Glückliche Zufalle

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Sie war als Kauffrau neu in unsere Abteilung gekommen. In unserer Abteilung ging es locker zu, fast alle waren per “Du“ miteinander. An sie kam keiner so recht heran. Sie hatte mich am Anfang weniger interessiert, nicht so mein iyp, eher etwas schroff und abweisend, im Laufe der Zeit fiel mir auf, dass sie abends auch länger blieb, genau so wie ich.

So ergab es sich dann, dass ich sie, als wir mal alleine waren, direkt ansprach ob den niemand auf sie Zuhause warteten würde. Treffer, sie war zu erst etwas irritiert und wohl auch etwas überrumpelt von meiner direkten Frage, aber sie hat mir dann geantwortet. Sie lebte alleine bedingt durch ihren Arbeitsplatzwechsel und damit zusammenhängenden Umzug. Durch das Gespräch wurde sie schon zunehmend interessanter für mich, allein stehend etwas älter als ich und mit recht attraktiven Äußeren.

Nach dem Gespräch mit ihr lief dann das geschäftliche mit ihr wesentlich besser. Wir waren immer noch per “Sie“ aber das erste Eis war schon mal am schmelzen.

Glücklicherweise mußten wir dann mal eine Weile gemeinsam auf Dienstreisen wir sind oft zusammen im Zug oder in Auto gefahren und hatten recht schnell das Stadium des “Du“ erreicht. Ich bin heute noch einer der wenigen mit denen sie sich duzt. Irgendwann nach einer geraumen Weile hatten wir wieder mal Zeit gemein-sam zu Mittag zu essen.

Wir unterhielten uns über ihr neues Cabrio und sie erzählte von früher. Im Laufe des Gesprächs hatte sie den magischen Satz gesagt “Sie sei der Meinung Männer wollten leiden“ Sie sprach mir aus der Seele, ich wollte gerne leiden, Sie sollte mich leiden lassen, ich wollte ihr gerne dienen bzw. von ihr zu ihrem Lustgewinn benutzt werden. Die Worte brannten sich in mein Gedächtnis ein.

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Hatte sie das nur so gesagt oder war mehr dahinter, ich war mir nicht klar. Die nächsten Nächte waren gefüllt mit quälenden Träumen, ich war jetzt richtig geil auf sie. Als dies geschah im Frühsommer.

Als der Sommer kam und es heiß wurde hatte ich die ganze Sache schon fast verdrängt. Eines Tages trug sie im Büro ein ärmelloses Seidentop und einen recht kurzen Rock für Ihre Position in der Firma eigentlich zu aufreizend und für meinen Hormonhaushalt eine gehörige Portion Unruhe.

Ich hatte an diesem Tag auch noch viel mit ihr zu tun, saß direkt neben ihr in ihrem Einzelbüro und hatte große Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ständig wurden meine Blicke zu ihren herrlichen verschwitzten Achselhöhlenschamhaaren hin gezogen. Sie hatte sich wohl nichts dabei gedacht, so ins Büro zu kommen, mir hatte sie die Hölle auf Erden bereitet, ich saß ganz dicht am Schreibtisch neben ihr und hatte Mühe meinen steifen Schwanz zu verbergen. Hatte sie meine gierigen Blicke in ihr Top und unter ihre Arme nicht bemerkt oder bewußt übersehen? Ich bemühte mich irgendwie an etwas harmloses Anderes zu denken, keine Chance! Sie stand auf holte Order aus den oberen Regal oder verschränkte die Arme hinter Ihrem Kopf, ich war kurz vorm durchdrehen, meine Hosespannte über meinem Dicken.

Je nachdem wie sie saß konnte ich ihr in die Seite unter ihr Top starren, es war wohl deutliches Starren. Sie schien es nicht zu bemerken.

Ich litt gewaltig, hätte sie mich gebeten aufzustehen und etwas zu holen hätte ich große Probleme bekommen. Sie trug ein edles aprikofarbenes Spitzenbrustier, in Gedanken küßte ich Ihre Füße und ihre langen schlanken Beine hoch bis zum Beginn ihres Rocks. Ich wollte sie überall lecken wo sie es wünschte, ich wollte sie trinken, sie sollte mir ihre Ausscheidungen in den Mund spritzen, salzig und delikat würde sie schmecken.

Nach dem ich eine Weile so meinen süßen Gedanken nachgehangen war sprach sie mich an was los wäre. Ich schreckte auf, was erwischt? Wohl noch durch den Schreck fragte ich sie, ob sie überhaupt wüßte was sie mir so antat mir ständig ihre geilen Achselhöhlenschamhaare zu zeigen. Sie lächelte mich überlegen an hob den linken Arm und strich sich mit der rechten Hand über die Schamhaare. Sie hielt mir die Fingen hin und fragte ob ich mal riechen wollte, und ob ich wollte! Ich genoß den Duft und leckte über die Fingerkuppen wie gut sie schmeckte, köstlich.

