Gitarrenunterricht

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Es war Mittwoch Abend, Mittwoch ist immer ein stressiger Tag. Da kommt als erstes ein Mathenachhilfeschüler um 14 Uhr, danach einer um 15 Uhr, dann 3 Klavierschüler und danach um 19 Uhr noch ein Gitarrenschüler. Als ich also dem ersten Schüler erklärt habe, wie die Produktregel funktioniert, dem Zweiten den Unterschied zwischen RAD und DEG erklärt habe und nachher den 3 unterschiedlich schwere bachsche Fugen beigebracht habe hatte ich eigentlich schon keine Lust mehr. Dazu kamen die gefühlten 50 ° C in meinem Zimmer, dank der Dachbodenwohnung, und ich hatte mein T-Shirt ausgezogen.

Das Auto von Felix’ Mutter hörte man schon von weitem, nicht gerade das Neuste, aber es fährt sagte er immer.

Ich stand am Fenster und beobachtete den jungen Mann, wie er sich gerade mit seinem Gitarrenkoffer zur Tür schlängelte. Euch kann ich ja ganz ehrlich erzählen, dass Felix ein hoffnungsloser Fall ist, ich meine, ich mag ihn ehrlich und die Stunde mit ihm vergeht immer sehr schnell, aber wirkliche musikalische Fortschritte sind bei ihm nicht zu sehen…

Wie schon gesagt, die Stunde ging wirklich schnell rum, aber fünf Minuten vorher stellte er mir eine ungewöhnliche Frage: „ Pass auf, ich habe eine Person kennen gelernt, die ich echt mag und wollte der Person n Lied vorspielen… Und ich hatte an Tear’s in Heaven gedacht… und da habe ich gedacht, ich frage dich einfach mal danach…“ Nebenbei sollte ich vielleicht erwähnen, dass er einer der wenigen Schüler von mir ist, die mich Duzen dürfen, in der Regel bevorzuge ich das Sie, den der Respekt den ein Jungendlicher mir entgegen bringen sollte ist oft sehr gering, da will ich mir das bisschen wenigstens sichern.

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„Also Felix, ohne dich irgendwie persönlich angreifen zu wollen, aber ich glaube nicht, dass du das so schnell hinbekommst… Aber ich kann versuchen es dir ein bisschen zu vereinfachen. Dazu gehen wir aber auf die Couch, denn da möchte ich, dass du dich direkt vor mich setzt und die Gitarre festhältst.“ Gesagt, getan, er setzte sich quasi in meinen Schoß und ich legte die Hände um seinen Körper an die Gitarre danach begann ich leise in sein Ohr zu sprechen: „Egal wie ich es dir erkläre, es wäre falsch, deswegen versuchen wir es so, du legst deine Hände jetzt auf Meine drauf und lässt deine Muskeln ganz locker, du machst jede Bewegung mit, die ich auch mache und dabei versuche ich noch zu singen und dir zu erklären wie du die Finger bewegst.“

Das Äußere war geschafft, aber ich war trotzdem abgelenkt, denn ich saß direkt hinter einem unglaublich niedlichen jungen Mann, mit kurzen braunen Haaren, einem gestutzten 3-Tage-Bart und einen Körpergeruch, der mich seit der ersten Stunde schon fasziniert hatte.

„Als Erstes schlägst du die Tiefe E-Saite mit dem Daumen an, danach kommt ein „hammering“ mit im 2. Bund auf der selben Saite.

Danach die leere A-Saite.“ Und so flüsterte ich mich Takt für Takt und Stück für Stück weiter an diesen tollen Mann. Unauffällig versuchte ich seinen Duft zu inhalieren, fast immer wieder stieß ich mit meinen Lippen an sein Ohr und ich könnte schwören, dass ich bemerkte, wie seine Nackenhärchen sich langsam aufstellten. Ich war mehr als nur erregt und versuchte gleichzeitig eine Erektion zu unterdrücken, Griffe zu erklären und dabei noch zu singen. Ich habe mich so stark konzentriert, das mir gar nicht aufgefallen ist, dass seine Hände gar nicht mehr auf meinen lagen.

Felix hatte sie ganz unauffällig auf meine Oberschenkel fallen lassen und streichelte sie auch ganz vorsichtig.

