Georgs geiler Urlaub [1]

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Georg war ein 22-Jähriger Großstadtmensch. Ca. 1,85 groß, mit 95 Kg etwas zu schwer für seine Länge. Aber als Fußballspieler war kein Gramm Fett an ihm.

Er war etwas unselbständig, weil er vom seiner Mutter immer noch den Hintern nachgeräumt bekam, dafür war er für sein Aussehen sexuell ziemlich unerfahren und einigermaßen Pleite.

Als die Urlaubszeit kam und er unbedingt einen Tapetenwechsel brauchte, fiel ihm ein dass er ja noch Verwandte im Schwarzwald hatte, die ziemlich gut betucht waren und die ihn schon lange eingeladen hatten, mal seinen Urlaub dort zu verbringen. Also, ein kurzer Anruf, und schon saß er im Zug…

Als er ankam stand auch schon die ganze Familie am Bahnsteig um den Gast zu begrüßen. Marion, die ca. 40-jährige Mutter, mit einer Figur, die sich sehen lassen konnte, Frank, der Vater, auch so um die 40, braungebrannt und strohblond, ein erfolgreicher Handwerker mit eigenem Geschäft.

Und dann noch die Zwillinge, Jan und Vanessa, 19 Jahre alt und sehr gutaussehend. Besonders an Vanessa konnte sich Georg nicht satt sehen. Ca. 1,80 groß, kurz geschnittenes dunkelblondes Haar.

Unter dem T-Shirt zeichneten sich üppige aber sehr feste Brüste ab, die von keinem BH im Zaum gehalten wurden.

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Die langen Beine steckten in einer abgeschnittenen Jeans, die beim gehen den Ansatz eines festen, knackigen Hinterns aufblitzen ließ. Er konnte seinen Blick kaum von der Cousine wenden, als ihn seine Tante ansprach:“ Na, Georg dann komm erstmal mit, du kannst dich ja dann mit den Zwillingenbekanntmachen, wenn wir daheim sind.“ Daheim, das war ein sehr großes Schwarzwaldhaus mitten im Wald, mit einer Vielzahl von Zimmern, einem Schwimmbad im Garten und einer großen Sauna im Keller.

Am ersten Abend fragte Jan, ob er nicht mit ihm und Vanessa ins örtliche Bistro gehen wolle, da sei eigentlich immer was los. “Klar, warum nicht.“ antwortete Georg, um direkt mal auszuloten ob er evtl, eine Chance bei Vanessa hätte.

“Kommen deine Freundin und der Freund von Vanessa auch mit?“ fragte er scheinheilig. “Nö, im Moment sind wir beide solo, wir haben aber auch so eine Menge Spaß miteinander. “, und grinste dabei ganz seltsam. Nach dieser Antwort freute sich Georg ungemein auf den Abend.

Man fuhr also ins das Bistro, das wirklich proppenvoll war. Nachdem die drei ein paar freie Plätze ergattert hatten und endlich etwas zu trinken vor ihnen stand, beschloß Georg, sich mal etwas an Vanessa heranzumachen. So leise, wie es die Musik erlaubte, fragte er sie: “Wo ist denn dein Freund? “ – “Im Moment, bin ich solo, der letzte Freund den ich hatte, war ein richtiger Langweiler. Den bekamst du nicht vor dem Fernseher weg und wenn doch, hat er sich regelmäßig die Birne zulaufen lassen.

Mit dem lief rein gar nichts mehr, erotisch schon überhaupt nicht. “. “Bist du denn in dieser Hinsicht so anspruchsvoll?“ fragte Georg. “Ach, anspruchsvoll will ich nicht gerade sagen, aber ab und zu juckt es doch ganz schön im Döschen und da muß doch was gegen getan werden.“, sagte sie und lächelte spitzbübisch dabei.

