen die drei plötzlich übereinander her.

Und nun schwappte die Geilheit vollends über und es kam zu einer noch viel intensiveren Wende. Die drei legten eine Lesbonummer hin, die uns Kerle nur zum zusehen zwang. Da blieb keine Titte unbegrabscht, keine Möse ungeleckt und ungefingert, und selbst Karins und Lisas Ärsche bekamen Finger reingeschoben. Da meinte Nik ganz nebenbei, dass sie Lisa jetzt bloß nicht zu weit reizen sollten. Sie schien Analspiele zu lieben. „Ach was. Lass sie doch. Heute darf jeder seinen Bedürfnissen freien Lauf lassen“, meinte Manni.

Klar. Wer bekam schon je so ein Geburtstagsgeschenk? Karin allerdings bekam noch viel mehr Wind von den Vorlieben ihrer jungen Gespielin. Da fragte sie Sylvia, ob sie Glitschi oder etwas ähnliches dahätte. Daraufhin ging Sylvi kurz aus dem Raum und kam wenig später tatsächlich mit einer Tube zurück. „Geil. Und jetzt noch etwas Zewa für danach bitte. “ Auch das brachte ihr Sylvi. Und nun ließ Karin die kleine Lisa völlig aus sich herausgehen.

„Komm, und leg dich mal aufs Sofa“, befahl sie Lisa. Die tat es und ließ sich weiter von der Alten fingern. Und wie. Schon drei Finger stocherten und bohrten sich in die junge Möse. „Da geht noch mehr, richtig?“ Lisa nickte nur. Und Karin schob den kleinen Finger nach. Noch immer keinerlei Abwehr von Lisa. Dann schmierte Karin sich ihre Hand ein und es kam zu dem, was wir uns jetzt schon dachten. Dieses schmale Becken wurde jetzt gefistet.

Wir Männer standen daneben, ergötzten uns an der Darbietung und wichsten unsere Bierharten. Und Sylvi setzte dem Bild noch eins drauf, stieg über Lisas Gesicht und ließ sich von ihr ihre Fotze lecken. Eine sagenhafte Nummer. Nur ließ sie uns nicht mehr weiterwichsen. Wir wollten wieder mitmischen. So kam es nun zum regelrechten Rudelbums. Sylvia bekam zusätzlich eine Maulfüllung und fummelte nebenbei noch an einem Schwanz herum. Karin bekam erneut mal die Möse, mal den Arsch gefickt.

Bis auch Sylvi wieder von Lisa runterstieg, um ihrerseits eine Dreierfüllung über sich ergehen zu lassen. Ja, es muss wohl eher selten der Fall gewesen sein. Aber an diesem Abend ließ sich auch Sylvi den Arsch ficken. Mehrfach sogar. Nach der kurzen Arschfingerung von Karin, als Sylvi sich noch lecken ließ, kam sie wohl auf den Geschmack. Mittendrin kam Nik zu seiner Lisa und lutschte ihr an den Titten. Und um sie wohl noch weiter in ihren Taumel zu drängen, schob er zusätzlich zu Karins Fisting noch zwei Finger ins Arschloch seiner Liebsten.

Es taten sich Abgründe bei Lisa auf. Gestöhnt wurde ja annähernd pausenlos. Aber was Lisa gerade für ein Konzert veranstaltete war echt der Hammer. Und Karin ging auf Niks Spiel mit ein. Dabei sah sie Nik an. „Sag mal, ist sie wirklich so geil drauf? Kann man sie hinten etwa auch schwer belasten?“ „Oh ja, das kann man. Und so wie sie jetzt drauf ist, …mach nur. “ Das ließ sich Karin nicht zweimal sagen.

Sie drückte nochmals eine gehörige Portion Glitschi aus der Tube und schmierte es gründlich um Lisas Hintereingang. Und schon ging die Fingerei und Weitung los. „Hey, guckt mal. Die Kleine ist ja echt ne Marke. “ Und nachdem Manni das ausrief, starrten alle Kerle wieder auf die Jüngste. Karin bohrte, drehte und stopfte einen Finger nach dem anderen in Lisas Arsch. „Warte bitte mal kurz“, sagte sie plötzlich. „Lass mich umdrehen. “ Nun war Lisa auf allen Vieren, was uns natürlich noch bessere Blicke auf sie werfen ließ.

Karin dehnte sie nun immer weiter. Und dann war es soweit. Die nicht gerade kleine Hand von Karin steckte komplett in dem zierlichen Arsch. Und Lisa war ohnehin schon aufgegeilt wie nur was. Doch diese Füllung ließ sie nun komplett durchknallen. Mit lustvollen Schreien drückte sie sich Karin entgegen. Kurz darauf winkte sie uns zu sich und griff nach den Schwänzen. Also bekam sie jetzt ein Fisting, einen Blowjob und wichste noch einen weiteren Schwanz.

Was für ein durchtriebenes Ding. Sie fiel immer tiefer in ihre Welt, dass es sie sogar zum Orgasmus trieb. Und wie. Ich habe schon einige Frauen kommen hören. Doch auch hierbei schien Lisa eine Ausnahmeerscheinung zu sein. Allerdings tat sie auch uns damit einen Gefallen. Denn urplötzlich dachten alle irgendwie an ihre eigenen Erlösungen. Karin ließ allmählich von Lisa ab. Sie zog ihre mittlerweile sogar zu einer Faust geformten Hand aus ihr heraus. Den hellbraunen Mischmasch aus Gleitmittel und Darmschleim schmierte sie einfach auf Lisas Arsch ab.

Die atmete mal kurz auf, ließ dann aber gleich wieder einen über sich steigen. Peter sagte nur, dass er sie lieber in die Fotze knallen will, weil ihr Arsch jetzt gerade genug gelitten hatte. Aber das schien Lisa nicht zu interessieren. So wie die drauf war, hätte die sich auch weiter in den ausgeleierten Arsch ficken lassen. Mir kam sogar der Gedanke, sie mit einer Doppelfüllung zu beglücken. Jetzt, da sie so schön weit war.

Aber mir ging es gerade in Karins Arsch zu gut. Und wieder kam es dazu, dass jeder Mann mit jeder Frau zu tun hatte. Immer wieder Abwechslungen und Austäusche. Der ein oder andere Orgasmus einer der Frauen. Bis es dann endlich der erste schaffte sich zu entleeren. Das ist dann meist der Startschuss für alle anderen Mitspieler. Und somit ein letztes Mal angestachelt, kamen die Frauen zu ihren finalen Orgasmen, auch Lisa nochmals, und wir Männer spritzten nacheinander ab.

Im Nachhinein war es schon erstaunlich, wie lange man unter Alkoholeinfluss durchhalten konnte. Nüchtern wäre der ein oder andere garantiert schon längst abgegangen. Als dann jeder soweit seinen Erfolg hatte, saßen wir erschöpft in einer Gruppe zusammen und feierten diese besondere Fete. Noch immer mit besudelten Gesichtern, bekleckerten Titten oder mit auslaufenden Löchern bedankten sich die Frauen für den wundervollen Abend. Und wir Männer erhoben unsere Gläser auf die wohl drei geilsten Weiber dieser Erde.

Danach machte sich jeder nach und nach etwas frisch und man ließ die Feier bei Wein und Bier gemütlich dem Ende zu gehen.


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