Ich hatte das Gefühl, dass die Temperatur auf einmal um 20° gestiegen ist, aber ich wollte es fortsetzten um zu schauen, wie es weiter geht. Und nach dem zweiten Refrain spürte ich, dass er nicht mehr aufrecht saß, sondern sich langsam gegen mich legte. Das war das Aus. Sein Geruch, sein Atem, sein Körper alles ruhte auf mir… Erektionsbeherschung Ade! Langsam und Stück für Stück richtete sich der kleine Jonny auf und ich konnte nichts dagegen tun.

Und als er seinen Kopf nach hinten legte war es so weit, ich küsste ohne nach zu denken seinen Hals und er seufzte leise was mein Zeichen war.

Langsam und ohne ein Wort zu verlieren legte ich die Gitarre weg und widmete mich seinem Körper und seinem Hals. Ich küsste ihn immer und immer wieder. Ruhig und sinnlich versuchte ich auf ihn zu wirken, auch wenn es mir schwer fiel. Ich drückte ihn ein Stück nach oben und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf.

Danach lehnte er sich wieder zurück und meine und seine Haut berührten sich. Wumms, noch mal 10° nach oben. Meine Hände streichelten seinen Körper und er legte seine wieder oben drauf. Ich spielte mit seiner Brust und seinen Nippeln die steil nach oben aufgerichtet waren.

Nach ein paar Minuten drückte eine Hand fest um sich und mit der anderen glitt er runter über seinen Bauchnaben direkt in seine Jeans. Er drückte meine Hand so tief in seine Hose und ich berührte zu ersten mal die Stange, die schon des Öfteren in meinen Träumen auftauchte. Sein Atem beschleunigte sich und als ich seinen Schwanz feste in die Hand nahm und ich begann erneut seinen Hals zu küssen und sanft zu beißen. Als er meine andere Hand losgelassen hatte nahm ich sie zur Hilfe und öffnete den Knopf seiner Hose, danach hinderte mich nur noch der Reißverschluss um in das Glück in die Hand zu nehmen.

Sein Schwanz war fest und hart, er war so steil nach oben gebogen, dass das die beste Stellung war um ihn zu befriedigen.

Ich hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam während ich wieder anfing mit seinem linken Nippel zu spielen. Sein Atem sagte mir, dass er nicht mehr wirklich lange brauchte um abzuspritzen und genau da wollte ich hin, ich wollte dass der junge Mann in meinen Armen kommt, sein Saft herausschleudert während er von mir festgehalten wird.

Genau da kam es, das was ich mir so lange wünsche, ein leises und keuchendes Ich liebe dich hörte ich aus seinem Mund und ich drückte ihn noch fester an mich um seinen Schwanz besser wichsen zu können. Immer und immer wieder schob ich seine Vorhaut vor und zurück, ich hielt ihn fest. Seine Eichel war feucht und kleine einzelne Schweißperlen standen auf seinem Körper und seiner Stirn.

Seine Bauchdecke vibrierte immer stärker und sein Atem beschleunigte sich noch stärker. Es war so weit, sein Schwanz zuckte und Felix stöhnte laut auf. Kleine feine Strähnen von seinem Sperma spritzten aus seinem Schwanz und verteilten sich über seiner Brust. Ich wurde langsamer mit meinen Wichsbewegungen um ihn nicht zu überreizen.

Schwer atmend lag er immer noch auf mir und man könnte fast sagen er hechelte wie ein kleiner Hund. Ich hielt ihn weiter fest und war nur zu einem Satz fähig und der war, ich dich auch. Das war der Anfang unserer Beziehung… Wie es weiter geht bleibt allerdings unser Geheimnis ?


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Kommentare

sanny 22. Januar 2018 um 21:05

ja sie hat mir sehr gefallen . aber es fehlt der schluß

Antworten

Mustermann 12. Mai 2018 um 18:16

Und was hat die Geschichte mit Tieren zu tun? Was soll diese Verarsche mit den Tags?

Antworten

Kali 23. Januar 2020 um 14:08

Genau nur weil einmal das Wort Hund vorkommt hat die Geschichte nix mit Tieren zutun.

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