“Immer nur die Finger, ist ja auch nicht das wahre. Und ich habe auch ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeiten.“Als sie das sagte, legte sie ganz sanft die Hand auf Georgs Oberschenkel. Als sie den verwirrten Blick ihres Cousins bemerkte zog sie die Hand schnell wieder weg und meinte: “Nur keine falschen Gedanken, das war nur Zufall und zweitens sind wir doch schließlich verwandt.“ Aber einen geilen Blick konnte sie sich doch nicht verkneifen. Na, kurz gesagt, an diesem Abend war außer Smalltalk und einigen Anzüglichkeiten, in die sich auch Jan immer wieder einschaltete, nur noch gute Stimmung angesagt und die drei fielen gegen 01:00 Uhr morgens doch einigermaßen abgefüllt ins Bett.

Am nächsten Morgen, so gegen 10:00 Uhr stand Georg mit einem wahnsinnigen Brummschädel auf.

Aus der Küche drang Kaffeeduft und er hörte Marion hantieren. “War wohl spät gestern “, sagte seine Tante als er ziemlich verknittert in die Küche kam. “Ja, so gegen Mitternacht waren wir wieder hier “, meinte Georg nur. “Na dann solltest du erstmal was frühstücken, die anderen sind schon fort.

Frank muß auf einer seiner Baustellen nach dem rechten sehen und die Zwillinge sind shoppen.“ Noch immer verkatert kam ihm eine Idee: “Könnte ich vielleicht eure Sauna benutzen, ich habe gehört die soll einen dicken Kopf ganz schnell wieder vertreiben“ – “Aber sicher doch, ich stelle sie gleich an, dann kannst du in einer Viertelstunde rein. Geh doch vorher schon mal duschen.“ Nach der ausgiebigen Dusche, stieg er hinab in den Keller, wo sich die sehr große Sauna befand.

Die Temperatur war genau richtig und er legte sich auf die mittlere Ebene und entspannte sich. Langsam schweiften seine Gedanken ab zu Vanessa.

In seinem Traum schälte er sie langsam aus dem T-Shirt, massierte ganz leicht ihre Brüste, küßte die stein-hart gewordenen Nippel. Ganz unbewußt fing er an seinen, schon ziemlich hart gewordenen, Schwanz leicht zu massieren um sofort wieder in seinen Traum zu fallen. Er träumte, wie Vanessa aufreizend langsam aus ihren knappen Shorts stieg um sich ihm im Tangaslip zu präsentieren. Nahtlos braun und unwahrscheinlich sexy gebaut, so stellte er sich die Cousine vor.

Georg war so sehr in seine Phantasien vertieft, dass er gar nicht merkte, wie Marion die Sauna betrat.

Er bemerkte sie erst, als ihre Zungenspitze ganz sanft seine Eichel berührte! “Du armer Kerl, hast du es so nötig, das du es dir selbst machen mußt?“ grinste Marion lüstern. “Öhm…. ich hatte gerade einen schönen Traum…“ hechelte Georg, um gleichzeitig seinen Blick über den nackten Körper von Marion schweifen zu lassen. Volle, üppige Brüste mit vorwitzigen Warzen und riesigen Höfen, ein phantastisch geformter Hintern und ein sorgfältig gestutzter Venushügel, das war etwas was ihm über alle Maßen gefiel.

Und wenn man schonmal dabei war, was machte es, das er gerade anfing, es mit der Schwester seiner Mutter zu treiben. Wie schon erwähnt, Georg war noch relativ unerfahren auf sexuellem Gebiet.

Er hatte zwar schon mit der einen oder andern Freundin geschlafen aber das war’s auch schon. Selbst einfache Praktiken wie Oralsex hatten diese Mädchen als “Sauerei“ abgelehnt.

Und nun war seine Tante dabei ihm einen zu blasen, dass ihm hören und sehen verging. Mit der Zunge reizte Marion den knochenharten Schwanz ihres Neffen und sagte anerkennend: “Einen ganz schönen Riemen hast du da, deine Freundin weiß hoffentlich damit umzugehen.“Georg sagte gar nichts, er war viel zu sehr damit beschäftigt nicht schon nach wenigen Sekunden seine Ladung zu verspritzen. Marion bemerkte das Zucken in seinen Eiern natürlich und saugte immer heftiger an seiner Eichel, bis eine gewaltige Portion Sperma aus ihm herausbrach.