In der Zwischenzeit hatte sie auch die Beule in meiner Hose gesehen. Sie strich sanft darüber und sagte ich solle nicht so gierig sein, mein Blut pochte in den Schläfen, war ich geil!!!“Dann machen wir wohl besser mal Schluß für heute“ sagte sie und stand auf.

“Komm wir gehen noch was essen, ich lade Dich ein“ drang ihre Stimme aus großer Entfernung durch eine Wolke von Geilheit zu mir durch. Zum Glück war es schon recht spät und es war nie-mand außer uns mehr da, wir schlossen ab und fuhren in getrennten Autos zum Restaurant. Ich hatte eigentlich keinen großen Hunger, sie hatte wohl Spaß dabei mich noch warten zu lassen.

Sie ließ sich Zeit, trank noch einen Kaffe in aller Ruhe, nahm regelmäßig die Arme hoch um mich “leiden“ zu lassen. Was wir beim Essen gesprochen haben war mir nicht bewußt, irgendwie war es mir auch egal, ich wollte Spaß mit ihr haben und nicht im Restaurant rumsitzen. Endlich rief sie dem Kellner um zu zahlen.
Wir fuhren zu ihr. Sie ging vor mir die Treppe hoch, ich beobachtete ihre wunderschönen Beine.

Oben angekommen drehte sie sich zu mir um und bat mich ein paar Stufen unter ihr auf der Treppe stehen zu bleiben. Sie schob ihren Rock nach oben und ließ mich ihren Slip sehen.

Ich ging auf die Knie und küßte ihr Höschen. “Ich muß Dir wohl Manieren beibringen!“ Sie schob ihren Rock schnell nach unten und wir huschten in ihre Wohnung.

Sie führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich niederknien. “Küß meine Füße!“ befahl sie mir. Nur zu gerne gehorchte ich ihren Befehlen, als ich ihre Schuhe auszog dufteten ihre Füße nach einem heißen Sommertag im Büro. Jeden einzelnen Fuß liebkoste ich ca.

10 Minuten, ich küßte den gesamten Fuß, leckte die Sohlen und lutschte an ihren einzelnen Zehen und zwischen den Zehen. Sie lehnte sich entspannt zurück und genoß es sichtlich so verwöhnt zu werden.

Zufrieden mit meinem Bemühungen bat sie mich mein Polohemd auszuziehen. Sofort bemerkte sie meine rasierten Achseln, amüsiert strich sie mir zärtiich darüber. “Bist Du unten herum auch rasiert?“ fragte sie neugie-rig.

“Schau doch nach.“ antwortete ich. “Los Hose runter, ich will eh Deinen Schwanz sehen, außerdem ist es schön von einem nackten Mann bedient zu werden.“ Mein Schwanz platzte fast. Sie beobachtete interessiert wie ich mich auszog. “Schön, so ohne Haare am Sack“ war Ihr Kommentar.

“Laß mich mal fühlen.“ Sie wichste mich ein bißchen, ich stöhnte leise auf. “Na nicht so schnell, kümmere Dich erst mal um mich.“ Sie zog ihren Rock und ihren Slip aus und hielt ihn mir direkt vor die Nase. Ich genoß den Duft und sog ihn gierig in mich auf. “Komm leck mich, ich will verwöhnt werden.“ Ihre Vötze war schön feucht, der Duft stieg mir in die Nase.

Ich leckte ihr den Kitzler und die fleischigen Schamlippen. Dicker wohlschmeckender Votzensaft lief ihr bis zum Arschloch, sie drückte meinen Kopf an ihre Möse. Minutenlang leckte ich sie, sie schnurrte zufrieden. Ihre Lustgeräusche machten mich noch schärfer.

Ich fickte sie mit der Zunge, ihr Votzensaft strömte.

“Ich möchte Dich küssen“ bat ich sie. “Komm“ hauchte sie. Sie setzte sich auf mich. Aber sie ließ mich nicht in sie eindringen.

Dieses Spiel mit meiner Geilheit machte ihr sichtlich Spaß. Ich machte das was ich laut Aussagen meiner früheren Freundinnen sehr gut konnte. Ich küßte sie zärtlich und knabberte an ihren Lippen, an ihren Ohren und ging dann langsam zu ihren Schultern und ihrem Dekollet über. “Laß mich deine Achsel lecken“ bat ich sie.

Sie hob die Arme und ließ mich meiner größten Passion nachgehen. “Du magst das, Kleiner?“ Ich genoß Ihren herrlichen Schweißgeschmack sehr ausführlich, sie ließ mich gewähren. Jetzt wandte ich mich ihren herrlichen Brüsten zu. Ich knabberte an ihren Nippeln und saugte daran.

Ihre Brustwarzenwaren steinhart. Sie stöhnte und räkelte sich wohlig auf meinem Schoß, mein Schwanz drückte von unten gegen ihren Arsch.

Ich nahm sie in die Arme und stand auf. Sie war mit Ihren 1,77 Metern Körpergröße nur 63 Kilo schwer. Für mich zum Glück kein Problem.

Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie sanft aufs Bett. “Bitte setz Dich auf meinen Mund und laß uns eine 69 machen“ bat ich sie. Sie stülpte ihre Votze über meine Nase, ihr Saft tropfte in mein Gesicht. Im selben Moment begann sie mich zu blasen, meinen Körper durchfloß es siedend heiß, ihre Lippen umspielten sanft meine Eichel.

Ich roch an ihrem Arsch. Sie leckte immer wilder an meinem Pint auf und ab, als eine leichtes Zittern durch meinen Schwanz ging hörte sie sofort auf. Ich protestierte sie solle weitermachen, aber sie sagte es ginge mir schon viel zu gut sie wolle mir schließlich Manieren beibringen. Sie drehte sich um und begann sich auf meiner Nase zu ficken.

Mein Gesicht klebte von ihren Säften. Sie rutschte mit dem Hintern auf meinen Bauch und fing an mit ihren spitzen Fingernägeln an meinen Brustwarzen zu ziehen und hinein zu kneifen, als Reaktion stöhnte ich auf, was sie sofort mit einer saftigen Ohrfeige quittierte.

“Jetzt werden wir einmal etwas Erziehung ins Spiel bringen“ waren ihre Worte. “Los raus aus meinem Bett und auf die Knie, Hände hinter den Kopf verschränken! Ich habe das Gefühl Du brauchst ab und zu mal eine harte Hand.“ Sie ging zum Schrank und zeigte mir ein paar ihrer Dessous.

Sie zog sie nicht an sondern hielt sie nur vor sich um zu sehen wobei ich die deutlichsten Reaktionen zwischen meinen Beinen hatte. So ging das Spiel eine ganze Zeit. Sie schloß den Schrank undkam auf mich zu. “Du wirst jetzt meine Toilette sein! Ich muß pissen und Du wirst es trinken“ An meinen Haaren zog sie mich durch den Flur in ihr Badezimmer.

Ich mußte mich auf den Rücken legen und sie stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. “Mach s Maul auf!“ herrschte sie mich an. Ich trank alles was ich kriegen konnte. Sie war sehr zufrieden.

“Dafür bekommst Du eine Belohnung! Du darfst mich ficken.“Mit ihrer Pisse in meinem Gesicht ritt sie auf mir ins Schlafzimmer. Sie kniete sich aufs Bett und ich fickte sie von hinten in die nasse, pissige Votze. “Nicht das Du zu schnell kommst, ich will Leistung sehen, also streng Dich an!“ Ich gab alles was ich hatte, mein Schweiß floß in Strömen.

“Bitte leg Dich auf den Rücken“ preßte ich zwischen den einzelnen Stößen heraus. “Ich werde nicht unter Dir liegen“ entgegnete sie mir genauso von den Stößen unterbrochen.

“Leg Du Dich auf den Rücken, ich werde dich bis zum Abspritzen reiten.“ Ich lag auf dem Rücken und sie nahm auf mir Platz. Da ich mittlerweile Saugeil war brauchte sie nur drei oder vier Bewegungen zu machen und ich ergoß mich unter lautem Stöhnen in sie. Sie gab mir etwas Zeit meinen Orgasmus auszukosten, ganz sanft bewegte sie sich auf und ab, das Gemisch aus unseren Säften gab bei jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich.

Der Ton in ihrer Stimme schlug plötzlich um. “Reinige mich!“ befahl sie mir.

Sie setzte sich auf die Bettkante und ich kniete vor ihr nieder um sie sauber zu lecken. Sie schmeckte herrlich nach meinem Saft. Ich schleckte alles aus ihrer Votze und sparte auch ihrem Arsch nicht aus. Es schien ihr sehr gut zu gefallen.

“Ja, nichtaufhören! Leck meinen Arschloch sauber, Sklave“ Sie hatte es gesagt. Ich sollte also ihr Sklave sein. Genau das was ich sein wollte, verlangte sie jetzt von mir.

Ich habe dann die Nacht bei ihr geschlafen. Sie hat mich in der Nacht noch einige Male zum Lecken ihrer Vötze benutzt.

Wir sind am Morgen in getrennten Wagen in die Firma gefahren, ich habe ihr dann eine Reitgerte geschenkt mit der sie mich nun regelmäßig bestraft. Im Büro läßt sie sich nichts anmerken, wenn Kollegen dabei sind. Sind wir alleine muß ich schon mal für sie arbeiten. Sie ruft mich per Telefon an und ich muß kommen um ihr Ordner aus den Schrank zu holen und ihr zu geben.

Mache ich Fehler kneift sie mich in die Brustwarzen und erheitert sich dann an meinem steifen Schwanz. Abends muß ich dann vorbei zu kommen um meine Strafe abzuholen und sie zu befriedigen. Sie gibt mir auch hin und wieder die Gelegenheit im Büro ihr die Achseln zu lecken. Besonderen Spaß hat sie daran mich geil zu machen und mich dann 5 Tage schmoren zu lassen.


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