Gierig schluckte sie jeden Tropfen seines Blubbers und leckte sich danach über die Lippen.

“Exquisit, dein Saft, davon werde ich mir noch mehr holen“, gurrte Marion und schaute Georg tief in die Augen. Der konnte es gar nicht glauben was er da gerade erlebt hatte. Das ganze Spielchen hatte ca. 3 Minuten gedauert und er hatte Lust auf viel mehr.

Er griff nach Marions Brüsten um sie erstmal ausgiebig zu kneten und zu streicheln. Mittlerweile hatte sie sich auf Georgs Bauch gesetzt und ließ ihre Möpse vor seinem Gesicht hin und her pendeln.

Nachdem er vergeblich versucht hatte die Nippel mit der Zunge zu erreichen, rutschte Marion immer höher auf ihm hoch bis ihre Muschi genau vor seinem Gesicht plaziert war. Ein wunderbarer Duft stieg ihm in die Nase und er fing an, mit seiner Zunge ganz langsam die Möse seiner Tante zu erkunden. Unterdessen war sein Schwanz schon wieder auf volle Länge gewachsen.

Er bedeutete Marion dass sie sich doch herumdrehen sollte, damit er sie noch besser lecken könne. “Aha, darauf hast du Lust“, flüsterte Marion ihm ins Ohr, während sie sich über seinem Gesicht plazierte und gleichzeitig nach vorne fallen ließ um sich wieder mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Zuerst rieb sie sein Ding aufreizend langsam während er mit der Zunge immer tiefer in sie eindrang und die ersten Tropfen aus ihr herausliefen. Dann zuckte immer wieder Ihre Zungenspitzeüber seine Eichel und ihre Hände kneteten leicht seine Eier.

Georgs Zunge führte mittlerweile einen wahren Veitstanz in ihrer Möse auf. Marion ließ sein Rohr an die Luft uns stöhnte: “Junge, du bist ein Naturtalent, leeeeeeck weeeiiiiiteeeeeeer.“ bevor in ihr alleDämme brachen und die Orgasmuswellen über ihr zusammenschlugen .

Mit den letzten Zuckungen, hatte sie sich wieder herumgedreht und sich genau über die Schwanzspitze ihres Neffen plaziert. Mit einem resoluten Ruck führte sie sich den Riemen bis zum Anschlag ein und begann mit langsamen aber rhythmischen Fickbewegungen. Georg ließ sich einfach in eine Woge der Lust fallen und genoß die immer schneller werdende Schwanzmassage.

Marion war schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Orgasmus, da spürte auch Georg den Saft wieder hochsteigen. Er ließ Marion sich auf den Rücken legen um sie auf althergebrachte Weise zu vögeln. Mit aller Kraft stieß er seinen Hammer in ihr glühendes Loch und während sie nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch war, pumpte er eine noch gewaltigere Ladung Sperma als beim ersten Mal, in sie hinein. Es war der gewaltigste Orgasmus den Georg bis dahin erlebt hatte.

Völlig entkräftet und schweißgebadet ( man war immer noch in der Sauna ) fiel er auf die unterste Stufe der Saunabänke. “Oh Marion, wäre ich doch nur schon früher in den Schwarzwald gefahren “, stöhnte er mühsam.

Marion antwortete, ebenfalls geschafft: “Ja, das hättest du von deiner alten Tante nicht gedacht, wie? “Nach ein paar Minuten gingen beide unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ab. Georg streichelte da-bei intensiv Marions Brustwarzen die sofort wieder hart wurden.

“Laß uns in unseren Hobbyraum, nach nebenan gehen“, schlug sie vor und nahm Georg bei der Hand. Sie betraten einen Raum in dem eine riesige Matratze von mindestens drei mal drei Metern in den Boden eingelassen war. Gedämpftes Licht brach sich in den riesigen Spiegeln die sich an den Wänden und der Decke befanden. Aus einer kleinen Bar holte Marion zwei Gläser und Fruchtsaft, aus einer Schublade holte sie etwas, was Georg in dem Dämmerlicht nicht erkennen konnte.

“Mach’s dir bequem“, meinte Marion und reichte Georg ein großes Glas Saft.

Er legte sich ein paar Kissen unter den Kopf und ließ sich das Getränk schmecken. Auf einmal hörte er ein leises Summen und sah, wie Marion an einem Vibrator der wie ein Schwanz aussah leckte. Kurze Zeit später rieb sie sich mit dem Gerät über die Schamlippen und verweilte ganz kurz an ihrem Kitzler. Rauf und runter in der Lustfurche zog sie gen Elektropimmel und ihr Gesichtsausdruck wurde immer entrückter.

Georg konnte nicht anders, er mußte einfach mit seinem Schwanz spielen. Er hatte sowas noch nicht erlebt, der kleine Georg konnte schon wieder.

“Das geilt dich auf, wie? Du kleiner Tantenficker, Paß auf, ich zeige dir jetzt mal wo man diese Votzensum-mer noch einsetzen kann.“ Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen hatte sie den Vibrator an Georgs Eier gesetzt und strich nun langsam an seinem Schwanz damit entlang. Georg meinte, er wäre vom Blitz getroffen, so sehr machte ihn dieses Vibrieren an seinen Weichteilen an. Er wurde aus diesem Gefühl gerissen, als die Vibration aufhörte.

Marion schmierte etwas Gleitcremeauf den Vibrator und fing an, Georgs Rosette ganz sachte zu umkreisen. Langsam, aber sicher drang Marion mit dem Summer in Georgs Anus ein und bewegte ihn sanft immer tiefer in den Darm. Georg wußte nicht was er davon halten sollte. Er war bis jetzt immer der Meinung das Analsex nur etwas für schwule wäre, aber was er jetzt erlebte war einzigartig.

Plötzlich fiel ein heller Lichtstrahl in das Liebesnest.

“Hey Mama, du läßt ja wirklich nichts anbrennen, wie?“ Georg erkannte Vanessas Stimme und kurz darauf die von Jan: “Schwesterchen, du weißt doch, wie scharf unsere Mami veranlagt ist. Aber sieh dir mal deinen Cousin an, sieht er nicht geil aus mit dem Ding da im Arsch?“ – “Oh ja, der Anblick macht mich rasend, fühle mal wie naß ich schon bin.“ Jan beeilte sich, seiner Schwester den dünnen Boxershorts auszuziehen und den Zustand der Möse von Vanessa zu prüfen.

Er fuhr mit dem Finger über die Schamlippen, die man, weil unbehaart, im Dämmerlicht glänzen sehen konnte. Nachdem die beiden sich ihrer restlichen Klamotten entledigt hatten, hüpften sie wie übermütige Kinder mit auf das Liebeslager.

“Nun mein lieber Cousin, da sind wir ja gerade noch richtig gekommen“, sagte Jan zu Georg, bevor er sich näher mit den Brüsten seiner Mutter beschäftigte. Er kniete hinter ihr und faßte von hinten an die steifen Warzen, zwirbelte sie und kniff in die Höfe. Gleichzeitig verstärkte Marion das Spiel mit dem Vibrator in Georgs Arsch. Vanessa sank neben Georg und küßte ihn leidenschaftlich.

“Ich war gestern abend schon unwahrscheinlich scharf auf dich, aber ich wollte dir noch etwas Zeit lassen.“sagte sie und setzte sich rückwärts auf sein Gesicht, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als die jugendliche Votze seiner Cousine auszulecken.

Jan hat sich mittlerweile vor seine Mutter gestellt und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Marion schnappte mit den Lippen danach und schob gleichzeitig den Vibrator in Georgs Arsch, dass der meinte es würde ihm den Darm zerreißen. In diesen süßen Schmerz kam der erste Orgasmus von Vanessa! Sie schrie sich die Seele aus demLeib: “Oooooooooohhhhhh jaaaaaaaaaaaa……….Diese Sauleckt ja wie ein Gott…. los noch tiefer, schneeeelllllee-eeer, jaaaaaaa…

giiiiiiiiibs miiiiiir .!!!!!!“ Mittenin dieser Explosion ließ Vanessa sich nach vorn fallen und bekam Georgs Riemen mit dem Mund zu fassen. Sie leckte und saugte wie ein erfahrene Nutte, dass Georg Sterne sah. Er war so geil wie noch nie in seinem Leben. Einen Vibrator im Arsch, gleichzeitig leckte er seine Cousine zum Wahnsinn und bekam von der einen geblasen, dass er meinte sein Sack müßte platzen.

Marion hatte mittlerweile den Vibrator losgelassen und sich auf das Bett gekniet.

Ihr Sohn war dabei, sie von hinten zu stoßen. Und anscheinend war er nicht schlecht dabei, wie die stöhnenden Laute seiner Mutter bewiesen. Ein kurzer Luftzug zeigte Georg, dass die Tür schon wieder aufging. Frank kam kommentarlos in den Raum, riß sich den edlen Anzug vom Leib und stieg direkt voll ins Geschehen ein.

Er näherte sich mit seinem Riesenpimmel von mindestens 25 cm von hinten seiner Tochter, die immer noch von Georg geleckt wurde. Als er in sie eindrang, hörte Georg nur ein kurzes “Hi, Daddy“ und weiter ging die Orgie. Die Versuchung war einfach zu groß als Franks Eier genau vorseinen Augen baumelten.

Er mußte sie einfach lecken.

Als Dank erntete er ein geiles Grunzen von seinem Onkel. Vanessa hatte sich mittlerweile auf beide Arme abgestützt, um den Schwanz ihres Vaters noch tiefer in sich hineinzubekommen. Im Hintergrund hörte man Marion im Orgasmus winseln und die ganze Luft roch nach Sperma, Schweiß und Mösensaft. Frank pumpte sein Sperma in das heiße Loch seiner Tochter und zog den Schwanz aus ihr heraus.

Er hing kein bißchen und er rutschte auf den Knien weiter nach hinten. Aus Vanessas Möse tropfte die Mischung aus Sperma und Mösensaft, genau in Georgs Mund, dem nicht anderes übrigblieb als die Mischung zu schlucken. Er meinte in diesem Augenblick, noch nie etwas besseres getrunken zu haben.

Eher er sich versah, war schon wieder ein Schwanz in Vanessas Votze. Diesmal war es Jan, der es seiner Schwester besorgte.

Gleichzeitig merkte er das wieder jemand an seinem Lümmel lutschte. Diesmal war es wieder Marion, die sich von der Seite auf seinen Schwanz gestürzt hatte. Der Vibrator wurde, nachdem er schon seit einiger Zeit Stillstand aus seinem Arsch gezogen. Aber kurz darauf merkte er, wie etwas anderes in ihn eindrang.

Es war Franks Riesenlümmel. “Jetzt bedanke ich mich für die herrliche Sackmassage die ich eben von dir bekommen habe“, sagte Frank und stieß mit vorsichtigen Bewegungen immer tiefer in Georgs Anus. Georg fühlte sich wie ein Stück geiles Fleisch. Einen Schwanz im Arsch, einen Sack vor dem Gesicht, einen Mund am eigenen Schwanz und die Votze seiner Cousine vor seiner Zunge.

Er merkte, wie sein ganzer Körper an zu zittern fing, als sein Sperma zum drittenmal an diesem Mittag ans Freie wollte. Im gleichen Moment, als Frank ihm den Hintern vollspritzte, Jan seine Schwester bis zum Hals abfüllte, in dem Moment brach es auch aus ihm heraus wie ein Vulkan, die Menge war so gewaltig, das Marion gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein großer Teil seines Saftes lief wieder aus ihrem Mund über seinen Schwanz und seinen Sack. Schnell wie der Blitz war Vanessa da und fing die Reste mit ihrem Mund auf.

Mit einem wonnigen Ausdruck im Gesicht ließ sie sich auf die Seite zu ihrer Mutter fallen und die beiden küßten sich leidenschaftlich.

Völlig erschöpft schlief Georg ein, obwohl er erst vor drei Stunden aufgestanden war. Sein letzter Gedanke war: “Wäre ich doch schon viel früher zum Urlaub in den Schwarzwald gefahren!!!“Nachdem Georg eine ganze Weile im “Hobbyraum“ seiner Gastfamilie geschlafen hatte, ging er unter die Dusche und dann wieder in die Küche, wo die ganze Familie beim Essen saß. Man unterhielt sich über belanglose Dinge und plante den Abend und den nächsten Tag.

Abends ging es ins Kino und für den nächsten Tag verabredeten Jan, Vanessa und Georg, eine Radtour in die nähere Umgebung zu unternehmen. “Wir wollen dir doch auch mal die Schönheiten der Landschaft hier zeigen “, meinte Vanessa, “Es gibt etwa 4 Kilometer entfernt einen See, an dem wir eine kleine Hütte haben, da kann man angeln und baden und ist ganz ungestört.“ -“Na, das hört sich ja gut an, vor allem für so ein Großstadtkind wie mich“, antwortete Georg.

Am nächsten Morgen so gegen 9 machten die drei sich dann auf den Weg. Es war schon sehr heiß und da-her kam es dass niemand besonders viel anhatte. Die beiden Jungen waren nur mit Sportshorts und T-Shirt, Vanessa gar nur mit einem dünnen Rock und einem Bikinioberteil bekleidet.

Die 4 Kilometer waren länger als Georg sich das vorgestellt hatte, es ging nämlich ganz schön bergauf und bergab, aber nach ca. 1 Stunde waren sie dann am Ziel. Die Hütte am See war wirklich lauschig in den Wald eingebettet und bot trotzdem allen Komfort den man sich denken konnte. “Los, wer zuerst im Wasser ist, hat einen Wunsch frei“ rief Jan und spurtete los.

Klar das er zuerst im Wasser war. Man planschte ausgelassen im warmen Wässer des Sees und mit einem Mal kam Georg die Idee, man könnte doch die störenden Klamotten ruhig ausziehen, hier käme ja wohl eh niemand hin. Gesagt, getan. Man zog sich aus und Georg konnte sich die Körper seines Cousins und seiner Cousine zum erstenmal im hellen ansehen.

Jan war ein sehr drahtiger junger Mann und zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich dickes Stück Schwanz, ca.

7-8 cm lang. Kein Haar war am Körper von Jan zu sehen, auch untenherum war er wohl rasiert. Vanessa hatte den Traumkörper den Georg sich gestern vorgestellt hatte. Knabenhaft gebaut, mit herrlich festen Brüsten die stolz hervorstanden, eine Wespentaille und ebenso wie ihr Bruder komplett unbehaart.

Nachdem die drei sich noch etwas im Wasser vergnügt hatten legten sie sich an den kleinen Strand vor der Hütte und Vanessa sagte: “Ich hole mal eben was zu trinken, soll ich euch auch was mitbringen?“ – “Klaro, am besten wäre jetzt eine eiskalte Cola,“ rief Georg ihr hinterher. Kaum war Vanessa in der Hütte verschwunden, drehte sich Jan zu Georg um und meinte: “Hast du es schon-mal mit einem Mann getrieben?“ – “Nein“ antwortete Georg, “ich bin voll hetero, mit Männern habe ich nichts im Sinn.“ – “Na der Arschfick gestern hat dir aber gut gefallen oder?“ – “Oh, ja, ich war selbst überrascht wie geil so was ist.“ Bei dem Gedanken an den Vortag regte sich sein Schwanz schon wieder etwas in die Höhe, was Jan nicht verborgen blieb.
“Na ein bißchen Bisexuell ist wohl jeder veranlagt, man muß diese Veranlagung nur wecken. Und wie ich sehe, haben wir das bei dir ja schon geschafft.“ Mit diesen Worten beugte sich Jan zu Georg und küßte ihn fordernd auf den Mund. Georg dachte nur kurz “Nun gut warum eigentlich nicht…“ und küßte Jan dann heftig zurück.

Die beiden rollten sich eng umschlungen über den Strand, streichelten ihre Körper und küßten sich wie jungverliebte Teenager.

Georg wurde mutig und ließ seine Zunge über den Körper von Jan gleiten, biß ganz zart in die Brustwarzen, die ziemlich hart und sehr empfindlich waren. Jan legte sich auf den Rücken und quittierte die Liebkosungen mit einem wohligen Stöhnen. Immer tiefer wanderte Georgs Zunge bis sie irgendwann an Jans bereits steifem Schwanz ankam. Jan spielte sich selbst an den Eiern, wehrte sich aber nicht als Georg die Hand ganz sachte wegschob.

Sehr vorsichtig leckte Georg seinem Cousin die harte Stange rauf und runter, nahm mal den rechten, mal den linken Hoden in den Mund um zärtlich darauf herumzukauen. Sein eigener Schwanz war mittlerweile auch auf die volle Länge angeschwollen und er drehte sich so, dass Jan nun auch in den Genuß kam, ihm einen zu blasen. Völlig vertieft in ihr Liebesspiel bemerkten die beiden nicht, dass Vanessa mittlerweile wieder aus der Hütte gekommen war.

Sie setzte sich einfach auf die kleine Treppe und sah den beiden zu.
“Ich will dich jetzt auch mal in den Arsch ficken“ stöhnte Georg geil. “Und warum tust du es nicht,“ gab Jan zurück, “ich stehe aufs Arschficken.“ Georg drehte sich wieder herum und Jan kniete sich vor ihm hin.

An der Spitze von Georgs Lümmel waren schon die ersten Freudentropfen zu sehen, als er ganz langsam in Jans Arschkerbe einfuhr. Als er mit der Eichel den Anus berührte, hörte er Jan stöhnen “Los du geile Sau, nun fick mich schon endlich, aber richtig hart, ich will deinen Saft im Darm spüren!“ Derart aufgefordert ließ sich Georg nicht zweimal bitten. Mit einem Ruck hatte er den Widerstand der Rosette überwunden und schob den Schwanz bis zum Anschlag in Jans Darm.

Unwahrscheinlich eng war das da, ganz anders als in einer Möse. Ganz langsam zog er den Riemen wieder ein Stück zurück, um direkt wieder zuzustoßen.

Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und Jan hielt es kaum noch aus. Er rief seine Schwester, die auf der Treppe mittlerweile Hand an sich gelegt hatte: “Los Vanessa, du geiles Miststück, komm her und blas deinem Bruder einen. Ich lecke dich auch, dass du nicht mehr weißt, ob du Männlein oder Weiblein bist.“Vanessa hatte wohl nur auf die Aufforderung gewartet, denn sie kam wie der Blitz auf die Beiden zu und legte sich so unter Jan, dass sie den knochenharten Riemen ihres Bruders in den Mund bekam und ihre rasierte Möse genau vor seinem Gesicht lag.


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Kommentare

Christine 3. August 2018 um 8:47

Alles sehr stark übertrieben, wenn gleich ich gestehen muss, dass ich selbst im Alter von fast 17 Jahren vom Freund meiner Tante entjungfert wurde, nach dem er sie, also meine Tante 2 Stunden vorher gefickt hatte. Doch das alles war unspektakulär im Vergleich zu dieser Geschichte. Ich war auch nicht so glücklich weil mein Schneckchen noch stunden danach heftig schmerzte und leicht blutete.

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